Das inhaus2-innovationsfeld Health&Care zeigt next Generation Entwicklungen für das Gesundheitswesen

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1 Das inhaus2-innovationsfeld Health&Care zeigt next Generation Entwicklungen für das Gesundheitswesen Überblick Dr.-Ing. Markus Wiedeler Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik ISST Hannover, 04. März

2 Gliederung 1. Das inhaus2-konzept 2. Demonstrationsbereiche im inhaus Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) der nächsten Generation 2.2. OP der nächsten Generation 2.3. Seniorenheim der nächsten Generation 3. Zusammenfassung und Ausblick 2

3 1. Das inhaus2-konzept 3

4 Was ist das inhaus? Das inhaus-innovationszentrum ist die F&E-Plattform der Fraunhofer- Gesellschaft für neue Technologie- und Anwendungslösungen in Wohn- und Nutzimmobilien in Duisburg Als Schnittstelle zum Markt dienen praxisnahe Anwendungslabore für Wohnen, Büro, Service, Hotel, Veranstaltungen, Hospital und Pflegeheim in den Forschungsanlagen Anlage 1 Wohnimmobilien: Forschung, Entwicklung, Erprobung und Demo von intelligenten Raum- und Gebäudesystemen für Wohnimmobilien (professionell und privat) Anlage 2 Nutzimmobilien: Forschung, Entwicklung, Erprobung und Demo von intelligenten Raum- und Gebäudesystemen für Nutzimmobilien (Health- &Senior-Care, Office, Hotel/Tagung) 4

5 inhaus-vision: Integrierte Serviceinfrastrukturen Gemeinsames Lösungsmuster: Dienstleister Planer Betreiber Handwerker Serviceinfrastruktur zur Integration der Daten und der Services Basis für Dienste und Prozesse rund um das Gebäude Hersteller Nutzer Prozessintegration Erstellung Wartung Reparatur Erweiterung Serviceintegration GIS CAD Gebäudesteuerung Fachanwendung Datenintegration Plandaten Auftragsdaten Bestandsdaten KundenDB 5

6 Leitinnovationsfelder für das inhaus2 Die Leitvision für die drei Innovationsfelder (Health & Care, Office und Hotel): Schaffung von ganzheitlich betriebs- und anwendungsoptimierten Raum- und Gebäudesysteme der nächsten Generation Realisierung der Leitvision durch 1. Optimierung von Planungs- und Bauprozessen 2. Betriebsoptimierung von Räumen und Gebäuden 3. Produktivitätssteigerung in der Anwendung für Health- u. Senior-Care-, Office-, Hotel- u. Veranstaltungs-Immobilien 6

7 2. Demonstrationsbereiche im inhaus2 zum Thema Health und Care 7

8 inhaus2-forschung im Trakt 2 - z.b. Systemlabore Health- & Senior-Care Senioren- Raumsysteme Kranken- Raumsystem Zentral- Raumsystem Pflege- Raumsysteme Kranken- Raum- System HOCHTIEF Consult 8

9 Demonstrationsbereiche zum Thema Health & Care Health & Care Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) der nächsten Generation Operationsssaal (OP) der Zukunft Senior Life and Care 9

10 2.1. Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) 10

11 Sichten auf Informationssysteme im MVZ Ärztliches/ Pflegerisches Personal - Patientenakte (intern) - Patientenakte (übergreifend ) - Leistungsabrechnung - Gerätemanagement - eprocurement - Telematik -Anbindung - Anbindung ext. Dienstleister -... Cockpit: Erinnerungsfunktionen, Auslastung Wartebereich, Medical Alert MVZ-IT Patient - Patientenspez. Sicht auf eigene Akte (intern ) - Patientenspez. Sicht auf eigene Akte (extern) - Fallspez. Informationen (Prävention, Umgang mit Krankheit ) - Anbindung ext. Dienstleister (z.b. Call Center) -... Cockpit: Erinnerungsfunktionen, Medical Alert, Kombination mit Sensorik MVZ-Betreiber - Controlling Leistungsabrechung - Personalmanagement - Geräteverwaltung - Facility Management - Buchhaltung - Leistungsabrechnung -... Cockpit: Auslastung, Betriebswirtschaftl. Kennzahlen 11

