LEAD Die (R)Evolution des Fu hrungsseminars
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- Karoline Feld
- vor 8 Jahren
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1 LEAD Die (R)Evolution des Fu hrungsseminars I. Was ist LEAD? Mit LEAD haben Kaspar & Benedix die vielen ausgelaufenen Pfade in der Bildungslandschaft verlassen und verknüpfen bereits auf dem Markt Etabliertes zu einem innovativen neuen Produkt. Die Reaktionen der Kunden bestätigen es eindrücklich: Die Mischung aus Action Learning, Development Center Theorieinput, E-Learning und Coaching garantiert einen einzigartigen Mehrwert. Insbesondere auch darum, weil LEAD bei jedem Teilnehmer dort ansetzt, wo effektiv Bedarf besteht. LEAD, das sind 2 Tage Reality Training mit Theorieinput, 21 Tage E-Transfer und 1 Tag Follow-up mit Case Studies und Einzelcoaching. Die zwei Tage Action Learning bieten 6 Spielrunden mit über 50 realistischen Führungsszenarien und 25 typischen "Störungen". Jede der ca. 60 dauernden LEAD-Runden folgt dem logischen Grundgerüst der realitätsnah konzipierten Firma "all4sports". LEAD in Zahlen 2 Tage, 6 Spielrunden, 50 realistische Führungsaufgaben, 25 Störungen 24 Führungsrollen unterschiedlicher Hierarchiestufen Bei 12 Teilnehmer kommt jede Führungskraft 2 x zum Führen 2 x 30 Feedback "Führungsverhalten" für jede Führungskraft 6 x 10' Führungsessentials zu den wichtigsten Führungsthemen Ad on (kann gesondert gebucht werden) E-Learning, Peer-Lerntransfer während 21 Tagen Follow-up Tag: Einzelcoaching (45' pro TN) und Case Studies in der Gruppe Der komplexe Prozess wird von 2 Trainern gesteuert und moderiert. So können sich die Teilnehmer zu 100% darauf fokussieren, an "ihren" Entwicklungsthemen zu arbeiten. LEAD gibt es in deutscher und englischer Sprache.
2 2 II. Organigramm der Firma all4sports LEAD Firma all4spor ts Vorstand Human Resources /Finance Klein Vorstand Marketing & Sales Schwarzkopf Vorstand Development & Operations Dr. Müller Assistent: Oehri Assistent: Maurer Assistent: Sager Human Resources Finance Marketing Sales Development & HQ Operations Ausbildung Zentrales Controlling Strategisches Marketing Außendienst Steuerung Qualität & Sicherheit Operatives Controlling Personalentwicklung Produktmarketing Außendienst Support Produktion Hauptwerk Administration Buchhaltung POS Marketing Außendienst Administration Projekt Büro Fiktiv, aber realitätsnah Die Firma all4sports AG ist realitätsnah aufgebaut. Es ist uns wichtig, die Wirklichkeit so präzise wie möglich abzubilden. In jeder der ca. 60 dauernden LEAD Runden werden vier Führungsrollen vergeben und drei Teams zusammengestellt. Die Führungskräfte werden von der Geschäftsleitung bezüglich ihrer Aufgaben gebrieft. Was LEAD von anderen Lernmethoden deutlich unterscheidet: Bei LEAD müssen die Führungskräfte mit echten Teams, echte Aufgaben lösen. Das fasziniert uns immer wieder Am Anfang kommen immer die gleichen Bedenken: Wir arbeiten in der Branche XY, da läuft alles anders. Am Schluss geben die grössten Skeptiker zu: Es war teilweise genau wie in unserer Firma. Ich habe lachen müssen, als ich X als Teamleiter sah Er verhält sich genauso auch in unserer Firma!
