Arbeitszeitbedarf der Rinderhaltung Erhebungen in Praxisbetrieben 1
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- Fritz Krämer
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1 Arbeitszeitbedarf der Rinderhaltung Erhebungen in Praxisbetrieben 1 (Stand 1/05) 1. Datengrundlage der Auswertung In die Auswertung der Arbeitszeit in der Rinderhaltung mit dem Programm Arb-Rind 2 gingen die Daten von 64 Betrieben - Schülerbetriebe der Fachschulen Kupferzell, Schwäbisch Gmünd und Herrenberg sowie weitere Beratungsbetriebe aus ganz Baden-Württemberg - ein. Die Schüler führten diese Arbeitszeiterfassung als Unterrichtsprojekt über einen Zeitraum von 4 Wochen durch. Sämtliche in diesem Zeitraum anfallende Arbeiten in der Rinderhaltung (nur Innenwirtschaft, ohne Grundfutterbergung) wurden aufgezeichnet und nach einem vorgegebenen Raster zugeteilt. Im Rahmen der Auswertung erfolgte eine Plausibilitätskontrolle mit Rückfragen und Korrektur bzw. Ausschluss von zweifelhaften Betriebsdaten. Klar ist, dass es sich bei der Erhebung nicht um mit der Stoppuhr gemessene und exakt zugeteilte Zeiten handelt. Vielmehr wurde der Zeitbedarf für die einzelnen Arbeitsschritte per Augenmaß zugeteilt. Ziel war es, aus Praxisdaten Tendenzen, Unterschiede und vor allem auch die mögliche Bandbreite des Arbeitsaufwandes in der Rinderhaltung aufzunehmen, um Ansatzpunkte und Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitswirtschaft finden und bewerten zu können. Bei den 64 ausgewerteten Betrieben handelt es sich ausschließlich um Milchviehbetriebe, alle mit eigener Kälber- und Jungviehaufzucht. Ein Teil der Betriebe (22) betreibt auch noch Bullenmast mit durchschnittlich 38 Masttieren. Der Milchviehbestand liegt zwischen 16 und 193 Kühen, im Schnitt werden pro Betrieb 57 Kühe, 17 Tränkekälber und 48 Stück Jungvieh gehalten. Als Haltungssystem dominiert der Laufstall, 49 der 64 Betriebe melken in diesem Stallsystem. Bei den 15 Betrieben mit Anbindestall handelt es sich in erster Linie um kleinere Bestände mit durchschnittlich 30 Kühen. 1 zusammengestellt im Rahmen des ITT Arbeitszeitmanagement in wachsenden Herden von Albrecht Kümmel Ref. 33 (Tierhaltung) RP Stuttgart; die Daten wurden von den Mitgliedern des ITT Wilfried Dieterich ALLB Göppingen, Dr. Ralf Over LEL Schwäbisch Gmünd, Bernhard Stetter ALLB Herrenberg und von Bernhard Heim und Andrea Scholz Fachschule Kupferzell bereitgestellt. 2 Excel Programm der LEL Schwäbisch Gmünd 1
2 2. Arbeitswirtschaft im Überblick aller Betriebe: Milchvieh, Kälber, Jungvieh, Bullen Der durchschnittliche jährliche Arbeitszeitbedarf je Bestandstier (Tab. 1) ist erwartungsgemäß bei den Milchkühen mit 49 Stunden am höchsten. Für die Kälberaufzucht (anteiliges Tränkekalb je Kuh) liegt der Zeitaufwand im Schnitt bei 8 Stunden. Die Jungviehaufzucht bzw. Bullenmast benötigt im Jahr 9 bzw. 11 Stunden je Stallplatz. Beim Milchvieh liegt der Arbeitsschwerpunkt mit 61 % beim Melken; bei der Kälber- und Jungviehaufzucht schlägt die Fütterung mit etwa 70 % des Arbeitsbedarfs am stärksten zu Buche. Die Mastbullen benötigen sogar 80 % der Arbeitszeit für Fütterung, da durch die überwiegende Haltung auf Vollspalten alle anderen Arbeiten nur gering ins Gewicht fallen. Tabelle 1: Jährlicher Arbeitszeitbedarf im Durchschnitt der Betriebe Arbeitsbereich