EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM"

Transkript

1 EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM cçêëåüéåiiéüêéåótéáíéêäáäçéå\ wáéäéìåçpí~íìëüçåüëåüìäáëåüéêtéáíéêäáäçìåö áåkáéçéêë~åüëéå q~öìåöîçãopkäáëorklâíçäéêommv fåhççééê~íáçåãáíçéãåáéçéêë ÅÜëáëÅÜÉå jáåáëíéêáìãñωêtáëëéåëåü~ñíìåçhìäíìê Ó~ìÅÜåçÅÜtÉáíÉêÄáäÇìåÖ\ áåéáåéêtéäíãáí_çäçöå~ mêçñkaêkj~åñêéçe~ã~åå sáòééê ëáçéåíçéêc~åüüçåüëåüìäé_ê~ìåëåüïéáöltçäñéåäωííéä

2 - auch noch Weiterbildung? in einer Welt mit Bologna

3 Inhaltsverzeichnis Ostfalia - die Hochschule Lehrangebote und Aktivitäten grundständige Studienangebote weiterbildende Masterangebote Kooperationsprogramme mit Industrieverbänden 6 Thesen zu zukünftigen Entwicklungen Zusammenfassung Loccum Forschen-Lehren-Weiterbilden M.HamannAutor der Präsentation Thema 2

4 Ostfalia - die Hochschule 5 Standorte mit insgesamt 11 Fakultäten 60 Studiengänge für Technik, Wirtschaft, Soziales, Recht rund 8000 Studierende im Wintersemester 2009/ Loccum Forschen-Lehren-Weiterbilden M.Hamann 3

5 Abschied vom Diplom (FH) - Umgestaltung zu Bachelor und Master nur noch 22% der Studierenden in Diplom- Studiengängen 42 neue grundständige Bachelor-Studienangebote je nach Ausrichtung 6 oder 7 Semester lang die Bachelor-Absolventen sind am Arbeitsmarkt vergleichbar gut nachgefragt etwa 8000 Bewerbungen auf 2000 Studienplätze aktuell 7 konsekutive Masterstudiengänge 5 Weiterbildungs-Master- Angebote für ein Studieren neben dem Beruf, kostenpflichtig Weiterbildungsangebote mit Industrieunternehmen und Verbänden, z.b. Netzingenieur mit Zertifikatsabschluss ca. 850 Tsd. Euro Umsatz Loccum Forschen-Lehren-Weiterbilden M.Hamann 4

6 Wachstum der Studierendenzahlen bis Loccum Forschen-Lehren-Weiterbilden M.Hamann 5

7 Loccum Forschen-Lehren-Weiterbilden M.Hamann 6 internationale Kooperationen FINNLAND Helsinki Oulu Tampere Vasa Joenssuu NIEDERLANDE Den Haag Groningen GROSSBRITANIEN Glamorgan Coventry Greenwich Newcastle Preston Wrexham NORWEGEN Trondheim SPANIEN Barcelona Granada Madrid Valencia Valladolid Zaragoza PORTUGAL Setúbal Faro Porto FRANKREICH Alès Nîmes Poitiers Reims Tours Tarbes ITALIEN Cagliari Siena Trieste UKRAINE Lviv POLEN Bielsko-Biala Breslau Danzig Posen Krakau TSCHECHIEN Prag Ostrava SLOWAKEI Bratislava ÖSTERREICH Pinkafeld Wien GEORGIEN Tiflis SCHWEIZ Luzern Zürich UNGARN Tatabanya SCHWEDEN Malmö Växjö Linköping RUSSISCHE FÖDERATION Kaliningrad Ufa Togliatti Brjansk Ishewsk

8 Paradigmenwechsel mit Bologna verkündetes neues Ziel: Learning Outcome: es soll nun ein nachprüfbares akademisches Lernziel des Studienprogramms geben, transparent beschrieben u.a. im Modulhandbuch weg von W.v.Humbold und der freien Bildung des Geistes ohne Zweckbindung weg von angebotsorientiert, nach freier Wahl der HochschullehrerINNEN entsprechend Artikel 5, GG hin zu marktorientiert, ausgerichtet an der Nachfrage der Studieninteressierten Loccum Forschen-Lehren-Weiterbilden M.Hamann 7

9 Brauchen wir dann noch Weiterbildung? nach dem Studium schmilzt das Wissen wie Schnee in der Sonne Loccum Forschen-Lehren-Weiterbilden M.Hamann 8

10 mehr Wettbewerb zwischen den Institutionen der Arbeitsmarkt dringt über Angebot und Nachfrage in die akademische Welt ein die Anbieter der aktuell nachgefragten Programme werden die Mengen der Studienanfänger gewinnen die Grenzen zwischen grundständiger Ausbildung und Weiterbildung werden sich verändern die Zeiträume zur Anpassung des Angebotes an die Nachfrage werden immer kürzer werden Loccum Forschen-Lehren-Weiterbilden M.Hamann 9

11 Arbeitswelt der Lehrenden traditionelle konsekutive Bachelor- und Masterangebote in Vollzeit werden aus der staatlich finanzierten Kapazität der Hochschulen hergeleitet eine 3-5 Tage Woche, freie Forschungszeiten, ein günstiger akademischer Stundenplan weiterbildende selbstfinanzierte Masterprogramme werden nebenberuflich studiert die Lehr- und Studienzeiten verschieben sich auf abends, Freitag, Samstag, Sonntag gering akzeptierte Programme gehen bankrott Loccum Forschen-Lehren-Weiterbilden M.Hamann 10

12 zukünftige akademische Bachelor & Master - Welt These #1 soll der gesteigerte Anteil der akademisch qualifizierten Berufseinsteiger, bis zu 40% eines Jahrgangs, erreicht werden, muss es ein kurzes, gut qualifizierendes Erststudium mit einem Bachelor-Abschluss geben. ist das Bachelor-Programm gut gestaltet, so wird ein konsekutives Masterangebot für viele AbsolventINNen wenig attraktiv Loccum Forschen-Lehren-Weiterbilden M.Hamann 11

13 zukünftige akademische Bachelor & Master - Welt These #2 im Laufe der Berufstätigkeit erkennt sie / er, wo noch konkrete Wissens- oder Kompetenzdefizite liegen, Gründe dafür sind Änderungen im Arbeitsumfeld, Technologiefortschritt, Aufstiegschancen, etc. es entsteht ein Interesse an Fort- und Weiterbildung für individuelle konkrete Themen, bedarfsgesteuert es beginnt eine Suche, wer geeignete Angebote hat Loccum Forschen-Lehren-Weiterbilden M.Hamann 12

14 zukünftige akademische Bachelor & Master - Welt These #3 ein Ausstieg aus dem Berufsleben für 2 Jahre oder länger ist bei erfolgreich Berufstätigen nicht realistisch das gesuchte Weiterbildungsprogramm muss daher berufsbegleitend angelegt sein (Fr, Sa, So, abends, Urlaub), ggfs. mit Unterstützung des Arbeitgebers die Kosten der Maßnahme spielen häufig eine untergeordnete Rolle Loccum Forschen-Lehren-Weiterbilden M.Hamann 13

