GESCHÄFTSBERICHT OKTOBER 2013 BIS 30. SEPTEMBER 2014 RUND UM DEN SÄNTIS GUT VERSORGT

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1 RUND UM DEN SÄNTIS GUT VERSORGT GESCHÄFTSBERICHT OKTOBER 2013 BIS 30. SEPTEMBER 2014

2 02 03 RUND UM DEN SÄNTIS GUT VERSORGT

3 Sehr geehrte Damen und Herren Mit dem Zusammenschluss der Gaswerk Herisau AG und der erdgas toggenburg werdenberg AG zur neuen Säntis Energie AG per Mitte Januar 2014 konnten wir den Grundstein für ein zukunftsgerichtetes, erfolgversprechendes regionales Energieunternehmen legen. Die neue AG, die aus der Absorptionsfusion der beiden Traditionsunternehmen rückwirkend per 1. Oktober 2013 hervorging, wurde mit einem neuen, frischen Auftritt auf den Weg geschickt. Den Claim «Rund um den Säntis gut versorgt» verstehen wir dabei als Auftrag und Herausforderung gleichermassen. Mit der Fusion schafften wir die nötige organisatorische Grundlage, um die Säntis Energie für das sich derzeit schnell ändernde Marktumfeld fit zu machen. Organisatorische Schwerpunkte wurden im Geschäftsjahr in den Bereichen Finanzen und Energieverrechnung gesetzt. Im Verwaltungsrat wurde die Unternehmensstrategie entwickelt und verabschiedet, die Stossrichtung und Rahmen für die Weiterentwicklung der Säntis Energie vorgibt. Die Zukunft der Säntis Energie AG ist spannend. Wir freuen uns auf die Herausforderungen und sind überzeugt, sie zur vollen Zufriedenheit unserer Kunden, Partner, Mitarbeiter und Aktionäre oder eben: rundum gut zu meistern. Kurt Lüscher Verwaltungsratspräsident Marc Zysset Geschäftsführer

4 04 05 JAHRESBERICHT

5 ABSATZ Der Erdgasabsatz erreichte im Berichtsjahr Gigawattstunden (GWh). Davon wurden GWh für Raumwärme eingesetzt. Das sind 20.9 GWh oder 6.7% weniger als in derselben Vergleichsperiode im Vorjahr (311.4 GWh) und ist vor allem auf klimabedingte Gegebenheiten zurückzuführen (das Berichtsjahr war im Vergleich zum Vorjahr wesentlich wärmer). Positiv auf die künftige Absatzentwicklung werden sich die erfreulich hohe Zahl von 96 Neuzugängen auswirken, d.h. Hausbesitzer und Gewerbebetriebe, die sich im Zusammenhang mit einem Neubau oder einer Heizungssanierung für Erdgas entschieden haben. Von den GWh Gesamtabsatz entfielen weiter 74.8 GWh auf industrielle Prozesse, 0.7 GWh für Treibstoff und 1.8 GWh für die Versorgung von Wiederverkäufern. INFRASTRUKTUR Im Berichtsjahr wurde für jede der drei Netzregionen eine individualisierte Netzstrategie erarbeitet und verabschiedet. Diese Netzstrategien bilden die Grundlage für die Weiterentwicklung unserer Versorgungsnetze. Im Fokus stehen dabei zu verbessernde Netzstrukturen und die langfristigen Sanierungsplanungen pro Netzregion. Als oberstes Ziel gilt die wirtschaftliche Versorgungssicherheit. Insgesamt wurden 2013/14 rund 1500 Meter Hauptleitungen neu erstellt oder saniert. Pro Netzregion sieht die Aufteilung wie folgt aus: Zu den wichtigsten Infrastrukturprojekten gehörten der Ersatz der Hochdruckleitung im Bereich Industriestrasse in Herisau, die Umlegung der Hochdruckleitungen infolge der Umfahrungsstrasse in Bütschwil sowie Neu- oder Teilerschliessungen von Quartieren wie etwa Weiherboden Lichtensteig, Wenkenrüti Wattwil und Rütistrasse Herisau. Auch der fortlaufende Ersatz von alten Stahlleitungen konnte vorangetrieben werden. Im Bereich der Druckreduzierstationen waren der Neubau DRM-Station Kreuzstrasse sowie der Umbau der DR-Station Hänseler von zentraler Bedeutung für eine stark verbesserte Versorgungssicherheit im Netzgebiet Herisau/Waldstatt. Hauptleitungen Total m Toggenburg m Werdenberg 83 m Appenzell 379 m