Ø 80 % liegen zwischen 2) Stunden Anteil % Std. min. Std. max. Milchvieh gesamt (60 Betriebe) je Kuh/Jahr 1) davon Melken (inkl. Vor- und Nacharbeiten) 30 61% davon Fütterung, Grund- und Kraftfutter 11 23% 4 21 davon sonstige Arbeiten 8 16% 3 15 Tränkekälber gesamt (64 Betriebe) je Kuh/Jahr davon Tränken, Fütterung 6 69% 2 davon Misten, Einstreuen 2 20% <1 3 davon Sonstiges 1 11% <1 2 Jungvieh gesamt (64 Betriebe) je Platz/Jahr davon Fütterung, Grund- und Kraftfutter 6 68% 3 davon Misten, Einstreuen 2 22% 0 4 davon Sonstiges 1 9% <1 2 Mastbullen gesamt (22 Betriebe) je Platz/Jahr 4 16 davon Fütterung, Grund- und Kraftfutter 8 79% 2 14 davon Misten, Einstreuen 1 % <1 1 davon Sonstiges 1 11% <1 2 Allgemeine Arbeiten Rinderhaltung (60 Betriebe) ) Die Daten von 4 Betrieben die mit einem Melkroboter melken sind bei "Milchvieh" nicht enthalten. 2) Um nicht Extreme zu betonen wird bei Min. - Max. nur der Bereich dargestellt, in dem 80 % der Werte liegen, die oberen und unteren % werden "abgeschnitten". Generell zeigen sich in Tabelle 1 sehr große Differenzen zwischen den Maximal- und Minimalwerten, die in den weiteren Abschnitten, soweit es die Datenbasis zulässt, etwas genauer unter die Lupe genommen werden. 3. Milchviehhaltung 3.1. Stallsystem und Bestandsgröße Die Vermutung liegt nahe, dass größere Bestände in Laufställen effizienter zu bewirtschaften sind. In der Grafik 1 bestätigt sich dies: die in den Betrieben benötigte Arbeitszeit je Milchkuh hängt unabhängig vom Stallsystem entscheidend von der Bestandsgröße ab. Größere Betriebe (ab ca. 50 Kühen) benötigen zwischen 30 und 50 Stunden während die Betriebe unter 30 Kühen 50 bis über 80 Stunden je Kuh aufwenden. Bei den zwei Ausreißern mit hohem Arbeitsaufwand je Kuh handelt es sich um einen Betrieb in der Erweiterungsphase mit sehr ungünstigen baulichen Voraus- 2
3 setzungen. Der zweite Betrieb ist eine Kooperation mit ebenfalls ungünstigen baulichen Voraussetzungen. Grafik 1: Arbeitszeitbedarf in Abhängigkeit von Bestandsgröße und Stalltyp 90 Arbeitszeitbedarf Milchvieh in Abhängigkeit von Bestandsgröße und Stalltyp (Milchvieh o. Jungvieh; 15 Anbinde- und 49 Laufstallbetriebe, davon 4 mit Roboter) 80 Stunden Laufstall AKh je Kuh und Jahr Ausreißer Trend Stunden Anbindestall Stunden Roboter Bestandsgröße (Kuhzahl) Eindeutig ist jedoch auch, dass die Arbeitszeitdegression bei steigenden Bestandsgrößen eine abnehmende Tendenz hat und die Trendkurve ab ca Kühen deutlich abflacht. Einzelbetriebe zeigen, das Größe alleine kein Garant für hohe Arbeitseffizienz ist. Bei ca. 30 Akh/Kuh u. Jahr scheint eine Untergrenze, zumindest für Betriebe mit Gruppenmelkständen, erreicht zu sein. Neben dem Effekt der Größe ist die Streuung zu beachten: Bei gleicher Bestandsgröße und gleichem Stalltyp beträgt die Bandbreite der Werte gut 20 Stunden je Kuh, hier liegen in den Betrieben offensichtlich große Reserven einer arbeitswirtschaftlichen Verbesserung. Bei der unterschiedlichen Bestandsgröße ist der direkte Vergleich zwischen Anbinde- und Laufstall nicht sinnvoll. Klar zu sehen ist jedoch, dass v. a. kleinere Laufställe keine wesentlich höhere Arbeitseffizienz wie gut organisierte Anbindeställe haben. Tabelle 2: Arbeitszeit in der Milchviehhaltung im Anbinde- und Laufstall Kuhzahl Stück Std./Kuh/Jahr Stallsystem (Anzahl Betriebe) Ø (min-max) Ø (80% min-max) Anbindeställe (16) 31 (15-60) 64 (54-82) Laufställe konv. (45) 63 (25-193) 43 (29-63) Laufställe Roboter (4) 93 (74-1) 16 (14-16) Insgesamt gesehen (Tab. 2) ist der Unterschied im Arbeitszeitbedarf zwischen Anbinde- und Laufstall mit im Durchschnitt 20 Stunden je Kuh und Jahr enorm, wobei hier Größen- und Systemeffekte zusammenkommen. Die Betriebe mit Roboter benötigen nur sehr wenig Zeit je Kuh. Allerdings handelt es sich um 4 ausgesuchte Betriebe mit sehr guter Betriebsführung. 3
4 3.2. Melkarbeit Das Melken hat mit ca. 60 % den höchsten Anteil am Arbeitsanfall beim Milchvieh (s. Tab. 1). Wie zu erwarten, benötigen die kleineren Betriebe im Anbindestall (Tabelle 3, Grafik 2) je Kuh durchschnittlich 11 h länger als die Laufställe mit Melkstand. Bei den Laufställen ist die Schwankungsbreite zwischen Minimal- und Maximalwerten jedoch sehr hoch. Tabelle 3: Zeitaufwand für die Melkarbeit (AKh / Kuh / Jahr) Stallsystem nur Melken Vor-, Nacharbeiten Summe Anteil Rüstzeiten in % Ø 15 Anbindeställe % Ø 45 Laufställe o. Roboter % 80% Min.-Max Ø 4 Laufställe m. Roboter 5,4 Lässt man die Extreme außen vor, so schwankt der Zeitaufwand für die Melkarbeit je Kuh und Jahr zwischen ca. 19 und 37 Stunden. Bei einem Betrieb mit 60 Kühen entsprechen diese knapp 20 Stunden Differenz je Kuh etwa ½ AK, ein beachtliches Potential für Effizienzsteigerungen. Die Bestandsgröße allein scheint bei den ausgewerteten Praxisbetrieben nicht den großen Einfluss auf den Akh-Bedarf je Kuh für den Bereich Melken zu haben (Grafik 2). Effizientes Melken findet sich in größeren und kleineren Beständen. Grafik 2: Bestandsgröße, Stalltyp und Akh-Bedarf für den Bereich Melken AKh je Kuh und Jahr Melkzeit, Stalltyp und Bestandsgröße (AKh für Vorbereitung, Melken und Reinigung) Ausreißer Roboter Summe Melken Laufstall Summe Melken Anbindestall Bestandsgröße (Kuhzahl) Der Zeitaufwand (AKh/Kuh/Jahr) für das Melken hängt in der Praxis von vielen Faktoren ab: baulich-technische Voraussetzungen für einen effektiven Melkablauf (Vor-, Nachwartebereiche, Treibhilfe / Treibwege, Ausstattung und mögliche Durchsatzleistung Melkstand) Melkroutine in Verbindung mit technischer Zusatzausrüstung momentaner Eutergesundheitsstatus der Herde, Anzahl der Problemtiere und Sauberkeit der Euter, Langmelker im Bestand Abstimmung der Anzahl der Melkpersonen auf die Melkstandgröße (Melkplätze) 4
5 In Grafik 3 wird der Unterschied zwischen Durchsatzleistung (Kühe/Std.) und Arbeitsleistung (notw. Akh/Kuh) deutlich. Größere Melkstände schaffen zwar mehr Kühe/Std., aber die Arbeitsleistung unterscheidet sich nicht gravierend (z.b. Melkstände 2*4 2*5 2*6 in Grafik 3). Grafik 3: Arbeitszeitbedarf Melken in Abhängigkeit von der Anzahl Melkplätze 45 Arbeitszeitbedarf Melken in Laufställen und Anzahl der Melkplätze (ohne Vorbereitungs- und Reinigungsarbeiten) 40 AKh je Kuh und Jahr Melkplätze im Melkstand Ein wichtiger Faktor für eine hohe Arbeitsleistung ist die Abstimmung der Anzahl der Melkpersonen auf die Melkstandkapazität. Dies lässt sich auch deutlich mit den Praxisdaten zeigen, wenn man die Arbeitsleistung in den Laufstallbetrieben wie in Grafik 4 nach den Melkeinheiten je 1,0 Melk-AK gruppiert. Grafik 4: Arbeitszeitbedarf Melken in Abhängigkeit von der Anzahl Melkzeuge je Melkperson Arbeitseffizienz beim Melken in den Laufstallbetrieben Melkzeit (ohne Vorber./Reinigung) und Zahl der Melkzeuge je Melkperson AKh je Kuh und Jahr Betriebe 15 Betriebe 6 Betriebe durchschn. Anzahl der Melkplätze <7 MZ je MP >7 und < MZ je MP >= MZ je MP Melkzeuge (MZ) je Melkperson (MP) 0 Melkzeit Zahl der Melkplätze 5
