40. BFLK Jahrestagung

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1 Psychiatrische Pflege braucht! 40. BFLK Jahrestagung vom 13. bis 15. April 2015 Entmystifizierung der Produktivität psychiatrischer Krankenpflege Gerrit Krause Eltville, 14. April 2015

2 Hypothesen Die traditionelle Input-Output-Rechnung wird der Pflege nicht gerecht Die derzeitigen unechten Produktivitätsberechnungen haben Fehlanreize (Personalentlassungen anstatt Prozessoptimierungen) Produktivitätskennzahlen sollten den passgenauen Personaleinsatz und Personalmix positiv zum Ausdruck bringen Produktivitätskennzahlen sollten Effizienz und Effektivität widerspiegeln Psychiatrische Pflege ist immer produktiv, manchmal auch kreativ und hin und wieder konstruktiv, aber bedauerlicherweise nicht immer messbar

3 Produktivitätsbegriff Produktivität innerhalb der Krankenhausperformance Profitabilität Produktivität Liquidität Rentabilität Input-Output-Relationen finanziell technisch-mengenmäßig Qualität Erfüllung von Anforderungen - Primärfunktionen - Zuverlässigkeit - Sekundärfunktionen - Haltbarkeit - Servicefreundlichkeit - Ästhetik Input Output Prozesse Effektivität Zielorientierte Wirksamkeit Quantität Qualität Zeitbezug Effizienz Ressourcenorientierte Wirksamkeit Material Personal Anlagen Energie 3 aus Hopfenbeck (1997)

4 Produktivitätsbegriff Produktivität innerhalb der Krankenhausperformance 1. Die Produktivitätszahlen sind Beziehungszahlen, denen i.d.r. eine Mengengröße zugrunde liegen 2. Beziehung zwischen Menge der Einsatzfaktoren auf eine bestimmte Menge des Outputs 3. Nach dem ökonomischen Prinzip sind die Einsatzfaktoren möglichst effizient einzusetzen Allgemeine Form: Ausbringungsmenge Faktoreneinsatz oder Output Input

5 Produktivitätsbegriff Produktivität innerhalb der Krankenhausperformance Gesamtproduktivität: Leistungsergebnisse Leistungseinsatz Beispiel: Gesamter Krankenhauserfolg Gesamter Einsatzan Pr oduktionsfaktoren Teilproduktivität: Leistungsergebnis Einsatzeines Faktors Beispiel: UmsatzerlöseeinesKrankenhauses Anzahl Personal Kostenwirtschaftlichkeit: Outputmenge KostendesInputs Beispiel: UmsatzerlöseeinesKrankenhauses Personalkosten

6 Produktivitätsbegriff Produktivität innerhalb der Krankenhausperformance Produktivität (allgemein) Outputmenge Inputmenge z.b. Stunden, Stück Gesamtproduktivität Outputmenge Inputmengealler Einsatzfaktoren z.b. Arbeit, Kapital, Material Teilproduktivität Outputmenge InputmengeeinesEinsatzfaktoren z.b. Arbeitsmenge bei der Arbeitsproduktivität In Anlehnung an Hopfenbeck (1997)

7 Produktivität im Gesundheitswesen (Beispiele) Produktivitätskennzahlen Formel Beispiel Gesundheitswesen Arbeitsproduktivität bei Produkt X Maschinenproduktivität bei Produkt X Auslastung pro Zeiteinheit Nutzungsintensität Pro-Kopf-Wertschöpfung Fertigungsreklamationsgrade Produktivitätszeit Absatz(flächen)koeffizient produziertestückeder Art X Zahl der eingesetzten Arbeitenden produziertestückeder Art X Zahl der eingesetzten Maschinen Pr oduktionsmenge Ist - Stunde Pr oduktionsmengesoll - Stunde Pr oduktmenge Zahl der Maschinenstunen Pr o- Kopf -Umsatz Pr o- Kopf - Materialeinsatz Retourmenge gesamte Fertigungsmenge Stillstan ds-, Re peratur-, Rüst-,Verweilzeiten Gesamtzeit abgesetzte Menge Verkaufsfläche Berechnungstage Vollkräfte CaseMixPunkteChirurgie Anzahl der Röntgengeräte OP Ist -Tag OP Soll -Tag Anzahl der operierten Patienten Zahl der OP Stunden Siehe links abgelehnte Kostenzusagen in CMP gesamtecmp genutzeop Stunden Chirurgie Gesamt OP Stunden CMP Betten In Anlehnung an Waldemar & Hopfenbeck (1997)

8 Produktivität im Gesundheitswesen (Beispiele) Produktivitätskennzahlen Formel Beispiel Gesundheitswesen Personalproduktivität Bedienungsintensität Materialumschlagsziffer Fixkostenintensität Herstellkosten pro Einheit Personalaufwandsquote Umsatz Mitarbeiterzahl Zahl der Kunden Zahl der Schalter Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffbestände Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Pr oduktionsfixkosten x100 Umsatz Herstellkosten gesamt Pr oduktionsmenge CMP x Landesbasisfallwert Mitarbeiterzahl Zahl der Patientenaufnahmen Zahl der Schalter Verbandsmaterialbestände Aufwendungen für Verbandsmaterial Fixkosten im Pr ofitcenter x100 Umsatzim Pr ofitcenter Gesamt Behandlungskosten CMP Personalkosten x100 Umsatz

