Was bringt uns das Neue Certified Tester Advanced Level 2012? Dr. Uwe Hehn, Method Park

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1 Was bringt uns das Neue Certified Tester Advanced Level 2012? Dr. Uwe Hehn, Method Park Seite 1 / 8

2 Einleitung Jeder, der sich in den letzten Jahren intensiv mit dem Advanced Level Lehrplan 2007 [AL07] beschäftigt hat ob als Ersteller von Seminarunterlagen, ob als Trainer oder Teilnehmer an einem Seminar wird sicherlich eine Reihe von Verbesserungspotenzialen erkannt haben. Die Kombination mehrerer Teillehrpläne zu einem Gesamtlehrplan wie aus der ersten freigegebenen Version des Advanced Level Testers übernommen machte es den betroffenen Rollen oft unnötig schwer zu identifizieren, welche Themen in welcher Breite und Ausprägung im jeweiligen Advanced Level Modul Test Manager (TM), Test Analyst (TA) und Technical Test Analyst (TTA) zu berücksichtigen waren. Vor allem die Zuordnung der Themen zur Projektmanagement-Rolle Test Manager einerseits und zu den technischen Rollen Test Analyst und Technical Test Analyst andererseits war für viele eine wahre Herausforderung. Gravierende Kritik galt auch dem großen Umfang des Gesamtlehrplans und der z.t. inakzeptablen Redundanz der Module. Wir als Seminaranbieter, der alle drei Module anbietet, mussten uns zwischen zwei Positionen entscheiden: 1. Jedes Modul in sich geschlossen anbieten o Teilnehmer, die alle Seminare für den Full Advanced Level buchen, hören manche Themen dreimal. 2. Alle Themen redundanzfrei abdecken o Jedes Modul besteht aus einer Menge von Folienschnipseln, die bezogen auf ein Modul nur schwer als durchgehende Präsentation erkennbar sind. Entsprechend hoch sind heute die Erwartungen an ein Update. Inwieweit löst das aktuelle Upgrade auf den Advanced Lehrplan 2012 die angesprochenen Probleme und welche weiteren Vorteile hat es zu bieten? Da dieser Lehrplan in der deutschen Version noch nicht freigegeben ist, betrachten wir die bereits vorliegende englische Masterversion [AL12]. Äußerer Eindruck Sofort erkennbar ist eine wesentliche strukturelle Änderung: Der Lehrplan 2012 liegt als Paket von vier Dokumenten vor. Er wurde aufgeteilt in Lehrpläne für Test Manager, Test Analyst und Technical Test Analyst sowie eine Übersicht über den vollständigen Advanced Level. Selbstverständlich gehört dazu auch die aktuelle Version des für alle Level gemeinsamen Glossars [GLOS]. Des Weiteren sind in der englischen Version Sample Questions für jedes der drei Module vorhanden. Seite 2 / 8

3 Der Textumfang des Lehrplans ist deutlich größer geworden: LP 2007: 114 Seiten LP 2012: 205 Seiten (Overview 18 Seiten, TM 82, TA 64, TTA 51) Wesentliche Vorteile: Klarere Aufteilung des Lehrplans Die individuellen Lehrpläne dürfen sich auch unabhängig weiterentwickeln! Ziele des neuen Lehrplans Der neue Advanced Level soll möglichst gut mit dem Foundation Level sowie den Expert Level Modulen harmonieren; insbesondere sollen Überlappungen vermieden werden. Reduktion der Dauer der Module Test Analyst (vier statt fünf Tage) und Technical Test Analyst (drei statt fünf Tage). Damit dauert der vollständige Advanced Level nur noch zwölf statt 15 Tage. Wesentliche Änderungen Die fachlichen Lernziele, die Learning Objectives (LOs) wurden um Business Outcomes (BOs) für jeden der drei Advanced Level Module ergänzt. Diese versuchen den geschäftlichen Nutzen der Zertifikate zu erfassen. Für alle Module gibt es nun auch eine kurze Übersicht (Content) der betroffenen Themen mit Zuordnung auf die Kapitel des jeweiligen Lehrplans. Die Lernziele wurden überarbeitet; komplexe Lernziele wurden in einfachere aufgeteilt, ggf. vorhandene sprachliche Ungenauigkeiten verbessert oder korrigiert. Die Zuordnung von Kognitivitätsstufen (K-Level) zu den LOs wurde beibehalten. Beispiele für das Konzept der Business Outcomes Für den Test Manager sind zehn BOs definiert, für die beiden anderen Module je neun (siehe Kapitel 2. Overview of Advanced Level Syllabi in [ALO]). Die BOs beschreiben typische als notwendig erachtete Aktivitäten für die jeweiligen Rollen und ähneln (vermutlich nicht nur zufällig) den Base Practises, wie sie aus ISO (SPICE) [SPI] bekannt sind. Hier einige BOs Beispiele für Test Manager: TM1 Manage a testing project by implementing the mission, goals and testing processes established for the testing organization. TM2 Organize and lead risk identification and risk analysis sessions and use the results of such sessions for test estimation, planning, monitoring and control. TM10 Participate in and lead test process improvement initiatives. Bewertung Die modulspezifischen BOs sowie die modulspezifische Inhaltsübersicht (Content) helfen, die LOs des Moduls besser zu verstehen. Gleichzeitig wird dadurch die Abgrenzung zwischen den Modulen klarer und schärfer. Seite 3 / 8

