Bildungsberatung & Kompetenzentwicklung

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1 an der Hochschule Bremen Zertifikatweiterbildung Hochschule Bremen Koordinierungsstelle für Weiterbildung Werderstr. 73 D Bremen

2 Bildungsberatung & Kompetenzentwickung Die Übergänge in neue Lebensphasen, z.b. der Beginn einer Ausbildung, Arbeitslosigkeit und Wiedereinstieg, Arbeitsplatz- oder Berufswechsel, der Einstieg in die Rente, bringen für Menschen Veränderungen mit sich. Vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen und arbeitsmarktpolitischen Entwicklungen verlangen diese Veränderungen, dass Menschen ihr Wissen und ihre Qualifikation kontinuierlich anpassen. Dies erfordert Lebenslanges Lernen und dementsprechende Angebote. Zu den Zielen Das Ziel der praxisbezogenen Weiterbildung besteht darin, dass Personen mit Beratungsaufgaben handlungsbezogene Fähigkeiten verstärken und spezielles Wissen gewinnen (u.a. in den Bereichen: Netzwerk- und Schnittstellenmanagement, Zielgruppenansprache, Kompetenzbilanzierung und -messung). Auf diese Weise leistet die Qualifizierung einen Beitrag zur Professionalisierung der Beraterinnen und Berater. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auch auf die Vernetzung der Beratungstätigkeit mit anderen Tätigkeiten und Institutionen zur Unterstützung des Lebenslangen Lernens gelegt. Zielgruppe Die Zielgruppe der Zertifikatweiterbildung Bildungsberatung & Kompetenzentwicklung besteht hauptsächlich aus Beratenden wie beispielsweise aus Mitarbeitenden in Weiterbildungseinrichtungen, Schulen, Beschäftigungsträgern, Behörden, Hochschulen, Kammern, Gewerkschaften, Personalverantwortliche sowie freiberufliche Beraterinnen und Berater. Die Qualifizierung richtet sich an interessierte Berufstätige mit oder ohne Hochschulabschluss, die schon in der Beratung tätig sind und die Selbständigkeit der Klienten fördern und beim Erkennen der eigenen Kompetenzen unterstützen möchten, sowie Ihre eigene Arbeit besser beurteilen und reflektieren möchten. Es kommt auch für diejenigen in Frage, die als Quereinsteiger ohne systematische Vorbereitung/Ausbildung ihren Beruf als Beratende bereits ausüben und mehr Sicherheit in der Beratung erlangen möchten. 2

3 Studienprogramm Eine gute Beratung unterstützt und berät Menschen individuell dabei, Bildungs-, Entwicklungs- und Lernprozesse selbst gestalten zu können. Unsere berufsbegleitende Zertifikatweiterbildung ist Teil eines Bundesweiten Verbundes RQZ (Regionale Qualifizierungszentren) zur Professionalisierung der regionalen Bildungsberatung in Deutschland. Das Rahmencurriculum wurde so ausgerichtet, dass Sie handlungsbezogene Fähigkeiten auf Basis der dazugehörigen Kenntnisse entwickeln, reflektieren und verstärken. Während der Präsenztage werden mehrfach Bezüge zur beruflichen Arbeit hergestellt. Ihre persönliche Erfahrung verknüpft sich dabei mit dem Wissen und Können der anderen Teilnehmenden. Die Lehrveranstaltungen des Präsenzstudiums finden am Standort Werderstraße der Hochschule Bremen statt. Die Lehrenden setzen sich zusammen aus praxiserfahrenen Dozentinnen und Dozenten. Studienstruktur Die Qualifizierung ist eine kompakte Einführung in die wesentlichen Beratungsgrundlagen. Sie verbindet Theorie mit der Praxis. Innerhalb eines Moduls werden mehrfach Bezüge zur alltäglichen beruflichen Arbeit hergestellt. Dies geschieht spontan, aus den eigenen Einfällen der Teilnehmenden heraus, oder es wird methodisch angeregt. Die Präsenzzeit dient der Einführung in den jeweiligen Themenbereich, der gemeinsamen Reflexion und Unterstützung der Lernprozesse sowie auch der Vertiefung oder Einübung bestimmter Beratungstechniken. Die Übertragung des Erlernten in die Praxis erfolgt über Reflexions- und Übungsaufgaben in die eigene berufliche Tätigkeit. Die Gesamtqualifizierung besteht aus fünf Modulen. Die Module können nicht als Einzelmodule gebucht werden. 3

