Zur gesamtwirtschaftlichen Bedeutung der Gesundheitswirtschaft

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1 Zur gesamtwirtschaftlichen Bedeutung der Gesundheitswirtschaft Klaus-Dirk Henke 1. Vorliegende Berechnungen 1. Die Eckwerte zur gesamtwirtschaftlichen Bedeutung der Gesundheitswirtschaft sind in der gesundheitspolitischen Diskussion mittlerweile bekannt. Sie werden auf der Grundlage der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen als Zeitreihe ermittelt (ausgehend vom Jahr 2005 bis zum Jahr 2009) und weisen die deutsche Gesundheitswirtschaft als stabile, konjunkturresistente Leitbranche aus. Sie trägt, um nur einige makroökonomischen Kennzahlen herauszugreifen, etwa a) 10 % zur Bruttowertschöpfung, b) 17 % zu den Konsumausgaben, c) 7 % zum Export und etwa d) 14 % zur Erwerbstätigkeit bei. 2. In der wissenschaftlichen und gesundheitspolitischen Diskussion hat sich darüber hinaus gezeigt, dass die Gesundheitswirtschaft güter- und finanzierungsbezogen in einen Kern- und in einen erweiterten Bereich sowie in einen ersten und einen zweiten Gesundheitsmarkt unterteilt werden kann. Demnach lässt sich die deutsche Gesundheitswirtschaft in neun Gütergruppen im Kernbereich und fünf Gütergruppen im erweiterten Bereich einteilen und jeweils nach ihren Vorleistungsverflechtungen differenzieren. Allein die Konsumausgaben des erweiterten Bereichs der Gesundheitswirtschaft machen dabei etwa 20 % der gesamten Gesundheitswirtschaft aus. 460

2 Zur gesamtwirtschaftlichen Bedeutung der Gesundheitswirtschaft 3. Neben den direkten Wachstums- und Beschäftigungseffekten der Branche Gesundheitswirtschaft ergeben sich zusätzlich noch indirekte und induzierte Effekte, z. B. durch Einbeziehung der Produktion und Beschäftigung in den Vorleistungsindustrien (sog. Multiplikatoreffekte). Hinzu tritt noch der hohe Innovationsgrad der Gesundheitswirtschaft mit seinen Wirkungen im Zeitablauf. 4. Es gibt kaum einen Wirtschaftssektor, der hinsichtlich seiner Wertschöpfung und seiner Beschäftigungsintensität (sozialversicherungspflichtige Beschäftigte, Selbständige, Beamte) einen vergleichbaren Beitrag zum Wirtschaftsstandort Deutschland beiträgt. 5. Die Bedeutung der Gesundheitswirtschaft ist regional sehr unterschiedlich. Im Bundeslandranking ist der Anteil der Gesundheitswirtschaft an der gesamten Bruttowertschöpfung am höchsten in Mecklenburg-Vorpommern, Berlin, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Brandenburg. Beim Anteil an den Erwerbstätigen steht Berlin vor Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Schleswig-Holstein. Die regionale Verteilung der Gesundheitswirtschaft weist damit ein Nord-Ost/Süd-West-Gefälle auf. 2. Zur Aussagekraft der vorliegenden Berechnungen 1. Der Wert der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen besteht darin, dass sie eine Form für die Erfassung (d. h. die Berechnung und Darstellung) des Wirtschaftsgeschehens eines Landes in einer Periode zur Verfügung stellen. Das Bruttosozialprodukt ist die Summe aller Güter und Dienstleistungen, die die Bürger eines Landes in einem Jahr produzieren. Trotz berechtigter Kritik am Begriff des Bruttoinlandsprodukts (Nichtberücksichtigung der Schwarzarbeit, ehrenamtlicher Tätigkeiten und der Haushaltsproduktion) bleiben die ökonomischen Kennzahlen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen bisher ein weitgehend alternativ- 461