6 Die theoretisch mögliche Arbeitsleistung eines Melkers (x Melkzeuge/Melk-AK) lässt sich in den Praxisbetrieben meist nicht erreichen (siehe Grafik 4). Nur in 6 Betrieben bedient eine (1,0) AK beim Melken oder mehr Melkzeuge. Bei der Mehrzahl der Laufstallbetriebe (26) sind es weniger als 7 Melkzeuge je Melkperson, d. h. in vielen der 2*4-6 Melkstände sind >1,0 bis zu 2,0 AK beschäftigt. Die zweite Person ist zumindest teilweise beim Melken zugegen, übernimmt Routinearbeiten, hilft bei Problemtieren, holt Kühe aus den Boxen und besorgt das Nachtreiben etc. Die Mehrzahl der Betriebe realisiert 4-7 Umtriebe je Melkplatz und Melkzeit, allerdings sind auch einige Melkstände für den (jetzigen) Bestand überdimensioniert, andere werden nach Bestandsaufstockungen sehr intensiv mit über Umtrieben je Melkzeit genutzt. Von den ausgewerteten Laufstallbetrieben nutzen 9 Betriebe einen Warteraum (ohne Darstellung). Sie benötigen für das Melken inkl. Nebenarbeiten im Schnitt 3 Stunden weniger als der Durchschnitt. Bei der geringen Zahl an Betrieben und der großen Streuung kann diese Zahl nur als Tendenz gewertet werden. In der Literatur wird eine Effizienzsteigerung von -15% durch geeignete Wartebereiche angegeben. Ob die Melkstände mit oder ohne Zusatztechnik wie Abnahmeautomatik, Stimulation etc. ausgestattet waren, zeigte bei den Praxisdaten keinen Einfluss auf die durchschnittliche Melkzeit. Andererseits ist ohne diese technischen Hilfsmittel eine effiziente Melkarbeit bei hoher Arbeitsqualität kaum umzusetzen, da der Melker ab einem bestimmten Durchsatz nicht mehr alle notwendigen Routinearbeiten ordnungsgemäß ausführen kann. Fazit zum Bereich Melken: Die Effizienz im Praxisbetrieb hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab. Wenn die Anzahl der Melkpersonen, die technische Ausstattung, die Größe des Melkstandes und dessen Einbindung in den Kuhverkehr sowie eine effiziente Melkroutine mit der klaren Zielvorgabe Arbeitseffizienz verknüpft werden, dann steckt in der Melkarbeit die mit Abstand größte Arbeitsreserve im Milchviehbetrieb. Die effizientesten Betriebe zeigen, dass die Zielwerte für die Melkarbeit (in der Auswertung nur Melkstände, Roboter) erreichbar sind. Zielgrößen: Melkstand Karussell Roboter 15 h / Kuh u. Jahr h / Kuh u. Jahr 6 h / Kuh u. Jahr 6
7 3.3. Fütterung und sonstige Arbeiten Milchvieh Fütterung Die Fütterung nimmt laut Tabelle 1 im Schnitt 23 % der Arbeitszeit beim Milchvieh in Anspruch, der größte Teil davon fällt auf Grundfuttervorlage (Tab. 4). Die Betriebe in Anbindeställen benötigen aufgrund der ungünstigeren baulichen Voraussetzungen und der kleineren Bestände die doppelte Zeit zum Füttern wie die Laufstallbetriebe. Tabelle 4: Zeitaufwand für Fütterung Milchvieh (AKh / Kuh / Jahr) Anzahl Betriebe Ø Anzahl Milchkühe Fütterung Grundfutter Zwischen den Futtervorlagesystemen im Laufstall zeigen sich gewisse Unterschiede, die Handvorlage in Kombination mit dem Blockschneider benötigt zusätzlich