12 Mögliche Module einer MVZ-Plattform Telemedizin- /Sensorik- Anbindung Personalverwaltungs-Modul Leistungsabrech -nungsmodul Call-Center- Leistungen RFID im MVZ Zentrale Patientenakte- Geräteverwaltung Controlling- Modul (PSK) Facility Management- Modul MVZ-Basisplattform Primärsystem(e) (PVS) inkl. Reservierungsfkt. eprocurement- Modul Anbindung externe Patientenakten / Telematik Anbindung Versandapotheke (erezept) 12

13 Übersicht der geplanten weiteren Teilprojekte TP2 TP6 Teilprojekt inhaus-medizinruf (TP 2) Flexible Raumkonzepte (TP 3) RFID im MVZ (TP 4) Zielsetzung Direkte Anbindung der inhaus-anlage an medizinisches Call-Center: Abklärung von Notfallsituationen, Terminreservierungen (MVZ), Hol- und Bringediensten. Ggf. Begleitung im Rahmen der Nachsorge Flexibilisierung von Grundrissen und Raumnutzung, z.b. bei der Mehrfachnutzung von Räumen (Beisp. Mo Mi Internist, Do Fr Rheumatologe. Flexibilisierung in Raumgrößen, Infrastruktur, Geräten, Mobiliar) Nutzung der RFID-Technologie in verschiedenen Szenarien innerhalb des MVZ: 1) Aktive Ortung von Personen (Patienten, Ärzten, Artzhelferinnen) und mobilen Geräten 2) Eindeutige Identifikation von Patienten und Ärzten / Artzhelferinnen (Authentifizierung) 3) Automatische Dokumentation (Wer hat wann, was, mit wem unter Nutzung welcher Ressourcen gemacht?), Entnahmesystem Bestecke Quick-Check-In (TP 5) Selbstständige Anmeldung des Patienten an einem Quick-Check-In-Schalter, Routing zum Wartebereich / Behandlungszimmer, ggf. Ausdruck von personalisierten Gesundheitsinformationen elektronischer Transportschein (TP 6) Realisierung einer digitalen Version das papierbasierten Transportscheins für Patienten 13

14 Übersicht der geplanten weiteren Teilprojekte TP7 TP11 Teilprojekt Follow-Me-Car (TP 7) Anbindung Versandapotheke / Lieferdienst (erezept) (TP 8) Kontextbasiertes und prozessorientiertes Knowledge- Management (TP 9) Anbindung Rettungswagen (TP10) Hygiene in der Praxis (TP 11) Zielsetzung Einsatz eine mobilen Robotors zur Begleitung von Patienten hin zu ihrem Wartebereich. Direkte Übermittlung / Dispensierung des vom Artz ausgestellten erezept bei einer an das MVZ angebundenen Versandapotheke Versorgung des Arztes direkt im Behandlungsprozess mit medizinischem Wissen oder Informationen, die er im Rahmen eins konkreten Behandlungsfalles braucht. Vorabübermittlung von Daten aus dem Rettungswagen bei Fällen die im MVZ behandlet werden Nutzung der antibakteriellen Eigenschaften von Kupfer als Material zur Ausstattung von Oberflächen und Geräten im MVZ 14

15 2.2. Operationssaal der Zukunft 15

16 Vision der schlanke OP Flexible adaptive Räume min. Umbauzeiten Flexible Medizintechnik min. Rüstzeiten 100% Verfügbarkeit Material-/ und Gerätemanagement OP- Cockpit Operations-Leitstand inkl. Planungsalgorithmus Ressourcenverwaltung Transport-Leitstand Zu-/Abgang Station Automat. Dokum. & Abrechung Informationsaufbereitung Kennzahlen und Controlling Prozesskostenrechnung im Kennzahlensystem 16

17 Teilaspekte des OP der Zukunft (I) Flexible adaptive Räume min. Umbauzeiten Flexibilisierung der Räume zur Loslösung von Fachdisziplinen Effizienter fallspezifischer Umbau Standardisierte Schnittstellen: Dockingstations für Medizintechnik mit integrierter Versorgung (Gas, Wasser Strom, IT) Flexible Medizintechnik min. Umbauzeiten Material-/ und Gerätemanagement 100% Verfügbarkeit Multifunktionale, integrierte Medizintechnik vs Modularisierte Medizintechnik Telemedizin: Zweitmeinung, Konferenz Optimale Ressourcennutzung Gerätemanagement inkl. Wartung & Instandhaltung Null-Ausfall-Strategie für Geräte Optimale Lagerführung im OP-Bereich Tracking und Tracing für Geräte (RFID) 17