15 zukünftige akademische Bachelor & Master - Welt These #4 Rahmenbedingungen des berufsbegleitenden Angebots: es gibt viele freie Ressourcen in den Hochschulen Räume, Labore, Poolräume, Personal ungeliebte Arbeitszeit für die Lehrenden abends, am Wochenende, in den Ferien Verschiebung der Tätigkeit vom freien Lehrer und Forscher hin zum akademischen Dienstleister Loccum Forschen-Lehren-Weiterbilden M.Hamann 14

16 zukünftige akademische Bachelor & Master - Welt These #5 Projektion: in 10 Jahren im Jahr 2019 konsekutive Masterprogramme für den wissenschaftlichen Nachwuchs und spezielle Berufe, für etwa 10-20% der Bachelor-Studierenden weiterbildende Masterprogramme für 30% der Bachelor- AbsolventINNen irgendwann später und berufsbegleitend die Themen der weiterbildenden Masterangebote sind nur noch nachfrageorientiert die Themen wachsen und sterben im 10-Jahres-Zyklus Loccum Forschen-Lehren-Weiterbilden M.Hamann 15

17 zukünftige akademische Bachelor & Master - Welt These #6 Projektion: in 10 Jahren im Jahr 2019 nicht jede Fakultät jeder Hochschule wird ein konsekutives Masterprogramm anbieten können, wenn und solange die Studieninteressierten fehlen die gewünschte Mobilität zwischen den Hochschulen wird nicht innerhalb der Studienprogramme, sondern zwischen Bachelor, Master und Promotion geschehen ein attraktives, gut beleumundetes Bachelor-Programm ist eine wesentliche Voraussetzung für den Erfolg aller weiteren Aktivitäten Loccum Forschen-Lehren-Weiterbilden M.Hamann 16

18 zukünftige akademische Bachelor & Master - Welt Zusammenfassung akademische Weiterbildung wird ein Markt, der nur von Angebot und Nachfrage gesteuert ist die Hochschulen stehen im Wettbewerb mit vielen bis unzähligen kommerziellen Anbietern leicht viel Geld zu verdienen ist unwahrscheinlich je nach Arbeitsmarkt werden viele / wenige und gute / schlechte BewerberINNEN in die Programme drängen die erforderliche Flexibilität steht im Kontrast zur bisherigen akademischen Arbeitsweise Loccum Forschen-Lehren-Weiterbilden M.Hamann 17

19 unsere Kundin Sie hat hier einen guten Bachelor-Abschluss gemacht und schon einen Job in Aussicht. Erstmal will / muss sie Geld verdienen und sich die Welt anschauen. Ein Masterstudium reizt sie schon, nur nicht jetzt. Hoffen wir, dass sie sich dann noch gerne an uns erinnert Loccum Forschen-Lehren-Weiterbilden M.Hamann 18

