Infos zur baubiologischen Messtechnik
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- Dirk Krämer
- vor 8 Jahren
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1 ELEKTROMEISTER und BAUBIOLOGE IBN MARTIN GRABMANN Gewerbeberechtigungen: Elektrotechnik, Elektromaschinenbau v. m. Bürokommunikationstechnik, Elektronik, Radio- und Videoelektronik, Betrieb von Antennen und drahtgebundenen Übertragungseinrichtungen... Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger für die elektromagnetische Umweltverträglichkeit in der Energie- und Nachrichtentechnik Infos zur baubiologischen Messtechnik
2 Messdienstleistungen
3 Elektrosmog: Niederfrequente Felder: magnetisches Wechselfeld von 5 Hz bis 400 khz 3D elektrisches Wechselfeld bis 400 khz nach TCO-Empfehlung oder dreidimensional und potentialfrei Langzeitmessungen magn. und elektr. Wechselfelder breitbandig bzw. frequenzselektiv (Auswertungen mit Langzeitaufzeichnungen und Häufigkeitsverteilungen) Hochfrequente Felder: frequenzselektiv von 100 khz bis 6000 MHz (Ausdrucke der Spektren bzw. der verschiedenen Frequenzen inkl. der dazugehörigen Pegel richtungsabhängig (nach der Schwenkmethode ) breitbandig und richtungsabhängig von 850 MHz bis 2500 MHz und bis 10 GHZ (hier Auswertungen mit Langzeitaufzeichnungen und Häufigkeitsverteilungen) Angabe von Spitzenwerte bzw. Mittelwerte rms über einen Zeitraum von 6 min (ÖNORM) Magnetostatik: Abweichungen des natürlichen Erdmagnetfeldes (mit 3D Magnetometer) Elektrostatik: Oberflächenspannungen und statische Aufladungen Kapazitive Ankoppelspannung (eff. Werte, Spannungssteilheiten, Kurvenform, Oberwellen, auch Langzeitmessungen möglich usw.) Vagabundierende Strome (eff. Werte, Spannungssteilheiten, Kurvenform und Oberwellen, usw.) Spannungsanhebungen von Erdungsanlagen und PEN-Leitern gegenüber dem Erdpotential (eff. Werte, Spannungssteilheiten, Kurvenform und Oberwellen usw.) Netzqualität Störspitzen, Oberwellen, Flicker, usw. Langzeitmessungen und Netzanalysen Erdausbreitungswidersand des Anlagenerders Radioaktivität (Baustoffanalysen Gamma Strahlung) Radon, (Radonmonitoring) Schallpegel, Lichtstärke und geologische Störungen Langzeitmessungen von CO2, O2, CO, O3 und Luftströmungen Wir können auch Langzeitmessungen mit einem Messsystem anbieten welches gleichzeitig folgende Umweltfaktoren erfasst: Elektrische Wechselfelder, Magnetische Wechselfelder, hochfrequente Wellen (RMS Mittelwerte und Spitzenwerte), Luftfeuchtigkeit, Lufttemperatur, CO2) Durch den Einsatz diesen Messsystems werden Zeit und Kosten gespart.
4 Elektrotechnische Sicherheit: Messungen nach ÖVE/ÖNORM: (Sicherheitsüberprüfung el. Anlagen u. Maschinen Isolationswiderstand, Erdausbreitungswiderstand, Schleifenimpetanzen, Kurtzschlussströme, Auslösezeiten, Fehlerspannungen, usw.) Messungen nach ÖVE-HG 701, ÖVE/ÖNORM (Sicherheitsüberprüfung Isolationswiderstand, Ersatzableitstrom, Schutzleiterwiderstand, Spannungsfestigkeit) Sonstige Messungen: Netzanalysen von 230/400V und Datennetzen (KAT 5) M essungen an Parapolantennen und Kabel TV Anlagen (auch digital D VB- Sendesignal, QPSK-Signale, Bitfehlerraten, usw,) Dataloggen Strom, Spannung Energieverbrauch Langzeitmessungen Temperatur (Kühl- und Gefrirrgeräte) Leitungssuche im Erdreich von Energie und Datenkabeln (Galvanische und kapazitive Ankopplung am Kabel bzw. am Rohr) Nach welchen Standart wird in der Baubiologie gemessen? Unsere M essung entsprechen den Anforderungen der baubiologischen M esstechnik (VDB- Richtlinien) und ist genau auf Wohnbereiche oder Schlafplätze abgestimmt. Die gemessenen Werte werden dann nach dem Standard der Baubiologie und den Empfehlungen vom Land Salzburg (Landessanitätsdirektion) beurteilt. Normalerweise werden Kurzzeitmessung durchgeführt. Es werden also die Feldstärken dokumentiert, die während des Zeitraums der Messung auftreten. Es wird nur bei Bedarf auf maximal auftretende Feldstärken hochgerechnet, da dieses zu einer Feldüberschätzung führen würde. Auf Wunsch können auch gerne Langzeitmessungen durchgeführt werden. Gerade bei Hochspannungsleitungen kann dies möglich werden, wenn die Werte stark schwanken. Wir sind gerne bereit so wie bei BMW, der OMV, bei Schachinger Logistik oder beim Congress Center in Salzburg diese Herausforderung anzunehmen, die Anleitungen für eine Elektrosmog-Sanierung auszuarbeiten und das Projekt baubiologisch und messtechnisch zu begleiten.
