Energie und Klimawandel Antworten auf die Herausforderung

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1 Energie und Klimawandel Antworten auf die Herausforderung Der Kampf gegen den Klimawandel und die Sicherung ausreichender nachhaltiger Energiequellen für die Deckung des wachsenden Energiebedarfs der Gesellschaft sind die beiden wichtigsten Ziele des Jahrhunderts im Hinblick auf das Thema Energie. Die Nuklearforschung sucht nach ökonomisch und ökologisch nachhaltigen Lösungen für die Herausforderungen, denen man sich auf dem Weg zu diesen Zielen stellen muss. Das Werkzeug, mit dem die Europäische Kommission diese Herausforderungen angeht, ist das Siebte Euratom- Forschungsrahmenprogramm (Euratom-RP7), dem für den Zeitraum ,75 Mrd. EUR zur Verfügung stehen. Das Euratom-RP7 fördert bahnbrechende Forschung sowie die Entwicklung neuer Technologien, ermöglicht internationale Zusammenarbeit, verbreitet wichtige Informationen und führt Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen sowohl im Bereich der Kernspaltung (einschließlich Strahlenschutz) als auch in der Kernfusionsforschung durch. Es umfasst zwei Programme, die insbesondere auf die Maximierung von Zukunftsaussichten abzielen: Die indirekten Maßnahmen konzentrieren sich auf Aktivitäten mit geteilten Kosten in der Fusionsenergieforschung sowie in den Bereichen Kernspaltung und Strahlenschutz; mit direkten Maßnahmen wird dagegen direkt in Forschungsaktivitäten der Gemeinsamen Forschungsstelle (Joint Research Centre, JRC) der Europäischen Kommission investiert. Das Gesamtbudget für das Euratom-RP7 für den Zeitraum beträgt 2,75 Mrd. EUR und ist wie folgt aufgeteilt: Kernspaltung und Strahlenschutz Maßnahmen der Gemeinsamen Forschungsstelle im Nuklearbereich Fusionsenergieforschung 287 Mio. EUR 517 Mio. EUR Mio. EUR

2 Eine internationale Kernenergiegemeinschaft KI DE-D Globale Herausforderungen brauchen globale Lösungen Die Energiefrage stellt sich für den ganzen Globus, und bei der Suche nach einer gemeinsamen Lösung ist internationale Zusammenarbeit unabdingbar. Als Teil des Energiemixes ist Kernenergie eine mögliche Antwort auf diese Herausforderungen, und die Globalisierung des Sektors bietet den Vorteil, dass Fragen auf internationaler Ebene angegangen werden. Das Euratom-RP7 verleiht der internationalen Zusammenarbeit zum Thema Kernenergie unter dem Schirm des Euratom-Vertrags von 1957 neuen Schwung. Im RP7 heißt es wie folgt: Die internationale und globale Dimension der europäischen Forschungstätigkeiten ist im Hinblick auf den gegenseitigen Nutzen von großer Bedeutung. Sowohl die Kernspaltungs- als auch die Fusionsforschung profitieren von der internationalen Zusammenarbeit. Das ITER-Projekt ist das größte Fusionsforschungsprojekt aller Zeiten und Höhepunkt jahrzehntelanger internationaler Zusammenarbeit in diesem Bereich. Die sieben Mitglieder (China, die EU, Indien, Japan, Russland, Südkorea und die USA), die zu diesem Projekt beitragen, vertreten über die Hälfte der Weltbevölkerung. Im Bereich der Kernspaltung ist Euratom ein aktives Mitglied des Generation- IV-International-Forums (GIF), das die internationale Zusammenarbeit bei der Forschung zu Kernenergiesystemen der vierten Generation ausschöpfen will. Bis auf Indien gehören ihm dieselben Mitglieder wie dem ITER-Projekt an (Russland befindet sich gerade in der Ratifizierungsphase), ebenso die Schweiz und Südafrika. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Beispiele bilateraler Kooperation in der Forschung unter dem Euratom-Programm, entweder mit Programmen oder einzelnen Projekten, häufig im Rahmen formeller internationaler bilateraler Übereinkommen zwischen Euratom und Drittstaaten. Weitere Informationen: Europäische Union, 2010 Nachdruck mit Quellenangabe gestattet

