BILDUNGSPROGRAMM. Neu! Unser Landesbildungsprogramm für alle! Vereinte Dienstleistungs - gewerkschaft

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1 Neu! Unser Landesbildungsprogramm für alle! Unsere Betriebs- und Personalräteseminare für Niedersachsen-Bremen in einem Landesbildungsprogramm umfassend, transparent und informativ! Region Braunschweig Tel. (0531) Außenstelle Bremen Tel. (0421) Region Göttingen Tel. (0551) Region -Hildesheim Tel. (0511) Region Lüneburg Tel. (04131) Region Oldenburg Tel. (0441) Region Osnabrück Tel. (0541) Bildungswerk ver.di ver.di Niedersachsen-Bremen Bildungsprogramm BILDUNGSPROGRAMM in Niedersachsen e.v. Vereinte Dienstleistungs - gewerkschaft Niedersachsen-Bremen

2 Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, Kurt Schwitters, der sche Künstler, hätte es in den er Jahren Vorwärts nach weit genannt. Bei ver.di heißt es Perspektive 15. Es geht dabei um nichts weniger als diese Haupt - ziele zu erreichen: den Service für Mitglieder und Interessierte noch besser zu machen, die Erreichbarkeit zu erhöhen, Recht und Beratung weiter zu professionalisieren; Kolleginnen und Kollegen mit einem Anliegen oder Beratungshungrige sollen schnell und fundiert unterstützt werden. In den Betrieben und Verwaltungen soll gleich - zeitig die Handlungsfähigkeit gestärkt werden. Betriebliche Themen werden in den Vordergrund gerückt und mit gewerkschaftspolitischen Ansätzen verknüpft. ver.di unterstützt die betrieblichen ver.di-akteure in ihrem Bemühen, Gute Arbeit, gutes Geld und gute Interessenvertretung in den Focus zu rücken. ver.di wächst und wird dadurch auch in Verhandlungen mächtiger. Durch unsere Bildungsangebote möchten wir diese Veränderung unterstützen. Mit Seminaren wie Strategische Betriebsratsarbeit in Kommunikation mit der Belegschaft (Seite 79) Jetzt holt mal das Beste für uns raus Beteiligungsorientierte Betriebsratsarbeit (Seite 80) bieten wir Qualifizierungen an, um die betriebliche Aktionsfähigkeit zu stärken. Alle Seminare sind auch als Inhouse-Schulungen gut realisierbar. Michael Dunst, Detlef Ahting und Ulrich Spohr (v. li.) Unsere Gewerkschaftspolitschen Seminare haben wir ebenfalls auf die Aktivierung ausgerichtet: Mit unseren Themen Kampagnen planen, Organizing kennen lernen, Mit wenig Aufwand mehr erreichen oder den Modulseminaren (Seiten 130 und 131) nimmt ver.di Geld in die Hand, um Mitglieder für ihre Aufgaben zu qualifizieren. Also vorwärts nach weit! Viel Spaß bei der Bildung viel Erfolg im Betrieb! Michael Dunst Pädagogischer Leiter stellvertretender Vorstand im Bildungswerk ver.di in Niedersachsen e. V. Detlef Ahting Landesbezirksleiter ver.di Niedersachsen-Bremen Ulrich Spohr Landesbildungssekretär ver.di Landesbezirk Niedersachsen-Bremen Mit diesem Symbol sind die Seminare in unseren Bildungshäusern gekennzeichnet. Die Beschreibung der Bildungshäuser finden Sie ab Seite

3 AnsprechpartnerInnen im Bildungswerk ver.di für Fragen zu Seminaren und Bildungsangeboten in Niedersachsen e.v. Koordinationsbüro für Betriebs- und Personalräteseminare Michael Dunst + Monica Plate + Andrea Liefold + Annedore Schütte + Astrid Ritter + Elena Gert + Simone Sattari + Alexandra Wollenberg + Anja Görg (JAV) + Birgitt Nünke (JAV) Goseriede 10, Tel. (0511) Fax (0511) br@bw-verdi.de Das Bildungswerk ist zertifiziert! nach DIN EN ISO 9001:08 Region Oldenburg Lucie Sommerfeld + Elke Free + Barbara Schierbaum Donnerschweer Str Oldenburg Tel. (0441) oldenburg@bw-verdi.de Außenstelle Bremen Monica Plate + Alexandra Wollenberg Bahnhofsplatz Bremen Tel. (0421) monica.plate@bw-verdi.de Region Lüneburg Anja Kramer + Eva Schneider + Karin Jäkel Lessingstr. 1, Lüneburg Tel. (04131) lueneburg@bw-verdi.de Impressum Herausgegeben vom ver.di-landesbezirk Niedersachsen-Bremen Landesbüro Bremen Ulrich Spohr Bahnhofsplatz 28, Bremen Tel. (0421) oder 350, Fax 392 ulrich.spohr@verdi.de vivien.vondoellen@verdi.de BTQ Niedersachsen GmbH Sven Hinrichs + Thomas Sauer Donnerschweer Str. 84, Oldenburg Tel. (0441) 8 68 oder (0441) info@btq.de Region -Hildesheim Michael Dunst + Astrid Ritter Goseriede 10, Tel. (0511) , hannover@bw-verdi.de und dem Bildungswerk ver.di in Niedersachsen e.v. Koordinationsbüro für Betriebs- und Personalräteseminare Michael Dunst Goseriede 10, Tel. (0511) , Fax 4 BR@bw-verdi.de Fotos: Ronny Keller, Layout & Satz: Annette Lührs, Burgdorf Druck: BWH GmbH, Region Osnabrück Wolfgang Scheda + Sabine Kuhn August-Bebel-Platz 1, Osnabrück Tel. (0541) osnabrueck@bw-verdi.de Region Göttingen Claudia Schippmann + Simone Stephan Rote Straße 19, Göttingen Tel. (0551) goettingen@bw-verdi.de Region Braunschweig Susanne Müller + Helga Stahl Julius-Konegen-Str. b Braunschweig Tel. (0531) braunschweig@bw-verdi.de 4 5

