ASIIN Anlage 8 Modulhandbuch

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ASIIN Anlage 8 Modulhandbuch"

Transkript

1 Anlage 8 Fachbereich 4 Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik Version Oktober 2007 Wirtschaftsinformatik Dieses Dokument enthält 44 Seiten WiModulhandbücher_ doc -1-

2 -2-

3 -3-

4 1.1 Master Wirtschaftsinformatik an der FHTW Berlin Ergänzend zu den fachlichen Kompetenzen und Lernzielen der Module werden an dieser Stelle fachunabhängige Kompetenzen zusammengefasst, die spezifisch für den Master Wirtschaftsinformatik sind. Das bedeutet nicht, dass grundlegende fachunabhängige Kompetenzen wie Verständnis für abstrakte/formale Modelle, Kommunikationsfähigkeit, Praktische Problemlösungs- und Umsetzungsfähigkeit usw. im Master nicht auftreten (siehe Bachelor Wirtschaftsinformatik), sondern dass sich die folgende Liste auf die Master-Kompetenzen konzentriert. Fachunabhängige Kompetenzen / Lernziele Module Fähigkeit zur Bewertung von Lösungsansätzen und Trends M1, M5, M9, M7, M10, M13, M11, M17, M19 Beherrschen komplexer Kommunikations- und Teamstrukturen M2, M11, M18, M19, M20, M21, M22 Entscheidungsfähigkeit M2, M11, M18, M19, M20, M21, M22 Führungsfähigkeit M2, M18, M16, M19, M20, M21, M22 Verständnis für unternehmerisches Denken und Handeln M9, M11, M16, M18, M19 Fähigkeit zur Priorisierung M2, M18, M13, M19, M20, M21, M22 Fähigkeit zum wissenschaftlichen Arbeiten M9, M10, M11, M21 Sämtliche Studien- und werden differenziert bewertet. Da das Masterstudium Wirtschaftsinformatik auf einem Bachelor in Wirtschaftsinformatik oder einem ähnlichen Studiengang aufbaut, werden Voraussetzungen, die sich aus diesem Sachverhalt ergeben in den folgenden Tabellen nicht mehr explizit genannt. Hat ein Modul keine weiteren Voraussetzungen, so wird im Folgenden unter dem Punkt Voraussetzungen keine eingetragen. -4-

5 Modulbezeichnung Betriebswirtschaftliche Anwendungen I M1 Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Jörg Courant, Prof. Dr. Wilhelm Fais, Prof. Dr. Reinhard Ginnold Prof. Dr. Jörg Courant, Prof. Dr. Wilhelm Fais, Prof. Dr. Reinhard Ginnold Master WI, Pflicht, 1. Semester Seminaristischer Unterricht 2SWS 40 Teilnehmer Lehrform/SWS Übung 2SWS 20 Teilnehmer 72 Std 78 Std 150 Std Kreditpunkte 5 Voraussetzungen keine Fähigkeit, komplexe, integrierte Geschäftsprozesse zu analysieren, modellieren Lernziele/Kompetenzen und mit Standardsoftware zu realisieren Fähigkeit, aktuelle Trends und Rahmenbedingungen zu bewerten Analyse und Modellierung von Geschäftsprozessen Architektur komplexer betriebswirtschaftlicher Anwendungssysteme Nutzung komplexer betriebswirtschaftlicher Anwendungssysteme für Anwendungsszenarien (Realisierung von Geschäftsprozessen durch Customizing von Standardsoftware) Beachtung von Rahmenbedingungen (rechtlich, technologisch, wirtschaftlich, ) Übungsleistung, Projekt und Abschlusstest Folien, Whiteboard, Rechnereinsatz im Übungsbetrieb Veröffentlichung aktueller empfehlungen zu Vorlesungsbeginn -5-

