ApneaLink Systeme. ApneaLink Plus ApneaLink. Klinisches Handbuch. Deutsch. Weltweit führend in der Schlaf- und Beatmungsmedizin

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1 ApneaLink Systeme ApneaLink Plus ApneaLink Klinisches Handbuch Deutsch Weltweit führend in der Schlaf- und Beatmungsmedizin

2 ApneaLink Systeme ApneaLink Plus ApneaLink Klinisches Handbuch Deutsch Hersteller: ResMed Germany Inc. Fraunhoferstr. 16, Martinsried Deutschland. Vertrieb durch: ResMed Ltd 1 Elizabeth Macarthur Drive Bella Vista NSW 2153 Australien. ResMed Corp 9001 Spectrum Center Blvd. San Diego, CA USA. ResMed (UK) Ltd 96 Milton Park Abingdon Oxfordshire OX14 4RY Grossbritannien. Informationen zu weiteren Geschäftsstellen von ResMed weltweit sind auf zu finden. Patentinformationen finden Sie unter ApneaLink ist eine Marke der ResMed R&D Germany GmbH und ist beim Patent- und Markenamt in den USA registriert. Adobe, das Adobe-Logo und Acrobat Reader sind Marken bzw. eingetragene Marken von Adobe System Incorporated in the USA bzw. in anderen Ländern. Pentium ist eine Marke der Intel Corporation. Windows, Windows 2000, Windows XP, Windows Vista, Windows 7, Microsoft Word, Microsoft Excel, Microsoft Outlook und Microsoft Outlook Express sind Marken bzw. eingetragene Marken der Microsoft Corporation in den USA bzw. in anderen Ländern. Xpod ist eine eingetragene Marke von Nonin Medical, Inc. mikrozid ist eine Marke der Schülke & Mayr GmbH. CaviCide ist eine Marke der Metrex Research Corporation ResMed Germany Inc /

3 Inhalt Verwendungszweck Kontraindikationen Systemkomponenten und Betrieb Der Rekorder im Überblick Starten und Stoppen der Aufzeichnung 11 Auseinanderbau 12 Anschließen des Rekorders an den Computer 12 Programmelemente 13 Programmstart 14 Schnellstart 14 Personalisieren von ApneaLink 15 Auslesen von Daten vom Rekorder 17 Analyse der Aufzeichnungen Automatische Analyse 18 Anzeige der Aufzeichnungen 20 Signalansicht 23 Datenverwaltung im Karteikasten Öffnen des Karteikastens 35 Suchfunktionen 36 Anzeigen der Karteikasteninhalte 37 Löschen der Karteikasteninhalte 37 Datenbankübertragung 38 Archivieren und Herunterladen von Daten Archivierung von Aufzeichnungen 39 Öffnen archivierter Aufzeichnungen 40 Duplizieren von Aufzeichnungen 41 Anzeigen externer Aufzeichnungen 41 Importieren von Aufzeichnungen 42 Exportieren von Aufzeichnungen als EDF- bzw. EDF+-Dateien 42 Exportieren von Aufzeichnungen im CSV-Format 43 Aufzeichnungsinfo 44 Versenden von Berichten oder Aufzeichnungen per 44 Drucken Drucken eines Berichtes 45 Drucken von Anwenderdokumentationen 45 Reinigung und Instandhaltung Reinigung 46 Desinfektion 47 Instandhaltung 47 Wartung 47

4 Fehlersuche Rekorder 48 Programm 48 Analyse 52 Technische Daten 54 Symbole 56 Entsorgung 57 Sicherheitshinweise 57 Warnungen 58 Haftungshinweise 59 Beschränkte Gewährleistung 62 Anhang Liste der Befehle 63 Lieferumfang 69 Verbrauchsartikel und Zubehör 70 Erklärung der Analyseparameter 70 Begriffserläuterungen 78

5 Verwendungszweck ApneaLink Plus ApneaLink Plus ist für den Gebrauch durch medizinisches Personal ausgewiesen und kann bei der Diagnose von schlafbezogenen Atmungsstörungen bei erwachsenen Patienten helfen. ApneaLink Plus zeichnet die folgenden Daten auf: nasaler Atemfluss des Patienten, Schnarchen, Sauerstoffsättigung im Blut, Puls und Atmungsaufwand im Schlaf. Das Gerät erstellt mithilfe dieser Aufzeichnungen einen Bericht für das medizinische Personal, der bei der Diagnose von schlafbezogenen Atmungsstörungen oder bei weiteren medizinischen Untersuchungen hilfreich sein kann. ApneaLink ApneaLink ist ein Screening-Gerät, das den nasalen Atemdruck des Patienten und die Sauerstoffsättigung im Blut während des Schlafes aufzeichnet. Auf der Grundlage der Ergebnisse kann die Notwendigkeit einer weiteren medizinischen Diagnose bestimmt werden. ApneaLink bietet Informationen über Apnoen, Hypopnoen, Flusslimitierungen, die Sauerstoffsättigung im Blut sowie die Wahrscheinlichkeit eines Cheyne-Stokes-Atmungsmusters. Kontraindikationen Die Empfindlichkeit gegenüber selbstklebenden NONIN-Sensoren kann je nach Gesundheitszustand oder Hautkondition für jeden Patienten verschieden sein. Die Verwendung des Gerätes sollte eingestellt werden, wenn der Patient eine allergische Reaktion auf den Klebstoff hat. Das Xpod-Modul erfüllt nicht die Anforderungen eines defibrillationssicheren Gerätes nach IEC : 1990 Klausel 17h. WARNUNG Lesen Sie bitte vor dem Gebrauch des ApneaLink die gesamte Gebrauchsanweisung. Verwendungszweck 1

6 Systemkomponenten und Betrieb ApneaLink/ApneaLink Plus Rekorder 2 Effort-Sensor (nur ApneaLink Plus) 3 Gurt (einmaliger oder mehrfacher Gebrauch) 4 ApneaLink Nasenkanüle 5 Pulsoximeter mit Fingersensor 6 USB-Kabel 7 Computer mit installierter ApneaLink/ApneaLink Plus Software Vor der Verwendung des Rekorders bei einem Patienten weisen Sie dem Patienten mithilfe der ApneaLink Software einen Patientenamen zu. (Der Patient kann auf Wunsch auch anonym bleiben.) 2

