BWL für Diagnostik und Therapie Seminar zur Vermittlung betriebswirtschaftlicher Grundlagen. Bayerisches Gesundheitsmanagement GmbH
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- Benedikt Sommer
- vor 8 Jahren
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1 BWL für Diagnostik und Therapie Seminar zur Vermittlung betriebswirtschaftlicher Grundlagen BGM Bayerisches Gesundheitsmanagement GmbH
2 MG* Sehr geehrte Damen und Herren, Erfolg in der Politik beruht auf 10 Prozent Inspiration, 60 Prozent Transpiration und 30 Prozent Konspiration, so der Politologe und Gesundheitsökonom Gerhard Kocher. Erfolg ist in allen Bereichen immer an Handlungen gekoppelt. Erfolgreiche Menschen sind bereit, Dinge in Bewegung zu setzen. Natürlich machen sie Fehler, aber sie kennen keinen Stillstand. Mit dieser Schulungsreihe sind insbesondere die Menschen angesprochen, die im Kerngeschäft von Diagnostik und Therapie tätig sind; hier handelt es sich um die Bereiche Medizinischer Dienst, Pflegedienst, Funktionsdienst, Medizinisch-Technischer Dienst. Selbstverständlich kann auch jeder an der Schulungsreihe teilnehmen, der in einer anderen Berufsgruppen wirkt und einen Crashkurs Betriebswirtschaftslehre absolvieren möchte. Investieren Sie diese Zeit, es geht um Ihren Erfolg. Gerade dann, wenn es mal wieder heißt: * Arzneimittelgesetz
3 Die Kranken geben bei weitem nicht so viel Geld aus, um g sund, als die G sunden, um krank zu werden. Johann Nepomuk Nestroy ( ) Ich habe keine Zeit! Diese allseits bekannte und beliebte Äußerung ist im Übrigen nicht belegbar. Zeit ist völlig neutral und bevorzugt niemanden. Der Bettler in Moskau hat genauso viel Zeit wie der Präsident der Vereinigten Staaten. Jeder von uns hat eine Bank, deren Name Zeit ist. Jeden Morgen gibt sie uns Sekunden. Jeden Abend wird gelöscht, was wir nicht sinnvoll genutzt haben. Sie können nichts mit in den nächsten Tag hinübernehmen. heitswesen Gestalter Persönlichkeiten, die wie Sie die Ärmel hochkrempeln und Ziele haben und bei deren Verfolgung immer auch die Input-Output-Relation und den zu beschreitenden sinnvoll-machbaren Weg im Auge haben. Quidquid agis, prudenter agas et respice finem! (Was Du tust, das tue klug und bedenke das Ende!) Herzlichst Ihr Andreas H. Grün
4 MONTAG Uhr: Finanzmanagement und Budgetierung Vergessen wir nie: In der Medizin geht es um mehr als nur um Leben und Tod: Es geht um Franken und Rappen respektive Euro und Cents. 1. DRG-System 2. Budgetierung 3. Faktoren für den unternehmerischen Erfolg 4. Finanzsystem im Gesundheitswesen 5. Finanzmanagement als Teil des strate gischen Managements 6. Problem Krankenhaus 7. Kapitalbeschaffung 8. Finanzmanagement
5 DIENSTAG MITTWOCH 8 14 Uhr: Wert- und Kostenmanagement 8 14 Uhr: Unternehmensanalyse und -bewertung 1. Überblick Kostenrechnungssysteme 2. Unternehmensführung 3. Strategisches Management 4. Kennzahlen 5. Grundlagen der Finanzanalyse mit Kennzahlen 6. Grundbegriffe des Rechnungswesens, der Kosten- und Leistungsrechnung 7. Kostenmanagement Uhr: Controlling 1. Controlling als Führungskonzept 2. Strategisches und operatives Controlling im Krankenhaus 3. Instrumente des operativen Controllings 4. Instrumente des strategischen Controllings 5. Personalcontrolling 6. Prozesskostenrechnung 1. Unternehmensziele 2. Unternehmenswerte 3. Finanzierungsquellen 4. Jahresabschluss 5. Rating 6. Unternehmensanalyse 7. Unternehmensbewertung Uhr: Recht 1. Behandlungsvertrag, Patientenrechte, Datenschutz 2. Pflegeüberleitung als Organisationspflicht 3. Dokumentenmanagement 4. Kooperations- und Vernetzungsfragen 5. Chefarztvertrag 6. Rechtliche Grundlagen der Arbeitszeitregelung, Arbeitszeitmodelle 7. Möglichkeiten und Grenzen des Marketings in Kliniken
6 DONNERSTAG FREITAG 8 14 Uhr: Personalmanagement 1. Analyse der Beiträge der Mitarbeiter zum Unternehmenserfolg 2. Empirische Untersuchungen zur Bedeutung von Mitarbeitern für den Unternehmenserfolg 3. Internes Marketing und Personalmarketing als zentrale personalwirtschaftliche Konzepte im Gesundheitswesen 4. Leistungs- und Entwicklungsbeurteilung 5. Personalentwicklung 6. Personalbeschaffung 7. Personalplanung Uhr: Führungswerkstatt 8 12 Uhr: Gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen des unternehmerischen Handelns 1. Ausgangslage 2. Ausgaben- und Einnahmenentwicklung 3. Umfang und Struktur von Gesundheitsleistungen 4. Umfang und Struktur der Mittelaufbringung als äußere Finanzierung 5. Kauf, Entlohnung, Vergütung, Honorierung von Gesundheitsleistungen als innere Finanzierung 6. Freizügigkeit und soziale Sicherung: der europäische Binnenmarkt 7. Reformansätze und Reformvorschläge 1. Aufgabenanalyse und -synthese 2. Das magische Dreieck 3. Psychologische Grundregeln der Aufbau-Organisation 4. Organisatorische Werkzeuge 5. Führung und Teamleitung: der wissenschaftliche Hintergrund 6. Der Führende 7. Führungsinstrumente
7 Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung: Bayerisches Gesundheits-Management GmbH Horst-Bieger-Weg 1, Memmelsdorf Ihr Ansprechpartner: Prof. Dr. Andreas H. Grün Mobil Fon Fax BGM Bayerisches Gesundheitsmanagement GmbH
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