20 f å ÇÉê mê~ñáë ÜçÅÜëÅÜìäáëÅÜÉê cçêíj ìåç téáj íéêäáäçìåö ÖáÄí Éë ÉáåÉ ÄìåíÉ jáëåüìåö îçå ^åöéäçíéåiñωêçáé~äéêéáåéüçåüëåüìäjìåç ÄáäÇìåÖëéçäáíáëÅÜÉ hçåòééíáçå â~ìã ÉêâÉååÄ~ê áëík aáé bêï~êíìåö ~å ÇáÉ eçåüëåüìäéåi ëáåü áã téáíéêäáäçìåöëäéêéáåüëí êâéêìåçâçãééíéåíéê ~ìåü áã áåíéêå~íáçå~äéå hçåíéñí òì éçëáíáçåáéj êéåiïáêç áã_áäçìåöëäéêáåüíommui áåçéåbãéñéüäìåöéåçéëfååçî~íáçåëâêéáëéë téáíéêäáäçìåöe_j_commufiïáé áã _ÉêáÅÜí łnì~êí êé _áäçìåö ÇÉë píáñíéêj îéêä~åçéëeommuf ÇÉìíäáÅÜÑçêãìäáÉêíW _ÉíÉáäáÖìåÖ ~å ÇÉê ëóëíéã~íáëåüéå båíïáåâj äìåö äéäéåëä~åöéåi ÄÉêìÑëçêáÉåíáÉêíÉå iéêj åéåëi ëåüåéääéêéê ìåç ëíêìâíìêáéêíéê táëëéåëíê~åëj ÑÉêáåråíÉêåÉÜãÉåìåÇdÉëÉääëÅÜ~ÑíI ÉáåÑ~ÅÜÉêÉ wìö åöé òìê ïáëëéåëåü~ñíäáåüéå téáíéêäáäçìåöçìêåühççééê~íáçåéåk aáé q~öìåö ïáää ^âíéìêé ÇÉê eçåüëåüìäéåi eçåüëåüìäéçäáíáâéêìåçfåíéêéëëéåíéåüçåüëåüìj äáëåüéê téáíéêäáäçìåö òì ÉáåÉê ÖÉãÉáåë~ãÉå méêëééâíáîçáëâìëëáçåòìë~ããéåäêáåöéåk páéëáåçüéêòäáåüéáåöéä~çéåiëáåü~åçéêaáëâìëj ëáçåòìäéíéáäáöéåk mêçñkaêkdêéöçêqéêäìóâéåiq~öìåöëäéáíéê aêkcêáíòbêáåü^åüéäãi^â~çéãáéçáêéâíçê q^drkdpdb_ eow NTMIJJ ÑΩê ÄÉêå~ÅÜíìåÖIsÉêéÑäÉÖìåÖIhçëíÉåÄÉáíê~ÖXÑΩê påüωäéêláååéåipíìçáéêéåçéeäáëpmg~üêéfidêìåçïéüêjìåçwáj îáäçáéåëíäéáëíéåçé ëçïáé ^êäéáíëäçëé bêã áöìåö åìê ÖÉÖÉå _ÉëÅÜÉáåáÖìåÖ ~ìñ URIJJ K báåé oéçìòáéêìåö ÇÉê q~öìåöëj ÖÉÄΩÜêÑΩêÉáåÉòÉáíïÉáëÉqÉáäå~ÜãÉáëíåáÅÜíã ÖäáÅÜK báå aêáííéä ÇÉë qéáäåéüãéêäéáíê~öéë ïáêç ~äë áåëíáíìíáçåéääéê _Éáíê~ÖÑΩêÇáÉbî~åÖÉäáëÅÜÉ^â~ÇÉãáÉiçÅÅìãÉêÜçÄÉåK ^kjbiarkdw jáí ÄÉáäáÉÖÉåÇÉê ^åãéäçéâ~êíé ~å ÇáÉ bî~åöéäáëåüé ^â~j ÇÉãáÉ içååìãi mçëíñ~åü ONRUI PNRQR oéüäìêöjiçååìãi qéäkmrtsslunjmic~ñmrtsslunjvmmkpçääíéåpáéfüêé^åãéäj ÇìåÖ åáåüí ~ìñêéåüíéêü~äíéå â ååéåi íéáäéå páé ìåë Ç~ëÄáííÉ ìãöéüéåçãáík_éáéáåéê^äë~öéå~åüçéãnsknmkommvãωëj ëéåïáêorbçéêq~öìåöëöéäωüêáåoéåüåìåöëíéääéåkc~ääëpáé ÉáåÉ _Éëí íáöìåö füêéê ^åãéäçìåö ïωåëåüéåi íéáäéå páé ìåë ÄáííÉ~ìÑÇÉê^åãÉäÇÉâ~êíÉfÜêÉbJj~áäJ^ÇêÉëëÉãáí> _botbfprkdbkw hçåíç ÇÉê háêåüäk séêï~äíìåöëëíéääéiçååìãìåíéê ^åö~äé ÇÉë q~öìåöëç~íìãë ìåç füêéë k~ãéåëw bî~åöéäáëåüé hêéçáíöéåçëëéåëåü~ñíh~ëëéäe_iwromsmqnmfhíçkjkêksmrm q^drkdpibfqrkdw mêçñkaêkdêéöçêqéêäìóâéåqéäkmrtsslunjnur dêéöçêkqéêäìóâéå]éîäâ~kçé pbhobq^of^qw pçåà~páåëåüqéäkmrtsslunjnop pçåà~kpáåëåü]éîäâ~kçé mobppbobcbo^qw oéáåü~êç_éüåáëåüqéäkmrtsslunjnmr oéáåü~êçk_éüåáëåü]éîäâ~kçé ^kobfpbw içååìãäáéöírmâãåçêçïéëíäáåüîçåe~ååçîéê~ãpíéáåüìj ÇÉêjÉÉêòïáëÅÜÉåe~ååçîÉêIjáåÇÉåìåÇkáÉåÄìêÖK^ìÑ^åJ Ñê~ÖÉ ëåüáåâéå ïáê füåéå ÉáåÉ ÇÉí~áääáÉêíÉ ^åêéáëéäéëåüêéáj ÄìåÖKpáÉÑáåÇÉåëáÉ~ìÅÜáãfåíÉêåÉíWÜííéWLLïïïKäçÅÅìãKÇÉ ^`eqrkdwaáêéâíéséêäáåçìåöòìê^â~çéãáéãáíwìäêáåöéêäìë ~ã OPKNMKOMMV ìã NQWRM rüê ~Ä _~ÜåÜçÑ tìåëíçêñi ^ìëj Ö~åÖwl_K^ãORKNMKOMMVòìêΩÅâX^åâìåÑítìåëíçêÑNPWPM rüêkeáåjìkoωåâñ~üêíàépijj Eáã_ìëòìÉåíêáÅÜíÉå>FK _áííéìåäéçáåöí~åãéäçéåimä íòéëáåçäéöêéåòí> cbpqbwbfqbkfje^rpw MUWPMreojlodbk^ka^`eqIMUWQRreoco epq `hi NOWPMreojfqq^dbppbkINRWMMreok^`ejfqq^dph^ccbbI NUWPMreo^_bkabppbkK aáé^â~çéãáéáãfåíéêåéíwüííéwllïïïkäçååìãkçé jéçáéåé~êíåéê ïïïkåçêáåñçkçé cçêëåüéåiiéüêéå ÓtÉáíÉêÄáäÇÉå\ wáéäéìåçpí~íìë ÜçÅÜëÅÜìäáëÅÜÉê téáíéêäáäçìåöáå káéçéêë~åüëéå fåhççééê~íáçåãáíçéã åáéçéêë ÅÜëáëÅÜÉåjáåáëíÉêáìã ÑΩêtáëëÉåëÅÜ~ÑíìåÇhìäíìê q~öìåö OPKÄáëORKlâíçÄÉêOMMV