7 Während der Aufzeichnung erfasst der Rekorder die Atmung des Patienten mit der Nasendruckkanüle. Die Sauerstoffsättigung im Blut und die Pulsfrequenz werden mithilfe des Fingersensors und des Pulsoximeters gemessen. Der Atmungsaufwand wird mithilfe eines geschützten pneumatischen Atmungssensors gemessen. 1 Nach einer Einweisung kann der Patient den Rekorder selbst starten und stoppen. Wurde eine Untersuchung auf dem ApneaLink/ApneaLink Plus Gerät aufgezeichnet, muss der Rekorder zum Auslesen der Daten mit einem USB- Kabel an einen Computer angeschlossen werden. Der Leistungserbringer startet das Auslesen von der ApneaLink Software aus. Die Aufzeichnung wird auf der Grundlage voreingestellter Analyseparameter, die ganz leicht an den Patienten angepasst werden können, automatisch ausgewertet. Die Aufzeichnungsergebnisse werden in einer einseitigen Kurzzusammenfassung angezeigt. Auch detaillierte Aufzeichnungsgrafiken können angezeigt werden. Das Programm bietet die folgenden zusätzlichen Funktionen: Karteikasten: Patientendaten, Berichte und Aufzeichnungen werden mithilfe des Karteikastens verwaltet und können im Karteikasten zum Anzeigen geöffnet werden. Signalansicht: Die Aufzeichnungen können in der Signalansicht angezeigt und anschließend bearbeitet werden. So können beispielsweise bestehende Ereignisse bearbeitet oder zusätzliche Ereignisse hinzugefügt werden. Auch die Analyse zusätzlicher Parameter ist in der Signalansicht verfügbar. Hilfe bei der Archivierung von Aufzeichnungen und beim Austausch von Daten. Option, individuelle Einstellungen zu erstellen. Hinweise: Der nasale Druck wird direkt an den Nasenlöchern gemessen und ist nicht linear im Verhältnis zum Atemfluss des Patienten. Um diese Linearität wieder herzustellen, wird eine mathematische Formel zur Linearisierung des nasalen Druckes verwendet. Die Linearisierung stellt sicher, dass selbst die kleinsten Veränderungen beim Atemfluss des Patienten aufgezeichnet und richtig beurteilt werden. 2 Um sicherzustellen, dass die Aufzeichnungsergebnisse genau sind, dürfen nur ApneaLink Kanülen verwendet werden. Die Kanülen dürfen nicht modifiziert werden und der Patient muss in Anschluss und Verwendung eingewiesen werden. 1. Nur ApneaLink Plus 2. Zusätzliche Informationen zur Bedeutung der Linearisierung finden Sie im Beitrag Relevance of Linearising Nasal Prongs for Assessing Hypopnoeas and Flow Limitation during Sleep von R. Farré, J. Rigau, J. M. Montserrat, E. Ballester, D. Navajas. Am J Respir Crit Care Med Feb;163(2): PMID: [PubMed - indiziert für MEDLINE]. Systemkomponenten und Betrieb 3

8 Der Rekorder im Überblick ApneaLink Plus Rekorder Gurthalterung Rekorderleuchte Start-/Stopptaste Computeranschluss Effort-Sensoranschluss ApneaLink Rekorder Gurthalterung Rekorderleuchte Start-/Stopptaste Computeranschluss Pulsoximeteranschluss Nasendruckkanülenanschluss Pulsoximeteranschluss Nasendruckkanülenanschluss Schutzkappe 4 VORSICHT Die Drucksensoren des Rekorders sind sehr empfindlich. Sie dürfen deshalb niemals direkt in die Anschlüsse für die Nasendruckkanülen oder den Effort- Sensor blasen. Wird der Rekorder nicht verwendet, müssen Sie immer die mitgelieferten Schutzkappen aufsetzen. Verwenden Sie keine anderen Schutzkappen. Der Gurt mit dem Rekorder und dem Effort-Sensor muss über einem langärmligen Schlafanzug bzw. Nachthemd getragen werden. Ein defektes oder beschädigtes Gerät darf nicht verwendet werden. Für die Aufzeichnung dürfen ausschließlich originalverpackte Teile verwendet werden, die keine Beschädigungen aufweisen. Teile, deren Verpackung beschädigt ist, müssen entsorgt werden.

9 Die Nasendruckkanüle und der mitgelieferte Einweg-Fingersensor sind nur für den einmaligen Gebrauch vorgesehen und müssen danach entsorgt werden. Anstelle eines Einweg-Fingersensors kann auch ein wiederverwendbarer Fingersensor verwendet werden. Der Effort-Sensor ist wiederverwendbar. Das Pulsoximeter ist ausschließlich für den Gebrauch mit den in dieser Gebrauchsanweisung angegebenen Pulsoximetersensoren vorgesehen. Diese Sensoren stellen sicher, dass das verwendete Pulsoximeter genaue Messungen bereitstellt. Die Durchblutung darf während der Aufzeichnung z. B. durch eine Blutdruckmanschette oder Ähnliches nicht behindert werden, da dies die Ergebnisse der Puls- und Sättigungsmessungen beeinträchtigt. Das Pulsoximeter darf nicht in einer MRI-Umgebung verwendet werden. Der Klebestreifen darf beim Anbringen des Fingersensors nicht gedehnt werden, da dies ungenaue Ablesungen oder Hautblasen zur Folge haben könnte. Das Pulsoximetermodul ist für die Bestimmung des Prozentanteils der arteriellen Sauerstoffsättigung des funktionalen Hämoglobins vorgesehen. Signifikante Anteile an dysfunktionalem Hämoglobin wie z. B. Methämoglobin können die Genauigkeit der Messung beinträchtigen. Faktoren, die die Leistung des Pulsoximeters oder die Genauigkeit der Messung beeinträchtigen können: zu viel Umgebungslicht, zu viel Bewegung, elektrochirurgische Interferenzen, Durchblutungsbegrenzer (Arterienkatheter, Blutdruckmanschetten, Infusionsschläuche usw.), Feuchtigkeit im Sensor, falsch verwendeter Sensor, falsche Sensorart, schlechte Pulsqualität, venöse Pulsation, Anämie oder niedrige Hämoglobinkonzentrationen, Cardiogreen oder andere intravaskuläre Farbstoffe, Carboxyhämoglobin, Methämoglobin, dysfunktionales Hämoglobin, künstliche Nägel, Nagellack oder ein Sensor, der sich nicht auf Brustebene befindet. Das XPod-Modul hat bewegungstolerante Software, die die Wahrscheinlichkeit der falschen Interpretation eines Bewegungsartefakts als gute Pulsqualität minimiert. Unter bestimmten Umständen kann das Gerät dennoch Bewegung als gute Pulsqualität fehlinterpretieren. Dies bezieht sich auf alle verfügbaren Ergebnisse (d. h. SpO 2, HR, PLETH, PPG). Wegen des reduzierten Blutkreislaufs funktioniert der Oximetersensor möglicherweise nicht auf kalten Gliedmaßen. Wärmen oder reiben Sie sich die Finger warm, um den Kreislauf zu verbessern, oder legen Sie den Sensor an einer anderen Stelle an. Einsetzen von Akkus Das Akkufach befindet sich an der Rückseite des Rekorders. Setzen Sie die Akkus gemäß den im Inneren des Rekorders angegebenen Anweisungen in das Akkufach ein. Der Rekorder im Überblick 5

10 Hinweis: Neue, voll aufgeladene Akkus halten während der Aufzeichnung ca. 10 Stunden. Wenn eine Untersuchung zwei Nächte in Anspruch nimmt, wird empfohlen, die Akkus zwischen den beiden Nächten auszuwechseln. 2 Rekorder 1 VORSICHT Setzen Sie VOR JEDER Aufzeichnung neu aufgeladene oder neue Akkus in das Gerät ein. Verwenden Sie nur diese Art Batterien bzw. Akkus: Zwei NiMH wiederaufladbare Akkus (Mignon/AA/1,2 V/Min mah) oder Zwei Batterien (LR 6/Mignon/AA/1,5 V). Anlegen des ApneaLink Plus Rekorders und des Effort-Sensors Führen Sie den Gurt durch beide Halterungen des Rekorders. Führen Sie dasselbe Ende des Gurtes durch die Halterung des Effort-Sensors, so dass die Klettverschlüsse außen verschlossen werden können. Bewegen Sie den Rekorder, so dass sich die Klettverschlüsse zwischen den beiden Halterungen befinden