3 Kernenergieforschung: die nachhaltige Herausforderung LEAFLET Praktische Informationen

4 Die Enträtselung des Atoms! Atome sind die Bausteine der Materie. In der Natur ist alles aus Atomen gebaut: unsere Körper, die Luft, das Meer. Die Materie, wie wir sie kennen, besteht aus häufig komplexen Kombinationen von Atomen in einer Unzahl physikalischer und chemischer Formen. Von den Philosophen des antiken Griechenlands zu den Physikern des 20. Jahrhunderts Das Konzept des Atoms ist sehr alt: Der erste Hinweis findet sich bereits im 6. Jahrhundert v. Chr. in Indien. Der Vater des Atoms ist allerdings der griechische Philosoph Demokrit, der zusammen mit seinem Lehrmeister Leukipp ungefähr 450 v. Chr. das Atom als den kleinsten Bestandteil der Materie definierte. Erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts begannen Physiker wie Ernest Rutherford, die Geheimnisse der inneren Struktur des Atoms, bestehend aus einem sehr kleinen und verdichteten zentralen Kern und einer diesen umgebenden Wolke aus Elektronen, zu enträtseln. Forschung der rote Faden zwischen wissenschaftlicher Erkenntnis und technologischem Fortschritt Einsteins berühmte Gleichung E = mc 2 (Energie = Masse mal Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat) zeigt, welch riesige Menge an Energie im Inneren eines Kerns eingeschlossen ist. Später zeigten Pioniere wie etwa Enrico Fermi, wie diese Energie freigesetzt und ausgeschöpft werden kann, indem man Kerne entweder spaltet oder sie miteinander verschmelzen lässt. Daraufhin erkannte man, wie sich diese Abläufe für friedliche Zwecke nutzen ließen, um den täglichen Energiebedarf zu decken, und zu diesem Zweck bleibt Forschung bis zum heutigen Tag ein wichtiges Instrument. 50 Jahre Forschung für nachhaltige Kernenergie Das Jahr 2007 markierte das 50-jährige Jubiläum der Europäischen Atomgemeinschaft (Euratom), die weiterhin auf den Stärken von Forschung und Entwicklung (FuE) aufbaut, immer mit Blick auf die ursprüngliche Charta für die Förderung der Kernenergie für friedliche Zwecke insbesondere durch Forschung zur Kernspaltung und auch zur Kernfusion. Der Vertrag zur Gründung der Europäischen Atomgemeinschaft (Euratom) ebnete den Weg für die Entwicklung des europäischen Sektors für die zivile Verwendung der Kernenergie, wodurch Europa sein Energieportfolio erweitern konnte. Der Euratom-Vertrag würdigte die grundlegende Bedeutung von Forschung, und in einem für seine Zeit sehr fortschrittlichen Schritt führte er das Konzept eines gemeinschaftlichen (d. h. europäischen) Forschungsprogramms ein, das aus dem europäischen Haushalt finanziert wird. Die Stichwörter hier sind Sicherheit und Sicherung, sowohl vorhandener als auch künftiger Anlagen, und hier trägt Euratom- Forschung dazu bei, ein hohes Maß an nuklearer Sicherheit in Europa zu bewahren. Heutzutage liegt der Schwerpunkt des Forschungsprogramms zur Kernspaltung auf der Umsetzung von Lösungen für den Umgang mit radioaktiven Abfällen, auf einer größeren Nachhaltigkeit durch die Entwicklung einer neuen Generation von Reaktoren (Generation IV) sowie auf der Erweiterung unseres Wissens über die Auswirkungen niedriger Strahlendosen, etwa um Risiken für die Verwendung von Strahlung in der Medizin und der Industrie zu begrenzen und den Nutzen zu maximieren. Angesichts ihrer Vorteile verfügt Fusionsenergie über das Potenzial, zu einem wichtigen Teil eines zukünftigen nachhaltigen Energiemixes zu werden. Diese Energiequelle ist nahezu unerschöpflich, von Natur aus sicher und bringt nur geringe Folgen für die Umwelt. Europäische Forschung, finanziert durch die Euratom-Rahmenprogramme, befasst sich direkt mit der Frage schwindender natürlicher Ressourcen und liefert bereits jetzt Antworten zu der Bedrohung durch die zerstörerische Kraft des Klimawandels. Somit dient sie einer nachhaltigeren Zukunft für die ständig wachsenden Anforderungen einer sich wandelnden Welt.