21 cêéáí~öiopklâíçäéêommv NRWPM NSWMM NSWNR h~ññéélqééìåçhìåüéåáãpééáëéë~~ä _ÉÖêΩ ìåöìåçbáåñωüêìåöáåçáéq~öìåö mêçñkaêkdêéöçêqéêäìóâéå sçãìåëåüéáåä~êéåpíωíòéñéáäéêòìêçêáííéå p ìäéóa~ë^åñçêçéêìåöëéêçñáäñωêtéáíéêäáäj ÇìåÖ~åeçÅÜëÅÜìäÉå bê ÑÑåìåÖëéçÇáìããáísÉêíêÉíÉêå ÇÉë_ìåÇÉëáåëíáíìíëÑΩê_ÉêìÑäáÅÜÉ_áäÇìåÖ mêçñkaêkoéáåüçäçtéá Iëí åçáöéêséêíêéj íéêçéëmê ëáçéåíéåìåçcçêëåüìåöëçáêéâj íçê ÇÉëpíáÑíÉêîÉêÄ~åÇÉëÑΩêÇáÉaÉìíëÅÜÉtáëëÉåJ ëåü~ñí ^ååjh~íêáåpåüê ÇÉêImêçÖê~ããäÉáíìåÖ eçåüëåüìäéìåçtáêíëåü~ñí ÇÉê^ìíçråáI^d aáéäkfåök_éêåçjéåíòéä NUWPM NVWPM ONWPM ^ÄÉåÇÉëëÉå ^ÅÜÓ~ìÅÜåçÅÜtÉáíÉêÄáäÇìåÖKKK tçü~íäéäéåëä~åöéëiéêåéåòïáëåüéåççéêåéj ÄÉåcçêëÅÜìåÖìåÇiÉÜêÉëÉáåÉåmä~íò~åÇÉê eçåüëåüìäé\ mççáìããáíséêíêéíéêeáååéfå ÇÉêdÉçêÖJ^ìÖìëíJråáîÉêëáí íd ííáåöéå mêçñkaêktçäñö~åöiωåâéisáòééê ëáçéåí ÇÉêiÉìéÜ~å~råáîÉêëáí íiωåéäìêö mêçñkaêkp~äáåéoéãçáëåüisáòééê ëáçéåíáå ÇÉêc~ÅÜÜçÅÜëÅÜìäÉ_pLtlc mêçñkaêkj~åñêéçe~ã~ååisáòééê ëáçéåí _ÉÖÉÖåìåÖÉå~ìÑÇÉêd~äÉêáÉ p~ãëí~öioqklâíçäéêommv MUWPM MVWPM jçêöéå~åç~åüíi~åëåüäáé ÉåÇcêΩÜëíΩÅâ fåü~äíélpíêìâíìêéålhççééê~íáçåéåkkk mêçääéã~åòéáöéålhçåòééíél_éáëéáéäé ^êäéáíëöêìéééå ^dnw _~ÅÜÉäçêJìåÇj~ëíÉêëíìÇáÉåÖ åöé ÑΩêtÉáíÉêÄáäÇìåÖ qüçêëíéåpåüìã~åüéêijáåáëíéêáìãñωê táëëéåëåü~ñíìåçhìäíìêie~ååçîéê mêçñkaêk^åâée~åñíi`pijaáêéâíçêáìãi läçéåäìêö jççéê~íáçåwmêçñkaêkoçëéã~êáéhéêâçïjtéáäi c~åüüçåüëåüìäée~ååçîéê NMWPM NNWMM NOWPM NPWNR NRWMM NRWPM ^dowméêëçå~äêéåüíäáåüéiñáå~åòáéääéìåç â~é~òáí íëäéòçöéåépíêìâíìêäéçáåöìåöéå ÑΩêtÉáíÉêÄáäÇìåÖ~åeçÅÜëÅÜìäÉå aêkbäã~êpåüìäíòieçåüëåüìäêéâíçêéåj âçåñéêéåòi_çåå ^ëëkàìêktéêåéêsçäâéêíiéüéã~äáöéêh~åòäéê ÇÉêc~ÅÜÜçÅÜëÅÜìäÉlëå~ÄêΩÅâ jççéê~íáçåwaêkeéêã~ååcáåâéåòéääéêi hççêçáåáéêìåöëëíéääéñωêtéáíéêäáäçìåöi eçåüëåüìäé_êéãéå ^dpw hççééê~íáçåëñçêãéåi qê ÖÉêëÅÜ~ÑíÉåIpíáÑíìåÖëéêçÑÉëëìêÉå mêçàéâíéåíïáåâäìåöéåòïáëåüéåeçåüëåüìäé ìåçtáêíëåü~ñíáãtéáíéêäáäçìåöëäéêéáåü aêkbî~`éåççåiaéìíëåüéråáîéêëáí íñωê téáíéêäáäçìåöeartf_éêäáå jéä~åáépåüåéáçéêimêçöê~ããäéáíéêáå píáñíìåöëéêçñéëëìêéåipíáñíéêîéêä~åçibëëéå jççéê~íáçåwbìöéådéüäéåäçêöijáåáëíéêáìã ÑΩêtáëëÉåëÅÜ~ÑíìåÇhìäíìêIe~ååçîÉê h~ññééjlqééé~ìëé bêöéäåáëëéçéê^êäéáíëöêìéééåëçääéåáåçéê aáëâìëëáçåöéïáåüíéíìåçòìsçêëåüä ÖÉåÑΩê Ç~ëmäÉåìãîÉêÇáÅÜíÉíïÉêÇÉåK jáíí~öéëëéå déäéöéåüéáíòìêöéñωüêíéå_éëáåüíáöìåöçéë wáëíéêòáéåëéêjhäçëíéêëiçååìãeöéöêknnspf h~ññéélqééìåçhìåüéå _ÉëíJmê~ÅíáÅÉJmê ëéåí~íáçåéåó ~ìñçéãtéöòìêlññéåéåeçåüëåüìäé ^khljimêçñkaêkeçêëío~çéã~åüéêiqéåüåáj ëåüéråáîéêëáí í`~êçäçjtáäüéäãáå~òì_ê~ìåj ëåüïéáöó^khljjfq káéçéêë ÅÜëáëÅÜÉëfåëíáíìíÑΩêÑêΩÜâáåÇäáÅÜÉ _áäçìåöìåçbåíïáåâäìåöioéáåü~êçpäáïâ~i déëåü ÑíëÑΩÜêÉêIråáîÉêëáí ílëå~äêωåâ a~ëläçéåäìêöéêjççéääçéê^åêéåüåìåöîçå ÄÉêìÑäáÅÜÉåcçêíÄáäÇìåÖÉå~ìÑeçÅÜëÅÜìäëíìJ ÇáÉåÖ åöéiaêktáääá_kdáéêâéitçäñö~åöj påüìäéåäéêöjfåëíáíìíñωê_áäçìåöëñçêëåüìåöìåç bêï~åüëéåéåäáäçìåöi`~êäîçålëëáéíòâóråáj îéêëáí íläçéåäìêö téäéçêí~äòìãáåíéêâìäíìêéääéåiéêåéåi mêçñkaêk^åöéäáâ~hìä~åéâiqr_ê~ìåëåüïéáö oçäéêí~_éêöã~ååieçåüëåüìäéñωê_áäçéåçé hωåëíéi_ê~ìåëåüïéáö péåáçêéåëíìçáéåö~åö~ãc~åüäéêéáåü_áäçìåöëj ìåçpçòá~äïáëëéåëåü~ñíéå ~éäkmêçñkaêkcéäáòáí~ëp~öéäáéäi_éêöáëåüéråáj îéêëáí ítìéééêí~ä NUWPM ^ÄÉåÇÉëëÉå NVWPM báå_äáåâωäéêçéåw~ìåó táéã~åüéåéëçáé~åçéêéå\ fãéìäëêéñéê~íé aêkoéáåü~êçhêéíòëåüã~êidéëåü ÑíëÑΩÜêÉê ÇÉêaêÉëÇÉåfåíÉêå~íáçå~äråáîÉêëáíó aêk^äéñ~åçê~jωääéêiiéáíéêáåçéêc~åüëíéääéñωê téáíéêäáäçìåöiråáîéêëáí íwωêáåü ^âíìéääé^ëééâíéçéêáåíéêå~íáçå~äéå séêöäéáåüëëíìçáéòìêpíêìâíìêìåçlêö~åáj ë~íáçåçéêtéáíéêäáäçìåö aêkjáåü~éä~håìëíidéëåü ÑíëÑΩÜêÉåÇÉ aáêéâíçêáåçéë`piiråáîéêëáí íläçéåäìêö ONWMM fåíéê~âíáîéëjìëáòáéêéå~ìñçéêd~äéêáé h~êáå_ççéåie~ååçîéêi^åöéäáâ~káâçä~ái _ìêöççêñiháêëíéåoçííéêi_ìêöççêñ téáíéêäáäçìåöëâççééê~íáçåejqìåçcee pçååí~öiorklâíçäéêommv MUWPM MVWPM NMWNR NNWMM NNWNR NOWPM NOWRM jçêöéå~åç~åüíi ~åëåüäáé ÉåÇcêΩÜëíΩÅâ sçêëíéääìåöçéêáåçéå^êäéáíëöêìéééå ÉåíïáÅâÉäíÉåmÉêëéÉâíáîÉå mêçñkaêkoçëéã~êáéhéêâçïjtéáä aêkeéêã~ååcáåâéåòéääéê bìöéådéüäéåäçêö t~ëä ëëíëáåüñéëíü~äíéåiï~ëïéáíéêäéj ïéöéåiï~ëâ~åålëçääíéçáé eçåüëåüìäéçäáíáâíìå\ aêkj~êíáå_éóéêëççêñiwbtiråáîéêëáí í e~ååçîéêxsçêëáíòéåçéêçéêadtc h~ññééjlqééé~ìëé ^ÄëÅÜäìëëéçÇáìããáíÇÉåoÉÑÉêÉåíEáååFÉåÇÉë sçêãáíí~öëìåçmäéåìãçáëâìëëáçå táéöéüíéëïéáíéêãáíçéêtéáíéêäáäçìåö ~åeçåüëåüìäéåáåkáéçéêë~åüëéå\ jççéê~íáçåwaêkcêáíòbêáåü^åüéäãi ^â~çéãáéçáêéâíçê jáíí~öéëëéåibåçéçéêq~öìåö _ìëíê~åëñéêå~åütìåëíçêñ ^åâìåñíå~knpwpmrüê

EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM

EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM cçêëåüéåiiéüêéåótéáíéêäáäçéå\ wáéäéìåçpí~íìëüçåüëåüìäáëåüéêtéáíéêäáäçìåö áåkáéçéêë~åüëéå q~öìåöîçãopkäáëorklâíçäéêommv fåhççééê~íáçåãáíçéãåáéçéêë ÅÜëáëÅÜÉå jáåáëíéêáìãñωêtáëëéåëåü~ñíìåçhìäíìê

Mehr

EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM

EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM cçêëåüéåiiéüêéåótéáíéêäáäçéå\ wáéäéìåçpí~íìëüçåüëåüìäáëåüéêtéáíéêäáäçìåö áåkáéçéêë~åüëéå q~öìåöîçãopkäáëorklâíçäéêommv fåhççééê~íáçåãáíçéãåáéçéêë ÅÜëáëÅÜÉå jáåáëíéêáìãñωêtáëëéåëåü~ñíìåçhìäíìê

Mehr

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Es gilt

Mehr

Studium und Beruf unter einem Hut.

Studium und Beruf unter einem Hut. Studium und Beruf unter einem Hut. Lebenslanges Lernen ist der Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg. In einer Zeit, in der das weltweit verfügbare Wissen sehr schnell wächst und die Innovationszyklen immer

Mehr

EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM

EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM héáåk~åüïìåüëñωêe~êíòfs> _áäçìåöñωêháåçéê~åçéåpåüåáííëíéääéå îçåpd_ffipd_sfffìåçpåüìäéçäáíáâ q~öìåö~ãnmkìåçnnkkçîéãäéêomnn hçããìåéii~åçi_ìåçó ÉáåÉ^ìÑÖ~ÄÉIÇêÉáhçãéÉíÉåòÉå gìöéåçäéêìñëüáäñé~åçéêpåüåáííëíéääépåüìäéigìöéåçüáäñéìåç

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

16. Stellenbörsetag. NTB Interstaatliche Hochschule für Technik Dienstag, 1. April 2014. www.ntb.ch/stellenboerse

16. Stellenbörsetag. NTB Interstaatliche Hochschule für Technik Dienstag, 1. April 2014. www.ntb.ch/stellenboerse 16. Stellenbörsetag NTB Interstaatliche Hochschule für Technik Dienstag, 1. April 2014 www.ntb.ch/stellenboerse Inhalt Firmen 3 Musterfirma 3 Musterfirma 3 Musterfirma 5 Musterfirma 5 Musterfirma 5 Musterfirma

Mehr

www.master-online.info

www.master-online.info Programm 16.30 Uhr Begrüßung durch den geschäftsführenden Direktor, Herrn Prof. Schlicht 16.45 Uhr Grußwort des Prorektors Lehre und Weiterbildung, Herr Prof. Kleusberg 17.00 Uhr Vortrag durch den Geschäftsführer,

Mehr

Für diesen Studiengang können Sie sich nur im Rahmen von Stellenausschreibungen der Freien und Hansestadt Hamburg bewerben.

Für diesen Studiengang können Sie sich nur im Rahmen von Stellenausschreibungen der Freien und Hansestadt Hamburg bewerben. Wie sieht das Tätigkeitsfeld aus? Der viersemestrige berufsbegleitende Weiterbildungsmaster Public Management ermöglicht den Absolventinnen und Absolventen den Zugang zur Laufbahngruppe 2, zweites Einstiegsamt

Mehr

Thematische Konferenz Der Beitrag von Erasmus zur Vernetzung von Hochschule und Arbeitswelt

Thematische Konferenz Der Beitrag von Erasmus zur Vernetzung von Hochschule und Arbeitswelt Thematische Konferenz Der Beitrag von Erasmus zur Vernetzung von Hochschule und Arbeitswelt 1 Bologna kreativ nutzen Beschäftigung von (Bachelor-) Graduierten Workshop 2 BACHELOR welcome 3 Workshop Bologna

Mehr

Was muss ich über den Zulassungstest wissen?

Was muss ich über den Zulassungstest wissen? Was muss ich über den Zulassungstest wissen? Informationen zum freiwilligen Test zur Zulassung im Masterstudiengang Psychologie der Universität Ulm Stand: 11.6.2014 Generelle Info zum Zulassungsverfahren

Mehr

Studienangebot EI Bachelor und Master

Studienangebot EI Bachelor und Master Studienangebot EI Bachelor und Master im Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik an der FH München Übersicht: Ziele Struktur des Studienangebots Fazit: Erste Erfahrungen Prof. Dr.-Ing. Rainer

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Studieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS

Studieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS Martin Petzsche Studieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS Studienzentrum der Fachhochschule des Mittelstandes (FHM) an der Wilhelm-Knapp-Schule (WKS) 0 Agenda

Mehr

Konzeption eines berufsbegleitenden Bachelorstudiums

Konzeption eines berufsbegleitenden Bachelorstudiums Konzeption eines berufsbegleitenden Bachelorstudiums Dr. Claudia Fenzl (Universität Bremen, Projekt BP@KOM) Balanceakt berufsbegleitendes Studieren Arbeitnehmerkammer Bremen, 2. März 2016 Inhalt 1. Der

Mehr

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik WISO- STUDIENBERATUNGZENTRUM www.wiso.uni-koeln.de/wiso-sbz.html wiso-beratung@uni-koeln.de WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWIS- SENSCHAFTLICHE FAKULTÄT UNIVERSITÄT ZU KÖLN Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik

Mehr

Flexibilität als Grundvoraussetzung Die FernUniversität als bundesweite Vorreiterin bei Studienangeboten für Beruflich Qualifizierte

Flexibilität als Grundvoraussetzung Die FernUniversität als bundesweite Vorreiterin bei Studienangeboten für Beruflich Qualifizierte Flexibilität als Grundvoraussetzung Die FernUniversität als bundesweite Vorreiterin bei Studienangeboten für Beruflich Qualifizierte Vortrag von Prof. Dr.-Ing. Helmut Hoyer, Rektor der FernUniversität

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Die Post erhebt bei Zustellung der Nachnahmesendung eine Sendungsgebühr in Höhe von 2,00 EUR zusätzlich zum Rechnungsbetrag.

Die Post erhebt bei Zustellung der Nachnahmesendung eine Sendungsgebühr in Höhe von 2,00 EUR zusätzlich zum Rechnungsbetrag. Versandkosten Oft werden Versandkosten mit dem zu zahlenden Porto verwechselt. Tatsächlich macht das Porto aber nur einen Teil der Kosten aus. Hinzu kommen Kosten für hochwertige Verpackungs- und Füllmaterialien,

Mehr

Bachelor Was ist das?