4 Inhaltsverzeichnis Gewerkschaftsfinanzierte Seminare Das Bildungswerk vor AnsprechpartnerInnen in den Regionen...5 Chronologische Seminarübersicht Kalender 15 / Ferientermine /17 Grundlagen für Betriebsräte BR 1: Aller Anfang ist... gar nicht so schwer! Betriebsverfassung: Einführung und Überblick... : Mensch geht vor! Betriebsverfassung: Personelle Angelegenheiten... BR 3: Agieren statt reagieren! Betriebsverfassung: Soziale Angelegenheiten... BR 4: Beständig ist allein der Wandel! Personalratswahlen 16 Wahlvorstandsschulungen für Personalräte... 28/29 Grundlagen für Personalräte NPersVG 1: Allgemeine Aufgaben NPersVG 2: Personelle Mitbestimmung NPersVG 3: Soziale Angelegenheiten NPersVG 4: Beteiligung des Personalrates in organisatorischen Angelegenheiten Grundlagen des BremPersVG BremPersVG 1: Einführung in das Bremische Personalvertretungsgesetz BremPersVG 2: Mitbestimmung in personellen, sozialen und organisatorischen Angelegenheiten Grundlagen des BPersVG BPersVG 1: Einstieg leicht gemacht BPersVG 2: Mitbestimmen, mitgestalten, durchsetzen BPersVG 3: Betriebliche Prozesse mitgestalten Grundlagen für Schwerbehindertenvertretungen SBV 1: Die Pflichtquote reicht nicht! SBV 2: Beschäftigung fördern und sichern SBV 3: Arbeitsfähigkeit erhalten und sichern Arbeitsrecht Arbeitsrecht 1: Einführung in das Arbeitsrecht Arbeitsrecht 2: Inhalt des Arbeitsverhältnisses Arbeitsrecht 3: Beendigung und Abwicklung des Arbeitsverhältnisses Arbeitsrecht des öffentlichen Dienstes NEU: Rechtliche Neugestaltung der Arbeitnehmerüberlassung NEU: Aktuelle Rechtsprechung zum BetrVG und Gesetzesänderungen PREMIUM Aktuelle Rechtsprechung am Bundesarbeitsgericht in Erfurt Tarifrecht, TVöD und TV-L TV-L: Eingruppierungsrecht der Länder Grundlagen des Eingruppierungsrechts nach TV-L/TVÜ-L TVöD Eingruppierungsrecht des Bundes TVöD Eingruppierungsrecht VKA Eingruppierungsrecht im TVöD Grundlagenschulungen für JAVen Wirtschaftliche Angelegenheiten Wirtschaftsausschuss Wirtschaftsausschuss NEU: Unternehmenswerkstatt Arbeitszeitgestaltung Arbeitszeitgestaltung Arbeits- und Gesundheitsschutz Arbeits- und Gesundheitsschutz: Interessenvertretungen werden aktiv NEU: Gesunde Arbeit Gesunder Betrieb Betriebliches Wiedereingliederungsmanagement (BEM) Überblick und Regelungsbedarf Betriebliches Wiedereingliederungsmanagement (BEM) Aufbauseminar: Die praktische Umsetzung Betriebliche Gesundheitsstandards setzen Die neue Unfallverhütungsvorschrift DGUV V DGUV V2 Betriebliche Gesundheitsstandards im Praxistest Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Definitionen, Handlungsmöglichkeiten, Instrumente Time-out statt Burn-out Interessenvertretungen in Aktion Mit Abschlusszertifikat: Fachkraft für psychische Gesundheit im Betrieb Arbeitsorganisation, Strategie und Führung Strategische Interessenvertretungsarbeit in Kommunikation mit der Belegschaft Jetzt holt mal das Beste für uns raus! Beteiligungsorientierte Betriebsratsarbeit Rechtswirksames Schreiben Wer macht das Protokoll? Die ordnungsgemäße Sitzungsniederschrift Alles im Griff?! Arbeitsorganisation und Zusammenarbeit PREMIUM: Erfolgreich planen und leiten Erfolgreich verhandeln Verhandlungen überlegt planen, vorbereiten und durchführen NEU: Betriebsratsvorsitzende sind (keine) Chefs Spezialseminar für BR-Vorsitzende Das BR-/PR-Büro Schwerpunkt rechtl. Grundlagen Das BR-/PR-Büro Schwerpunkt Organisation Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation, Rhetorik Öffentlichkeitsarbeit NEU: Mehr Präsenz im Betrieb schaffen Betriebs-/Personalversammlungen Da gehe ich gerne hin! Klare Rede, starke Wirkung! Teil 1 Redesituationen vor großen Gruppen meistern Klare Rede, starke Wirkung! Teil 2 Besondere rhetorische Herausforderungen Klare Rede, starke Wirkung! für Frauen Rhetorik in der gesetzlichen Interessenvertretung EDV und Datenschutz für Betriebs- u. Personalräte EDV 1 Grundlagenseminar EDV 2 Sicherer Umgang mit MS-Office EDV 3 WEB 2.0 & Soziale Netzwerke (Social Media) verstehen und nutzen Wir haben alles unter Kontrolle! Datenschutz: Mitbestimmungsrechte und Pflichten der IV Konfliktmanagement Mediation der konstruktive Weg zur Einigung Stimmt das Klima noch? Mobbing in Betrieb und Verwaltung Spezialthemen Einführung in das Beamtenrecht Neu im Betriebsrat?! Meine Rechte als BR-Mitglied Inhouse-Schulungen und Klausurtagungen Arbeits- und Planungsklausuren für Betriebs- und Personalratsgremien Frisch gewählt Teamentwicklung Coaching Organisationspolitische Themen Wer, wenn nicht wir? Das ist mein gutes Recht Wir können auch anders Kommunikationstraining im Betriebsalltag Kampagnen planen Organizing kennen lernen Mit wenig Aufwand mehr erreichen Mit wenig Aufwand mehr erreichen Aufbauseminar Gewerkschaftspolitische Themen Gute Arbeit + Gute Löhne = Gute Unternehmen Hauptsache Arbeit? Nicht mit uns! Rechtsextremismus... 1 Gewerkschaften im Wandel Welche Arbeitsgesellschaft wollen wir? Themen zur Sozialkompetenz... 1 Arm trotz Arbeit Sichere Lebensplanung Reformen im Sozialsystem... 1 Betriebliches Gesundheitsmanagement Steuerseminare Grundlagenseminar Staat und Steuern Aufbauseminar Staat und Steuern PC-Seminar Staat und Steuern Modulare Seminare für ver.di-fachbereiche Bezirkliche Seminare Bezirk Weser-Ems Bezirk Bremen-Nordniedersachsen Bezirk Lüneburger Heide Bezirk /Leine-Weser Bezirk Süd-Ost-Niedersachsen AnsprechpartnerInnen im ver.di-landesbezirk Niedersachsen-Bremen / ver.di-fachbereiche Weitere Informationen Wichtige Hinweise zum Seminarprogramm Rechtsgrundlagen für die Freistellung Unsere Tagungsräume vor Anschriften der Bildungs- und Tagungsstätten Hotels und Preise Stichwortverzeichnis Anhang:... Seiten I IV Kopiervorlage für Entsendungsbeschluss Kopiervorlage Benachrichtigung an den Arbeitgeber Kopiervorlage für Anmeldung Beitrittserklärung 6 7