5 Ja zu Energie, Nein zu Treibhausgasen Die weltweite Nachfrage nach Energie nimmt zu. Wir müssen schnell ein Energiemix-Modell finden, das eine hohe Energieeffizienz mit emissionsarmen Energietechnologien verbindet. Ein Schlüsselelement der Lösung für diesen Energiemix kann die Kernfusion bieten. Durch Kernfusion erzeugt die Sonne ihre Energie man kann also sagen, dass das Leben auf der Erde durch Fusionsenergie ermöglicht wird. In einer Fusionsreaktion verschmelzen zwei leichte Atomkerne, Deuterium und Tritium, zu einem schwereren Kern miteinander. Dabei entstehen Helium, ein Neutron und eine enorme Menge an Energie, die zur Erzeugung von Strom genutzt werden kann. Fusionsenergie kann eine kontinuierliche Stromgrundlast im großen Maßstab bereitstellen, die umweltfreundlich und nachhaltig ist. Das Abenteuer Fusionsforschung Die große Herausforderung für die Fusionsforschung besteht darin, die passenden Bedingungen, die für einen effizienten Fusionsvorgang erforderlich sind, zu schaffen, um eine Nettoleistung von Fusionsstrom zu erhalten. Aufgrund der extrem attraktiven Vorteile ist der Fusionsforschung diese Mühe allerdings wert. Kernfusion verursacht weder Treibhausgase, die der Umwelt schaden und den Klimawandel beeinflussen, noch andere Schadstoffe oder langlebige radioaktive Abfälle. Sie ist nachhaltig, weil ihr Brennstoff unerschöpflich und überall auf dem Planeten vorhanden ist: Mit 0,033 g in jedem Liter Wasser ist Deuterium ausreichend vorhanden, und Lithium, aus dem man Tritium gewinnen kann, ist ein in der Erdkruste leicht zugängliches Leichtmetall. Sie ist von Natur aus sicher. Ein Fusionsreaktor ist wie ein Gasbrenner. In einem Raum von m 3 befinden sich lediglich 2 g Brennstoff, genug allerdings für ein paar Sekunden Betrieb. Zu einer unkontrollierten durchgehenden Reaktion, einer sogenannten runaway reaction, kann es nicht kommen. Die betrieblichen und langfristigen ökologischen Auswirkungen der Fusion werden unwesentlich sein. Ein halbes Jahrhundert Euratom in der Entwicklung von Kernenergie für die zivile Nutzung Kernspaltung Die deutschen Wissenschaftler O. Hahn und F. Straßmann demonstrieren erstmals die Kernspaltung 1942 Erste kontrollierte nukleare Kettenreaktion E. Fermi (Nobelpreis für Physik 1937) Kernfusion 1939 Erste Theorie zur Energieerzeugung durch Kernfusion in Sternen von H. Bethe (Nobelpreis für Physik 1968) 1947 Erstes Plasma mit Strömen im Kiloamperebereich am Imperial College in London, Vereinigtes Königreich, hergestellt