6 06 07 FINANZEN Die Vorjahreszahlen beziehen sich auf das letzte Geschäftsjahr der Gaswerk Herisau AG, die bei der Fusion zur Säntis Energie AG die übernehmende Unternehmung war. Beim Vergleichsjahr gilt es zudem zu beachten, dass es sich um ein Kurzjahr (9 Monate) handelt. JAHRESERGEBNIS Bei einem Umsatz im Kerngeschäft von CHF Mio. resultiert ein Jahresgewinn von CHF ERFOLGSRECHNUNG Der Umsatz im Kerngeschäft liegt mit CHF Mio rund 3% tiefer als budgetiert. Dieser Umsatzrückgang erklärt sich mit der gesunkenen Absatzmenge. Auf der Ebene Bruttogewinn verbleiben CHF 8.93 Mio. zur Deckung der Betriebskosten und Abschreibungen. BILANZ Die Bilanzsumme beträgt CHF Mio., wobei CHF Mio. auf das Umlaufvermögen und CHF Mio. auf das Anlagevermögen entfallen. Die gewichtigsten Positionen bei den Aktiven sind die Flüssigen Mittel und Debitoren im Umlaufvermögen sowie ein Darlehen an Energie 360 und die Verteilnetzinfrastruktur im Anlagevermögen. Auf der Passivseite sind als ge wichtigste Positionen im Fremdkapital die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen mit CHF 1.50 Mio. sowie die Rückstellungen im Gesamtumfang von CHF 5.85 Mio. für Gaspreisrisiken, Verteilnetzinfrastruktur sowie für Altlasten bei den Liegenschaften enthalten.

7 PERSONELLES Verwaltungsrat und Geschäftsleitung sind froh, über ein zuverlässiges, kompetentes und engagiertes Team zu verfügen, das die verschiedenen, herausfordernden Aufgaben mit Bravour gemeistert hat. Es ist uns ein grosses Anliegen, für den vorbildlichen Einsatz, das Engagement und die erbrachten Leistungen herzlich zu danken. ORGANE Verwaltungsrat Kurt Lüscher, Zürich, Präsident Andreas Blesi, Volketswil, Vizepräsident Beat Tinner, Azmoos Gregor Bodenmann, Waldstatt Dr. Jean-Claude Weber, Zollikon Geschäftsleitung Marc Zysset Revisionsstelle BDO, Herisau

8 08 09 JAHRESRECHNUNG 2013/2014 ( )

9 BILANZ CHF ex GWH CHF AKTIVEN (100 %) UMLAUFVERMÖGEN (55 %) Flüssige Mittel Forderungen aus Lieferungen und Leistungen /. Delkredere Vorauszahlung an Erdgaslieferantin EGO AG Andere Forderungen Vorräte Aktive Rechnungsabgrenzungen gegenüber Dritten ANLAGEVERMÖGEN (45 %) Finanzanlagen/Wertschriften Darlehen an Aktionär Energie 360 AG Beteiligungen Mieterkautionskonto Betriebsanlagen und Mobilien Immobilien AKTIVEN UMLAUFVERMÖGEN ANLAGEVERMÖGEN PASSIVEN (100 %) FREMDKAPITAL (31 %) Kurzfristige Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Andere kurzfristige Verbindlichkeiten Kurzfristiges Darlehen gegenüber Dritten Verbindlichkeiten gegenüber Aktionär Energie 360 AG Passive Rechnungsabgrenzungen Langfristige Verbindlichkeiten Übrige langfristige Verbindlichkeiten Rückstellungen Gaspreisreserve Rückstellungen Anlagen, Gaswerkareal, Hausinstallationen EIGENKAPITAL (69% ) Aktienkapital Gesetzliche Reserven Reserven aus Kapitaleinlagen Freie Reserven Bilanzgewinn: Vortrag vom Vorjahr Jahresgewinn Bilanzgewinn am 30. September PASSIVEN FREMDKAPITAL EIGENKAPITAL