3 3 III. Unsere Führungsaufgaben schrieb das Leben! Auswahl von Aufgaben - Projekte managen - Präsentationen halten - Fusionen planen - Meetings leiten - Kampf um Ressourcen - Mitarbeiterempower ment - Virtuelle Teams - Führen ohne Macht - Change umsetzen - Kundenbeschwerden - SWOT Analyse erstellen - Mitarbeiter gewinnen - Lieferanten bewerten - Stellenabbau verkünden - Restrukturier ung umsetzen - Verhandlungen führen - Teamkonflikte moderieren - Qualitätsoffensive gestalten - usw. diese Störungen kennen Sie sicherlich auch?! Wie im richtigen Leben wird plötzlich der Arbeitsfluss der Teams durch Störungen unterbrochen: Wie reagieren die Führungskräfte darauf? Leidet die Performance? Leidet das Arbeitsklima? Stör ungen, di e auf tauchen - Alkohol am Arbeitsplatz - Lärm am Arbeitsplatz - Dienst nach Vorschrift -Gerüchte - Beförderungsstopp - Nichtkompetente Mitarbeiter - Arbeiten unter Zeitdruck - Gehaltsforderungen - Mobbing - Partystimmung am Arbeitsplatz - Private Internet-Nutzung -MA, die zu spät kommen - Entlassungen -usw. - Integration neuer Mitarbeiter
4 4 IV. Der Feedbackprozess Persönliches Feedback für die Führungskraft Selbstreflexion / Beurteilung durch MA 1 / Beurteilung durch MA 2 Name: Peter Muster Runde: 2 Finance Führungsverhalten Orientierung Nachvollziehbare Zielsetzung Ich konnte die Zielsetzung nachvollziehen. Koordination Nützliche Arbeitsprozessgestaltung Es war mir klar, wie ich konkret vorzugehen hatte. Information und Kommunikation Transparente Kommunikation der Aufgaben und Ziele Ich war informiert und wusste, welches meine Aufgaben sind. Delegation Klare Zuständigkeit und Verantwortung Ich konnte selbstverantwortlich Aufgaben übernehmen. Durchsetzungsvermögen Eindeutige und klare Entscheide In schwierigen Situationen wurde ich durch eindeutige Vorgaben und Entscheide unterstützend geführt. Inhaltliches Ergebnis Die Aufgabe wurde inhaltlich erfüllt Zufriedenheit der Mitarbeiter mit der eigenen Leistung (Qualität/Beitrag) mit dem Team (Zusammenarbeit/Leistung) mit dem Vorgesetzten (Führung/Kompetenz) Auswertung Nach jeder Runde LEAD wird ausgewertet. Die Führungskraft beurteilt zuerst sich selbst und überträgt ihre Beurteilung (Selbstbild, grosse Punkte) auf ein Plakat. Danach erfolgt die Beurteilung durch die Mitarbeiter (Fremdbild, kleine Punkte). Das Resultat ist visualisiert die mündliche Rückmeldung beginnt Im mündlichen Feedbackprozess nehmen nun alle Beteiligten Stellung zu ihrer Punktevergabe und ihren Beobachtungen und geben der Führungskraft eine umfassende Rückmeldung. Die Trainer steuern diesen Prozess. Das tun sie, indem sie allgemeine Statements korrigieren, weitschweifige Aussagen auf den Punkt bringen und die gemachten Beobachtungen der Teilnehmer aus Expertensicht ergänzen. Auch die effektive Performance wird gemessen! Nach dieser Selbst- und Fremdbeurteilung erhalten die Führungskräfte auch eine direkte Rückmeldung bezüglich der erarbeiteten Sachaufgaben.
5 5 V.I. Die Führungsessentials Nach jeder Runde LEAD erhalten die Führungskräfte einen Kurzinput zu den erlebten Schlüsselsituationen. So werden die praxisrelevanten Führungsthemen zeitnah bearbeitet. Erwachsenlernen - Keine Theorie auf Vorrat Mit unserer Vorgehensweise geben wir den Teilnehmern die Möglichkeit, anhand der unmittelbar erlebten Problemsituationen neues Hintergrundwissen zu erhalten bzw. schon mal Irgendwo- Gehörtes in der gebotenen Kürze aufzufrischen. Dabei geht es nicht darum, dass die Teilnehmer ein tiefes theoretische Verständnis entwickeln, sondern sofort umsetzbare Tools für ihre tägliche Berufspraxis bekommen. In der Kürze liegt die Würze! Nicht die Länge des Vortrages, sondern die Qualität ist entscheidend. Wir vermeiden bewusst weitschweifende theoretische Exkurse und konzentrieren uns auf effektiv umsetzbare Essentials. Zudem: Schon nach 10 sinkt das Aufmerksamkeitslevel massiv! Themen für den Führungsalltag Wir sind davon überzeugt, dass Führungskräfte, die diese Essentials tatsächlich in der Praxis umsetzten, ihr Führungsverhalten enorm verbessern! a. Ziele definieren: SMART sein b. Delegation von Aufgaben: Umfang, Kompetenz, Kontrolle c. Feedback geben: Sprich im Ich d. Mitarbeitergespräche führen: Motivation und Entwicklung e. Situative Führung: Mit der will-skill Matrix situativ führen f. Konfliktmanagement: Konflikte angehen ist Führungsaufgabe! g. Meeting-Essentials: Vorbereitung, Durchführung, Dos and Don ts als Moderator Ein Beispiel zum Verständnis Damit Sie eine konkrete Vorstellung bezüglich der Art und Weise und des Umfangs dieser Führungsessentials bekommen, sehen Sie nachfolgend das Beispiel Feedback geben Sprich im Ich.