6 Das ITER-Projekt Die Sonne auf die Erde holen. Mit dem ITER-Projekt der größten Versuchsanlage der Welt für Kernfusion soll die Machbarkeit der Fusionsenergie als Quelle für Hitze und Strom demonstriert werden Dieses internationale Forschungskonsortium, das mit Wissenschaftlern aus der EU und der Schweiz, China, Indien, Japan, Korea, Russland und den USA aufwartet, wird aufbauend auf den vergangenen 50 Jahren Fusionsenergieforschung den Weg für künftige kommerzielle Anwendungen bereiten. Zusammen bauen die Partner einen Reaktor, um zu zeigen, dass Fusionsstrom machbar ist. Gebaut wird dieser bahnbrechende Reaktor im südfranzösischen Ort Cadarache. Die Organisation, die für den europäischen Beitrag zu dem Projekt zuständig ist, ist ein europäisches gemeinsames Unternehmen (Joined Undertaking) mit Sitz in Barcelona. ITER wird nicht nur dafür sorgen, dass die EU an der Spitze der Kernenergieforschung bleibt, sondern auch wirtschaftliches Wachstum anregen und dazu beitragen, dass Europa sich als Heimat für die innovativsten und sachkundigsten Köpfe etabliert Erstes betriebsbereites Kernkraftwerk in Obninsk, USSR 1956 Erster kommerzieller Kernreaktor in Calder Hall, Vereinigtes Königreich 1959 Erster kommerzieller Kernreaktor in Frankreich 1951 EBR-Reaktor produziert erstmals 1955 Erste internationale Konferenz 1957 Gründung der Internationalen Atomenergie- Strom (4 Glühbirnen) in Idaho, USA Atoms for Peace in Genf, Schweiz Organisation durch die Vereinten Nationen 1964 Erster VVER-Reaktor der Sowjetunion er Jahre Geheime Forschungen in den USA, der Sowjetunion und dem Vereinigten Königreich zu ringförmigen Fusionskammern 1958 Freigabe der Fusionsforschung nach der Konferenz Atoms for Peace in Genf, Schweiz 1968 Sowjetischer Tokamak T-3

7 Kernspaltungsforschung die Zukunft schützen Zu den wichtigsten Schwerpunktbereichen in der Kernspaltungsforschung gehören die Sicherheit vorhandener und künftiger Kraftwerke, der Umgang mit radioaktiven Abfällen, die Entwicklung von modernen Reaktorsystemen sowie die Verwendung von Strahlung für Diagnostik und Therapiemethoden in der Medizin. Bereits rund ein Drittel der europäischen Stromnachfrage wird durch die Kernenergie gedeckt; sie verursacht keine Treibhausgase oder andere schädliche Gasemissionen und erhöht die Unabhängigkeit von Energieimporten. Die jüngste Entwicklung dieser Technologie wird mit den heutigen Reaktoren der dritten Generation in Finnland und Frankreich gerade gebaut. Darüber hinaus befasst sich das Euratom-Forschungsprogramm mit der Machbarkeitsprüfung modernster Bauformen der vierten Generation. Diese Generation-IV-Reaktoren sind besonders reizvoll, weil sie viel nachhaltiger sind, sowohl hinsichtlich des Verbrauchs von Uranressourcen als auch im Hinblick auf ihre Fähigkeit, weniger Abfall zu produzieren. Sie werden weiterhin höchste Sicherheit und Kosteneffizienz bieten und zusätzlich einen verstärkten Schutz gegen nukleare Proliferation aufweisen. Angesichts der alltäglichen Präsenz von Strahlung, ob als Teil der natürlichen Umgebung oder bei medizinischen Routineanwendungen, befasst sich die Kernspaltungsforschung unter dem Euratom-RP7 auch mit zahlreichen Aspekten des Strahlenschutzes, etwa für ein besseres Verständnis und somit für eine Verringerung von Strahlungsrisiken oder zur Optimierung medizinischer Anwendungen. Auch bei der Untersuchung der geeignetsten Methoden zur Entsorgung radioaktiver Abfällen prescht die Forschung vor. Seit 30 Jahren befassen sich Studien mit der Endlagerung in speziell konstruierten geologischen Tiefenlagern in undurchlässigen Gesteinsschichten, aber auch Methoden zur Verringerung des Abfalls werden erforscht. Für Letzteres sollen Techniken sorgen, die unter dem Begriff der Trennung und Transmutation zusammengefasst werden und die Wiederaufbereitung zu einem integralen Teil des Kernbrennstoffkreislaufs etablieren. Für alle diese Bereiche sind entsprechend ausgebildete Fachleute und geeignete Forschungsanlagen erforderlich, und in dieser Hinsicht ist das Euratom-Programm auch der Förderung von Initiativen in diesen Querschnittsbereichen verpflichtet Unfall im Kraftwerk Three Mile Island in den USA 1986 Unfall in Tschernobyl in der Ukraine 1980er Jahre Der Anteil der 1974 Erstes 1000-MW-Kernkraftwerk in den USA Kernenergie an der Stromerzeugung in der EU steigt auf ein Drittel 1996 Erstes betriebsbereites Kraftwerk der Generation III in Japan JET erzeugt erstes Plasma 1988 Konzeptphase 1992 Entwicklungsphase für ITER 1976 Beginn der Arbeiten Beginn des für ITER zum Entwurf des Joint Baus des JET 1985 Internationales Fusionsprojekt European Torus (JET) erstmals vorgeschlagen