6 Modulbezeichnung Management von IV-Projekten M2 Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Thomas Pietsch Prof. Dr. Thomas Pietsch, Lehrbeauftragte Master WI, Pflicht, 1. Semester Seminaristischer Unterricht 2SWS 40 Teilnehmer Lehrform/SWS Übung 2SWS 20 Teilnehmer 72 Std 78 Std 150 Std Kreditpunkte 5 Voraussetzungen keine Kenntnis fortgeschrittenen Fach- und Methodenwissens zum Projektmanagement Fähigkeit zur korrekten Definition von Projektzielen Fähigkeit zur Ermittlung und Beschreibung von Anforderungen Lernziele/Kompetenzen Fähigkeit, Methoden und Techniken der Entscheidungsfindung, Planung, Überwachung und Problembewältigung anzuwenden Erlangung von Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten für Teilprojekt- oder Projektleiter, um Projekte zum Erfolg zu führen Basis-Know-how Strategische und operative Projektziele richtig formulieren Position von Projekten in der Unternehmenslandschaft Ansatzpunkte zur Beeinflussung der Projektumwelt Multiprojektmanagement Projektstart-Entscheidungen Projektportfolio Auswahlkriterien für Projekte Projektanforderungen ermitteln Projektdefinition erstellen Projekt-Initialisierung Projektressourcen beschaffen Projektstandards entwickeln und Vorgehensmodelle festlegen Machbarkeitsanalyse initiieren und durchführen Kick-Off-Meeting Entscheidungen und Instrumente der Projektplanung Projektstrukturplan erstellen Teilprojekte und Arbeitspakete bilden Meilensteine festlegen Projektablauf und Terminplan festlegen Ressourcenplan, Kostenplan, Qualitätsplan Machtstrukturen der Projektorganisation Außenorganisation und Innenorganisation Modelle der Projektorganisation Verantwortung, Aufgaben, Verpflichtungen und Rechte Rolle des Projektleiters, Gremien -6-

7 Zusammenarbeit Projekt Linie Projektmonitoring Methoden der Projektüberwachung Berichtswesen Eskalationsmanagement Führen und Kommunizieren im Projekt Projektabschluss Projekt-/Gruppenarbeit, Präsentation, Auswertungsgespräch Folien, Whiteboard Veröffentlichung aktueller empfehlungen zu Vorlesungsbeginn -7-

8 Modulbezeichnung IV-Controlling M3 Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Andreas Böhne Prof. Dr. Andreas Böhne Master WI, Pflicht, 2. Semester Seminaristischer Unterricht 2SWS 40 Teilnehmer Lehrform/SWS Übung 2SWS 20 Teilnehmer 72 Std 78 Std 150 Std Kreditpunkte 5 Voraussetzungen keine Kenntnis der Modelle und Methoden zur Planung und Steuerung moderner IT-Servicebereiche Fähigkeit, aus der Bewertung von Technologien Chancen und Risiken für Lernziele/Kompetenzen einen bestimmten Kontext abzuleiten Fähigkeit, IT-Anwendungslandschaften ganzheitlich, betriebswirtschaftlich und technologisch, zu bewerten. Leistungsbereiche der IT in Unternehmen Strategisches und operatives IT-Controlling Budgetierung und Modelle zur IT-Steuerung Service Level Agreements (SLA) Projektportfolio und Risikoplanung Total Cost of Ownership (TCO) Benchmarking-Modelle IT-Skaleneffekte und IT-Kostenmanagement Klausur Folien, Whiteboard Veröffentlichung aktueller empfehlungen zu Vorlesungsbeginn -8-

9 Modulbezeichnung Qualitätsmanagement M4 Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Andreas Böhne Prof. Dr. Andreas Böhne Deutsch Master WI, Pflicht, 2. Semester Seminaristischer Unterricht 2SWS 40 Teilnehmer Lehrform/SWS Übung 2SWS 20 Teilnehmer 72 Std 78 Std 150 Std Kreditpunkte 5 Voraussetzungen Keine Fähigkeit, Modelle zum Management von Softwarequalität tiefgehend zu bewerten und auf ihren Nutzen und ihre Risiken in einem ausgewählten Kontext abzuschätzen Fähigkeit, Modelle und Methoden zur Verbesserung von IT-Prozess- und Lernziele/Kompetenzen Produktqualität auszuwählen und einzuführen Fähigkeit, IT-Dienstleistungsqualität einzuschätzen und zu koordinieren Kenntnis der Grenzen und Risiken der aktuellen Methoden und Systeme hinsichtlich von Qualitätszusagen und hinsichtlich der Entwicklung sicherheitsrelevanter Systeme IT-Qualitätsmanagement Qualität von Produkten und Dienstleistungen Konstruktive und analytische Qualität Wechselbeziehungen, Normen und Standards IT-Qualitätssicherung Konstruktive QS: Konventionen, semiformale n und Normen Analytische QS: Auswahl und Durchführung von Software-Tests, Testszenarien und -grenzen Funktions- und kontrollflußorientierte Tests, Software-Metriken, Inspektionen und Reviews Statische Codeanalyse, allgemeine Prüfstrategien Klausur Folien, Whiteboard Veröffentlichung aktueller empfehlungen zu Vorlesungsbeginn -9-