4 Überblick Pflichtmodule Bildungsberatung & Kompetenzentwicklung ECTS Modul 1 Gestaltung des Beratungsprozesses I 2 Modul 2 Gestaltung des Beratungsprozesses II 2 Modul 3 Rahmenbedingungen professioneller Beratung 2 Modul 4 Lebenslanges Lernen: Herausforderungen und 2 Themenfelder Modul 5 Kompetenzbilanzierung / Zertifizierung ProfilPassberater/in 2 Abschluss Kolloquium und praxisorientierte Hausarbeit 2 12 Studieninhalte (Überblick) Modul 1 Gestaltung des Beratungsprozesses I - Reflexion des eigenen Handelns - Grundhaltungen und Selbstverständnis - Beratungskonzepte und -formen - Kommunikations- und Gesprächsführung - Steuerung und Ablauf des Beratungsprozesses Modul 2 Gestaltung des Beratungsprozesses II - Beratungstechnik und -methodik - Praxisreflexion / Kollegiale Beratung - Zielfindung und Zielsetzung in der Beratung - Strategien der beruflichen Laufbahnplanung - Qualitätsstandards in der Beratung - Evaluation 4

5 Modul 3 Rahmenbedingungen professioneller Beratung - Aufgabenfelder in der Beratung - Vernetzung und Schnittstellenmanagement - Rahmenbedingungen im Bildungswesen und in der Arbeitsmarktpolitik - Blick ins Alltagsgeschäft einer Bildungsberatungsstelle - Konsequenzen für die eigene Bildungsberatung Modul 4 Lebenslanges Lernen: Herausforderungen und Themenfelder - Lernen im Lebenslauf und Lernforschung - Kritische Lebensereignisse und entwicklungspsychologische Aspekte - Ressourcenorientierte Beratung - Bildungsmarketing Modul 5 Kompetenzbilanzierung / Zertifizierung ProfilPassberater/in - Überblick über Diskurs, Konzepte und Instrumente - Methoden der Kompetenzbilanzierung - Kompetenzbilanz am Beispiel ausgewählter Tätigkeitsfelder - ProfilPass-Schulung (mit Zertifikat) Abschluss Kolloquium und praxisorientierte Hausarbeit - Teilnahme an allen fünf Modulen - Schriftlich auszuarbeitende Dokumentation mit Reflexion - Schriftlich auszuarbeitende wissenschaftliche Arbeit (15 Seiten) - Abschlusskolloquium Rahmenbedingungen Dauer: Umfang gesamt: Umfang Einzelmodul: Bewerbungsschluss: Studienbeginn: max. Teilnehmerzahl: einjährige Qualifizierung 120 Stunden Präsenzseminare (5 Module) donnerstags - samstags 4 Wochen vor Beginn der Qualifizierung einmal jährlich 18 Studierende pro Durchgang 5

6 Teilnahmeentgelt Das Teilnehmerentgelt beträgt inklusive der ProfilPass-Schulung EUR 1.990,--. Zeitstruktur Die Module finden statt: Donnerstag von Uhr Freitag von 9 17 Uhr Samstag von 9 14 Uhr Lernaufwand (workload) Zusätzlich zu den Präsenzzeiten müssen Sie noch den Zeitaufwand für Ihr Selbststudium einkalkulieren. Um die Veranstaltungen in der Hochschule möglichst effektiv nutzen zu können und rasch zu praxisrelevanten und spezielleren Fragestellungen zu kommen, ist ein hohes Maß an Vor- und Nachbereitung erforderlich. Dazu liefern wir Ihnen Lernmaterialien, Skripte und Fallstudien. Die Präsenzzeit beträgt ca. 1/3 des für Sie anfallenden gesamten Studienaufwandes. Berufsbegleitende Organisation Alle zwei Monate findet ein Präsenzmodul statt. Begleitend und zum kollegialen Austausch wird die Onlinelernplattform Aulis für alle Teilnehmenden als geschlossene Gruppe freigeschaltet. Die Unterstützungs- und Organisationsformen des Lernens sind differenzierend und integrierend ausgerichtet. Das heißt: Die einzelnen Arbeitseinheiten des Programms erschließen einerseits spezifische Modelle, Theoriebestände, Untersuchungsergebnisse usw. und verknüpfen diese andererseits mit der beruflichen Praxis der Teilnehmenden. Diese Verbindung von Inhalten und direktem Anwendungsbezug wird methodisch angeregt und gefördert durch praktische Übungen, durchlaufende Triaden zur Erarbeitung, Überprüfung und Weiterentwicklung von Beratungskompetenzen sowie praxiserschließende und gestaltende Aufgaben für die Zeit zwischen den Modulen. 6