11 Der ApneaLink Plus Rekorder muss mit dem mitgelieferten Gurt auf der Brust befestigt werden. Der Gurt muss so hoch wie möglich unter der Achsel liegen. Führen Sie den Gurt durch die freie Halterung des Effort-Sensors und ziehen Sie den Gurt leicht an. Die Traktionskraft reicht aus, wenn Rekorder und Sensor gut sitzen, während der Patient sich in aufrechter Haltung befindet. Schließen Sie das Schlauchende des Effort-Sensors an den Rekorder an und drehen Sie das Verbindungsstück im Uhrzeigersinn, um es zu befestigen. 1 2 Hinweise: Das Gerät lässt sich am leichtesten vor dem Spiegel anbringen. Frauen sollten den Gurt über den Brüsten tragen. Ziehen Sie den Gurt nicht zu fest an, da dies die Signalqualität und den Komfort für den Patienten beeinträchtigen kann. Je nach Atemverhalten des Patienten kann der Effort-Sensor mithilfe eines weiteren Gurtes (REF ) in der Bauchregion angebracht werden. Der ApneaLink Plus Effort-Sensor ist ein geschütztes Produkt von ResMed, das sich einer einfachen Drucklufttechnologie bedient. Der Schlauch im Effort- Sensor verformt sich durch das Ziehen am Gurt. Die Volumenänderung führt zu einer Druckänderung, die vom Drucksensor aufgezeichnet wird. Tests haben ergeben, dass diese Technologie im Hinblick auf Genauigkeit mit der RIP-Technologie vergleichbar ist. Anlegen des ApneaLink Rekorders Der ApneaLink Plus Rekorder muss mit dem mitgelieferten Gurt auf der Brust befestigt werden. Stellen Sie sicher, dass der Gurt so angebracht ist, dass die Klettverschlüsse außen verschlossen werden können. Der Rekorder im Überblick 7

12 1 2 Anlegen der Nasendruckkanüle Die Nasendruckkanüle muss so angebracht werden, dass die zwei kleinen offenen Schläuche (Prongs) zu den Nasenflügeln hin weisen. Stellen Sie dabei sicher, dass die Enden zum Gesicht und nicht nach oben weisen. Die Schlaufe muss um die Ohren und anschließend wieder nach vorn geführt werden, ohne sie über den Kopf zu ziehen. Schieben Sie den Kordelzug zum Kinn hin, so dass er sicher und bequem sitzt. Wenn Klebebänder mitgeliefert wurden, verwenden Sie diese wie in der Abbildung unten gezeigt, um die Kanüle zu befestigen. Nehmen Sie die ventilierte Schutzkappe vom Anschluss der Nasendruckkanüle ab. Bewahren Sie die Schutzkappe auf. Führen Sie das Ende der Nasendruckkanüle durch Drehen im Uhrzeigersinn in den Rekorderanschluss. 1 Richtig 2 Falsch 3 4 ApneaLink 8

13 5 ApneaLink ApneaLink Plus Anschließen des Fingersensors und Oximeters Wenn Sie einen Einweg-Pulsoximetriesensor verwenden, bringen Sie den Fingersensor mithilfe des Klebestreifens am Ringfinger der linken Hand an Hinweise: Die Verwendung des Pulsoximeters mit dem Fingersensor ist optional. Die Messergebnisse für die Pulsoximetrie sind nicht in der Risikoberechnung eingeschlossen. Sie werden im Bericht gesondert aufgeführt. Der Rekorder im Überblick 9

14 Das Fingersymbol am Klebestreifen zeigt die Position, wo der Klebestreifen am Fingernagel befestigt werden muss. Ziehen Sie das Fingersensorkabel und den Stecker durch den Ärmel des Pyjamas bzw. Nachthemdes nach oben und durch den Kragen heraus, um es an das Pulsoximeter anzuschließen. Schließen Sie den Stecker des Fingersensors an den Stecker des Pulsoximeters an. Drücken Sie das Pulsoximeter dann in den Aufsteckhalter. Bringen Sie den Aufsteckhalter am Gurt an. Drücken Sie das Ende des Pulsoximeterkabels in den Rekorder. Hinweis: Bei diesem Anschluss handelt es sich um einen Einpressanschluss. Achten Sie darauf, dass Sie das Oximeterkabel beim Anschließen an den Rekorder bzw. beim Abnehmen vom Rekorder nicht verdrehen ApneaLink ApneaLink Plus 10

15 4 ApneaLink ApneaLink Plus Starten und Stoppen der Aufzeichnung ApneaLink Plus Um die Aufzeichnung zu starten, halten Sie die Start-/Stopptaste des Rekorders ca. 1,5 Sekunden lang gedrückt, bis die grüne Anzeige aufleuchtet. Sollte das rote Licht aufleuchten, überprüfen Sie, ob das Pulsoximeter und der Fingersensor richtig angeschlossen sind. Wenn dies nicht der Fall sein sollte, schließen Sie sie richtig an. Nachdem Sie richtig angeschlossen wurden, leuchtet nach fünf bis zehn Sekunden das grüne Licht auf. Um die Aufzeichnung zu stoppen, halten Sie die Start-/Stopptaste des Rekorders ca. 1,5 Sekunden lang gedrückt, bis die grüne Anzeige erlischt. Die Rekorderleuchten Grünes Licht: Das grüne Licht leuchtet, wenn der Rekorder ordnungsgemäß Aufzeichnungen macht. Rotes Licht: Wenn das rote Licht leuchtet, ist der Fingersensor zwar angeschlossen, verzeichnet aber keinen Puls. Stellen Sie sicher, dass der Fingersensor richtig am Finger angebracht und richtig am Pulsoximeter angeschlossen ist. Kein Licht: Die Akkus sind leer bzw. das Gerät ist defekt. Hinweis: Die Intensität der Rekorderleuchte nimmt ca. 10 Minuten nach Beginn der Aufzeichnung ab, ohne allerdings ganz zu erlöschen. ApneaLink Um die Aufzeichnung zu starten, halten Sie die Start-/Stopptaste des Rekorders gedrückt, bis die grüne Anzeige aufleuchtet. Das Gerät verzeichnet Ihre Atmung richtig, wenn die Rekorderleuchte erlischt, während Sie ausatmen. Sollte das rote Licht aufleuchten, überprüfen Sie, ob das Pulsoximeter und der Fingersensor richtig angeschlossen sind. Wenn dies nicht der Fall sein sollte, schließen Sie sie richtig an. Nachdem Sie richtig angeschlossen wurden, leuchtet nach fünf bis zehn Sekunden das grüne Licht auf. Um die Aufzeichnung zu stoppen, drücken Sie die Start-/Stopptaste dreimal nacheinander, bis die grüne Anzeige erlischt. Der Rekorder im Überblick 11

16 Die Rekorderleuchten Grünes Licht erlischt, wenn der Patient ausatmet: Gerät zeichnet auf und erkennt die Atmung des Patienten. Kontinuierliches grünes Licht: Gerät zeichnet auf, erkennt aber nicht die Atmung des Patienten. Stellen Sie sicher, dass die Nasendruckkanüle richtig sitzt. Rotes Licht: Wenn das rote Licht leuchtet, ist der Fingersensor zwar angeschlossen, verzeichnet aber keinen Puls. Stellen Sie sicher, dass der Fingersensor richtig am Finger angebracht und richtig am Pulsoximeter angeschlossen ist. Kein Licht: Die Akkus sind leer bzw. das Gerät ist defekt. Hinweis: Die Intensität der Rekorderleuchte nimmt 10 Minunten nach Beginn der Aufzeichnung ab. Auseinanderbau Nach der Aufzeichnung: Der Patient muss die Nasenkanüle entfernen und mit dem Haushaltsmüll entsorgen. Schrauben Sie die mitgelieferte belüftete Schutzkappe vorsichtig im Uhrzeigersinn auf den Anschluss für die Nasendruckkanüle. Nehmen Sie die Komponenten des Oximetriesensors nicht vom Rekorder ab. Verstauen Sie den Rekorder und das Zubehör in der Tragetasche. Geben Sie dem Leistungserbringer die Tasche gemäß den Anweisungen zurück. Anschließen des Rekorders an den Computer Bevor Sie Daten vom Rekorder auf das ApneaLink Programm auslesen, müssen Sie den Rekorder an den Computer anschließen. 1. Stecken Sie den kleinen Stecker des USB-Kabels in die USB-Buchse des Rekorders. Rekorder 2. Stecken Sie den großen Stecker des USB-Kabels in die USB-Buchse des Rekorders. Computer 12