6 6 V. II. Führungsessentials Beispiel Feedback geben Allgemeines zum Feedback geben Sowohl positives als auch negatives Feedback sollte immer zeitnah, möglichst spezifisch und klar sein. Unspezifisch zu loben verpufft sehr schnell und wird zur Farce. Unspezifisches Tadeln erregt sofortigen (berechtigten!) Widerstand. Kritik und Lob erfolgt dabei immer nur bezüglich des Verhaltens und nicht bezüglich des Seins. Die Integrität der Persönlichkeit muss immer gewahrt werden! Ablauf Ich habe beobachtet, dass - Eigene Beobachtung kommunizieren Dos & Don ts Das hat bei mir ausgelöst, - Eigene Reaktion beschreiben Was sagen Sie dazu?... - Beobachtungen und Empfindungen des Anderen erfragen Ich erwarte, dass - Eigene Verhaltenserwartung beschreiben Wir vereinbaren, dass - Herstellen von Verbindlichkeit! Dos Zuerst positive Dinge ansprechen. Kein Mensch macht nur Fehler! Widerstand vermeiden, indem nur die eigene subjektive Wahrnehmung beschrieben wird. Don ts Allianzen mit Nicht-Anwesenden bilden. Bspw: Alle im Team finden erzeugt garantiert Widerstand! Uralte Dinge hervorkramen.
7 7 VI. So erleben es die Teilnehmer den ganz normalen Alltagswahnsinn! LEAD trainier t Um Ihnen ein Bild zu vermitteln, wie LEAD aus der Perspektive der Teilnehmenden abläuft, schildern wir Ihnen den typischen Ablauf. Los geht s! Es ist 8:30 Uhr im Seminarhotel Waldblick. Herr Müller, Frau Meier, Frau Lehman und Herr Zahnd (Seminarteilnehmer) haben einen Termin bei der Geschäftsleitung der Firma all4sports AG. Herr Müller als Bereichsleiter wird vom Direktor (Benedix) persönlich gebrieft. Er wird zugedeckt mit Aufgaben. Eine ziemlich sportliche Herausforderung, denkt er. Frau Meier, Frau Lehman und Herr Zahnd sind in dieser Runde Abteilungsleiter unter Müller. Auch sie haben, das hat ihnen ein Assistent der Geschäftsleitung (Kaspar) an einem Meeting klar gemacht, einiges zu erledigen. Zum Glück, denken die Abteilungsleiter, kommen bald die Mitarbeiter. Ob die ausgeschlafen und motiviert sind? Es ist 8:50 Uhr im Seminarhotel Waldblick. Die Teammitglieder treffen ein. Die Aufgaben werden von den Abteilungsleitern in den Teams verteilt: Kongress vorbereiten, Mitarbeiterbefragung, SWOT Analyse für einen Standort erstellen usw. Es gibt viel zu tun! Aber alle strotzen voller Tatendrang. 9:00 Uhr: Mitten in diese arbeitssame Stimmung platzt Bereichsleiter Müller hinein. Er müsse sogleich, oder aber spätestens um 9:05, die Abteilungsleiter in seinem Büro haben. Es gebe da ein Projekt von höchster Dringlichkeit. Und ein paar kleinere Aufgaben seien auch noch zu erledigen. Die Abteilungsleiter stöhnen und fluchen leise vor sich hin. Es ist wie vielerorts um 9:05 Uhr in Deutschland und der Schweiz: Der ganz normale Alltagswahnsinn. Um 9:15 Uhr taucht ein Reporter auf (Kaspar). Ob die Gerüchte stimmen, dass ein Zulieferer von all4sports (Kautschuk) seine Mitarbeiter unter absolut menschenunwürdigen Umständen arbeiten liesse und es deswegen bereits zu Selbstmorden in der Fabrik in Rumänien gekommen sei. Wie die Stimmung nach dieser Nachricht im HQ vor Ort so sei? Ziemlich hartnäckiger Typ. Erst nach einer gewissen Zeit gelingt es Abteilungsleiterin Lehman, den penetranten Journalisten an die zuständige Stelle weiterzuweisen. 9:45 Uhr: Erste Präsentation der Resultate vor der Geschäftsleitung (Kaspar und Benedix). Abteilungsleiter Zahnd präsentiert alleine die Aufgaben, die sein Team erarbeitet hat (!). Im Hintergrund