5 Beispiele einzelner Messungen 1. Niederfrequente elektrische Wechsel felder Niederfrequente elektrische Wechselfelder treten zwischen verschiedenen Potentialen (Spannungen) auf, zum Beispiel zwischen der Netzspannung der Hausinstallation und dem Erdpotential. Die elektrische Feldstärke wird in V/m angegeben. Diese Messung wird von uns potentialfrei mit einer isotropen, breitbandigen E-Feldsonde im Frequenzbereich von 10 bis 200 khz durchgeführt. Sollten Werte bei der Messung höher als 16 V/m festgestellt werden, wird in den Protokollen der Anteil der Feldstärke des TCO Bandes II getrennt ausgewiesen, um den Oberwellengehalt des Feldes abschätzen zu können. (Erklärung TCO-Bänder: Die TCO Werte sind in 2 verschiedene Bänder eingeteilt: Das TCO-Band I gilt für den breitbandig gemessenen niederfrequenten Bereich von 5 Hz bis 2 khz. Das TCO-Band II für den breitbandig gemessenen Bereich, der von 2 khz bis 400 khz auch noch in den Hochfrequenzbereich hineinreicht.) Es werden am Liegeplatz neun einzelne Messpunkte aufgezeichnet und die Feldstärke farblich visualisiert, um eine Lokalisation der Feldquelle feststellen zu können. Beispiel: Bett Feldquelle Die farblichen Grafiken werden den Messprotokollen beigefügt, und die höchsten gemessenen Werte in das Messprotokoll eingetragen. Die Werte können dann im Messprotokoll mit baubiologischen Richtwerten und Empfehlungen der Salzburger Landesregierung verglichen werden.
6 Arbeitsplatzuntersuchungen Beispiel: Messung direkt am Arbeitsplatz Schreibtisch Überprüf ung nach TCO-Empfehlungen
7 Es besteht auch die M öglichkeit Bildschirme oder div. andere Geräte nach den TCO- Empfehlungen prüfen zu lassen. Hier wird mit einer genormten TCO-Sonde (potentialbezogen) die Feldstärke der einzelnen TCO-Bänder gemessen. Weiters können auch Abstandsempfehlungen zu den Geräten gegeben werden. Beispiel: Veränderung des elektrischen Feldes beim Einschalten der Arbeitsplatzleuchte bzw. mit zunehmenden Abstand: Diese Leuchten verursachen hohe elektrische Wechselfelder! Lampen ausgeschaltet Lampe eingeschaltet Messabstand 50 cm Lampe eingeschaltet Messabstand 100 cm 2. Niederfrequente magnetische Wechself elder
8 Niederfrequente magnetische Wechselfelder sind abhängig von der Größe des Stromes, der einen Leiter durchfließt. Die magnetische Feldstärke wird in Ampere pro Meter (A/m) angegeben. Sie kann auch als die magnetische Flussdichte mit der Einheit Tesla (T) bzw. in Nanotesla (nt) angegeben werden. Gemessen wird das magnetische Wechselfeld isotrop (das bedeutet in allen Richtungen) und breitbandig im Frequenzbereich von 5 Hz bis 400 khz. Wird breitbandig eine Feldstärke von mehr als 500 nt festgestellt, wird der Anteil der Feldstärke im TCO Band II wieder gesondert angegeben, um den Oberwellengehalt des Feldes abschätzen zu können. Weiters wird bei einem hohen Messergebnis der Anteil der Feldstärke bei einer Frequenz von 16 Hz (Bahnstromfrequenz) ebenso gesondert ausgewiesen. Die Feldstärke wird über einen Zeitraum von mehr als 6 Minuten gemessen, damit der zeitliche Verlauf bzw. Feldstärkespitzen ersichtlich werden. Beispiel: Feldstärkeanhebung durch das Einschalten eines Nachtstromboilers Die farblichen Grafiken werden den Messprotokollen beigefügt, und die höchsten gemessenen Werte in das Messprotokoll eingetragen. Die Werte können dann im Messprotokoll mit baubiologischen Richtwerten und Empfehlungen der Salzburger Landesregierung verglichen werden. Langzeitmessungen