9 Produktivität in der psychiatrischen Krankenhauspflege

10 Produktivität in der psychiatrischen Krankenhauspflege Produktivität BT/VK - Aussage: Alle Stellen in der DA Pflege erreichen eine Produktivität von X - Anmerkung: Keine differenzierte Betrachtung auf die echte Produktivität in der Pflege - Steuerung: Um die Produktivität zu erhöhen müssen grundsätzlich Stellen aus der DA Pflege reduziert werden

11 Produktivität in der psychiatrischen Krankenhauspflege Produktivität BT/FK - Aussage: Alle Pflegefachkräfte erreichen eine Produktivität von X - Anmerkung: Pflegeleistungen der "Nicht Examinierten" wird nicht betrachtet - Steuerung: Um die Produktivität zu erhöhen können Fachkräfte in Hilfskräfte etc. umgewandelt werden

12 Produktivität in der psychiatrischen Krankenhauspflege Produktivität BT/SMP - Aussage: Echte Produktivität in der Pflege (Produktivität der Pflegeleistungen), da an originäre Pflegeleistungen gemessen - Steuerung: Die Produktivität wird durch unterschiedlichen Maßnahmen beeinflusst (Stellenumwandlung, Reduzierung VK: Je höher die PR, desto mehr wirkt es sich auf die Produktivität aus)

13 Produktivität in der psychiatrischen Krankenhauspflege Produktivitätsrelation

14 Produktivität in der psychiatrischen Krankenhauspflege Skill-Mix-Punkte (SMP)

15 Produktivität (Beispiel) in der psychiatrischen Krankenhauspflege Berechnungstage: VK/ Personen Kompetenzbezeichnung PR GesamtPunkte 94,0 GuK 1 94,000 2,0 Azubi 1. Jahr 0,2 0,400 2,0 Azubi 2. Jahr 0,5 1,000 2,0 Azubi 3. Jahr 0,8 1,60 10,0 Pflegeassistenz 0,7 7,000 10,0 Service 0,1 1,000 Gesamt SkillMixPunkte (SMP) 105,000 VK 120; FK 94; SMP 105 Produktivität BT/VK 650 Produktivität BT/FK 830 Produktivität BT/SMP 743

16 Produktivität (Beispiel) in der psychiatrischen Krankenhauspflege Verbesserung der Produktivität durch leistungsgerechten Personalaufbau?

17 Produktivität (Beispiel) in der psychiatrischen Krankenhauspflege Berechnungstage: VK/ Personen Kompetenzbezeichnung PR GesamtPunkte 90,0 GuK 1 90,000 2,0 Azubi 1. Jahr 0,2 0,400 2,0 Azubi 2. Jahr 0,5 1,000 2,0 Azubi 3. Jahr 0,8 1,60 12,0 Pflegeassistenz 0,7 8,400 15,0 Service 0,1 1,500 Gesamt SkillMixPunkte (SMP) 102,900 VK 123; FK 90; SMP 103 (vorher: VK 120; FK 94; SMP 105 Produktivität BT/VK 634 (vorher: 650) Produktivität BT/FK 867 (vorher: 830) Steigerung Produktivität BT/SMP 757 (vorher: 743) Steigerung

18 Produktivität in der psychiatrischen Krankenhauspflege Reicht die Produktivitätsberechnung für eine Personalbemessung in psychiatrischen Krankenhäusern aus?

19 Produktivität in der psychiatrischen Krankenhauspflege Reicht die Produktivitätsberechnung NEIN! für eine Personalbemessung in psychiatrischen Krankenhäusern aus?

20 Tools Personalbemessung Produktivitätsberechnung (BT/VK, BT/FK, BT/SMP) Arbeitsplatzmethodenberechnung Middle Care Rate (MCR)-Berechnung anhand von (psychiatrischen) Pflegeminuten Kennzahlen- bzw. Steuerungszahlensysteme (Ausfallzeiten, Mehrstunden, Personalaufwandsquoten (PAQ)) Aufgabenbeschreibungen (Fallfixer Pflegaufwand, Fallvariabler Pflegeaufgaben, Zusatzaufwand)

21 Fazit und Ausblick Anpassung der Output-Messung im Sinne von PEPP (DMI?) Anpassen des Skill-Mix-Index anhand von fallfixen und fallvariablen psychiatrischen Pflegeaufwand Produktivitätsbemessung nur im Kontext von weiteren Personalkennzahlen (PAQ, Ausfallzeiten, Mehrstunden etc.) Maßnahmenentwicklung folgt einer gründlichen Analyse (weitere Tools notwendig) Aufgabenbeschreibungen (Fallfixer Pflegaufwand, Fallvariabler Pflegeaufgaben, Zusatzaufwand) muss kontinuierlich angepasst werden Implementierung in den Einrichtungen braucht Zeit

22 Ist meine/unsere Arbeit gerade m kreativ? m produktiv? m Konstruktiv? m effektiv? Wenn nichts zutrifft: m etwas ändern

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