5 Chronologische Seminarübersicht 15 von... bis Thema Seite von... bis Thema Seite SBV Lüneburg NPersVG Staat und Steuern (Aufbau) NPersVG Bremen BR Psychische Belastungen Teil Staat und Steuern (Aufbau) Göttingen Staat und Steuern (Aufbau) Oldenburg Springe BR BR Bremen BR SBV Staat und Steuern (Aufbau) Undeloh Arm trotz Arbeit Sichere Lebensplanung Göttingen BR Undeloh Reformen im Sozialsystem BR Neu im Betriebsrat Osnabrück BR Braunschweig BR BR BR Gesunde Arbeit Gesunder Betrieb Springe BR Aktuelle Rechtsprechung zum BetrVG Travemünde BR BR BR Bremen BremPersVG Bremen BremPersVG EDV DGUV V Klare Rede starke Wirkung! Teil Springe Arbeitsrecht des öffentlichen Dienstes Springe NPersVG BPersVG Bovenden/Göttingen NPersVG BPersVG TVöD/TV-L Eingruppierungsrecht Lüneburg BR BPersVG BR BR Osnabrück BR Osnabrück Mehr Präsenz im Betrieb schaffen Springe SBV Springe NPersVG Braunschweig SBV Lüneburg Arbeitszeitgestaltung in Schichtbetrieben SBV Wer, wenn nicht wir? Das ist mein gutes Recht Göttingen Arbeitsrecht Göttingen BR Arbeitsrecht Organizing kennen lernen Bremen Arbeitsrecht BR-/PR-Versammlungen: Da gehe ich gern hin BR Arbeitsrecht NPersVG Arbeitsrecht Braunschweig BR Oldenburg 8 9

6 von... bis Thema Seite von... bis Thema Seite NPersVG Erfolgreich planen und leiten SBV Lüneburg NPersVG TV-L Eingruppierung Länder Strategische Interessenvertretungsarbeit TVöD Eingruppierung Bund Aktuelle Rechtsprechung zum BetrVG TVöD Eingruppierung VKA Rechtswirksames Schreiben Wirtschaftsausschuss Lüneburg Arbeits- und Gesundheitsschutz Braunschweig Arbeitsrecht Oldenburg Stimmt das Klima noch? Arbeitsrecht Gute Arbeit + Gute Löhne Osnabrück BR Göttingen Arbeitsrecht Travemünde BR Rastede BR BR Bremen Springe Göttingen BR BR Erfolgreich verhandeln Oldenburg BR Erfurt Aktuelle Rechtsprechung am Bundesarbeitsgericht Stimmt das Klima noch? Arbeitsrecht NPersVG Braunschweig NPersVG Osnabrück BR-Vorsitzende sind (keine) Chefs Oldenburg Alles im Griff?! Arbeitsorganisation u. Zusammenarbeit Cuxhaven BR Gewerkschaften im Wandel Springe NPersVG Wer macht das Protokoll Lüneburg Alles im Griff?! Arbeitsorganisation u. Zusammenarbeit Bremen Rechtliche Neugestaltung der Arbeitnehmerüberlassung Bremen Travemünde Erfolgreich verhandeln Göttingen Arbeitsrecht BR Betriebliches Eingliederungsmanagement Überblick BR Göttingen BR Braunschweig NPersVG Braunschweig NPersVG Lüneburg Arbeitsrecht Rastede NPersVG Braunschweig BR Bremen Mit wenig Aufwand mehr erreichen (Grundlagen) Time-out statt Burn-out Springe Fachkraft für psychische Gesundheit Modul BR Kampagnen planen Lüneburg Springe Arbeitsrecht Oldenburg BR BPersVG BR Braunschweig BR Klare Rede starke Wirkung! Für Frauen BR Lüneburg NPersVG BR NPersVG Hamburg Göttingen Arbeits- und Gesundheitsschutz Osnabrück Arbeitsrecht