10 Modulbezeichnung Data-Warehouse-Systeme M5 Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Ingo Claßen Prof. Dr. Ingo Claßen, Lehrbeauftragte Master WI, Pflicht, 1. Semester Seminaristischer Unterricht 2SWS 40 Teilnehmer Lehrform/SWS Übung 2SWS 20 Teilnehmer 72 Std 78 Std 150 Std Kreditpunkte 5 Voraussetzungen keine Verständnis des Aufbaus von Data-Warehouse-Systemen Kenntnis der technischen Grundlagen und Alternativen zur Realisierung Lernziele/Kompetenzen solcher Systeme Überblick über Data-Warehouse-Beispiele, -Systeme, und -Werkzeuge Konzeptuelle Grundlagen von Data-Warehouse-Systemen ETL-Prozess OLAP, multidimensionales Datenmodell, multidimensionale Anfragesprache MOLAP: multidimensionale Datenbanksysteme ROLAP: relationale Realisierung multidimensionaler Strukturen Spezielle Datenbanktechniken zur Unterstützung von Data-Warehouse- Systemen Partitionierung, Materialisierung Hardwaretechnische Grundlagen von Data-Warehouse-Systemen Fallbeispiele Kommerzielle Systeme und Werkzeuge Klausur, Übungsleistung Folien, Whiteboard, Rechnereinsatz im Übungsbetrieb Kimball, Ross: The Data Warehouse Toolkit, Wiley Kimball, Caserta: The Data Warehouse ETL Toolkit, Wiley Inmon: Building the Data Warehouse, Wiley Bauer/Günzel: Data-Warehouse-Systeme, dpunkt.verlag Lehner: Datenbanktechnologie für Data-Warehouse-Systeme, dpunkt.verlag -10-

11 Modulbezeichnung Stochastik und Induktive Statistik M6 Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Rudolf Swat Prof. Dr. Rudolf Swat Master WI, Pflicht, 1. Semester Seminaristischer Unterricht 2SWS 40 Teilnehmer Lehrform/SWS Übung 2SWS 20 Teilnehmer 72 Std 78 Std 150 Std Kreditpunkte 5 Voraussetzungen keine Kenntnisse der Wahrscheinlichkeitsrechnung, eindimensionaler Zufallsvariablen und ausgewählter Verteilungsmodelle Verständnis der Vorgehensweise der induktiven Statistik Kenntnisse zur Schätz- und Testtheorie Lernziele/Kompetenzen Kenntnisse ausgewählter, elementarer statistischer Schätz- und Testverfahren Anwendung elementarer statistischer Schätz- und Testverfahren in der induktiven Datenanalyse unter Nutzung von Statistiksoftware Vorbereitung und Durchführung computergestützter induktiver Datenanalysen für ausgewählte elementare Problemstellungen unter Nutzung von Statistiksoftware Stochastik Kombinatorik Zufallsvorgang / Ereignis / Ereignisalgebra Wahrscheinlichkeitsbegriff Rechenregeln der Wahrscheinlichkeit / Unabhängigkeit von Ereignissen / Totale Wahrscheinlichkeit / Satz von Bayes Zufallsvariable/ Beschreibung der Verteilung eindimensionaler Zufallsvariablen (Maßzahlen / Wahrscheinlichkeits- und Dichtefunktion / Verteilungsfunktion) Ausgewählte Verteilungsmodelle für diskrete und stetige Zufallsvariable Grenzwertsätze Induktive Statistik Stichprobe / Repräsentativität / Auswahlverfahren Ausgewählte Stichprobenverteilungen Punktschätzung / Intervallschätzung für ausgewählte Verteilungsparameter Einstichprobentests über ausgewählte Verteilungsparameter Chi-Quadrat und Kolmogorov-Smirnov Anpassungstest Zweistichprobentests über Erwartungswerte, Anteile und Varianzen Test auf Zusammenhang zwischen 2 Zufallsvariablen (Chi-Quadrat Unabhängigkeitstest; Test Korrelationskoeffzient) Schätzen und Testen im einfachen linearen Regressionsmodell Schätzen und Testen im multiplen linearen Regressionsmodell -11-