7 Lernformen Wir legen sehr viel Wert auf aktivierende Methoden, die Sie als Lernende stark einbeziehen. Praxisbeispiele, Fallstudien, Planspiele, Triaden-Übungen haben eine hohe Bedeutung. Dadurch dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer alle bereits berufliche und andere Lebenserfahrungen in hohem Ausmaß mitbringen, fließen viele unterschiedliche Gesichtspunkte in die Stofferarbeitung ein. Dozentinnen und Dozenten (Auswahl) Anke Arndt-Storl, Dipl. Ing. agr., Erwachsenenbildnerin (M.A.) Freiberufliche Trainerin und Supervisorin, gepr. Transaktionsanalytikerin Nadja Plothe Dipl. Politologin, Trainerin und Systemischer Coach, Begleitung beruflicher Veränderungsprozesse für Einzelne und Teams Prof. Dr. Steffi Robak Professorin am Lehrstuhl Bildung, Leibniz Universität Hannover 7

8 Zusatzmodule Zusätzlich bietet der Verbund Fachmodule zu folgenden Themen an: - Die Methode der kreativen Arbeitssuche - Berufsorientierung und Berufswahl für junge Menschen - Kompetenzbilanzierung - Methoden kreativer Beratung - Mobile Beratung - Rechtliche Grundlagen der Beratung - Diversität in der Beratung - Online Beratung Anmeldung Ihre Anmeldung wird entsprechend dem schriftlichen Eingang berücksichtigt. Sie verpflichten sich damit zur Zahlung des Teilnahmeentgelts. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung. Sie können sich online anmelden: Es gelten die Teilnahmebedingungen der Koordinierungsstelle für Weiterbildung Persönliche Beratung & Kontakt Sie können jederzeit eine telefonische Kurzberatung über die Qualifizierung Bildungsberatung & Kompetenzentwicklung erhalten oder einen Termin für ein ausführliches persönliches Beratungsgespräch vereinbaren. Ihre Ansprechpartnerin ist Frau Tanja Sklarek. Telefon 0421 / tanja.sklarek@hs-bremen.de Koordinierungsstelle für Weiterbildung Werderstr. 73, Bremen Raum C

9 Die Hochschule Bremen Koordinierungsstelle für Weiterbildung Hochschule Bremen Rund 8000 Studierende, mehr als 50 Studiengänge, 5 Fakultäten, 4 Standorte diese sind die Grunddaten der Hochschule Bremen. Die Hochschule Bremen ist eine renommierte staatliche Einrichtung mit langjähriger Erfahrung und vielfältigen Kooperationsbeziehungen zu Universitäten und Partnereinrichtungen in allen Teilen der Welt. Ihre Tradition reicht bis in das 19. Jahrhundert zurück. Koordinierungsstelle für Weiterbildung Die Koordinierungsstelle für Weiterbildung wurde im Mai 2014 von der Zentralen Evaluations- und Akkreditierungsagentur Hannover (ZEvA) re-akkreditiert: Systemzertifizierung: EN ISO 9001:2000 konform Kundenorientierung Qualitätsmanagement und Evaluation Entwicklung und Gestaltung der Studienangebote Durchführung der Studienangebote RQZ-Verbund Der Verbund besteht aus insgesamt neun Zentren in der Bundesrepublik, die sich 2008 zusammengeschlossen haben, um gemeinsam das Vorhaben Professionalisierung der regionalen Bildungsberatung in Deutschland zu entwickeln. Regionale Qualifizierungszentren in Deutschland: Bremen, Bodensee, Braunschweig, Dessau/Berlin/Brandenburg, Hessen, Leipzig, Mainz, Neumünster, Nordrhein-Westfalen 9

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