gut 3 h je Kuh und Jahr (Tabelle 4). Allerdings ist ein deutlicher Einfluss der Bestandsgröße zu beachten (siehe Grafik 5), da insbesondere die größeren Betriebe Futterverteil- oder Mischwagen einsetzen. Berücksichtigt man die Bestandsgrößenunterschiede, so gibt es offensichtlich auch keine gravierenden Arbeitszeitdifferenzen zwischen der Futtervorlage mit Futtermisch- oder Verteilwagen. Grafik 5: Arbeitszeitbedarf Fütterung in Abhängigkeit von der Bestandsgröße Fütterung Kraft- u. Mineralf. Summe Futter Ø Alle Anbindeställe ,0 4,4 17,4 Ø Alle Laufställe ,7 0,9 8,6 Laufställe 80% Min.-Max < Laufställe Handvorlage GF ,3 1,2 12,5 Laufställe Futterverteilwagen ,7 1,2 8,9 Laufställe Futtermischwagen ,4 0,5 6,9 AKh je Kuh und Jahr Fütterung der Kühe und Bestandsgröße in den Betrieben (Futterentnahme, Vorlegen, Nachschieben ohne Silo abdecken) Summe Füttern Laufstall Anteil Kraft- u. Mineralfutter Summe Füttern Anbindestall Anteil Kraft- u. Mineralfutter Bestandsgröße (Kuhzahl) Die Streuung des Arbeitszeitbedarfs ist in der Fütterung zwar nicht so hoch wie beim Melken, aber eine Bandbreite von 5 - Stunden je Kuh und Jahr bietet doch Ansatzpunkte, die Arbeitserledigung kritisch auf ihre Effizienz zu hinterfragen. 7
8 Sonstige Arbeiten Milchvieh Die sonstigen Arbeiten sind als Einzelposten relativ klein und unterscheiden sich auch kaum zwischen den verschiedenen Betriebstypen. Daher werden aufgrund der Datengrundlage nur die Mittelwerte dargestellt. Sonstige Arbeiten in AKh je Kuh und Jahr alle Betriebe Laufställe Misten, Einstreuen, Boxenpflege 3,8 3,5 Geburtshilfe, Geburtskontrolle 0,7 0,6 Medikamente, Behandlung, Besamung 0,7 0,8 Klauenpflege 1,0 0,8 Reparaturen, Einstallen, Ein- u. Verkauf Tiere 0,6 0,6 Kuhplaner führen, Transponder 0,5 0,6 Sonstiges 0,6 0,6 Summe sonst. Arbeiten 7,8 7,4 80% min. - max Kälberaufzucht Die Erfassung von Arbeitszeiten für die Kälberaufzucht (Geburt - Absetzen) ist im Vergleich zur Milchviehhaltung mit größeren Unsicherheiten behaftet, da die Abgrenzung Tränkeperiode Kälberaufzucht Jungviehaufzucht schwierig ist und von Betrieb zu Betrieb unterschiedlich gehandhabt wird. Zudem kann die einzelbetriebliche Situation bei der i. d. R. 4-wöchigen Datenerfassungsperiode das Ergebnis relativ stark beeinflussen (viel wenig Tränkekälber). Die Varianz zwischen den Betrieben (Tab. 1; Grafik 6) wird daher sicher zum Teil auch auf methodische Schwierigkeiten zurückzuführen sein. Klar zu erkennen ist jedoch der Effekt der Bestandsgröße auf den Arbeitszeitbedarf. Grafik 6: Arbeitszeitbedarf in der Kälberaufzucht (Tränkeperiode) Arbeitszeit Kälberaufzucht (Tränkeperiode) (kalkulierter Wert bei 50/70/90 Tränketagen) AKh je aufgezogenes Kalb Tränkeautomat (kalk.) Eimertränke (kalk.) Trend Durchschnittsbestand in Stück 8
9 Tränkesystem Der Großteil der Arbeit während der Tränkezeit steckt mit fast 70 % im Bereich Tränken / Füttern. Hier müssen Ansatzpunkte für eine effiziente Arbeitserledigung gesucht werden. Oft wird in der Praxis der Tränkeautomat als Möglichkeit zur Arbeitszeiteinsparung eingesetzt. Grafik 7 vergleicht die 16 Betriebe mit Tränkeautomat mit den übrigen Betrieben. Grafik 7: Arbeitszeitbedarf in der Kälberaufzucht (Tränkeperiode) in Abhängigkeit vom Tränkesystem AKh je aufgezogenes Tier Bestand 16 Kälber Alle Betriebe (64) Arbeitszeitaufwand in der Kälberaufzucht (Tränkekälber) durchschnittlicher AKh Aufwand bei verschiedenen Tränkesystemen (mit/ohne Tränkeautomat, unterschiedliche Tränkedauer) Bestand 18 Kä. Mit Tränkeautomat (16) Bestand 18 Kälber kein Tränkeautomat Bestandsgröße wie TA (35) Bestand 13 Kälber Bestand 16 Kälber Bestand 12 Kälber kein TA <8 Wo kein TA 8-12 Wo kein TA >12 Wo Tränkedauer (8) Tränkedauer (34) Tränkedauer (5) Sonstiges: Behandl., Einstallen, Ein- u. Verkauf, Kennzeichn. Misten, Einstreuen Tränken und Füttern Die Automaten-Betriebe sind im Schnitt größer und ihr Kälberbestand liegt bei durchschnittlich 18 Tränkekälbern. Vergleicht man sie mit den durchschnittlich gleich großen Betrieben ohne Tränkeautomat, so benötigen sie im Schnitt gut 1,0 Akh je Kalb weniger an Zeit für das Tränken und Füttern als die Betriebe ohne Tränkeautomat. Diese Differenz erreicht nicht ganz Angaben in der Literatur, wo je nach Gruppengröße bzw. Tränkedauer als Einsparpotential 1,5-2,5 Stunden je aufgezogenem Kalb angegeben werden. Bei den Betrieben ohne Tränkeautomat mit unterschiedlich langer Tränkedauer zeigt sich eine Tendenz zu geringerem Zeitbedarf für Tränken/Füttern bei verkürzter Tränkezeit. Fazit Kälberaufzucht: Die einzelbetrieblichen Differenzen liegen vor allem bei kleineren Betrieben bei etwa 4-6 Stunden je aufgezogenem Kalb. Dies zeigt ein gewisses Potential an möglichen Verbesserungen der Arbeitswirtschaft. Dem Bereich Tränken / Füttern muss hier die größte Aufmerksamkeit gewidmet werden, da er etwa 70 % der Gesamtzeit erfordert. Daneben spielt nur noch das Misten / Einstreuen eine gewisse Rolle. Die weiteren Arbeiten sind für sich gesehen notwendig und bieten im Einzelnen weniger Ansatzpunkte für Arbeitszeiteinsparungen. 9
10 5. Jungviehaufzucht Je Jungviehplatz werden im Schnitt knapp 9 Stunden pro Jahr benötigt. Mit durchschnittlich 70 % hat die Fütterung den mit Abstand größten Anteil. In einzelnen kleinen Praxisbetrieben werden aber auch für das Misten / Einstreuen allein fast Stunden eingesetzt. Tabelle 5: Arbeitszeitbedarf in der Jungviehaufzucht (Akh je Bestandstier u. Jahr) Jungvieh davon Stunden für Betriebstyp (Anzahl) Anzahl Tiere Stunden gesamt Fütterung Grundf. Fütterung Kraftfutter Summe Füttern Misten, Einstr. Sonstiges alle Betriebe (64) 48 8,9 5,1 1,0 6,1 2,0 0,8 Laufstallbetriebe (49) 53 7,8 4,4 0,8 5,2 1,8 0,8 80 % Min. - Max < <1-3 <1-2 Die Streuung der Werte von unter 5 bis über 20 Stunden je Platz ist enorm. Bei den größeren Beständen ist der Arbeitszeitbedarf im Schnitt wesentlich geringer. Dies wird in erster Linie an der höheren Effizienz beim Füttern liegen, zudem haben die Betriebe mit größeren Beständen meist arbeitswirtschaftlich günstigere Laufställe für das Jungvieh. Grafik 8: Arbeitszeitbedarf in der Jungviehaufzucht 30,0 Arbeitszeitbedarf Jungviehaufzucht je Bestandstier (Füttern, Einstreuen, Misten, Sonstiges) 25,0 AKh / Tier / Jahr 20,0 15,0,0 5,0 0, Durchschnittsbestand in Stück Jungvieh Betrachtet man die gesamte Aufzuchtperiode bei einem Erstkalbealter von 26/27 Monaten (2-3 Monate Kälberaufzucht + 24 Monate Jungviehaufzucht), dann kommen die effizientesten Betriebe mit -15 AKh je erzeugtem Tier aus. Betriebe mit ungünstigen Verhältnissen und kleineren Beständen benötigen für 1 erzeugtes Tier bis über 50 AKh.