17 Wurde der Rekorder richtig an den Computer angeschlossen, können Sie den Datenaustausch nach dem Programmstart mithilfe der Funktionen ApneaLink personalisieren und ApneaLink auslesen steuern. Hinweise: Schließen Sie den ApneaLink Rekorder nicht an einen USB-Hub an. Es darf nur ein Rekorder zur Zeit am Computer angeschlossen sein. Die ApneaLink Software kann für alle ApneaLink und micromesam Geräte verwendet werden, wenn der USB-Treiber für den jeweiligen Rekorder installiert wurde. Programmelemente Die Patientenkarteikarte (siehe unten) gibt ein Beispiel der Programmelemente. Hinweis: Sollten Sie mit den Standardanwendungen von Windows nicht vertraut sein, lesen Sie bitte den Abschnitt MS Windows Bediengrundlagen in Anhang. Er bietet eine Einführung in die Bedienung der Windows-Oberfläche Menüleiste mit Hauptmenüs: In den verschiedenen Hauptmenüs befinden sich die zahlreichen Programmfunktionen. 2 Symbolleiste: Welche Funktionen in der Symbolleiste verfügbar sind, hängt davon ab, welche Ansicht ausgewählt wurde. 3 Ansichtsfenster: Im ApneaLink Programm gibt es folgende Ansichten: Patientenkarteikarten, Karteikasten sowie Signal- und Berichtansicht. 4 Statusleiste: Zeigt Statusinformation für ein Ereignis an, das in der Signalansicht ausgewählt wurde. In der Karteikastenansicht werden die Größe der Datenbank und der freie Festplattenspeicher angezeigt. 5 Dialogfenster: Ein Dialogfenster enthält verschiedene Formularfelder bzw. Steuerelemente, über die Sie dem Programm Befehle erteilen können. 6 Schaltflächen: Eine Schaltfläche ist ein Steuerelement, über das Sie dem Programm einen direkten Befehl erteilen können. Der Rekorder im Überblick 13

18 Im Anhang finden Sie eine Liste der Funktionen des ApneaLink Programms, in der alle Symbole und Beschreibungen der Menü- und Symbolleiste enthalten sind. Programmstart Nach der erstmaligen Installation der ApneaLink Software wird eine Verknüpfung auf Ihrem Desktop erstellt. Doppelklicken Sie auf das Symbol, um das Programm zu starten. Sollten die Programminhalte nicht in der gewünschten Sprache erscheinen, können Sie die Sprachauswahl ändern. 1. Klicken Sie in der Menüleiste auf Extras (bzw. in anderen Sprachen auf Tools/ Outils/Strumenti/Herramientas/Ferramentas/Verktyg). 2. Klicken Sie im Untermenü auf Einstellungen (bzw. in anderen Sprachen auf Settings/Paramètres/Impostazioni/Configuraciones/Definições/Inställningar). 3. Klicken Sie in der Auswahlliste auf Sprachauswahl (bzw. in anderen Sprachen auf Language Selection/Sélection langue/selezione lingua/ Seleccionar idioma/selecionar idioma/språkval). 4. Wählen Sie im Sprachauswahl-Dialogfenster die gewünschte Sprache aus und klicken Sie auf OK. 5. Starten Sie das Programm neu und stellen Sie sicher, dass die Spracheinstellung richtig übernommen wurde. Schnellstart Wenn Sie das Programm starten, erscheint das Fenster Schnellstart. Folgende Hauptfunktionen stehen Ihnen zur Verfügung: ApneaLink personalisieren ApneaLink auslesen Wenn Sie eine andere Funktion verwenden möchten, können Sie diese direkt aus der Symbol- bzw. Menüleiste auswählen. Über das Symbol Startseite rechts in der Symbolleiste können Sie jederzeit das Fenster Schnellstart anzeigen. 14

19 Personalisieren von ApneaLink Bei der Personalisierung werden Patientendaten im Rekorder gespeichert. Sie können die Patientendaten auf einer Patientenkarteikarte erfassen. Wenn keine Patientendaten angegeben werden, wird die Aufzeichnung anonym durchgeführt. Zusätzlich erhalten Sie Informationen über den Status des angeschlossenen Gerätes. Nach der Eingabe werden die Patientendaten in den Rekorder übertragen. Bei einer anonymen Aufzeichnung müssen die Patientendaten nachträglich beim Auslesen erfasst werden. Mit der Personalisierung wird sichergestellt, dass jede Aufzeichnung eindeutig einem Patienten zugeordnet werden kann. 1. Schließen Sie den Rekorder an den Computer an. 2. Starten Sie ApneaLink. Das Fenster Schnellstart wird angezeigt. 3. Klicken Sie im Fenster Schnellstart ApneaLink personalisieren. Die Patientenkarteikarte wird angezeigt. 4. Wenn die Patientendaten bekannt sind, füllen Sie die Patientenkarteikarte aus. Hinweis: Wurden Patientendaten bereits zu einem früheren Zeitpunkt erfasst, können Sie über die Schaltfläche Patient auswählen eine Auswahlliste öffnen, in der bereits erfasste Patienten aufgelistet sind. Wählen Sie den gewünschten Patienten aus, um die Patientenkarteikarte anzuzeigen. 5. Wenn die Patientendaten nicht bekannt sind oder zunächst nicht eingetragen werden sollen, klicken Sie auf die Schaltfläche Anonymer Patient. In diesem Fall müssen die Patientendaten nachträglich erfasst werden, wenn die Aufzeichnung aus dem Rekorder ausgelesen wird. Der Rekorder im Überblick 15

20 6. Klicken Sie auf OK. Das Programm bestätigt den Datentransfer. Die Uhrzeit des Rekorders wird mit der Uhrzeit des Computers abgeglichen. Hinweise: Falls Sie versuchen, ein Gerät zu personalisieren, das noch Aufzeichnungsmaterial enthält, werden Sie durch einen Dialog darüber informiert. Über den Dialog können Sie die Personalisierung fortsetzen oder die Aufzeichnungen aus dem Rekorder auslesen. Nicht ausgelesenes Aufzeichnungsmaterial und zugehörige Patientendaten werden bei der Personalisierung gelöscht. Drucken Sie nach der Personalisierung die Patienteninformation aus. Ein entsprechender Dialog wird angezeigt. Die Patienteninformation enthält anleitende Informationen zum Einsatz des ApneaLink Systems. Weisen Sie den Patienten anhand des Informationsblattes ein und geben Sie es ihm mit nach Hause. Beim Einsatz mehrerer Rekorder empfehlen wir, nach der Personalisierung den Rekorder mit dem Namen des Patienten zu kennzeichnen, zum Beispiel durch das Anbringen eines Aufklebers auf der dafür vorgesehenen Stelle am Geräteaufkleber, um Verwechslungen bei der Zuordnung einer Aufzeichnung vorzubeugen. Wenn Sie die Akkus entnehmen, geht die Uhrzeit für die Aufzeichnung verloren. Während des Auslesens werden Sie aufgefordert, das Datum und den Zeitpunkt für den Aufzeichnungsstart einzugeben. Hinweise zur Patientenkarteikarte Um die Patientenkarteikarte fehlerfrei übernehmen zu können, müssen Sie alle gelb markierten Eingabefelder ausfüllen. Im Eingabefeld für das Geburtsdatum müssen Sie den Tag, den Monat sowie das Jahr einzeln anklicken und über die nebenstehenden Pfeiltasten die Daten einstellen oder manuell über die Zahlentastatur eingeben. Hinweise: Der Body-Mass-Index wird automatisch aus dem Gewicht und der Körpergröße errechnet. Die zulässige Zeichenlänge unterscheidet sich von Eingabefeld zu Eingabefeld. Wenn die Felder Kommend von Arzt, Anamnese und Befund während der Vorbereitung der Aufzeichnung ausgefüllt werden, sind sie nur dann in der Patientenkarteikarte verfügbar, wenn die Auslese auf demselben Computer erfolgt. Der Inhalt des Feldes Befund wird im Bericht angezeigt. 16