7 von... bis Thema Seite von... bis Thema Seite BPersVG Georgsmarienhütte NPersVG Staat und Steuern (PC-Seminar) DGUV V Arbeitsrecht Das BR-/PR-Büro Schwerpunkt rechtliche Grundlagen Rastede Arbeitsrecht Bremen Arbeitsrecht des öffentlichen Dienstes Braunschweig Lüneburg BR Oldenburg BR Jetzt holt mal das Beste für uns raus! Göttingen BR Klare Rede starke Wirkung! Teil Rastede BR NPersVG Bremen BremPersVG SBV Springe NPersVG Unternehmenswerkstatt Wirtschaftsausschuss Staat und Steuern (Grundlagen) Rechtsextremismus DGUV V2 Praxistest Springe Fachkraft für psychische Gesundheit Modul Oldenburg TVöD/TV-L Eingruppierungsrecht Arbeitsrecht Göttingen Arbeitsrecht BR BR BR EDV BR Mehr Präsenz im Betrieb schaffen Lüneburg BR Öffentlichkeitsarbeit Mediation der konstruktive Weg zur Einigung Psychische Belastungen Teil Wirtschaftsausschuss Bovenden/Göttingen NPersVG Braunschweig Arbeitsrecht Göttingen BR BR Oldenburg BR Bremen BR Bremen BremPersVG Lüneburg Gesunde Arbeit Gesunder Betrieb Oldenburg NPersVG Rechtswirksames Schreiben Springe Fachkraft für psychische Gesundheit Modul Osnabrück Arbeitsrecht Das BR-/PR-Büro Schwerpunkt Organisation Arbeitsrecht Travemünde Arbeitsrecht Oldenburg BPersVG Braunschweig BR Göttingen BR Osnabrück BR Springe BR Klare Rede starke Wirkung! Teil Oldenburg BR Mit wenig Aufwand mehr erreichen (Aufbau) Stimmt das Klima noch? BPersVG NPersVG Springe BR SBV BR

8 von... bis Thema Seite von... bis Thema Seite TVöD Grundlagen Eingruppierungsrecht Bund BR TVöD Grundlagen Eingruppierungsrecht Länder Psychische Belastungen am Arbeitsplatz TVöD Grundlagen Eingruppierungsrecht VKA Braunschweig BR Beamtenrecht Braunschweig BR Bremen BR Göttingen Arbeitsrecht Berlin BR Arbeitsrecht BR Springe BR Rechtswirksames Schreiben Aktuelle Rechtsprechung zum BetrVG Arbeitsrecht 2 49 Wahlvorstandsschulungen 15 / 16 (Inhalte und Infos siehe Seiten 28/29) Travemünde Osnabrück BR 3 Nach NPersVG Nach NPersVG (Fortsetzung) BR Lüneburg SBV Göttingen Oldenburg Wir haben alles unter Kontrolle! Oldenburg BR-/PR-Versammlungen: Da gehe ich gern hin Oldenburg Göttingen Strategische Interessenvertretungsarbeit Georgsmarienhütte Oldenburg BPersVG Göttingen BR Braunschweig Lüneburg BR Celle Göttingen Springe Göttingen Oldenburg Bremen BR Aurich Oldenburg EDV Oldenburg Undeloh Betriebliches Gesundheitsmanagement Oldenburg Braunschweig Stimmt das Klima noch? Lüneburg Göttingen Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Wir können auch anders Oldenburg Oldenburg Braunschweig Nach BremPersVG Betriebliches Eingliederungsmanagement Aufbau Oldenburg Bremen Braunschweig BR Bremen BR Bremen Klare Rede starke Wirkung! Teil Braunschweig Time-out statt Burn-out Oldenburg Nach BPersVG Springe Fachkraft für psychische Gesundheit Abschlussmodul Aurich Wilhelmshaven BR-Vorsitzende sind (keine) Chefs Georgsmarienhütte Rastede Arbeitsrecht Bremervörde Wilhelmshaven Göttingen 14 15

9 16 17 Kalender 15 Januar 15 KW Mo Di Mi Do Fr Sa So Juli 15 KW Mo Di Mi Do Fr Sa So Februar 15 KW Mo Di Mi Do Fr Sa So August 15 KW Mo Di Mi Do Fr Sa So März 15 KW Mo Di Mi Do Fr Sa So September 15 KW Mo Di Mi Do Fr Sa So April 15 KW Mo Di Mi Do Fr Sa So Oktober 15 KW Mo Di Mi Do Fr Sa So Mai 15 KW Mo Di Mi Do Fr Sa So November 15 KW Mo Di Mi Do Fr Sa So Juni 15 KW Mo Di Mi Do Fr Sa So Dezember 15 KW Mo Di Mi Do Fr Sa So Winter Ostern Pfingsten Sommer Herbst Weihnachten / Ferientermine 15 für Niedersachsen und Bremen Angaben ohne Gewähr. Die Ferientermine geben den ersten und letzten Ferientag an. Feiertage Ferien

10 BR Schulungsaufbau der Betriebsrats-Seminare: Die Grafik zeigt, wie die einzelnen Seminare und Themenbereiche aufeinander aufbauen. BR 1: Aller Anfang ist... gar nicht so schwer! Betriebsverfassung Einführung und Überblick : Mensch geht vor! BR 3: Agieren statt Reagieren! Spezialseminare Arbeitsrecht 1 Arbeitsrecht 2 Arbeitsrecht 3 BR 4: Beständig ist allein der Wandel! Aktuelle Rechtsprechung am BAG Einstieg in die Grundlagenseminare für jeden neugewählten Betriebsrat ist BR 1: Aller Anfang ist... gar nicht so schwer! In diesem Seminar bekommen Sie die Basis, auf der sich Ihr Wissen und Können für die Ausübung Ihres Amtes stetig erweitern lässt. Weitere Informationen unter Telefon (0511) oder per BR@bw-verdi.de Weitere Informationen unter 18 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) BR@bw-verdi.de 19