10 10 11 ERFOLGSRECHNUNG 2013/2014 CHF ex GWH 2013 ( ) CHF Erlös aus Erdgasverkauf Aufwand für Erdgasankauf BRUTTOGEWINN AUS ERDGASVERKAUF Erlös aus Serviceleistungen Übriger Ertrag Materialaufwand Personalaufwand Unterhalt und Betrieb Gasanlagen Übriger Betriebsaufwand Abschreibungen BETRIEBSERGEBNIS Erfolg Liegenschaft Wattwil ohne Abschreibungen Erfolg Liegenschaft Herisau ohne Abschreibungen Finanzertrag Finanzaufwand a.o. Finanzertrag a.o. Erfolg Gewinn aus Verkauf Anlagevermögen JAHRESGEWINN VOR STEUERN Steuern JAHRESGEWINN VERWENDUNG DES BILANZGEWINNS Die Jahresrechnung schliesst mit einem Gewinn von CHF ab. Zusammen mit dem Gewinnvortrag von CHF aus dem Vorjahr steht der Generalversammlung ein Bilanzgewinn von CHF zur Verfügung. Der Verwaltungsrat beantragt, diesen Gewinn wie folgt zu verwenden: 2013/2014 CHF ex GWH 2013 ( ) CHF Ausschüttung Dividende Zuweisung an Freie Reserve Vortrag auf neue Rechnung TOTAL BILANZGEWINN

11 ANHANG ZUR JAHRESRECHNUNG CHF ex GWH CHF EVENTUALVERPFLICHTUNGEN: Nachschussverpflichtung Verband der Schweiz. Gasindustrie Zürich keine BRANDVERSICHERUNGSNEUWERTE: Liegenschaft Untere Fabrik Herisau Liegenschaft Austrasse Wattwil Übrige Immobilien VERBINDLICHKEITEN GGÜ PERSONALVORSORGE Auflösung stiller Reserven DURCHFÜHRUNG EINER RISIKOBEURTEILUNG Der Verwaltungsrat hat periodisch ausreichende Risikobeur teilungen vorgenommen und die sich daraus ergebenden Massnahmen eingeleitet, um zu gewährleisten, dass das Risiko einer wesentlichen Falschaussage in der Rechnungslegung als klein einzustufen ist. Der Aktivposten «Vorauszahlung an Erdgaslieferantin» wird bei der EGO AG als Verbindlichkeit (Anzahlung von Aktionären) geführt. Die Aktionäre haben gegenüber dieser eine Forderung auf vergünstigte Gaslieferungen, jedoch keinen Anspruch auf Rückerstattung der zuviel geleisteten Zahlungen in Geldform. Die Rückerstattung kann nur aufgrund der Volumenbezüge erfolgen und ist in der Höhe nicht genau quantifizierbar. Die Gaswerk Herisau AG hat am die erdgas toggenburg werdenberg ag durch Absorptionsfusion übernommen. Anschliessend wurde der Firmen name zu Säntis Energie AG geändert. Die Vergleichbarkeit mit dem Vorjahr ist daher nur eingeschränkt möglich.

12 12 13 REVISIONSBERICHT

13 DAS SÄNTIS ENERGIE TEAM Geschäftsleitung 01 Marc Zysset Marketing und Energiehandel 02 Fabian Ruoss Kundenservice und Finanzen 03 Claudia Frei 04 Simone Geisser 05 Hedy Gisler 06 Fritz Gerber 07 Cinzia Looser 08 Sladjana Teodorovic 09 Marianne Stillhart 10 Margrit Wichser Netz und Verkauf 11 Andreas Graf 12 Philemon Graf 13 Walter Tschumper 14 Nathanael Graf 15 Andreas Künzli 16 Conny Wilhelm Anlagen und Haustechnik 17 Rico Wenk 18 Peter Ammann 19 Hannes Brunner 20 Roland Küng

14 14 15

15 RUNDUM GUT VERSORGT. Im Frühling, Sommer, Herbst, Winter. Mit Erdgas, Biogas, Holzpellets, Erdwärme und Energiedienstleistungen. Zuverlässig nah.

16 Säntis Energie AG Austrasse Wattwil T info@saentisenergie.ch Säntis Energie AG ein Unternehmen der Energie 360 AG

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