21 Maßnahmen bei fehlerhaftem Gerätestatus Der Gerätestatus bietet Informationen über den Rekorder. Bei fehlerhaftem Gerätestatus leuchtet ein kontinuierliches rotes Licht auf. Zusätzlich blinkt eine Fehlermeldung auf. In diesem Fall kann der Rekorder nicht personalisiert werden. Fehlermeldung Gerät nicht angeschlossen Akkuspannung zu gering Akku fehlt Maßnahme Prüfen Sie die USB-Verbindung zwischen Rekorder und Computer. Stellen Sie sicher, dass die Treiberdateien im Windows Gerätemanager richtig installiert wurden. Sollten die Probleme anhalten, wenden Sie sich an ResMed oder einen autorisierten ResMed Vertragshändler. Wechseln Sie die Batterien bzw. Akkus im Rekorder aus. Erforderliche Batteriespannung: mindestens 2,4 V (2 x 1,2 V). Stellen Sie sicher, dass sich Batterien/Akkus im Rekorder befinden. Ist dies der Fall, prüfen Sie die Polung (+/-). Klicken Sie nach der Fehlerbehebung auf die Schaltfläche Aktualisieren. Der aktualisierte Gerätestatus wird angezeigt. Auslesen von Daten vom Rekorder ApneaLink liest die Daten aus dem Rekorder aus. Die Aufzeichnung wird im Karteikasten abgelegt, nachdem sie einem Patienten zugeordnet wurde. Das Programm führt dann eine Analyse der Aufzeichnung durch und zeigt die Ergebnisse als Bericht an. 1. Schließen Sie den Rekorder an den Computer an. 2. Starten Sie ApneaLink. Nach dem Programmstart erscheint das Dialogfenster Schnellstart. 3. Klicken Sie auf ApneaLink auslesen. Wurde das Gerät vor der Aufzeichnung einem Patienten zugeordnet, wird der Auslesevorgang in einem Statusfenster angezeigt. Der Datentransfer und die Analyse sind abgeschlossen, wenn der Bericht angezeigt wird. Wurde das Gerät bei der Personalisierung keinem Patienten zugeordnet, wird der Auslesevorgang unterbrochen und eine Patientenkarteikarte wird angezeigt. Erst wenn die Patientendaten eingegeben wurden, wird der Auslesevorgang fortgesetzt. Hinweise: Jede Aufzeichnung benötigt bis zu 15 MB freien Speicherplatz auf der Festplatte. Stellen Sie vor dem Auslesen sicher, dass genügend Speicherplatz vorhanden ist. Der freie Speicherplatz wird in der Statusleiste des ApneaLink Programms angezeigt. Der Rekorder im Überblick 17

22 Der Auslesevorgang dauert max. 5 Minuten. Aufzeichnungen unter zehn Sekunden werden nicht gespeichert. Aufzeichnungen, die weniger als 60 Minuten gültiger Daten enthalten, gelten als zu kurz für ein verlässliches Screening-Ergebnis. Es erscheint die folgende Meldung auf dem Bericht: Achtung: Evaluierungszeitraum zu kurz! Alle vom Rekorder erfassten Daten können manuell ausgewertet werden. Wurde dem Aufzeichnungsbeginn keine Uhrzeit zugeordnet, beispielsweise weil die Akkus nach der Personalisierung entnommen wurden, so erscheint zu Beginn des Auslesevorgangs ein Dialog, der Sie auffordert das Datum und den Beginn der Aufzeichnung anzugeben. Falls es mehrere Aufzeichnungen im Gerät gibt, werden alle Aufzeichnungen ausgelesen und analysiert und es wird für jede ein Bericht erzeugt. Der Bericht zur längsten Aufzeichnung wird automatisch angezeigt. Die anderen Aufzeichnungen und Berichte sind ebenfalls im Karteikasten verfügbar. Alle Aufzeichnungen, die während eines Auslesevorgangs übertragen werden, weisen die gleichen Patientendaten auf. Wurden die Daten erfolgreich ausgelesen, werden im Rekorder sowohl die Aufzeichnung als auch die Patientendaten automatisch gelöscht. Schlägt der Auslesevorgang fehl, erscheint ein Dialog, der folgende Möglichkeiten anbietet: Auslesen wiederholen Abbrechen Gerät löschen Im letzteren Fall erscheint eine Warnung, dass die Daten nicht erfolgreich ausgelesen wurden und unwiederbringlich gelöscht werden. Analyse der Aufzeichnungen Automatische Analyse Die automatische Analyse wird vom ApneaLink Programm im Hintergrund durchgeführt, während die Aufzeichnung vom Rekorder ausgelesen wird. Sie erfolgt auf der Grundlage vorgegebener wissenschaftlicher Analyseparameter, die Sie bei Bedarf ändern können. Bei der Analyse wird eine Aufzeichnung nach dem Auftreten folgender Ereignistypen untersucht: Apnoen (wobei zwischen obstruktiven, zentralen und gemischten Apnoen unterschieden wird) 1 Hypopnoen Cheyne-Stokes-Atmung Flusslimitierung Schnarchen 1. Nur ApneaLink Plus 18

23 Inspirationsfluss Flusslimitierung mit Schnarchen Durchschnittliche, niedrigste und basale Sättigung Minimaler, maximaler und durchschnittlicher Puls Zeiten, in denen eines der folgenden Ereignisse aufgetreten ist, werden bei der Auswertung der Aufzeichnung nicht berücksichtigt: Ungültige Daten Fehlende Daten Auswertungsbeginn Auswertungsende Signal zu klein (Qualität des Signals ist nicht auswertbar) Analyseausschlüsse Nach Abschluss der Analyse werden die festgestellten Ereignisse in der Signalansicht angezeigt. Die Auswertung der Analyse wird im Bericht dargestellt. Manuelle Analyse Nachdem das ApneaLink Programm die automatische Analyse durchgeführt hat, können die Ergebnisse bei Bedarf manuell bearbeitet werden. In der Signalansicht können Sie Ereignisse verändern oder löschen und neue Ereignisse einzeichnen. Neue Analyse Im Menü Extras finden Sie die Funktion Neu analysieren. Eine neue Analyse ist beispielsweise erforderlich, wenn die Analyseparameter geändert wurden oder eine manuelle Analyse korrigiert werden soll. Bei einer Neuanalyse können Sie entscheiden, ob Sie Änderungen einer manuellen Analyse in der Aufzeichnung löschen oder beibehalten wollen. Die neue Analyse erfolgt auf der Grundlage der eingestellten Analyseparameter. Analyseparameter Die Auswertung einer Aufzeichnung erfolgt auf der Grundlage der Analyseparameter. Das ApneaLink Programm gibt Standardparameter vor, die bei Bedarf verändert werden können. Änderungen der Einstellungen wirken sich auf alle Analysen aus, die nach der Änderung durchgeführt werden. Hinweise: Änderungen der Analyseparameter dürfen nur durch erfahrene Ärzte vorgenommen werden. Falscheinstellungen der Analyseparameter beeinträchtigen die Qualität der Analyseergebnisse. Der Arzt ist verantwortlich für die korrekten Einstellungen. Analyse der Aufzeichnungen 19