12 Varianzanalyse Klausur Folien, Whiteboard, Rechnereinsatz im Übungsbetrieb P. Eckstein: Repetitorium Statistik. Gabler P. Eckstein / M. Kummer / P. Schwarzer / R. Swat: Klausurtraining Statistik. Gabler P. Eckstein: Angewandte Statistik mit SPSS. Gabler P. Eckstein / M. Kummer / R. Swat: SPSS Arbeitsbuch. Gabler G. Bourier: Wahrscheinlichkeitsrechnung und schließende Statistik. Gabler K. Mosler / F. Schmid: Wahrscheinlichkeitsrechnung und schließende Statistik. Springer P. Bohley: Statistik Einführendes Lehrbuch für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler. Oldenbourg L. Sachs: Angewandte Statistik. Springer R. Schlittgen: Einführung in die Statistik. Oldenbourg -12-

13 Modulbezeichnung Enterprise Content Management (ECM) M7 Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Holger Hemling, Prof. Dr. Burkhard Messer, Prof. Dr. Horst Theel Prof. Dr. Holger Hemling, Prof. Dr. Burkhard Messer, Prof. Dr. Horst Theel, Lehrbeauftragte Master WI, Pflicht, 1. Semester Seminaristischer Unterricht 2SWS 40 Teilnehmer Lehrform/SWS Übung 2SWS 20 Teilnehmer 72 Std 78 Std 150 Std Kreditpunkte 5 Voraussetzungen keine Erwerb fundamentaler Kenntnisse von Enterprise-Content-Management- Systemen Lernziele/Kompetenzen Überblick über Managementmethoden unstrukturierter Daten Fähigkeit zur Konzeption, Auswahl und Einführung von Enterprise- Content-Management-Systemen Grundlagen Archivierung, Dokumentenmanagement, Groupware, Workflow, Content-Manangement, Portale Analyse von Ansätzen kommerzieller Produkte Konzeption von Infrastrukturen Bestimmung der Anforderungen Prototypische Realisierung Analyse kommerzieller Produkte oder Eigenentwicklung Klausur, Übungsleistung Folien, Whiteboard, Rechnereinsatz im Übungsbetrieb Veröffentlichung aktueller empfehlungen zu Vorlesungsbeginn -13-

14 Modulbezeichnung Methoden der Wissensverarbeitung M8 Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Wladimir Bodrow Prof. Dr. Wladimir Bodrow Master WI, Pflicht, 1. Semester Seminaristischer Unterricht 2SWS 40 Teilnehmer Lehrform/SWS Übung 2SWS 20 Teilnehmer 72 Std 78 Std 150 Std Kreditpunkte 5 Voraussetzungen keine Kenntnis theoretischer Methoden/Verfahren der Wissensverarbeitung Verständnis der Wissensbasis in Unternehmen und der Verarbeitung des Unternehmenswissens Lernziele/Kompetenzen Kenntnis aktueller Tendenzen der Umorientierung der Wirtschaft in Bezug auf Wissensverarbeitung Kenntnis des Knowledge Engineering und der wissensbasierten Problemlösung Wissen als Wertschöpfungsfaktor Wissensverarbeitende Strukturen und Systeme Formen und Arten des Wissens im Unternehmen Methoden und Techniken der Wissensrepräsentation Wissensoperationalisierung Wissensidentifikation und einordnung Problemlösung auf Basis der Wissensverarbeitung Problemlösungssuche in einem Zustandsraum Wissensverarbeitung unter Unsicherheit Konnektionistische Wissensverarbeitungsmodelle Wissensverarbeitung als unternehmerische Aktivität Wissenserhebung und Wissenskodifizierung Intelligente Agenten und verteilte Systeme Praktische Fallbeispiele der Wissensverarbeitung Klausur, Übungsleistung, Hausarbeit Folien, Whiteboard, Rechnereinsatz im Übungsbetrieb S. Russell, P. Norvig Künstliche Intelligenz, Prentice Hall 2004 E. Turban, J. E. Aronson Decision Support Systems and Intelligent Systems, Prentice Hall 2001 G. F. Luger Künstliche Intelligenz, Addison-Wesley