11 Grundlagen für Betriebsräte BR 1: Aller Anfang ist... gar nicht so schwer! Betriebsverfassung Einführung und Überblick Die wichtigste rechtliche Arbeitsgrundlage für den Betriebsrat ist das Betriebs - verfassungsgesetz (BetrVG). Es bildet die Basis für die vielen Aufgaben und Möglich - keiten von Betriebsräten. Es ermöglicht nicht nur mehr Demokratie und Teilhabe im Betrieb, sondern bildet auch ein Schutzschild für die Belegschaft und jeden einzelnen Beschäftigten. Um die Interessen der ArbeitnehmerInnen konsequent und wirksam zu vertreten, muss sich der Betriebsrat über seine Aufgaben und Pflichten im Klaren sein und die gesetzlichen Möglichkeiten kennen und nutzen. Ein besonderer Schwerpunkt des Seminars liegt daher auf der Vermittlung des Betriebsverfassungsgesetzes und dessen Anwendung in der alltäglichen Arbeit als Betriebsratsmitglied. Dies geschieht anhand der Leitfragen: Welche Aufgaben hat der Betriebsrat nach dem BetrVG wahrzunehmen? Wie sind die Beteiligungsrechte definiert? Wie kann der Betriebsrat seine Rechte durchsetzen? Und auf welche Weise kann er Informationen beschaffen, wie kann er sie weitergeben? Dieses Seminar bildet den unverzichtbaren Einstieg in die Grundqualifizierungsreihe für Betriebsratsmitglieder. Worauf es ankommt: Aufgaben des Betriebsrats ( 80 BetrVG) Beschlussfassung und Geschäftsführung des Betriebsrats Die Betriebsratstätigkeit: Die wichtigsten Gesetze und Kommentare Der richtige Umgang mit Gesetzeskommentaren Rangfolge und Struktur der Rechtsquellen Tipps zur Informationsbeschaffung und Informationspolitik Umfang der Beteiligungsrechte und mögliche Wege zu deren Durchsetzung 760,- / 525, Braunschweig 760,- / 0,- * Abs. 4 und 8 SGB IX Bremen 760,- / 261,- * Göttingen 760,- / 150,- * ,- / 150,- * Lüneburg 760,- / 150,- * Oldenburg 760,- / 190,- * Osnabrück 760,- / 0,- * Rastede 760,- / 435, Springe 760,- / 495, Travemünde 760,- / 717, ,- ** / 512, * Tagungspauschale. Die Übernachtung kann zusätzlich organisiert werden. ** Seminargebühr inklusive 90,- Veranstaltungspauschale Grundlagen für Betriebsräte Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) BR@bw-verdi.de Weitere Informationen unter 21

12 : Mensch geht vor! Betriebsverfassung Personelle Angelegenheiten Für alle, die bereits das Einführungsseminar für Betriebsratsmitglieder (BR 1) besucht haben. Das praxisorientierte Seminar Mensch geht vor! liefert Ihnen das nötige Grundwissen, um bei personellen Angelegenheiten im Sinne der Belegschaft handeln zu können. 760,- / 525, Göttingen 760,- / 150,- * Lüneburg 760,- / 340,- * Oldenburg 760,- / 190,- * Springe 760,- / 495, Grundlagen für Betriebsräte Personelle Angelegenheiten was so sachlich-nüchtern klingt, ist die allgemeine Bezeichnung für einen arbeitsrechtlichen Themenbereich, der oft im betrieblichen Alltag für die Beteiligten stark emotional aufgeladen ist. Einstellung, Versetzung, Eingruppierung oder Kündigung es geht um Entscheidungen mit meist nachhaltigem Einfluss auf die Biografie der/des einzelnen Beschäftigten. In all diesen Fällen ist die betriebliche Interessenvertretung gefordert, denn: keine Kündigung und keine Einstellung ohne den Betriebsrat, keine Versetzung oder Eingruppierung ohne seine Mitwirkung! Um einen möglichen Schaden von den Beschäftigten des Betriebs abzuwenden, muss jedes Betriebsratsmitglied mit den grundlegenden Bestimmungen des Betriebsverfassungsgesetzes vertraut sein. Die Grundlagen dazu werden Ihnen in diesem Seminar ausführlich vermittelt. Recht so? Die Rechtsnormen bei personellen Angelegenheiten Einstellung, Versetzung, Eingruppierung Beteiligungs- und Durchsetzungsmöglichkeiten des Betriebsrats Kündigungen: Die Beteiligungsrechte des Betriebsrats Die außerordentliche Kündigung in besonderen Fällen Braunschweig 760,- / 0,- * Bremen 760,- / 261,- * Hamburg 760,- / 600, ,- / 150,- * Osnabrück 760,- / 0,- * Travemünde 760,- / 717, ,- ** / 512, Grundlagen für Betriebsräte ; 96 Abs. 4 und 8 SGB IX * Tagungspauschale. Die Übernachtung kann zusätzlich organisiert werden. ** Seminargebühr inklusive 90,- Veranstaltungspauschale Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) BR@bw-verdi.de Weitere Informationen unter 23

13 Grundlagen für Betriebsräte BR 3: Agieren statt reagieren Betriebsverfassung Soziale Angelegenheiten Für alle, die bereits das Einführungsseminar für Betriebsratsmitglieder (BR 1) besucht haben. Unser Seminar Agieren statt reagieren vermittelt Ihnen grundlegende Kenntnisse über die Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats und zeigt Ihnen gleichzeitig anhand praktischer Beispiele auf, wie der Betriebsrat seine Rechte im Betrieb optimal wahr - nehmen und durchsetzen kann. Der Betriebsrat kann in wichtigen sozialen Angelegenheiten, wie z.b. bei Regelungen zur Arbeitszeit, zum Urlaubsplan, zum Arbeits- und Gesundheitsschutz oder zur betrieblichen Lohngestaltung nicht nur reagieren, sondern selbst initiativ werden und zugunsten der Beschäftigten Betriebsvereinbarungen durchsetzen notfalls sogar erzwingen. Ihre Kompetenz in Richtung aktiver Mitbestimmung zu schulen, ist das Ziel dieses Seminars. Dem intensiven Erfahrungsaustausch der Teilnehmenden wird dabei ein hoher Stellenwert beigemessen. Agieren statt reagieren: Initiativrechte des Betriebsrats Wer darf was? Mitbestimmungsrechte und die Grenzen der Mitbestimmung Hier sprechen Experten: Der Einsatz von Sachverständigen Die Zielgerade: Abschluss von Betriebsvereinbarungen Die Einigungsstelle: Wissenswertes über Zuständigkeit und Verfahren 760,- / 525, Berlin 850,- ** / 445, Bremen 760,- / 261,- * Braunschweig 760,- / 0,- * ; 96 Abs. 4 und 8 SGB IX Cuxhaven 760,- / 155,- * Göttingen 760,- / 150,- * ,- / 150,- * Lüneburg 760,- / 340,- * Oldenburg 760,- / 190,- * Osnabrück 760,- / 0,- * Springe 760,- / 495, Travemünde 760,- / 717, ,- **/ 512, * Tagungspauschale. Die Übernachtung kann zusätzlich organisiert werden. ** Seminargebühr inklusive 90,- Veranstaltungspauschale. Grundlagen für Betriebsräte Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) BR@bw-verdi.de Weitere Informationen unter 25