24 Anzeigen der Analyseparameter: Wählen Sie Einstellungen im Menü Extras aus und klicken Sie dann auf Analyseparameter. Das Dialogfenster Analyseparameter wird angezeigt. Klicken Sie auf ResMed - Standardparameter, um die Standardeinstellungen auszuwählen. Anzeige der Aufzeichnungen Berichtanzeige Der Bericht für eine Aufzeichnung wird als PDF-Dokument erzeugt. Dieses Format eignet sich zum Auslesen von Dokumenten unabhängig vom verwendeten Betriebssystem. Zum Anzeigen von PDF-Dokumenten wird das Programm Acrobat Reader benötigt, das in die Programminstallation von ApneaLink eingeschlossen ist. Erzeugte Berichte werden im PDF-Fenster angezeigt. Das PDF-Fenster hat seine eigene Symbolleiste, die verschiedene Funktionen bereitstellt. Weitere Informationen zu dieser Anwendung finden Sie in der Gebrauchsanweisung für Acrobat Reader. 20

25 Öffnen eines Berichtes Der Bericht zu einer Aufzeichnung erscheint automatisch, nachdem die Aufzeichnung aus dem Rekorder ausgelesen und auf der Grundlage der Analyseparameter analysiert wurde. Dieser Bericht wird automatisch im Karteikasten abgelegt. Öffnen eines Berichtes: 1. Klicken Sie in der Symbolleiste auf Karteikasten. Das Fenster Karteikasten wird angezeigt. 2. Wählen Sie im Fenster Berichte einen Bericht aus und klicken Sie auf Ansicht. Hinweis: Wurde die Sprache gewechselt, erscheint der Bericht möglicherweise nicht in der gewünschten Sprache. In diesem Fall muss die Aufzeichnung erneut analysiert werden. Um sicherzustellen, dass die im Bericht erscheinenden Analyseergebnisse unverändert bleiben, müssen Sie die im Bericht enthaltenen Analyseparameter mit den aktuellen Parametern im Bericht vergleichen. Hinzufügen von Befunden Bei Bedarf können Sie zu einem aktuellen Bericht einen Befund eingeben. Der Texteditor für den Befund lässt sich in der Berichtansicht öffnen. Nach der Eingabe erscheint der Befund im Bericht. 1. Klicken Sie in der Symbolleiste auf die Schaltfläche Befund erstellen. Der Texteditor wird geöffnet. 2. Geben Sie den Text für den Befund ein und klicken Sie auf OK. Der Befund erscheint im Bericht. Hinweis: Wenn zu einer Aufzeichnung mehrere Berichte existieren, können Sie nur zum aktuellsten Bericht einen Befund erstellen. Lokales Speichern eines Berichtes Berichte werden im Karteikasten verwaltet. Sie können Berichte bei Bedarf in jedem beliebigen Dateiindex speichern. 1. Klicken Sie auf der Symbolleiste auf Karteikasten. 2. Wählen Sie den lokal zu speichernden Bericht aus. 3. Klicken Sie im Menü Datei auf Bericht lokal speichern. 4. Wählen Sie das Zielverzeichnis aus, in dem der Bericht gespeichert werden soll. 5. Klicken Sie auf Speichern. Eine Kopie des Berichtes wird im PDF-Format im ausgewählten Verzeichnis gespeichert. Hinweis: Zum Öffnen des Berichtes benötigen Sie die kostenlos mit dem ApneaLink System mitgelieferte Acrobat Reader Software. Wenn die Acrobat Reader Software nicht während der Programminstallation von ApneaLink installiert wurde, legen Sie die Installations-CD erneut ein und klicken Sie im Dialogfenster auf Acrobat Reader installieren. Analyse der Aufzeichnungen 21

26 Optionale Berichteinstellungen Für die Darstellung von Berichten gibt es verschiedene Einstellmöglichkeiten. Öffnen der Berichteinstellungen: Wählen Sie Einstellungen im Menü Extras aus und klicken Sie dann auf Bericht. Berichteinstelloptionen Maßeinheiten Logo auf Bericht anzeigen Mehrere Berichte drucken Die Angaben zu Größe und Gewicht können wahlweise in metrischen oder US-amerikanischen Maßeinheiten angezeigt werden. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen und klicken Sie dann auf Datei auswählen. Wählen Sie aus dem Dialogfenster Logo auswählen eine gespeicherte Grafikdatei im Bitmap- (BMP) oder JPEG-Format aus. Die Größe der Logodatei wird in einem Warnungsdialog angezeigt. Das Logo wird oben links im Bericht eingefügt, wenn ein neuer Bericht erstellt oder ein bestehender Bericht aktualisiert wird. Hinweis: Die Dateigröße kann einen Einfluss darauf haben, wie lange es dauert, einen Bericht zu öffnen oder per zu senden. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen und geben Sie die Anzahl der auszudruckenden Berichte im Nummernfeld an. 22

27 Erweiterter Bericht Name des Arztes Erweiterte Einstellungen Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Erweiterter Bericht, um eine Übersichtsgrafik an die zweite Seite des Berichtes anzuhängen. Durch Auswahl der entsprechenden Kästchen ist diese Option ist auch zum Anzeigen von Sättigungsmessungen unter 88% bzw. unter 89% verfügbar. Sie können die Adresse des Arztes, an den der Patient zur weiteren Behandlung überwiesen wird, manuell in das Textfeld eingeben. Das Programm speichert automatisch die eingegebenen Adressen. Diese können mithilfe der Schaltfläche Auswählen aus der Adressenliste ausgewählt werden. Mit dieser Option legen Sie fest, ob die Indikatorgrafik (RI) mit oder ohne Flusslimitationen (AHI) berechnet wird. Signalansicht Die Signalansicht zeigt die Aufzeichnungssignale als Kurvenverläufe zusammen mit den aufgetretenen Ereignissen. Öffnen einer Signalansicht 1. Öffnen Sie den Karteikasten. 2. Wählen Sie eine Aufzeichnung. 3. Klicken Sie in der Symbolleiste auf Signalansicht. Hinweis: Wenn Sie im Karteikasten auf eine Aufzeichnung doppelklicken, wird diese in der Signalansicht geöffnet. Analyse der Aufzeichnungen 23

28 Erläuterungen zur Signalansicht Oberes Fenster 8 Ereignis 2 Zeitabschnittsmarkierung für unteres 9 Auswahlliste der Ereignistypen Fenster 3 Zeitpunktmarkierung 10 Wechsel von Ereignis zu Ereignis 4 Signal 11 Auswahlliste für die zeitliche Darstellung der Signale pro Bildschirmseite 5 Kanal 12 Nulllinie verschieben und zurücksetzen 6 Unteres Fenster 13 Signalamplitude vergrößern/verkleinern (Zoom) 7 Bildlaufleiste und Verschieberichtungen Die Kurvenverläufe der Kanäle Atemfluss (Flow) und Schnarchen sowie die aufgetretenen Ereignisse werden in beiden Fenstern angezeigt. Wurde eine Pulsoximetrie durchgeführt, werden die aufgezeichneten Signale zusätzlich auf den Kanälen Sättigung und Puls angezeigt. ApneaLink Plus umfasst außerdem einen Atemaufwandkanal. 24