8 Wegweisende Technologieplattformen Das Euratom-RP7 unterstützt bewährte Praktiken und europäischen Mehrwert in einer breiten Palette von Themen im Zusammenhang mit Kernspaltung: vom Umgang mit radioaktiven Abfällen bis zu Systemen und kerntechnischer Sicherheit, Strahlenschutz, ge-eigneter Ausbildung und der Nutzung von Forschungsanlagen. Besonders im Bereich der Kerntechnologie, zu der auch die Sicherheit vorhandener Reaktoren und die Entwicklung fortschrittlicher Reaktoren für eine künftige Vermarktung gehören, müssen wichtige europäische FuE-Akteure immer dringender eingebunden werden, auch aus dem Industriesektor. Dabei gilt es, einen facettenreichen und einvernehmlichen Ansatz auf der Grundlage einer gemeinsam vereinbarten Vision für den Sektor zu wählen. Das Hauptziel der Technologieplattform für nachhaltige Kernenergie SNETP (Sustainable Nuclear Energy Technological Platform) besteht darin, Europa zu ermöglichen, seine technologische und industrielle Spitzenposition beizubehalten. Anfänglich diente SNETP als Forum für den Meinungsaustausch der Interessengruppen aus dem Bereich der Atomenergie (Industrie sowohl Lieferanten als auch Stromproduzenten, Forschungsorganisationen, Hochschulen und öffentliche Sicherheitsbehörden), die sich nun auf eine strategische Forschungsagenda geeinigt haben, mit der sie ihre gemeinsame Vision verwirklichen wollen. In Forschung vereint Zurzeit beginnen die SNETP-Mitglieder mit der Umsetzung dieser strategischen Forschungsagenda, indem sie gemeinsame Forschungsmaßnahmen ins Leben rufen und so die Wettbewerbsfähigkeit der EU auf der Suche nach nachhaltigeren und sicheren Energiequellen für die Zukunft bewahren und fördern. Auf diese Weise werden Forschungsprogramme aus der Industrie, von Einzelstaaten sowie von der EU zusammengeführt, wodurch technische Entscheidungen mit politischen und sozioökonomischen Dimensionen auf einer besseren Informationsgrundlage getroffen werden können. Courtesy of TVO, FI 2004 Beginn des Baus des finnischen Tiefenendlagers für abgebrannte Brennelemente 1999 WIPP (erstes geologisches 2000 Gründung des Endlager für Transuran-Abfälle) in New Generation IV-International- Mexico, USA, nimmt den Betrieb auf Forums 2004 Finnland bestellt den ersten europäischen Druckwasserreaktor (EPR) 2006 In Frankreich tritt ein wegweisendes Gesetz zum Umgang mit radioaktiven Materialien in Kraft 2007 Start der Technologieplattform für nachhaltige Kernenergie ITER-Planung abgeschlossen 2006 Unterzeichnung 1997 JET erreicht des ITER-Abkommens 16 MW Fusionsstrom 2005 Cadarache, Frankreich, wird als in Paris, Frankreich 2007 Beginn der Bauarbeiten am ITER Standort für ITER ausgewählt

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