4 Was hat sich in den einzelnen Modulen geändert? Hier folgt eine Übersicht über wichtige Änderungen, die sich a) am Überblick über den Advanced Level [ALO] orientiert und b) durch Vergleich der Inhalte der bisherigen mit den neuen Advanced Level Modulen ableitet. 1 Test Manager Übersicht Der Lehrplan berücksichtigt die neuen Testmanagement-affinen Expert Level Lehrpläne Test Management und Improving the Test Process. Die Behandlung des Themas Defect Management (vormals: Incident Management) wurde deutlich überarbeitet und praktikabler gemacht; statt der Interpretation einer Norm (IEEE-1033) wird ihr Nutzen u.a. auch für die Prozessverbesserung herausgestellt. Das Testen von Systemen von Systemen und Testen sicherheitskritischer Systeme wird nicht mehr so stark herausgestellt. (Vermutlich macht das Platz für künftige entsprechende Expert Level Module.) Themen und vorgesehene Zeiten (in Minuten) Auffällig ist insbesondere der neue Stellenwert folgender Themen: Testprozess: bisher 2, jetzt 7 Stunden Testmanagement: bisher 19, jetzt 12 ½ Stunden Einige auffällige inhaltliche Änderungen Das Thema FMEA wird nur noch erwähnt; FMECA, SFMEA, SFMECA entfallen ganz. Das in der Praxis sehr relevante Thema Management von industriellen Standards hat ein eigenes Kapitel bekommen und damit einen deutlich höheren Stellenwert; es war vorher Teil des nicht sehr spannenden Kapitels Standards. Seite 4 / 8

5 Veraltete Testreifegradmodelle wurden herausgenommen und durch aktuelle Modelle ersetzt (TMM -> TMMi, TPI -> TPI Next). Das allgemeine Reifegradmodell CMMI wurde ersatzlos gestrichen. Unverständlich bleibt, warum das in der Praxis sehr wichtige SPICE [SPI] sowie TestSpice nicht aufgenommen, das proprietäre CTP jedoch beibehalten wurde. 2 Spezifische Änderungen Test Analyst Der neue Lehrplan konzentriert sich weiterhin auf die Themen Testtechniken und Testprozess. Die Testentwurfsmethoden Wertebereichsanalyse (Domain Analysis) und User Stories wurden neu aufgenommen. Das Kapitel über Testwerkzeuge wurde deutlich gekürzt. Themen und vorgesehene Zeiten (in Minuten) Auffällig ist der neue Stellenwert folgender Themen: Testtechniken: bisher 18, jetzt 14 Stunden Testprozess: bisher 3, jetzt 5 Stunden Einige auffällige inhaltliche Änderungen Die abstrakten Testfälle heißen jetzt wieder logische Testfälle! Die spezifikationsbasierten Testtechniken sind im Vergleich zum Lehrplan von 2007 deutlich ausführlicher und einheitlich strukturiert beschrieben. Zu jedem Verfahren ist nun angegeben: o eine kurze Beschreibung des Verfahrens o ein Abschnitt zur Anwendbarkeit o ein Abschnitt zu Grenzen bzw. Schwierigkeiten o ein Abschnitt über Abdeckung o sowie ein Abschnitt zu Defekttypen, die mit dem Verfahren gefunden werden können Defekt- und erfahrungsbasierte Testtechniken sind nun ausführlicher und im Aufbau ähnlich der spezifikationsorientierten Verfahren beschrieben. Seite 5 / 8