29 Änderung der Signaldarstellungen Ändern der zeitlichen Darstellung In der Signalansicht werden die Aufzeichnungssignale innerhalb des voreingestellten Zeitbereiches angezeigt. Die Zeitbereiche können Sie nach Bedarf für das obere und untere Fenster separat einstellen. 1. Klicken Sie unten rechts im Fenster auf die Drop-down-Liste oder den Pfeil, um eine Liste der Zeitbereiche der Signale zu öffnen. 2. Wählen Sie den gewünschten Zeitbereich aus. Wenn Sie beispielsweise den Zeitbereich 5 Min. auswählen, wird in der Signalansicht ein Aufzeichnungsausschnitt von fünf Minuten angezeigt. Ändern der Signaldarstellung (Zoom) Mit den Zoom-Schaltflächen können Sie die Signaldarstellung vergrößern oder verkleinern. Bei vergrößerter Darstellung sind detailliertere Betrachtungen der Signalamplituden möglich. Bei einer kleineren Darstellung wird der komplette Amplitudenbereich im Überblick angezeigt. Die Größe der Signaldarstellung lässt sich für jeden Kanal einzeln vornehmen. Der Zoom-Faktor wird in der Signalansicht angezeigt. Nehmen Sie einen der folgenden Schritte vor: Um die Signaldarstellung zu vergrößern (einzoomen), klicken Sie auf. Um die Signaldarstellung zu verkleinern (auszoomen), klicken Sie auf. Klicken Sie auf die entsprechende Zoom-Schaltfläche in der Signalansicht. Verschieben der Nulllinie Wurde die Signalanzeige vergrößert und die Signalamplituden befinden sich außerhalb des Anzeigebereiches, kann die Nullpunktlinie im Bereich +/- 100% verschoben werden. Nehmen Sie einen der folgenden Schritte vor: Um die Nulllinie nach oben zu verschieben, klicken Sie auf. Um die Nulllinie auf die Standardeinstellung zurückzusetzen, klicken Sie auf (nur Fluss-Zoom). Um die Nulllinie nach unten zu verschieben, klicken Sie auf. Navigieren durch die Aufzeichnungen In der Signalansicht können Sie die Zeitbereiche zur Darstellung der Aufzeichnungssignale für das obere und untere Fenster separat einstellen. Dies hat den Vorteil, dass sich eine Aufzeichnung in einem der beiden Fenster mit einem längeren Zeitbereich (z. B. gesamte Nacht) und im anderen Fenster mit einem kürzeren Zeitbereich (z. B. 5 Minuten) darstellen lässt. Wenn Sie beispielsweise im oberen Fenster auf einen beliebigen Zeitpunkt klicken, wird dieser Zeitpunkt innerhalb des voreingestellten Zeitbereiches auch im unteren Fenster angezeigt. Jeder ausgewählte Zeitpunkt wird durch einen senkrechten Strich gekennzeichnet. Analyse der Aufzeichnungen 25

30 Bildlaufleisten und Pfeile werden unterhalb des Signalverlaufes des oberen und unteren Fensters angezeigt. Klicken und ziehen Sie die Bildlaufleiste, um durch die Signaldarstellungen zu navigieren. Sie können auch auf den entsprechenden Richtungspfeil klicken, um sich in der jeweiligen Signaldarstellung vorwärts oder rückwärts zu bewegen. Ferner können Sie auch über Eingaben auf ihrer Tastatur innerhalb einer Aufzeichnung navigieren. Dazu müssen Sie zunächst mit der Maustaste in die Signaldarstellung klicken, um dann mithilfe der Pfeiltasten auf der Tastatur die Signalansicht zu bewegen. Mit der Startseitentaste wird der Beginn der Aufzeichnung angezeigt, mit der Endetaste das Ende der Aufzeichnung. Ereignisdarstellung Alle Ereignisse, die bei der automatischen Analyse einer Aufzeichnung festgestellt wurden, erscheinen in der Signalansicht. Zur Unterscheidung werden die Ereignisse in verschiedenen Farben und Größen angezeigt. Zudem sind die Ereignisse über ein Kürzel identifizierbar. In der Drop-down-Liste Ereignistyp können Sie einen Ereignistyp auswählen und durch die Aufzeichnung navigieren. Klicken Sie auf die Drop-down-Liste Ereignis und wählen Sie den gewünschten Ereignistyp aus. Klicken Sie auf einen der Pfeile, um sich zum nächsten oder vorherigen Vorkommen des Ereignisses zu bewegen. In der folgenden Tabelle sind die Standardereignistypen aufgelistet, die das ApneaLink Programm automatisch erkennt und in den Signalverläufen anzeigt: Ereignistyp Abkürzung Kanal Nicht klassifizierte Apnoe UA Fluss Obstruktive Apnoe OA 1 Fluss Gemischte Apnoe MA 1 Fluss Zentrale Apnoe ZA 1 Fluss Hypopnoe H Fluss Flusslimitierung FL Fluss Schnarchen Sn Schnarchen Inspirationsfluss Az Fluss Flusslimitierung mit Schnarchen FS Fluss Basale Sättigung Bs 2 Sättigung Entsättigung Es 2 Sättigung Ungültige Daten ID Atemfluss, Akku, Scharchen, Sättigung, Puls Analysebeginn S Fluss, Aufwand, Schnarchen Analyseende E Fluss, Aufwand, Schnarchen 26

31 Ereignistyp Abkürzung Kanal Analyseausschluss AA Atemfluss, Akku, Scharchen, Sättigung, Puls Fehlender Fingersensor/XPod FF 2 Sättigung, Puls Signal zu klein Szk Atemfluss, Effort Cheyne-Stokes CS Fluss 1. Kann nur in ApneaLink Plus bearbeitet werden. 2. Nur bei Aufzeichnungen mit Pulsoximetrie. Hinweise: Ungültige Daten können aufgrund fehlerhafter Anbringung der Sensoren oder nicht ausreichender Spannungsversorgung entstehen. Ereignisüberschneidungen werden sowohl bei der automatischen Analyse als auch bei der manuellen Ereignisbearbeitung geprüft. Ereignisüberschneidungen werden korrigiert. Einzeichnen und Bearbeiten von Ereignissen Bei Bedarf können Sie der aktuellen Liste weitere Ereignisse hinzufügen und diese einem Ereignistypen zuordnen. Bei bearbeitbaren Ereignissen lassen sich die Dauer sowie die Zuordnung des Ereignistyps nachträglich verändern. Hinweis: Welche Ereignistypen verfügbar sind, hängt von der Rekorderart ab. 1. Bewegen Sie den Mauszeiger in einem Kanal an den Anfang des einzuzeichnenden Ereignisses. 2. Drücken Sie die linke Maustaste und ziehen Sie den Mauszeiger nach rechts oder links am Ende des einzuzeichnenden Ereignisses. Es wird ein Kontextmenü mit einer Liste der Ereignistypen angezeigt. 3. Klicken Sie auf den gewünschten Ereignistyp. Wenn Sie ein Ereignis einzeichnen oder bearbeiten, hat dies Änderungen im aktuellen Bericht der ausgewerteten Aufzeichnung zur Folge. Er wird ein Dialogfenster angezeigt, in dem bestätigt werden kann, ob ein neuer Bericht erstellt oder der aktuelle Bericht geändert werden soll. Analyse der Aufzeichnungen 27