14 Grundlagen für Betriebsräte 760,- / 525, ,- / 150,- * Rastede 760,- / 435, Springe 760,- / 495, ,- ** / 512, * Tagungspauschale. Die Übernachtung kann zusätzlich organisiert werden. ** Seminargebühr inklusive 90,- Veranstaltungspauschale BR 4: Beständig ist allein der Wandel! Umstrukturierung, Umwandlung und die Spaltung von Betrieben Für alle, die bereits ein Einführungsseminar für Betriebsratsmitglieder (BR 1) besucht haben. Es gibt kaum einen Betrieb heutzutage, in dem nicht umorganisiert wird. Auslagerungen, Teilschließungen oder Betriebsschließungen häufen sich und gefährden Tausende von Arbeitsplätzen. Im betrieblichen Alltag wirken sich größere und kleinere Veränderungen auf Arbeitsinhalte, Qualifikationsanforderungen oder Arbeitsbedingungen der Beschäftigten aus. In diesem Seminar geht es um Einflussmöglichkeiten und Grenzen des Betriebsrats bei solchen Veränderungsprozessen. An konkreten Fallbeispielen werden betriebliche Veränderungen bearbeitet. Rechtliche Bestimmungen sind uns dabei genau so wichtig wie die richtige Strategie und die Folgen für die Beschäftigten. Frühzeitiges Erkennen von Veränderungen auf Konzern-, Unternehmens- und Betriebsebene (z.b. UmwG) Folgen der Veränderung für die einzelnen Arbeitnehmer (z.b. 613a BGB) Bewertung betrieblicher Veränderungen und ihrer Konsequenzen Beteiligung des Betriebsrats an betrieblichen Veränderungsprozessen unter Berücksichtigung der Veränderung des einzelnen Arbeitsplatzes bis zur Betriebsänderung Entwicklung und Durchsetzung von Forderungen MTo mici c / istock-photo.com QuBE Qualifizierung und Bildung für Erwachsene QuBE Qualifizierung und Bildung für Erwachsene im Bildungswerk ver.di in Niedersachsen e.v. Goseriede Tel. (0511) Fax (0511) Mail: hannover@erfolgreich-weiterbilden.de QuBE Arbeitgeberfinanzierte ert Seminare DAS NEUE PROGRAMM 15 IST DA! JETZT ANFORDERN! 26 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) BR@bw-verdi.de Weitere Informationen unter 27

15 Wahlvorstandsschulungen für Personalräte Personalratswahlen 16 Wahlvorstandsschulungen 1-tägige Wahlvorstandsschulungen nach NPersVG, BremPersVG u. Abs. 2 BPersVG Im Frühjahr 16 werden die Personalvertretungen neu gewählt. Diese Wahlen werden von den Wahlvorständen vorbereitet und durchgeführt. Der Wahlvorstand legt durch seine sachkundige und sorgfältige Arbeit die Grundsteine für eine erfolgreiche Interessenvertretung im Betrieb / in der Verwaltung. Mit der Einhaltung der rechtlichen und demokratischen Grundregeln im Wahlvorgang werden zermürbende und kostenträchtige Wahlanfechtungen vermieden. Das Seminar vermittelt anhand konkreter Unterlagen und Checklisten die Grundlagen, die Wahl nach einem exakten Zeitplan, entsprechend den rechtlichen Vorschriften und der entsprechenden Wahlordnung, durchzuführen und dabei Fallen und Fehler zu vermeiden. Folgende Inhalte werden behandelt: Bestellung und Aufgaben des Wahlvorstands, u.a. Zeitpunkt und Verfahren Geschäftsführung des Wahlvorstands Aktivitäten und Fristen der Zeitplan der PR Wahl Wann und Wo wird gewählt? Das Ende der PR-Amtszeit Dienststelle, Nebenstelle, gemeinsame Dienststelle Was zu klären ist? Das Wahlausschreiben Festlegung der PR-Größe, Verteilung der Sitze auf die Gruppen der AN/Beamte Gruppenwahl, gemeinsame Wahl, Festlegung der PR-Sitze Männer/Frauen Das Wahlausschreiben Wer wählt wen? Wahlberechtigung und Wählbarkeit Das aktive Wahlrecht Wahlberechtigung, passives Wahlrecht Wählbarkeit, nicht wählbare Personen, die Wählerliste, Einsprüche gegen die Wählerliste Wahldurchführung Einreichung der Wahlvorschläge, Listenwahl/Persönlichkeitswahl Die Wahlhandlung, Briefwahl, Stimmenauszählung, Ermittlung der gewählten PR-Mitglieder Ermittlung der PR-Ersatzmitglieder, Niederschrift des Wahlergebnisses Konstituierung des neuen Personalrates nach NPersVG: Aurich Braunschweig Bremervörde Celle Georgsmarienhütte Göttingen Lüneburg Oldenburg nach BPersVG: Wilhelmshaven nach BremPersVG: Bremen NPersVG, BremPersVG, Abs. 2 BPersVG Die Wahlvorstands schulungen kosten 190,- inklusive Tagungspauschale Wahlvorstandsschulungen sind überall auch als Inhouse-Seminare realisierbar! Info-Tel. (0511) Schutz der Wahl Wahlbehinderung, Wahlbeeinflussung, mögliche Gründe für Wahlanfechtung 28 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) BR@bw-verdi.de 29