6 3 Spezifische Änderungen Technical Test Analyst Der Lehrplan fokussiert nun klar auf technische Inhalte: Grundlagen des Testens und des Testprozesses sind nicht mehr enthalten. Testmanagement wird nur knapp und spezifisch für Technical Test Analysts behandelt (risikobasiertes Testen). Strukturbasierte Testfall-Entwurfsverfahren werden ausführlich behandelt; das praktisch nicht relevante Verfahren LCSAJ wurde jedoch herausgenommen! Themen und vorgesehene Zeiten (in Minuten) Auffällig ist der neue Stellenwert folgender Themen: Testtechniken: bisher 15, jetzt 8 Stunden Testmanagement (risikobasiertes Testen): bisher 2, jetzt ½ Stunde Testen von Software-Qualitätseigenschaften: bisher 4, jetzt 7 Stunden Defektmanagement: bisher 2 Stunden, jetzt nicht mehr enthalten Einige auffällige inhaltliche Änderungen Die Kandidaten müssen Pseudo-Code lesen und verstehen können. Die Behandlung von Reviews beschränkt sich auf die entwicklungsnahen Reviewtypen Architektur- und Code-Reviews. Seite 6 / 8

7 Bewertung Die neue Version des Advanced Level Lehrplans macht insgesamt einen sehr guten Eindruck. Die Zuordnung der Themen zu den Modulen ist durch die Aufteilung des Lehrplans in Teillehrpläne sehr deutlich geworden; die Definition von Business Outcomes macht es potenziellen Seminarteilnehmern und ihren Vorgesetzten leichter zu bewerten, ob der Erwerb und ggf. welches Zertifikat sich lohnt. Das Ausmisten redundanter Themen, insbesondere solchen, die bereits im Foundation Level behandelt wurden, macht sich sehr positiv bemerkbar. Die Detaillierung der Themen im Lehrplan ist einheitlicher geworden; man bekommt den Eindruck, der Lehrplan ist aus einem Guss. Fazit: Der Lehrplan 2012 ist deutlich praxistauglicher, ohne wichtige Themen auszulassen. Natürlich wird erst die inhaltliche Auseinandersetzung im Detail zeigen, ob mit dem neuen Lehrplan wirklich der große Wurf gelungen ist. Aber bereits durch die Umstrukturierung und die redaktionelle Überarbeitung ist eine deutliche Verbesserung zum Vorgänger erkennbar. Referenzen [AL07] Certified Tester, Advanced Level, Version 2007, International Software Testing Qualifications Board, [AL12] Advanced Level, Version 2012, International Software Testing Qualifications Board, bestehend aus [ALO], [ALTM], [ALTA] und [ALTT] [ALO] Advanced Level Overview, Version 2012, International Software Testing Qualifications Board, [ALTM] Advanced Level Syllabus (2012) Test Manager, [ALTA] Advanced Level Syllabus (2012) Test Analyst, [ALTT] Advanced Level Syllabus (2012) Technical Test Analyst, [GLOS] ISTQB Glossary of Testing Terms Version:2.2, [SPI] ISO/IEC , Part 5: An exemplar Process Assessment Model, ISO/IEC :2006 Seite 7 / 8

8 Autor Dr. Uwe Hehn ist seit 2001 für Method Park tätig. Seine Schwerpunkte sind die Beratung bei der Definition und Implementierung von Software- und System- Entwicklungsprozessen und deren Reifegradbewertung sowie Schulungen zu Themen des Software Engineering. Uwe Hehn ist u.a. Mitglied der Technical Advisory Group des German Testing Board sowie Mitglied des Leitungsgremiums der Fachgruppe TAV (Testen, Analysieren und Verifizieren) der Gesellschaft für Informatik. Kontakt Method Park Holding AG Wetterkreuz 19a Erlangen Tel Fax Autor Tel Seite 8 / 8

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