15 Modulbezeichnung Betriebswirtschaftliche Anwendungen II M9 M9.1 Analytische Anwendungen Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Reinhard Ginnold Prof. Dr. Reinhard Ginnold Master WI, Wahlpflicht, 2. Semester Lehrform/SWS Übung 3SWS 20 Teilnehmer 54 Std Arbeitsaufwand Eigenstudium 126 Std 180 Std Kreditpunkte 6 Voraussetzungen M1 Verständnis der Analyse und Modellierung ausgewählter integrierter Geschäftsprozesse sowie deren Realisierung durch Standardsoftware Lernziele/Kompetenzen Kenntnis von Verfahren, Methoden und Algorithmen in speziellen Anwendungsbereichen (z.b. Analytische Anwendungen) Aufgabenklassen und Strategien der Unterstützung mit analytischen Anwendungssystemen Markt Business Intelligence (BI)-Tools und Bewertung sowie Einsatz der BI-Tools in den Aufgabenklassen Komplexe betriebswirtschaftlichen Geschäftsprozesse mit analytischen Anwendungssystemen (mögliche Beispielklassen: Unternehmensplanung, Einsatz in Geschäftsbereichen, Einsatz in Business Services, Management Cockpits, Konsolidierung,...) Anwendungsszenarien mit dem SAP Business Warehouse und anderen Softwareangeboten Datenqualität und Qualitätsmanagement bei analytischen Anwendungssystemen Visualisierungsmethoden für Ergebnisse analytischer Anwendungssysteme, die dem Management bereitgestellt werden Übungsleistung, Projekt und Abschlusstest Folien, Whiteboard, Rechnereinsatz im Übungsbetrieb Veröffentlichung aktueller empfehlungen zu Vorlesungsbeginn -15-

16 Modulbezeichnung Betriebswirtschaftliche Anwendungen 2 M9 M9.2 Serviceorientierte Anwendungen Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Jörg Courant Prof. Dr. Jörg Courant Master WI, Wahlpflicht, 2. Semester Lehrform/SWS Übung 3SWS 20 Teilnehmer 54 Std 126 Std 180 Std Kreditpunkte 6 Voraussetzungen M1 Verständnis der Analyse und Modellierung ausgewählter integrierter Geschäftsprozesse sowie deren Realisierung durch Standardsoftware Lernziele/Kompetenzen Kenntnis von Verfahren, Methoden und Algorithmen in speziellen Anwendungsbereichen (z.b. Serviceorientierte Anwendungsintegration) Business Process Management Modellierungssprachen (BPEL) Referenzprozesse und Standards (RosettaNet) Serviceorientierte Architekturen Integrationsplattformen (NetWeaver, BizTalk) Modellierung von Integrationsszenarien Konfiguration von Integrationsszenarien (Orchestrierung, Workflow, Adapter) Übungsleistung, Projekt und Abschlusstest Folien, Whiteboard, Rechnereinsatz im Übungsbetrieb Veröffentlichung aktueller empfehlungen zu Vorlesungsbeginn -16-

17 Modulbezeichnung Sicherheitsmanagement M10 Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Burkhard Messer Prof. Dr. Burkhard Messer, Lehrbeauftragte Master WI, Wahlpflicht, 2. Semester Lehrform/SWS Übung 3SWS 20 Teilnehmer 54 Std Arbeitsaufwand Eigenstudium 126 Std 180 Std Kreditpunkte 6 Voraussetzungen keine Fähigkeit, Sicherheitsinfrastrukturen zu konzipieren Verständnis der Wirtschaftlichkeit von IT-Sicherheit Lernziele/Kompetenzen Bewertung der IT-Sicherheit in Unternehmen (Audits) Wirtschaftlichgkeit von IT-Sicherheit Technische Grundlagen der IT-Sicherheit, z.b. Firewalls Virenschutz SPAM und Phishing Intrusion Detection Systeme Realisierung mit LINUX Analyse und Umsetzung verschiedener Szenarien aus realen Anwendungsfeldern, z.b. für SAP-Anwendungen oder für kleine und mittlere Unternehmen Klausur, Übungsleistung, Vortrag Folien, Whiteboard, Rechnereinsatz im Übungsbetrieb Stallings: Sicherheit im Internet N.N.:Linux Hackers Guide Rogge et al.: Hacking interrn -17-