16 NPersVG Schulungsaufbau der Personalrats-Seminare: Die Grafik zeigt, wie die einzelnen Seminare und Themenbereiche aufeinander aufbauen. NPersVG 1: Allgemeine Aufgaben, Geschäftsführung des Personalrates und Personalversammlung NPersVG 2: Personelle Mitbestimmung NPersVG 3: Soziale Angelegen heiten NPersVG 4: Organisatorische Angelegen heiten Spezial - seminare Arbeitsrecht Einstieg für jeden neugewählten Personalrat in Niedersachsen ist NPersVG 1 Einführung in das Niedersächsische Personal - vertretungsgesetz. In diesem Seminar bekommen Sie die Basis, auf der sich Ihr Wissen und Können für die Ausübung Ihres Amtes stetig erweitern lässt. Weitere Informationen unter Telefon (0511) oder per BR@bw-verdi.de Weitere Informationen unter 30 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) BR@bw-verdi.de 31

17 Grundlagen für Personalräte 550,- / 325, Braunschweig 550,- / 0,- * ,- / 150,- * Lüneburg 550,- / 150,- * Rastede 550,- / 435, Springe 550,- / 405, * Tagungspauschale. Die Übernachtung kann zusätzlich organisiert werden. NPersVG 1: Allgemeine Aufgaben, Geschäftsführung des Personalrates und Personalversammlung Das Niedersächsische Personalvertretungsgesetz bietet den Personalräten eine Fülle von Gestaltungsmöglichkeiten innerhalb der Dienststelle. Eine Reihe von Mitbestimmungsrechten soll die demokratische Teilhabe am Dienstgeschehen sichern. Dieses Seminar gibt einen Überblick über das NPersVG und die darin verankerten Mitbestimmungsrechte, die jedes Personalratsmitglied kennen muss. Es werden die wichtigsten Grundlagen für eine erfolgreiche Personalratsarbeit erarbeitet und die Aufgaben des Personalrats innerhalb der Dienststelle dargelegt. Allgemeine Aufgaben des Personalrates Geschäftsführung des Personalrates Grundlagen des Personalvertretungsgesetzes unter dem Aspekt der betrieblichen Praxis Allzuständigkeit des Personalrates gem. 64 NPersVG Kurzüberblick über Mitbestimmungstatbestände Verfahren der Benehmensherstellung NPersVG 2: Personelle Mitbestimmung Der vorherige Besuch des NPersVG 1 wird empfohlen. In diesem Seminar werden Kenntnisse vermittelt, die jedes Personalratsmitglied benötigt, um die Interessen der Beschäftigten in personellen Angelegenheiten wirksam vertreten zu können. Wenn es z.b. um Einstellungen und Kündigung geht, ist der Personalrat gefragt. Personelle Mitbestimmung bedeutet aber mehr als die Abstimmung über eine Einstellung. Sie muss vielmehr als ein Instrument der Personalentwicklung gesehen werden, besonders wenn es um Leih- und Teilzeitarbeit und befristete Beschäftigung geht. Hier hat der Personalrat ein wichtiges Instrument, das sinnvoll im Interesse der Beschäftigten eingesetzt werden kann. Welche strategischen Lösungen zur Verfügung stehen und wie das Gremium angesichts der Vielschichtigkeit bei Personalfragen Prioritäten setzen kann, ist Gegenstand des Seminars. Verhalten bei Vorstellungsgesprächen Fragerecht des Arbeitgebers Was kann der Personalrat aus den Bewerbungsunterlagen erfahren? Ausschreibungen Umsetzung, Versetzung, Abordnung Befristete Arbeitsverträge Kündigung und Abmahnung Mitbestimmung bei Personalentwicklungsplänen Initiativrecht, Einigungsstelle, Verfahrensrecht 550,- / 325, Braunschweig 550,- / 0 * Bovenden/ Göttingen 550,- / 350, Georgsmarienhütte 550,- / 325, ,- / 150,- * Lüneburg 550,- / 340,- * Springe 550,- / 405, Grundlagen für Personalräte * Tagungspauschale. Die Übernachtung kann zusätzlich organisiert werden. 32 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) BR@bw-verdi.de Weitere Informationen unter 33

18 Grundlagen für Personalräte 550,- / 325, Bovenden/ Göttingen 550,- / 350, ,- / 150,- * Lüneburg 550,- / 340,- * Oldenburg 550,- / 190,- * Springe 550,- / 405, * Tagungspauschale. Die Übernachtung kann zusätzlich organisiert werden. NPersVG 3: Soziale Angelegenheiten Der vorherige Besuch des NPersVG 1 wird empfohlen. In diesem Seminar werden Kenntnisse vermittelt, die nötig sind, um auf Probleme in der Dienststelle reagieren zu können. Soziale Mitbestimmungsrechte unterscheiden sich wesentlich von denen der personellen Mitbestimmung. Es geht hier um den Abschluss von Regelungen kollektivrechtlicher Art. Dieses bedeutet ein zielorientiertes, systematisches Vorgehen des Personalrats. Es muss festgestellt werden, welche Interessen die Beschäftigten haben und welche Ziele die Dienststelle verfolgt. Zentrale Fragen sind hierbei, wie weit der Personalrat Recht auf Information hat, welches sinnvolle Verhandlungsstrategien sind und wie Dienstvereinbarungen abgeschlossen werden, ohne Rechte preiszugeben. Informationsrecht und beschaffung Möglichkeiten zur Findung von Schwerpunktthemen Unterschiede der Mitbestimmung gemäß 66 und 67 NPersVG Initiativrecht des Personalrats Ausübung und Durchsetzung der Mitbestimmung Abschluss von Dienstvereinbarungen Entlohnungsgrundsätze Arbeitszeit und Überstunden NPersVG 4: Beteiligung des Personalrats bei organisatorischen Angelegenheiten Der vorherige Besuch des NPersVG 1 wird empfohlen. Immer häufiger werden Dienststellen in andere Rechtsformen umgewandelt oder Aufgaben ausgegliedert und an private Unternehmen und ppp-projekte vergeben. Dadurch ergeben sich für die Beschäftigten gravierende Veränderungen in ihrem Arbeitsverhältnis. Häufig fallen dadurch Tarifbindungen weg und die Umstrukturierung belastet die Gesundheit der Beschäftigten. Der Personalrat hat in all diesen Situationen Beteiligungsrechte gem. 75 NPersVG und ist erster Ansprechpartner bezüglich möglicher wirtschaftlicher, arbeitsrechtlicher und organisatorischer Konsequenzen. In diesem Seminar werden die individualrechtlichen und kollektivrechtlichen Folgen solcher Organisationsentscheidungen gem. 613a BGB erläutert sowie die Beteiligungsrechte des Personalrats bei allgemeinen organisatorischen Angelegenheiten erarbeitet. Rechtliche Instrumente wie ein Sozialplan in Abgrenzung zu Rationalisierungsschutztarifverträgen werden dargestellt und ihre Entstehung und Durchsetzung erläutert. Dieses Seminar ist erforderlich im Sinne von 37 Abs. 1 NPersVG für alle Mitglieder in Personalratsgremien, in denen Umstrukturierungen und -organisationen geplant sind. Beteiligungsrechte des Personalrats bei Rechtsformwechsel Verfahren der Benehmensherstellung 613a BGB Grundlagen der Erstellung von Sozialplänen Arbeitnehmerüberlassung und Personalgestellung gem. 4 TVöD, TV-L Schweigepflichten des Personalrats und Verpflichtung zur Öffentlichkeitsarbeit gem. 9 NPersVG bei offenkundigen organisatorischen Maßnahmen Springe 550,- / 405, Grundlagen für Personalräte 34 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) BR@bw-verdi.de Weitere Informationen unter 35