8 8 bibbert Bereichsleiter Müller. Er merkt, dass er beim Delegieren die Zielsetzung der Aufgabe zu wenig sauber erklärt hat bzw. sich nicht rückversichert hat, ob die Aufgabe denn auch richtig verstanden wurde. Die Geschäftsleitung ist vom präsentierten Resultat, gelinde gesagt, not amused. Um 10:00 Uhr, nach knapp 1,5 Stunden intensivem Arbeiten, ist die Runde zu Ende. Kurze Pause (für die Teilnehmer). Alle schnaufen durch. Kaspar und Benedix sammeln die Aufgaben ein. Jedes Teammittglied beurteilt auf einem separaten Blatt seine Führungskraft bezüglich Hardund Soft-Skills. Die Führungskraft beurteilt sich selbst und ihren Vorgesetzten. Dann erfolgt der Übertrag auf ein Plakat. Jetzt gibt es für die Teilnehmer eine Pause von 20. In dieser Zeit werten Kaspar und Benedix die eingesammelten Aufgaben aus. Die Pause ist vorbei. Alle treffen sich im Plenum. Die Bewertungen sind jetzt plakativ sichtbar. In einem mündlichen Feedbackprozess nehmen die Beteiligten Stellung zu ihrer Punktevergabe und ihren Beobachtungen und geben den Führungskräften eine umfassende Rückmeldung. Die beiden Trainer steuern den Prozess. Das tun sie, indem sie allzu harte oder zu allgemeine Statements korrigieren, weitschweifige Aussagen auf den Punkt bringen und die gemachten Beobachtungen der Teilnehmer mit ihrer Wahrnehmung ergänzen. Konkret und wertschätzend. Nach dieser Selbst- und Fremdbeurteilung wird die effektiv erreichte Punktezahl bezüglich der mit dem Team erarbeiteten Aufgaben bekanntgegeben. Die Führungskräfte erhalten so auch bezüglich ihrer Performance eine direkte Rückmeldung (Hard Skills). Zwei Kernthemen, die aufgetaucht sind, Delegation von Aufgaben und adäquates Weiterleiten von Top-down Informationen, werden vertieft diskutiert und durch einen Theorieinput Führungsessentials ergänzt. Dann beginnt die nächste Runde, mit neuen Abteilungsleitern, neuen Teams und neuen Herausforderungen usw. Ad on: E-Learning Lerntransfer Bereits einen Tag nach der zweitägigen Veranstaltung treffen sich die Teilnehmer während der nächsten 21 Tagen regelmässig auf der eigens auf sie abgestimmten elektronischen Lernplattform go21go. Dort sind die Führungsdimensionen, anhand derjenigen sie bereits im Feedbackprozess gemessen wurden, aufgeführt. Jede Führungskraft definiert ihre eigenen Lernziele und bekommt seitens der anderen Gruppenmitglieder auf dem Weg zum Erreichen der gesetzten Ziele Unterstützung. Der Erreichungsgrad der gesetzten Lernziele wird gemessen und ist grafisch sichtbar. Ad on: Einzelcoaching und Case Studies Ein Monat ist seit der Veranstaltung vergangen. Die Teilnehmer treffen sich zum Follow-up Tag. Am Morgen dieses Tages hat jede Führungskraft ein Coaching (45 ) bei welchem der bisherige individuelle Lernprozess reflektiert und die nächsten persönlichen Entwicklungsschritte besprochen werden. Am Nachmittag trifft sich die ganze Gruppe zusammen im Plenum und bespricht unter moderierter Anleitung 3-4 exemplarische Fälle, die sich seit dem Start von LEAD firmenintern ereignet haben.