11 6. Mastbullen Wie beim Jungvieh ist bei den Mastbullen die Fütterung mit etwa 80 % wichtigster Arbeitsfaktor. Das Misten / Einstreuen hat noch weniger Bedeutung als beim Jungvieh, da die Mastbullen in aller Regel auf Vollspalten gehalten werden. Tabelle 7: Arbeitszeitbedarf in der Bullenmast (Akh je Bestandstier u. Jahr) davon Stunden für.. Betriebstyp (Anzahl) Stunden gesamt Fütterung Grundfutter Fütterung Kraftfutter Summe Füttern Misten, Einstreuen Sonstiges Durchschnitt (22),8 6,3 2,3 8,6 1 1,2 80 % Min. - Max < <1-3 Grafik 9: Arbeitszeitbedarf in der Bullenmast 35 Arbeitszeitbedarf Bullenmast je Bestandstier (Füttern, Einstreuen, Misten, Sonstiges) 30 Akh / Tier / Jahr Durchschnittbestand in Stück Analog zur Jungviehaufzucht zeigt sich bei der Bullenmast ein gewisser Effekt der Bestandsgröße. Ein Betrieb mit sehr großem Mastbestand (270 Bullen), der aus Darstellungsgründen nicht in der Grafik enthalten ist, benötigt im Jahr je Platz 4,4 AKh. 11
12 7. Allgemeine Arbeiten der Rinderhaltung In Tabelle 8 werden allgemeine Arbeiten aufgeführt. Nicht enthalten, da im Rahmen der Auswertung nicht erfasst, ist die Gülle-/Festmistausbringung. Die Varianz der erfassten allgemeinen Arbeiten ist von Betrieb zu Betrieb sehr hoch, aufgrund der schwierigen Zuordnung und des unregelmäßigen Anfalles dürften hier aber die Fehler in der Datenerfassung relativ groß sein. Im Schnitt fallen je Betrieb 2 Stunden im Jahr oder 4 Stunden je Woche an, davon gut 1 Stunde für allgemeine tierhaltungsbezogene Managementaufgaben. Ausgehend vom Durchschnitt dürfte dieser Umfang für eine geregelte Betriebsführung auch mindestens notwendig sein. Legt man diese allgemeinen Arbeiten bei den Laufstallbetrieben auf die Kuhzahl um, so fallen je Platz im Durchschnitt 3,5 Std. an. Tab. 8: Durchschnittlich für allgemeine Arbeiten benötigte Stunden Betriebe insgesamt AKh je Betrieb Laufstallbetriebe (47) AKh je Kuhplatz Summe Allgem. Arbeiten 209 3,5 80% Min. - Max ,3-5,6 davon Silo abdecken 47 0,8 davon Futtereinkauf 39 0,6 davon Stallreinigung 31 0,5 davon Management 72 1,2 davon Sonstiges 22 0,3 12
13 8. Zielgrößen der Arbeitswirtschaft und Möglichkeiten zur Optimierung Ausgehend von den Betriebdaten werden Zielgrößen für die Laufstallbetriebe der Auswertung formuliert und in Stichworten Maßnahmen zur Umsetzung einer arbeitswirtschaftlich günstigen Betriebsorganisation aufgeführt. Neben den in der Tabelle genannten Details gelten natürlich die übergeordneten Elemente einer effizienten Arbeitsorganisation: eine sinnvolle Arbeitsplanung, Absprachen, feste Zuständigkeiten etc. Dasselbe trifft für vorbeugende Maßnahmen zur Erhaltung der Tiergesundheit zu, die aufwendige Sonderbehandlungen ersparen. Maßnahmen / Effekt / Zielgröße Anmerkungen Milchviehhaltung ohne Futterbau (Gruppenmelkstand, 50-0 Kühe) => Std. / Kuh/ Jahr davon Melken => h je Kuh / Jahr Melkablauf Melkstandgröße an Herdengröße angepasst; 2*5-8; Ziel 1 Melkperson Einhalten einer festen Melkroutine (Gruppenweise), ausreichende Stimulation bis 2*6/8 1 Melkperson, 2. Person nur für Kannenkühe / Problemtiere ( Fresh Cow-group u.