Bachelor Was ist das? Bild: Veer.com Bachelor Was ist das? Dr. Thomas Krusche Studienentscheidung: Vier Fächergruppen Kultur- und Geisteswissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Naturwissenschaften und

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG Mit dem BachelorSTUDIENGANG Betriebswirtschaft fördern Sie die Zukunft Ihrer Mitarbeiter

Mehr

Marketing/Vertrieb/ Medien. Master of Arts. www.gma-universities.de

Marketing/Vertrieb/ Medien. Master of Arts. www.gma-universities.de Marketing/Vertrieb/ Medien Master of Arts www.gma-universities.de Vorwort Prof. Dr. Bernd Scheed Studiengangleiter Liebe Studieninteressierte, die Hochschulen Ingolstadt und Augsburg bieten gemeinsam den

Mehr

Informationen für Förderer

Informationen für Förderer Informationen für Förderer Ein voller Erfolg für Sie und ihn. Das Deutschlandstipendium fördern Sie mit! www.deutschlandstipendium.de Leistungsstarke und engagier te Studierende zu fördern, ihnen Anreize

Mehr

Europas erster Masterstudiengang Traditionelle Chinesische Medizin

Europas erster Masterstudiengang Traditionelle Chinesische Medizin Europas erster Masterstudiengang Traditionelle Chinesische Medizin Einzigartig in der westlichen Welt Chinesische Medizin auf wissenschaftlichem Niveau studieren Berufsbegleitend in sechs Semestern zum

Mehr

Spezielle Prüfungsordnung für den konsekutiven Masterstudiengang Logistik Hochschule Ludwigshafen am Rhein vom 10.04.2015

Spezielle Prüfungsordnung für den konsekutiven Masterstudiengang Logistik Hochschule Ludwigshafen am Rhein vom 10.04.2015 SO v. 10.07.2013 inkl. Änderungsordnung vom 03.11.2014 Spezielle rüfungsordnung für den konsekutiven Masterstudiengang Logistik Hochschule Ludwigshafen am Rhein vom 10.04.2015 räambel Nach Beschluss des

Mehr

Weiterbildung an. 5 Erfolgsfaktoren. Uwe Wilkesmann. 86 87 akademie

Weiterbildung an. 5 Erfolgsfaktoren. Uwe Wilkesmann. 86 87 akademie Weiterbildung an der Hochschule 5 Erfolgsfaktoren Uwe Wilkesmann 86 87 akademie quartera Magazin Mai 2011 Die Hochschulen öffnen sich neuen Zielgruppen: Heute stehen nicht mehr ausschließlich die Studenten

Mehr

Recognition of Prior Learning Fachseminar UNI Innsbruck 19.01.2016

Recognition of Prior Learning Fachseminar UNI Innsbruck 19.01.2016 ..6 Recognition of Prior Learning Fachseminar UNI Innsbruck 9..6 F. Schmöllebeck FHStG Zugang zu FH Studien Studierende.... () Fachliche Zugangsvoraussetzung zu einem Fachhochschul- Bachelorstudiengang

Mehr

(Hochschulgesetz HG NRW) vom 31. Oktober 2006 (GV. NRW. Seite 474) erlässt

(Hochschulgesetz HG NRW) vom 31. Oktober 2006 (GV. NRW. Seite 474) erlässt Hochschule Bonn-Rhein-Sieg University of Applied Sciences Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Ordnung über die 1. Änderung der MPO der berufsbegleitenden Masterstudiengänge I. Innovations- und Informationsmanagement

Mehr

Valentin Wittmann: "Neu ist der Modulgedanke"

Valentin Wittmann: Neu ist der Modulgedanke Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/valentin-wittmann-neu-istder-modulgedanke/ Valentin Wittmann: "Neu ist der Modulgedanke" Prof. Dr. Valentin Wittmann

Mehr

Fachhochschul-Ausbau geht in die zweite Runde zusätzliche Plätze für 2013 fixiert insgesamt 128 neue Plätze in Tirol

Fachhochschul-Ausbau geht in die zweite Runde zusätzliche Plätze für 2013 fixiert insgesamt 128 neue Plätze in Tirol Fachhochschul-Ausbau geht in die zweite Runde zusätzliche Plätze für 2013 fixiert insgesamt 128 neue Plätze in Tirol Wissenschafts- und Forschungsminister Dr. Karlheinz Töchterle 1. Oktober 2012 Fachhochschulen

Mehr

Studiengang Ergotherapie

Studiengang Ergotherapie Studiengang Ergotherapie Bachelor of Science Ergotherapie Ihre Chancen für die Zukunft! Zuyd Hogeschool, Heerlen, NL Das Studienmodell Unser Kooperationsstudienmodell Grundstudium Das Grundstudium als

Mehr

Förderbedingungen/Finanzierung

Förderbedingungen/Finanzierung ERASMUS+ Förderbedingungen/Finanzierung 1. Outgoing SMS (Theoriesemester) Studierende können mit Erasmus+ nach Abschluss des ersten Studienjahres an einer europäischen Hochschule in einem anderen Teilnehmerland

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei

Mehr

Einige überregionale Ergebnisse kurz zusammengefasst: (Einen Auszug aus den regionalen Ergebnissen finden Sie auf Seite 3 dieser Mitteilung)

Einige überregionale Ergebnisse kurz zusammengefasst: (Einen Auszug aus den regionalen Ergebnissen finden Sie auf Seite 3 dieser Mitteilung) Architekten mit sehr guten Ergebnissen an der Fachhochschule Trier Universität Trier schneidet bei der Betreuung der Studierenden durchschnittlich ab Ergebnisse des aktuellen CHE-Hochschulrankings jetzt

Mehr

Weiterbildung. und Master-Absolventen

Weiterbildung. und Master-Absolventen Fit für die Bibliothek der Zukunft: Wo endet Ausbildung, wo (und wann) braucht es Fortbildung? Nach dem Studium ist vor der Weiterbildung Weiterbildungsbedarf von Bachelor- und Master-Absolventen Prof.

Mehr

Übergang Bachelor - Master Probleme in der Praxis

Übergang Bachelor - Master Probleme in der Praxis Übergang Bachelor - Probleme in der Praxis Ludwig Voegelin 22.01.08 www.che-consult.de Gliederung 1. Das Grundmodell 2. Folgen der Spannbreiten 3. Ausgewählte Probleme beim Wechsel von B zu M a) studienplatzangebot

Mehr

Entpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer.

Entpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer. 114919 08.2013 Entpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer. Das ist die Gothaer. Die Gothaer zählt zu den großen deutschen Versicherungskonzernen. Heute vertrauen rund 3,5 Millionen Kunden

Mehr

Über uns. Unsere Dienstleistungen. Unsere Bildungsmessen

Über uns. Unsere Dienstleistungen. Unsere Bildungsmessen Über uns Wir sind ein auf das Hochschulwesen spezialisiertes Beratungsunternehmen mit über 15 Jahren Erfahrung mit Sitz in Madrid und Sevilla. Unsere Dienstleistungen Unsere Bildungsmessen Marketing &

Mehr

Datum Inhalt Seite. Fachhochschule Brandenburg Die Präsidentin Magdeburger Str. 50

Datum Inhalt Seite. Fachhochschule Brandenburg Die Präsidentin Magdeburger Str. 50 25.09.2015 Amtliche Mitteilungen der Fachhochschule Brandenburg Nummer 17 23. Jahrgang Datum Inhalt Seite 21.01.2015 Erste Satzung zur Änderung der Zulassungsordnung für den Master-Studiengang Technologie-

Mehr

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei

Mehr

QuickInfo Dienstplanerstellungund Dienstplanänderung. Erstellung eines Dienstplan bzw. Arbeitszeitmodell

QuickInfo Dienstplanerstellungund Dienstplanänderung. Erstellung eines Dienstplan bzw. Arbeitszeitmodell Erstellung eines Dienstplan bzw. Arbeitszeitmodell Mitarbeiter-Dienstplan Verwaltung von Arbeitszeitmodellen Im Managementportal können Dienstpläne bzw. Arbeitszeitmodelle für die Mitarbeiterinnen und

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Die Bachelor- Studiengänge der Fakultät für Geisteswissenschaften