19 BremPersVG Schulungsaufbau der Personalrats-Seminare: BremPersVG 1: Einführung in das Bremische Personalvertretungsgesetz BremPersVG 2: Personelle, soziale und organisatorische Angelegenheiten Die Grafik zeigt, wie die einzelnen Seminare und Themenbereiche aufeinander aufbauen. Spezialseminare Arbeitsrecht Neugewählte Personalräte in Bremen besuchen als erstes BremPersVG 1, das Einführungsseminar zum Bremischen Personalvertretungsgesetz. BremPersVG 1: Einführung in das Bremische Personalvertretungsgesetz Das Bremische Personalvertretungsgesetz bietet den Personalräten eine Fülle von Gestaltungsmöglichkeiten innerhalb der Dienststelle. Eine Reihe von Mitbestimmungsrechten soll die demokratische Teilhabe am Dienstgeschehen sichern. Dieses Seminar gibt einen Überblick über das BremPersVG und die darin verankerten Mitbestimmungsrechte, die jedes Personalratsmitglied kennen muss. Es werden die wichtigsten Grundlagen für eine erfolgreiche Personalratsarbeit erarbeitet und die Aufgaben des Personalrats innerhalb der Dienststelle dargelegt. Allgemeine Aufgaben des Personalrats Grundstruktur des Bremischen Personalvertretungsgesetzes Allzuständigkeit des Personalrats gem. 52 BremPersVG Geschäftsführung des Personalrats Rechtliche Stellung des Personalrats Maßnahmebegriff und Rechtsprechung Zusammenarbeit im Gremium Bremen 550,- / 261,- * * Tagungspauschale. Die Übernachtung kann zusätzlich organisiert werden. Grundlagen für Personalräte Weitere Informationen unter Telefon (0511) oder per BR@bw-verdi.de 36 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) BR@bw-verdi.de 37

20 Grundlagen für Personalräte Bremen 550,- / 261,- * * Tagungspauschale. Die Übernachtung kann zusätzlich organisiert werden. BremPersVG 2: Mitbestimmung in personellen, sozialen und organisatorischen Angelegenheiten Der vorherige Besuch des BremPersVG 1 wird empfohlen. Hier werden Kenntnisse vermittelt, die jedes Personalratsmitglied benötigt, um die verschiedenen Interessen von einzelnen Beschäftigten und der Belegschaft insgesamt wirksam vertreten zu können. Personelle Mitbestimmung bedeutet mehr als die Abstimmung über eine Einstellung. Sie muss vielmehr als ein Instrument der Personalentwicklung gesehen werden, besonders wenn es um Leih- und Teilzeitarbeit und befristete Beschäftigung geht. Hier hat der Personalrat ein wichtiges Instrument, das sinnvoll im Interesse der Beschäftigten eingesetzt werden kann. Soziale Mitbestimmungsrechte unterscheiden sich wesentlich von denen der personellen Mitbestimmung. Es geht hier um den Abschluss von Regelungen kollektivrechtlicher Art. Dieses bedeutet ein zielorientiertes, systematisches Vorgehen des Personalrats. Es muss festgestellt werden, welche Interessen die Beschäftigten haben und welche Ziele die Dienststelle verfolgt. Zentrale Fragen sind hierbei, wie weit der Personalrat Recht auf Information hat, welches sinnvolle Verhandlungsstrategien sind und wie Dienstvereinbarungen abgeschlossen werden, ohne Rechte preiszugeben. Begriffsbestimmung bezüglich der Tatbestände der Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten Die rechtliche Rolle des Personalrats im Rahmen von Personalauswahlverfahren Informationsansprüche des Personalrats im Zusammenhang mit der Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten Mitbestimmung bei Personalentwicklungskonzepten Initiativrechte des PR in personellen Angelegenheiten Informationsansprüche des Personalrats in sozialen und organisatorischen Angelegenheiten Rechtliche Möglichkeiten der Zustimmungsverweigerung Abschluss von Dienstvereinbarungen Schlichtungs-, Einigungsstelle und Verwaltungsgericht als streitentscheidende Instanzen BPersVG Schulungsaufbau der Personalrats-Seminare: BPersVG 2: Mitbestimmen Mitgestalten Durchsetzen Die Grafik zeigt, wie die einzelnen Seminare und Themenbereiche aufeinander aufbauen. BPersVG 1: Einstieg leicht gemacht Einführung und Überblick BPersVG 3: Betriebliche Prozesse mitgestalten Spezial- Seminare Neugewählte Personalräte besuchen als erstes BPersVG 1, das Einführungsseminar zum Bundespersonalvertretungsgesetz. Weitere Informationen unter Telefon (0511) oder per BR@bw-verdi.de Arbeitsrecht 38 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) BR@bw-verdi.de 39

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