ä.), diese mögl. sep. wichtig für rationelles Arbeiten bei guter Melkarbeit zentrale Ablage in der Melkgrube für Zubehör saubere Euter durch Boxenhygiene und -pflege ggf. automatische Stimulation / Abnahmeautomatik / Nachmelkautomatik Zeitaufwand für Euterreinigung 5 - > 30 sec/kuh!! Kosten: Stimulation ca , Abnahmeautomatik ca. 600, Nachmelk- und Abnahmeautomatik ca je Melkplatz Ein- und Austreiben; Gruppenwechsel Vorwartebereich (Einsparung -15 % oder 2-3 h/kuh/j.) optimierter Ein- und Austrieb, Nachwartebereich Nachtreibehilfe in Kombination mit Warteraum, vorzugsweise mechanisch Warteraum mind. 1,5 m² je Kuh (der Melkgruppe); im Altgebäude Zwischenabsperrung in der Boxengasse gerader heller Austrieb, ggf. Nachwartebereich; Tränke, aber nicht direkt hinter dem Ausgang elektr. Kuhtreiber zwar umstritten, werden aber in Praxisbetrieben v.a. in Boxengassen mit Erfolg eingesetzt heller Melkstand, rutschsicherer Boden Sondergruppe f. Kannenkühe, Problemtiere Schnellaustrieb (FGM) erst bei größeren Beständen erst bei größeren Melkständen ab 2x8 davon Fütterung => 5 h / Kuh / Jahr einfache Rationen (Zahl und Komponenten) im Misch-/ Verteilwagen + Transponder z.b. aufgew. Ration für Laktierende, Jungvieh (< 1 J.) + 2. Ration für Trockensteher / Färsen > 1 Jahr mechanisierte und einfache Komponentenbeschickung Nachschieben mechanisiert ggf. überbetriebliche Fütterung 13
14 Maßnahmen / Effekt / Zielgröße Anmerkungen davon sonstige Arbeiten Milchvieh => 4-7 h / Kuh / Jahr allgemeine Arbeiten => 3-5 h / Kuh / Jahr soweit möglich festes Schema für Routinearbeiten Trockenstellen, Klauenschneiden, TU, HIT Meldungen, Silopflege, Futtereinkauf,... Einstreuvorrat im Kopfbereich der Liegeboxen mech. Boxen- und Laufgangpflege / Einstreuen Striktes Fruchtbarkeitsmanagement, ggf. Pedometer Selektionsmöglichkeit nach dem Melkstand, ggf. mit Klauenpflegestand Bestandsbetreuung Für Routinearbeiten (TU, KB u.ä.) und Tierkontrolle (Klauen usw.) feste Termine für Vertreter- und sonstige Besuche Maßnahmen / Effekt / Zielgröße Anmerkungen Kälberaufzucht => 3-4 h je aufgezogenes Tränkekalb Tränkeautomat; Einsparung 1,0-2,0 h je aufgezogenes Kalb Frühentwöhnung, Eimertränke Kosten ca , lohnt nur bei entsprechender Auslastung (ca aufgezogene Kälber/Einheit) bei günstigen Bedingungen (kurze Wege, Vollmilchtränke) auch sehr rationell, Vorteil: Kombination mit Tierkontrolle ab Woche 3 Gruppenhaltung, entmisten mechanisiert Einstreu(zwischen)lagerung bei der Liegefläche Futterration = Milchviehration + extra KF Jungviehaufzucht => 5 h / Platz / Jahr Fütterung s. Milchvieh ab 4-6 Monaten Haltung auf Flüssigmist mit Liegeboxen Hochboxen mit weicher Matte, Tiefboxen ungünstig bei entsprechenden betrieblichen Voraussetzungen ggf. Auslagerung 14
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