Die Bachelor- Studiengänge der Fakultät für Geisteswissenschaften Die Bachelor- Studiengänge der Fakultät für Geisteswissenschaften Kristina Kähler, M.A., wissenschaftliche Mitarbeiterin, Fakultät für Geisteswissenschaften, Mentoring-Koordination Der heutige Fahrplan

Mehr

LSF-Anleitung für Studierende

LSF-Anleitung für Studierende LSF-Anleitung für Studierende 1. Veranstaltungen Beim Anklicken der Option Veranstaltung finden Sie unter der Navigationsleiste: Vorlesungsverzeichnis Suche nach Veranstaltungen Stundenpläne Stundenpläne

Mehr

Bewerbung für den berufsbegleitenden Masterstudiengang Systemische Sozialarbeit an der Hochschule Merseburg (FH)

Bewerbung für den berufsbegleitenden Masterstudiengang Systemische Sozialarbeit an der Hochschule Merseburg (FH) syso.ma - systemische sozialarbeit.masterstudiengang Hochschule Merseburg (FH) Fachbereich Soziale Arbeit.Medien.Kultur Prof. Dr. Johannes Herwig-Lempp Geusaer Straße 06217 Merseburg Bewerbung für den

Mehr

Austauschsemester für VW-Masterstudierende an einer Partneruniversität Nov. 2015. Guido Schäfer Department Volkswirtschaft, WU Wien

Austauschsemester für VW-Masterstudierende an einer Partneruniversität Nov. 2015. Guido Schäfer Department Volkswirtschaft, WU Wien Austauschsemester für VW-Masterstudierende an einer Partneruniversität Nov. 2015 Guido Schäfer Department Volkswirtschaft, WU Wien Warum ein Semester an einer Partneruni?! Ein Auslandssemester kann ein

Mehr

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen.

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen. Sperrfrist: 6. Mai 2015, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Entrepreneurship

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

PRESSEKONDITIONEN: IUBH FERNSTUDIUM

PRESSEKONDITIONEN: IUBH FERNSTUDIUM PRESSEKONDITIONEN: IUBH FERNSTUDIUM Für alle Journalisten mit gültigem Presseausweis Die Internationale Hochschule Bad Honnef Bonn unterstützt Journalisten bei der Weiterbildung und bietet einen Preisnachlass

Mehr

Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad

Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Kurzinformationen auf einen Blick Abschluss Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Master of Business Administration

Mehr

Finanzierung eines Auslandsstudiums nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG)

Finanzierung eines Auslandsstudiums nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) Finanzierung eines Auslandsstudiums nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) Andreas Schulz (Teamleiter Ausbildungsförderung bei der Region Hannover) 1 Gliederung des Vortrages Zuständigkeit

Mehr

Wir schenken Freiheit - das Späterzahlungsmodell der praxishochschule. Der Umgekehrte Generationenvertrag - Erst studieren. Später zahlen.

Wir schenken Freiheit - das Späterzahlungsmodell der praxishochschule. Der Umgekehrte Generationenvertrag - Erst studieren. Später zahlen. Wir schenken Freiheit - das Späterzahlungsmodell der praxishochschule Die praxishochschule ist eine Hochschule in privater Trägerschaft. Als Hochschule wollen wir gewährleisten, dass sich jeder das Studium

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

???? ???? ???? Das neue. Hochschulzulassungsverfahren in Niedersachsen. bei zulassungsbeschränkten Erststudiengängen

???? ???? ???? Das neue. Hochschulzulassungsverfahren in Niedersachsen. bei zulassungsbeschränkten Erststudiengängen Wie komme ich an einen Studienplatz? Das neue???????? Hochschulzulassungsverfahren in Niedersachsen???? bei zulassungsbeschränkten Erststudiengängen Das neue Hochschulzulassungsverfahren in Niedersachsen

Mehr

Pressemitteilung der Universität Kassel

Pressemitteilung der Universität Kassel Pressemitteilung der Universität Kassel 112/11-26. Juli 2011 Open-Innovation für Universitäten nutzbar machen Kassel. Von der Fastfood-Kette bis zum Automobilhersteller: Große Unternehmen lassen heute

Mehr

FACHHOCHSCHULE TECHNIKUM WIEN

FACHHOCHSCHULE TECHNIKUM WIEN » So spannend kann Technik sein!«> www.technikum-wien.at FACHHOCHSCHULE TECHNIKUM WIEN GRÖSSE IST NICHT IMMER EIN VERLÄSSLICHES GÜTEZEICHEN. Hier hat man eine große Auswahl. Die FH Technikum Wien ist die

Mehr

UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLEN- SCHUTZ. Bachelor of Science. Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Campus Friedberg

UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLEN- SCHUTZ. Bachelor of Science. Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Campus Friedberg UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLEN- SCHUTZ Bachelor of Science Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Campus Friedberg MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLENSCHUTZ Der Bachelorstudiengang

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Masterstudiengänge nach einem Bachelorabschluss an der HdBA

Masterstudiengänge nach einem Bachelorabschluss an der HdBA Masterstudiengänge nach einem Bachelorabschluss an der HdBA Weiterführend studieren mit einem HdBA-Bachelor Ihre akademische Karriere soll nach dem Bachelorstudium an der HdBA noch nicht beendet sein?

Mehr

LEHRE macht Karriere. Abi und dann? Karriereplaner FOS/ Gymnasium. Mehr Infos unter www.lehre-macht-karriere.de

LEHRE macht Karriere. Abi und dann? Karriereplaner FOS/ Gymnasium. Mehr Infos unter www.lehre-macht-karriere.de LEHRE macht Karriere Mehr Infos unter www.lehre-macht-karriere.de Abi und dann? Karriereplaner FOS/ Gymnasium Nach dem Abi stehen dir alle Wege offen. Finde deinen Weg mit der IHK! PLAN A: Ausbildung und

Mehr

Qualifizierung für einen digitalisierten Arbeitsmarkt

Qualifizierung für einen digitalisierten Arbeitsmarkt Medienforum.NRW2012 Qualifizierung für einen digitalisierten Arbeitsmarkt Prof. Dr. Werner Schwaderlapp Direktor Medien Management Institut Status Quo Frage: Welche sonstigen Rahmenbedingungen halten Sie

Mehr

Statistiken über die Bewerber/innen für die Masterstudiengänge am Institut für Statistik, LMU

Statistiken über die Bewerber/innen für die Masterstudiengänge am Institut für Statistik, LMU Statistiken über die Bewerber/innen für die Masterstudiengänge am Institut für Statistik, LMU Selina Kim und Andrea Wiencierz, fortgeschrieben von Paul Fink München, den 1. Juni 2015 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Mach Dein Din g! Studier bei uns. www.dhbw.de/machdeinding

Mach Dein Din g! Studier bei uns. www.dhbw.de/machdeinding Mach Dein Din g! Studier bei uns. www.dhbw.de/machdeinding Geh Deinen ganz eigenen Weg finanziell unabhängig und mit super Karrierechancen. Das alles steckt im dualen Studium an der DHBW. Du weißt, was

Mehr

Job - Ausbildung Perspektive. JAP! - Ein Angebot des Jobcenters für junge Erwachsene unter 25 Jahre