18 Modulbezeichnung Informationsmanagement M11 Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Thomas Pietsch Prof. Dr. Thomas Pietsch, Lehrbeauftragte Master WI, Wahlpflicht, 2. Semester Lehrform/SWS Übung 3SWS 20 Teilnehmer 54 Std 126 Std 180 Std Kreditpunkte 6 Voraussetzungen keine Fortgeschrittenes Fach- und Methodenwissen zur Arbeit mit Informationen Fähigkeit zur Ressourcen-Allokation immaterieller Wirtschaftsgüter Qualitätsbewusstsein für Informationen Lernziele/Kompetenzen Kenntnis von Methoden und Techniken zur Informationsversorgung der Geschäftsprozesse Verständnis der Wirkungszusammenhänge menschlicher Kommunikationsprozesse Fähigkeit zur Gestaltung ganzheitlicher, konsistenter Informationsflüsse Grundlagen des strategischen und operativen Informationsmanagements Informationssysteme als sozio-technische Systeme Informationsmanagement als ganzheitlicher Managementansatz Unternehmensziele und -strategien als Ausgangspunkte des IM Ziele des Informationsmanagements Konzeption eines strategischen Informationsmanagements Strategische Informationsplanung Ableiten der IV-Strategie aus der Unternehmensstrategie Information Engineering Von der IV-Strategie zu Maßnahmen des operativen IM Etablieren eines operativen Informationsmanagements Zusammenhang zwischen Organisation und IM Organisatorische Gestaltung des Informationsmanagements Versorgen der Geschäftsprozesse mit Informationen Gestaltung der Informationsflüsse Entscheidungssituationen des Informationsmanagers Make or Buy Optionen der IV-Leistungserbringung Service Levels IV-Sicherheit Konflikte zwischen Fachabteilung und Abteilung IV Position, Rolle und Aufgaben des CIO Werkzeuge und Techniken für das Informationsmanagement Erfolgsfaktorenanalyse Informationsbedarfsanalyse Problemanalyse und Problemlösungstechniken -18-

19 IV-Scorecard Erfolgreiches Einführen eines Informationsmangements Entwicklung und Einführung von Leitbild und Richtlinien Rollenverteilung Organisations- und Personalentwicklungmaßnahmen Einführungsaktivitäten Präsentation, Auswertungsgespräch Folien, Whiteboard, Rechnereinsatz im Übungsbetrieb Thomas Pietsch, Lutz Martiny, Michael Klotz; Strategisches Informationsmanagement, Bedeutung, Konzeption und Umsetzung, 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage, Erich Schmidt Verlag, Berlin 2004, ISBN Veröffentlichung weiterer, ggf. notwendiger empfehlungen zu Vorlesungsbeginn -19-

20 Modulbezeichnung Data Mining und Neuronale Netze M12 Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Wladimir Bodrow Prof. Dr. Wladimir Bodrow Master WI, Wahlpflicht, 2. Semester Lehrform/SWS Übung 3SWS 20 Teilnehmer 54 Std 126 Std 180 Std Kreditpunkte 6 Voraussetzungen M5 Kenntnis theoretischer Aspekte der Neuronalen Netze Kenntnis Konnektionistischer Modelle und Tools Lernziele/Kompetenzen Überblick über ausgewählte Anwendungen im Data Mining Verständnis des Einsatzes von Neuronalen Netzen im Data M ining Theoretische Aspekte Neuronale Netze Subsymbolik und Konnektionismus Netzklassifikation (Topologie, Lernverfahren) Ausgewählte Modelle Datenmodellierung und Netzentwicklung Einsatzkonzepte für NN (Klassifikation, Vorhersage, Diagnose, Mustererkennung, Mustererkennung) Anwendung im Data Mining Marketing (Klassifizierung, Preisfindung) CRM (Segmentierung, Identifikation) Produkt-/Angebotsgestaltung Kostenstellenanalyse und Controlling Lagerhaltung/ Nachfrageprognose Entwicklungsprognosen Klausur, Übungsleistung, Hausarbeit Folien, Whiteboard, Rechnereinsatz im Übungsbetrieb Veröffentlichung aktueller empfehlungen zu Vorlesungsbeginn -20-