9 Gemessen wird das magnetische Wechselfeld isotrop (das bedeutet in allen Richtungen) und breitbandig im Frequenzbereich von 5 Hz bis 400 khz. Die Feldstärke wird über einen Zeitraum von ungefähr 8 Stunden gemessen, damit der zeitliche Verlauf bzw. Feldstärkespitzen ersichtlich werden, und es wird der Feldstärke Minimalwert, Mittelwert und Maximalwert angegeben. Beispiel: Feldabnahme der magnetischen ni ederfrequenten Fl ussdichte in nt
10 Südrichtung Nordrichtung m 7 5 m 7 0 m 6 5 m 6 0 m 5 5 m 5 0 m 4 5 m 4 0 m 3 5 m 3 0 m 2 5 m 2 0 m 1 8 m 1 0 m 5 m 0 m 5 m 1 0 m 1 8 m 2 0 m 2 5 m 3 0 m 3 5 m 4 0 m 4 5 m 5 0 m 5 5 m 6 0 m Maximalwerte während der Messung Mittelwerte während der Messung Abstandsempfehlungen Zur Hochspannungsleitung Frequenzanalyse eines niederfrequenten Wechselfeldes
11 Beispiel: Werden Ausgleichströme an Rohrsystemen festgestellt die zum einem hohe Feldstärken verursachen und zum anderen zu einer schnelleren Korrission der Rohrsysteme führen kann die Frequenz bzw. die Wellenform oder der Oberwellengehalt des Stromes festgestellt werden. Beispiel: Strom in einem Wasserrohrsystem 3. Elektromagnetische hochfrequente Fel der
12 Elektromagnetische hochfrequente Felder werden zum Beispiel verursacht von Radio-, Fernsehsendern, Amateurfunk, Schnurlostelefonen, Mobilfunkbasisstationen usw. Die Feldstärke wird in V/m bzw. die Leistungsflussdichte in W/m² oder in µw/m² angegeben. Es wird an den angegebenen Messpunkten je nach Feldstärke frequenzselektiv ansonsten breitbandig gemessen. Die Breitbandmessung dient dazu die frequenzselektive Messung zu kontrollieren oder eine Übersicht über die Einstrahlungen zu erhalten. Die Breitbandmessung misst über einen großen Frequenzbereich gleichzeitig und sie ist mit der frequenzselektiven Messung zeitlich versetzt. Aus diesem Grund kann es zu kleinen Abweichungen der Ergebnisse kommen. Breitbandmessung: Es wird mit einem Breitbandmessgerät die Feldstärke der elektromagnetischen Felder im Frequenzbereich von 850 MHz bis 2,5 GHz gemessen. Dabei wird mit der LogPer-Antenne des Messsystems mittels Schwenk das Maximum gesucht. Das heißt, es wird mit der Antenne die Einfallsrichtung und Polarisation der höchsten Einstrahlung bestimmt, genau ausgerichtet und der Messwert abgelesen. Zusätzlich kann über einen Zeitraum von länger als 6 Minuten der maximale Spitzenwert Peak (Pmax) und die über diesen Zeitraum gemittelte Leistungsflussdichte (Srms) mitgeloggt werden. Die Langzeitaufzeichnungen und Häufigkeitsverteilungen scheinen, wenn gewünscht, in den Protokollen auf. Sollte bei der Breitbandmessung ein Wert von weniger als 10 µw/m² gemessen werden, ist zu überlegen, ob die frequenzselektive Messung durchgeführt werden soll. Beispiel: Frequenzselektive Messung:
13 Gemessen werden die Leistungsflussdichten frequenzselektiv mit der Schwenkmethode im Frequenzbereich von 100 khz MHz bis 6000 MHz (größerer Frequenzbereich als bei dreidimensionalen Messungen), also im Frequenzbereich von Radio, Fernsehen, W-LAN, Mobilfunk usw., wobei der Schwerpunkt der gemessenen Feldstärken im Frequenzbereich der digitalen Telekommunikation und Datenübertragung (Mobilfunk) liegt. Diese Messmethode ist nicht dreidimensional (3D Messungen führen die meisten akkreditierten Prüfanstalten durch), sondern sie wird von den Baubiologen und Sachverständigen in Deutschland, der Schweiz und in Österreich angewandt. Dieses ist eine richtungsabhängige Messung. Somit kann vor Ort festgestellt werden, aus welcher Richtung die höchsten Feldstärken eingestrahlt werden. Es werden jeweils die höchsten Pegel erfasst und den einzelnen Bereichen zugeordnet, wobei das Maximum der einzelnen Pegel gehalten wird. Sollte es in dem zu vermessenden Gebiet Powerline (Internet aus der Steckdose) geben, wird bereits ab einer Frequenz von 100 khz gemessen. Es werden dann die Summen der höchsten Pegel den einzelnen Frequenzbereichen zugeordnet und im Messprotokoll angegeben. Zusätzlich wird für GSM und UMTS die Grafik des Spektrums mit den bis zu sechs höchsten Pegeln ausgedruckt und dem Protokoll beigefügt Beispiel: Bereich GSM 900 Die Werte der einzelnen Frequenzbereiche (GSM, UMTS, WLAN, Radio, Fernsehen usw.) werden dann addiert, was eine Zuordnung zu den baubiologischen Richtwerten wiederum erlaubt. Beispiel 2:
14 Aufschlüsselung einzelner Funkdienste in µw/m² Gemessener Breitbandwert Rad io 1 1 0,5 DVB-T GSM 900 Grundbelastung GSM 1800 Grundbelastung 9 UMTS ak tuell 20 DECT 4. Elektrische Gleichfel der Statische Gleichfelder und Oberflachenspannungen werden verursacht z.b. von Synthetikteppichen, - gardienen, Kunststofftapeten, -Lacken Beschichtungen, Bildschirmen usw. Gemessen wird: Messung und Zuordnung der statischen Oberflächenspannungen (V) und der Entladezeit (s)
15 5. Magnetische Gleichfelder Diese werden verursacht von Stahlteilen in Betten, Matratzen, Möbeln, Geräten, Baumasse, Gleichstrom von Straßenbahnen usw. Gemessen wird die Abweichung vom natürlichen statischen Erdmagnetfeld mit einem 3D Magnetometer. 6. Geologische Störungen Wasseradern und Erdverwerfungen im Untergrund Geophysik: Radiometrie Meßtechnik: Szintillationszähler Meßwerte: Impulse pro Sekunde (ips)
16 7. Raumkli ma Radioaktivität, geologische Störungen, Schallwellen, Raumklima (CO2, Luftfeuchtigkeit,..) Beispiel von Temperatur und Feuchtigkeitslangzeitmessungen:
17 Temperatur Heizbetrieb Nachtabsenkung Stoßlüften am Morgen
18 Beispiel von CO2 Messungen: 1000 ppm 700 ppm Voller Bürobetrieb / Halbe Besetzung / Wochenende / Voller Bürobetrieb
19 Parallelmessungen von CO2 und Luftfeuchte, Temperatur, elektrische und magnetisches Wechselfeld und Hochfrequenz: Weitere Messung und Analyseverfahren sind in Vorbereitung.
20 Für Fragen stehe ich jederzeit gerne zur Verfügung. besten Grüßen Martin Grabmann
Information zur Messung von Elektrosmog
Grabmann Elektrotechnik / Elektrobiologie 4362 Bad Kreuzen 100 07266/6257 Fax: 07266/6257-3, E-Mail: elektro.grabmann@utanet.at Web: g www.elektrosmog-messung.at Information zur Messung von Elektrosmog
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