Job - Ausbildung Perspektive. JAP! - Ein Angebot des Jobcenters für junge Erwachsene unter 25 Jahre Job - Ausbildung Perspektive JAP! - Ein Angebot des Jobcenters für junge Erwachsene unter 25 Jahre Sie wollen eine Arbeit finden, die Ihren Fähigkeiten entspricht? Sie sind auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz,

Mehr

8 Gründe.. WARUM IHR UNTERNEHMEN ENGLISCHSPRACHIGE MITARBEITER BRAUCHT

8 Gründe.. WARUM IHR UNTERNEHMEN ENGLISCHSPRACHIGE MITARBEITER BRAUCHT 8 Gründe.. WARUM IHR UNTERNEHMEN ENGLISCHSPRACHIGE MITARBEITER BRAUCHT Nr. 8 Weil die Hälfte Ihrer Mitarbeiter über 46 Jahre alt ist. Nr. 8 Weil die Hälfte Ihrer Mitarbeiter über 46 Jahre alt ist Das Medianalter

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

Flexibler Bachelor- und Master - Studiengang der KU Eichstätt - Ingolstadt

Flexibler Bachelor- und Master - Studiengang der KU Eichstätt - Ingolstadt Flexibler Bachelor- und Master - Studiengang der KU Eichstätt - Ingolstadt Die Kunst zu studieren Die Freiheit zu forschen Die Wissenschaft verantworten Inhalt 1. Vorteile eines flexiblen Bachelor- und

Mehr

Amtliche Mitteilung. Inhalt

Amtliche Mitteilung. Inhalt 30. Jahrgang, Nr. 39 29. Juli 2009 Seite 1 von 6 Inhalt Studienordnung für den konsekutiven Master-Studiengang Physikalische Technik / Medizinphysik Applied Physics / Medical Engineering des Fachbereichs

Mehr

Bachelor in Aussicht. Job gesichert.

Bachelor in Aussicht. Job gesichert. Bachelor in Aussicht. Job gesichert. Duales Studium mit der Bundesagentur für Arbeit Jetzt bewerben! Bundesagentur für Arbeit Theorie lernen, Praxis erleben: Duales Studium Werden Sie mit dem Studiengang

Mehr

Neue Entwicklungen in der bibliothekarischen Hochschulausbildung - Bachelor und Master

Neue Entwicklungen in der bibliothekarischen Hochschulausbildung - Bachelor und Master Neue Entwicklungen in der bibliothekarischen Hochschulausbildung - Bachelor und Master Vortrag auf der BIB Mitgliederversammlung, LV Hamburg 23. Februar 2004 Prof. Dr. U. Krauß-Leichert, Vorsitzende der

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Studienplatzbeschaffung

Studienplatzbeschaffung Studienplatzbeschaffung - Einklagen www.asta.haw-hamburg.de Hintergrund Alle Unis und Hochschulen unterliegen dem Kapazitätsausschöpfungsgebot Sie müssen alle ihnen zur Verfügung stehenden Plätze vergeben!

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Vom 30. Juni 2006. (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2006/2006-11.pdf)

Vom 30. Juni 2006. (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2006/2006-11.pdf) Satzung über die Festsetzung der Zulassungszahlen der im Studienjahr 2006/2007 an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg als Studienanfängerinnen oder Studienanfänger sowie im höheren aufzunehmenden Bewerberinnen

Mehr

... aus Ihrem Abitur machen.

... aus Ihrem Abitur machen. ... aus Ihrem Abitur machen. DAS ABITURIENTENPROGRAMM ZUM GEPRÜFTEN HANDELSFACHWIRT BEI ALDI SÜD. IHR EINSTIEG IN EINE BESONDERE KARRIERE. Einfach. Erfolgreich. karriere.aldi-sued.de 2 WENIGER VORURTEILE.

Mehr

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. Stand: 29. Mai 2015 Genaue Infos zu den Freiwilligen-Diensten

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Masterprogramm Medien Leipzig (MML) als gemeinsames Masterprogramm der beteiligten Hochschulen: UNIVERSITÄT LEIPZIG und Hochschule

Mehr

Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen

Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen Ausgabe Nr. 36 11. Jahrgang Gelsenkirchen, 11.11.2011 Inhalt: 1. 1. Satzung zur Änderung der Masterprüfungsordnung (MPO) Seite für den Studiengang Internet-Sicherheit

Mehr

Das Mentoring-Programm zum Berufseinstieg

Das Mentoring-Programm zum Berufseinstieg Das Mentoring-Programm zum Berufseinstieg 1 Die Universität Wien & ihre Alumni Die Universität Wien als ist der größte Player am österreichischen Bildungsmarkt. Jedes Jahr bildet sie über 8.000 Akademiker

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich

Mehr

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR.

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR. BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR. BACHELORSTUDIENGANG BETRIEBSWIRTSCHAFT Wirtschaftliche

Mehr

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.

Mehr

Kommunikation als kreativer Prozess: Im Dialog mit dem Kunden

Kommunikation als kreativer Prozess: Im Dialog mit dem Kunden VOM MARKETING ZUR AKQUISITON Kommunikation als kreativer Prozess: Im Dialog mit dem Kunden Riklef Rambow Die Kommunikation mit dem Bauherren [1] ist ein wesentlicher Teil des Entwurfsprozesses in der Architektur.

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Minorwahl und Masterzugang

Minorwahl und Masterzugang Minorwahl und Masterzugang Barbara Nickels, Studienberatung Graduate School, 9. Januar 2013 Überblick Differenzierung von Master-Programmen Zugang und Zulassung Konsekutivität und Minorwahl Master-Programme

Mehr

Prüfungsgruppe Signatur Zusammenfassung der Abschlussprüfung Erläuterungen Verschlüsselung und Text der Abschlussprüfung

Prüfungsgruppe Signatur Zusammenfassung der Abschlussprüfung Erläuterungen Verschlüsselung und Text der Abschlussprüfung Blatt 1 von 18 Die Art des Studiengangs wird in der ersten Stelle des Signierschlüssels der Abschlussprüfungen wie folgt unterschieden: 1 = Erststudium (1. Studienabschluss -ggf. auch Promotion als Erstabschluss)

Mehr

Die Bachelorarbeit muss laut Prüfungsordnung nicht mehr thematisch dem gewählten Schwerpunktmodul zuzuordnen sein.

Die Bachelorarbeit muss laut Prüfungsordnung nicht mehr thematisch dem gewählten Schwerpunktmodul zuzuordnen sein. Bachelor of Science BWL: Studierende, welche im Sommersemester 2012 die Bachelorarbeit schreiben möchten, müssen sich im Zeitraum 10.01. bis 23.01.2012 in FlexNow voranmelden. Aufgrund der Voranmeldung

Mehr

Bachelor Informatik Studienschwerpunkt Medizinische Informatik

Bachelor Informatik Studienschwerpunkt Medizinische Informatik Studienverlaufspläne Studienverlaufspläne sollen dazu dienen eine Idee zu geben, wie man sein Studium ohne Verzögerung aufbauen kann. Studierst Du genau nach diesen Empfehlungen, hast Du für jedes Modul

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Financial Management. master

Financial Management. master Financial Management master Vorwort Studiengangleiterin Prof. Dr. Mandy Habermann Liebe Studieninteressierte, mit dem Master-Studiengang Financial Management bieten wir Ihnen, die Sie einerseits erste

Mehr