9 9 VII. Wer steht dahinter? "Unsere Leidenschaft ist es, Führungskräfte weiterzubringen. Wir prüfen was funktioniert und setzen es um. Dabei haben wir den Anspruch, stets das Beste für unsere Kunden zu leisten!" Für Sie als Personaler muss es wichtig sein, wem Sie "Ihre" Führungskräfte anvertrauen! Darum sollten Sie auch wissen, wer wir sind und wie wir ticken. Der Eine ist ausgebildeter Personalentwickler und lernte durch jahrelange Tätigkeit in einem internationalen Industrieunternehmen die HR-Welt und deren Fragestellungen von der Pike auf kennen. Der Andere verfügt als Geschäftsführer und Unternehmer selbst über Führungserfahrung. Ein Deutscher, der mit einer Schweizerin verheiratet ist und ein Schweizer, der mit einer Deutschen verheiratet ist. Ein ehemaliger Wirtschaftsjurist, der heute als Executive Coach entwickelt und ein Sozialwissenschaftler, der heute als Führungstrainer Führungskräfte und Führungsteams weiterbringt. Beide haben diverse Weiterbildungen in Erwachsenenbildung, Coaching, Training und Mediation. Zum Teil sind sie ausgebildet bei den bekannten Koryphäen der Coaching- und Trainingsszene. Beide bilden sich permanent weiter und sind überzeugt, dass lebenslanges Lernen den beruflichen und persönlichen Horizont erweitert. Beide sind um die 40 Jahre alt, verheiratet und haben süsse kleine Kinder. Beide hören gerne Musik, steigen auf Berge und lieben Käse. Das Herz des Einen schlägt für den FC St. Pauli. Der Andere freut sich, wenn YB gewinnt. Einer praktiziert als Teilzeityogi Zen, der andere joggt semiprofessionell.
10 10 VIII. Unser Kunden sind begeistert! Es ist einfach so: Zufriedene Kunden sind nicht nur das schönste Feedback für uns als Erfinder und Veranstalter von LEAD, sondern auch das beste Kaufargument für Sie. Zitate von Führungskräften, welche LEAD erlebten..."einmalig und besonders. Anders als alle Seminare, die ich bis jetzt erlebt habe!"..."ein Highlight unseres Leadership-Programmes!"..." Am Anfang dachte ich, wir arbeiten in der Branche XY, da läuft's anders als in diesem Führungsplanspiel. Am Schluss merkte ich: Es war genau so wie bei uns!"..." Ich musste lachen, als ich X als Teamleiter sah - Er verhält sich genauso auch bei uns in der Firma!"..."Ich habe mehr als 200 Seminartage hinter mir und war sicher, dass es nichts wirklich Neues gibt. LEAD hat mich eines Besseren belehrt!"..."anders als bei anderen Seminaren und Weiterbildungen wurde es mir keine Sekunde langweilig! Ich war immer gefordert und konnte aktiv am Geschehen teilnehmen."..."ich kann LEAD uneingeschränkt weiterempfehlen!"..."ein grosses Lob möchte ich speziell auch den beiden Trainern aussprechen. Sie haben uns perfekt durch die 3 Tage geführt und für eine sehr produktive und wertschätzende Stimmung gesorgt!"..."ich gehe gestärkt zurück in meinen Führungsalltag!"..."Das umfassende Feedback hat mich weitergebracht! Ich kenne jetzt meine Stärken und Schwächen viel besser und weiss auch, wie ich mit welchem Verhalten "ankomme"!"..."die Erwartungen wurden bei Weitem übertroffen!" Ein HR-Verantwortlicher am Telefon, fünf Tage nach einer Durchführung von LEAD..."Die Auswertung der Rückmeldungen zeigten ein positives Bild. - Was sag ich da: Die Rückmeldungen waren ausnahmslos fantastisch!" Weitere Infos unter: oder
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