32 Hinweise: Analyseausschlusszeiten, die im Sättigungs- oder Pulskanal manuell hinzugefügt wurden, werden ausschließlich bei der Berechnung des ODI berücksichtigt, erscheinen ansonsten jedoch nicht im Berichtsergebnis. Analyseausschlusszeiten werden bei der Ermittlung des Auswertungszeitraums für die Analyse herausgerechnet. Wurde eine Aufzeichnung manuell nachbearbeitet, wird dies im Karteikasten in der Berichttabelle unter Status Manuell angezeigt. Definition der Ereignisdauer Sie können die Ereignisdauer in der Signalansicht ändern. Bewegen Sie den Mauszeiger an den Beginn oder das Ende eines Ereignisses, bis sich die Form des Mauszeigers ändert. Ziehen Sie die Spaltenbegrenzung an die gewünschte Stelle. Zuordnung eines Ereignistyps Ein Ereignis ist einem entsprechenden Ereignistypen zugeordnet. Sie können diese Zuordnung bei Bedarf ändern, indem Sie mit der rechten Maustaste auf das Ereignis klicken und das Kontextmenü für die Zuordnung des Ereignistyps öffnen. Löschen von Ereignissen Sie können Ereignisse sowohl in der Signalansicht als auch in der Ereignisliste löschen. 1. Klicken Sie in der Signalansicht auf das zu löschende Ereignis. 2. Drücken Sie dann auf der Tastatur auf die Taste Entf. ODER 1. Klicken Sie in der Symbolleiste Signalansicht auf Ereignisliste. 2. Wählen Sie in der Ereignisliste das zu löschende Ereignis aus. 3. Drücken Sie dann auf der Tastatur auf die Taste Entf. Hinweise: Wurde ein Ereignis aus Versehen gelöscht, können Sie es mithilfe der Funktion Rückgängig im Menü Bearbeiten wiederherstellen. Wurden mehrere Ereignisse aus Versehen gelöscht, kann nur das zuletzt gelöschte Ereignis wiederhergestellt werden. Wenn Sie in der Ereignisliste mehrere Ereignisse löschen wollen, müssen Sie die Strg-Taste gedrückt halten und die zu löschenden Ereignisse anklicken. Wenn Sie ein Ereignis einzeichnen oder bearbeiten, hat dies Änderungen im aktuellen Bericht der ausgewerteten Aufzeichnung zur Folge. Es wird ein Dialogfenster angezeigt, in dem bestätigt werden kann, ob ein neuer Bericht erstellt oder der aktuelle Bericht geändert werden soll. 28

33 Anzeigen der Ereignisliste In der Ereignisliste werden alle Ereignisse der aktuell geöffneten Aufzeichnung angezeigt. Wenn Sie in der Signalansicht arbeiten, hilft Ihnen die Ereignisliste bei der Analyse von Aufzeichnungen, indem Sie Ihnen das schnelle und gezielte Auswählen und Anzeigen von Ereignissen ermöglicht. Die Ereignisliste besteht aus Ereignisgruppen und Ereignissen, die in der Aufzeichnung analysiert wurden. 1. Öffnen Sie eine Aufzeichnung in der Signalansicht. 2. Klicken Sie in der Symbolleiste auf Ereignisliste. Die Ereignisstruktur und die Ereignisliste werden im oberen Fenster der Signalansicht geöffnet. 3. Um alle einer Ereignisgruppe zugeordneten Ereignisse zu öffnen, klicken Sie auf eine Ereignisgruppe im Ereignisbaumfenster. Die einer Ereignisgruppe zugeordneten Ereignisse werden in der Ereignisliste angezeigt. Analyse der Aufzeichnungen 29

34 4. Um ein Ereignis in der Signalansicht anzuzeigen, klicken Sie auf ein Ereignis in der Ereignisliste. Das untere Fenster der Signalansicht zeigt das ausgewählte Ereignis. Hinweis: Sie können die Ereignisfenster ausblenden, indem Sie in der Symbolleiste wieder auf die Ereignisliste klicken. Danach wird wieder das obere Fenster der Signalansicht angezeigt. Bearbeiten von Ereignisgruppen Erstellen einer Ereignisgruppe 1. Klicken Sie im Menü Extras auf Neue Ereignisgruppe. Das Dialogfenster Zuordnen wird angezeigt. 2. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben der Ereignisbezeichnung, um den Ereignistyp der neuen Ereignisgruppe zuzuordnen. 3. Klicken Sie auf OK. Bearbeiten einer Ereignisgruppe 1. Klicken Sie in der Fensterhälfte Ereignisbaum auf die Ereignisgruppe, die bearbeitet werden soll. 2. Klicken Sie im Menü Extras auf Ereignisgruppe editieren. Der Dialog Ereignistyp einer Ereignisgruppe zuordnen wird angezeigt. 3. Im Textfeld Ereignisgruppe können Sie dann den Namen bearbeiten. 4. Klicken Sie auf OK. Löschen einer Ereignisgruppe 1. Klicken Sie in der Fensterhälfte Ereignisbaum auf die Ereignisgruppe, die gelöscht werden soll. 2. Klicken Sie im Menü Extras auf Ereignisgruppe löschen. Schließen einer Ereignisliste Klicken Sie in der Symbolleiste auf Ereignisliste. ODER Klicken Sie oben rechts in der Fensterhälfte Ereignisliste auf Schließen. 30

35 Anpassen des Signalfensters Sie können die Standardeinstellungen für die Auflösung sowie die Kanäle und Ereignisse getrennt für das obere und untere Fenster der Signalansicht ändern. Klicken Sie im Menü Extras auf Einstellungen und dann auf Signalfenster. Das Fenster Signalfenster anpassen wird angezeigt. Im Folgenden werden die einzelnen Einstellmöglichkeiten für das Signalfenster erklärt. Auflösung Die Drop-down-Listen enthalten verschiedene Zeitbereiche, die Sie für die Anzeige der Aufzeichnung einstellen können. Eine Aufzeichnung kann innerhalb der Zeitbereiche von einer Sekunde bis zu einer gesamten Nacht dargestellt werden. Kanäle Mit der Kanalfunktion können Sie in der Signalansicht angezeigte Kanäle einstellen und die Farbe des Signalverlaufs ändern. 1. Klicken Sie auf Kanäle, um das Dialogfenster Einstellung der Kanäle zu öffnen. Analyse der Aufzeichnungen 31

36 2. Wählen Sie einen der folgenden Befehle aus: Befehl Funktion Alle markieren Kanäle aktivieren Kanäle deaktivieren Farbe zuweisen Reihenfolge definieren Markiert alle Kanäle. Aktiviert den ausgewählten Kanal. Deaktiviert den ausgewählten Kanal. Öffnet eine Farbauswahl und weist dem markierten Signal die ausgewählte Farbe zu. Verschiebt den ausgewählten Kanal in der Reihenfolge nach oben oder nach unten. Höhenverhältnis Kanäle Standardwerte Stellt den ausgewählten Kanal um den angegebenen Faktor größer als die Standardgröße der anderen eingeblendeten Kanäle dar. Setzt die Kanaleinstellungen auf die Standardeinstellungen zurück. 3. Klicken Sie auf OK, um die ausgewählten Einstellungen zu übernehmen. Ereignisse Ereignisse werden in der Signalansicht in Farbe angezeigt und einem festen Kanal zugeordnet. Über die Funktion Ereignisse können Sie die farbliche Darstellung eines Ereignisses bestimmen. Der Dialog unterscheidet zwischen Standardereignissen und erweiterten Ereignissen. Die Standardereignisse werden bei der Ermittlung des Risikoindikators und des ODI berücksichtigt. Die erweiterten Ereignisse werden als Analyseausschlusszeiten gewertet. Sie können außerdem auswählen, ob der Ereignistyp angezeigt werden soll. 1. Klicken Sie auf Ereignisse, um das Dialogfenster Einstellung der Ereignisse zu öffnen. 32

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