3 Klaus-Dirk Henke loses Instrument zur Erfassung des ökonomischen Wirtschaftskraft eines Landes. 2. Walter Krämer schreibt dazu: Es (das Sozialprodukt) ist immer noch der beste Zeuge für die Aktivität einer Wirtschaft, den wir haben; es zeigt, ob und wie stark die Wirtschaft brummt. Über den höheren Nutzen dieses Brummens sagt es aber nicht so viel. 3. Diese Aussage gilt für alle Branchen und nicht nur für den Gesundheitssektor. Des Weiteren muss betont werden, dass aufgrund der Nichtberücksichtigung der Schwarzarbeit (z. B. in der Pflege), ehrenamtlicher Tätigkeiten (z. B. in Gesundheitsorganisationen und der Haushaltsproduktion (Pflege durch Familienangehörige) der tatsächliche Nutzen der Gesundheitswirtschaft durch die Verwendung der VGR (Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung) tendenziell eher konservativ, d. h. zu gering, eingeschätzt wird. 4. Aus diesem Grund sollten weitere Forschungsarbeiten versuchen, die ökonomischen Kennzahlen auf Basis der VGR und auch unabhängig vom BIP zu erweitern. Die Betrachtung der Gesundheitswirtschaft unter rein ökonomischen Aspekten ist aus gesellschaftspolitischer Sicht nicht ausreichend, aber zumindest ein erster Schritt. Es fehlt neben der ökonomischen Bedeutung der Gesundheitswirtschaft die Ermittlung ihres Wertes für die Gesundheit der Bevölkerung. 3. Zukünftige Arbeiten 1. Diese sog. Gesundheitsdividende ist nicht gleichermaßen leicht zu berechnen wie die wirtschaftliche Bedeutung des Gesundheitssektors und führt in der Zukunft zur Ermittlung der Produktivität und Effizienz der Gesundheitswirtschaft in Bezug auf den Gesundheitszustand der Menschen. In diesem Kontext spielt die Gesundheitsfolgenabschätzung eine besondere Rolle, deren Aufgabe es ist, Rückschlüsse 462

4 Zur gesamtwirtschaftlichen Bedeutung der Gesundheitswirtschaft von der Gesundheitswirtschaft auf die Lebenserwartung und Lebensqualität der Menschen bzw. Patienten zu ziehen. Gesunde Lebensjahre sind nicht nur hinsichtlich der damit verbundenen Lebensqualität für den Einzelnen etwas Positives, sondern auch für die Gesellschaft insgesamt. Hierzu liegen jedoch bisher nur vereinzelt Berechnungen vor. In ihnen müsste auch der Zusammenhang zwischen Gesundheit und Bildung sowie zwischen Gesundheit und Arbeitsfähigkeit berücksichtigt werden. 2. Die Gesundheitsdividende steht für Nutzen, Ergebnis, Erfolg, Outcome, Benefit etc. der gesellschaftlichen Bemühungen zur Vermeidung von Krankheit, Invalidität und Mortalität. Sie zu berechnen ist in einem ersten Schritt wohl nur disaggregiert auf der Ebene der privaten Haushalte möglich. Im zweiten Schritt wäre sie dann mithilfe einer regionalen und sektoralen Betrachtung zu vertiefen sowie anhand einzelner Krankheitsbilder und Bevölkerungsgruppen zu differenzieren. 3. Gesundheit in allen Lebensbereichen wird in diesem Kontext dann eher zu einer Aufgabe der Länder und Kommunen als eine Angelegenheit der gesetzlichen Krankenversicherung und des Bundesministeriums für Gesundheit. 4. Die Gesundheitswirtschaft entwickelt sich zu einem Teil der Branchen-, Wettbewerbs- und Industriepolitik. Es fehlt allerdings noch immer an einem klaren Ordnungsrahmen für die Gesundheitswirtschaft(spolitik). Literatur Dierks, Ch. et al.: Bürgerzentriertes Gesundheitswesen. Baden-Baden Henke, K.-D.: Improving value for money from a health economics perspective, OECD. Paris Henke, K.-D. / Braeseke, G. et al.: Volkswirtschaftliche Bedeutung der Gesundheitswirtschaft. Innovationen, Branchenverflechtung, Arbeitsmarkt. Baden-Baden Henke, K.-D. / Ostwald, D. A.: Gesundheitssatellitenkonto der 463

5 Klaus-Dirk Henke Erste Schritt, in: Lohmann, H. / Preusker, U. K. (Hrsg.): Gesundheitswirtschaftspolitik: Frischer Wind durch neues Denken. Heidelberg Henke, K.-D. / Troppens, S. / Geschinsky, B.: Nutzung und Weiterentwicklung des deutschen Gesundheitssatellitenkontos zu einer gesundheitswirtschaftlichen Gesamtrechnung. Manuskript Berlin Kickbusch, I. (Hrsg.): Policy Innovation for Health. New York Konrad-Adenauer-Stiftung: Soziale Gesundheitswirtschaft Ordnungsrahmen für ein zukunftsfähiges Gesundheitssystem. Sankt Augustin Krämer, W.: Statistik für die Westentasche. München 2002 (vor allem 23ff.). Ostwald, D. A. / Ehrhard, T. / Burkhart, M.: Fachkräftemangel im Gesundheitswesen. Frankfurt Porter, M. E.: What is Value in Health Care? In: New England Journal of Medicine 363 (2010), Stiglitz, J. E. / Sen, A. / Fitoussi, J.: Report by the Commission on the Measurement of Economic Performance and Social Progress. Paris Suhrke, M. / McKee, M. et al.: The Contribution of Health to the Economy in the European Union. Luxemburg

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