18 Teilaspekte des OP der Zukunft (II) Operations- Leitstand inkl. Planungsalgorithmus Transport- Leitstand Zu-/Abgang Station Algorithmen zur Ressourcenplanung -> Personal, Räume/OPs, Geräte, Materialien, Sterilgut Leitstand zur manuellen Feinplanung Ressourcenminimales Notfallmanagement Steuerung für Patienten Proben / Schnellschnitte / Blutkonserven Patientenakten Sicherstellung der bedarfsgerechten Verfügbarkeit Automat. Dokum. & Abrechung Informationsaufbereitung Kennzahlen und Controlling Prozesskostenrechnung im Kennzahlensystem Aufbereitung der Planungsinformation zur Dokumentation und Abrechnung Prozesskostenrechnung auf Basis der Ressourceninanspruchnahme inkl. Verrechnung der Bereitschafts- & Leerkosten Kennzahlensystem zur operativen & strategischen Steuerung 18

19 2.3. Senior Life and Care 19

20 Senior Health & Care Das Ziel Entwicklung von Szenarien um nachzuweisen, dass die ambulante Versorgung durch den Einsatz von Technik weitaus kostengünstiger erbracht werden kann als durch stationäre Ansätze! 20

21 Senior Health & Care Die Szenarien Selbstständiges Wohnen Wohngemeinschaft Pflegeeinrichtung 21 Notfallerkennung Beschützen und Bewahren Pflege unterstützen Dokumentation vereinfachen inhaus2 Senior Health & Care Funktionen

22 Senior Health & Care Beispielszenario Homecare Automatische Automatische Alarmmeldung Alarmmeldungan an Nachbarn, Kinder, ServiceNachbarn, Kinder, ServiceCenter Center Teppich Teppichmit mit Fallsensorik Fallsensorik Automatische Automatische Abschaltung Abschaltung gefährlicher gefährlichergeräte Geräte im Notfall, z.b. im Notfall, z.b. Herd Herd Aktivitätserfassung Aktivitätserfassung von vonlichtschaltern, Lichtschaltern, Wasserspülung, Wasserspülung, Türen, Türen,Fenstern Fenstern Vernetzte Vernetzte TürTür-und und Fensterschließung Fensterschließung mit mitmotorik Motorik Pulsdetektion Pulsdetektionim im Schlaf durch SensorSchlaf durch Sensormatratze matratze BesucherBesucherErkennung Erkennung Vergleich VergleichIstIst-mit mit ReferenzPräsenzprofilen Referenz-Präsenzprofilen zur zurnotfallerkennung Notfallerkennung Automatisches AutomatischesNotfallmanageNotfallmanagement mit Sprachhinweisen, ment mit Sprachhinweisen, Lichtsignalen, Lichtsignalen,und undaktuatorik Aktuatorik 22

23 Projekte Senior Living Projekte treiben Implementierung der entworfenen Szenarien ADL-Support Unterstützung für die Aktivitäten des täglichen Lebens Logistic Die Versorgung der Bewohner mit verschiedenen Gütern muss von entsprechenden Dienstleistern übernommen werden Monitor Erfassung des physiologischen wie auch mentalen Zustand des Bewohners View Aufbereitung und Visualisierung der vom der ambienten Umgebung gesammelten Informationen Therapie Technologien zur psychosoziale Unterstützung einer umfassende Beeuung älterer bzw. behinderter Menschen. 23

24 3. Zusammenfassung und Ausblick 24

25 Zusammenfassung und Ausblick Derzeit werden im inhaus2 umfassende Demonstrationsszenarien und Projekte für den ambulanten, stationären und den Pflegesektor entwickelt. Die Entwicklung der Szenarien und Projekt sowie deren Umsetzung erfolgt in Zusammenarbeit mit Anwendungs- und Industriepartner Das inhaus2 bietet in allen Demonstrationsbereichen Ansatzpunkte für telemedizinische Konzepte und Lösungen Das inhaus-konsortium ist für weitere Partner offen! 25

26 Kontakt: Dr. Markus Wiedeler Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik ISST Tel.: 0231 / wiedeler@do.isst.fraunhofer.de 26

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