21 Modulbezeichnung ECM-Anwendungen M13 Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Holger Hemling, Prof. Dr. Burkhard Messer, Prof. Dr. Horst Theel Prof. Dr. Holger Hemling, Prof. Dr. Burkhard Messer, Prof. Dr. Horst Theel, Lehrbeauftragte Master WI, Wahlpflicht, 2. Semester Lehrform/SWS Übung 3SWS 20 Teilnehmer 54 Std 126 Std 180 Std Kreditpunkte 6 Voraussetzungen M7 Befähigung zur Anwendung der Grundprinzipien von Enterprise Content Managementsysteme Befähigung zum Entwurf und zur Realisierung von Enterprise Content Lernziele/Kompetenzen Management-Lösungen Erwerb von Kenntnissen zur Konzeption und Realisierung von Techniken für Intranets, Portal, CMS Anwendung abstrakter Modelle für Problemlösungen im Enterprise Content Management Umfeld Grundlagen E-Business, E-Markt (Markt bis M -Commerce), Geschäftsmodelle, Virtuelle Unternehmen Shops, E-Procurement, CRM, CMS Einführung in egovernment Klausur, Übungsleistung Folien, Whiteboard, Rechnereinsatz im Übungsbetrieb Veröffentlichung aktueller empfehlungen zu Vorlesungsbeginn -21-

22 Modulbezeichnung Data Mining und statistische Verfahren M14 Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Rudolf Swat Prof. Dr. Rudolf Swat Master WI, Wahlpflicht, 2. Semester Lehrform/SWS Übung 3SWS 20 Teilnehmer 54 Std 126 Std 180 Std Kreditpunkte 6 Voraussetzungen M5 Übersicht über Methoden der multivariaten Datenanalyse Kenntnisse über ausgewählte Methoden der multivariaten Datenanalyse Übersicht über Data Mining Tools Lernziele/Kompetenzen Anwendung ausgewählte Methoden der multivariaten Datenanalyse unter Nutzung ausgewählter Statistiksoftware und Data Mining Tools Vorbereitung und Durchführung computergestützter multivariater Datenanalysen unter Nutzung von Statistiksoftware und Data M ining Tools Segmentierung von Objekten (Clusteranalyse) Ähnlichkeits- und Distanzmaße Hierarchische Clusterverfahren Partitionierende Clusterverfahren 2-stufige Clusteranalyse Segmentierung von Objekten mit Zielgröße (Klassifizierungsbäume / Diskriminanzanalyse) CHAID-Verfahren CRT Verfahren Diskriminanzanalyse Segmentierung von Merkmalen (Faktorenanalyse) Modell der Faktorenanalyse Verfahren der Faktorenextraktion Verfahren der Faktorentransformation Ermittlung der Faktorenwerte Abhängigkeitsanalyse Multiple Regression Logistische Regression Klausur, Ausarbeitung Folien, Whiteboard, Rechnereinsatz im Übungsbetrieb P. Eckstein: Repetitorium Statistik. Gabler P. Eckstein: Angewandte Statistik mit SPSS. Gabler P. Bohley: Statistik Einführendes Lehrbuch für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler. Oldenbourg L. Sachs: Angewandte Statistik. Springer R. Schlittgen: Einführung in die Statistik. Oldenbourg -22-

23 J. Hartung : Statistik. Oldenbourg J. Hartung / B. Elpelt: Multivariate Statistik. Oldenbourg L. Fahrmeir / A. Hamerle / G. Tutz, (Hrsg.): Multivariate statistische Verfahren. De Gruyter K. Backhaus / B. Erichson / W. Plinke / R. Weiber : Multivariate Analysemethoden: eine anwendungsorientierte Einführung. Springer Bühl / P. Zöfel : Erweiterte Datenanalyse mit SPSS Statistik und Data Mining. Wester Verlag GmbH H.-F. Eckey / R. Kosfeld / M. Rengers: Multivariate Statistik. Gabler F. Brosius : SPSS CHAID - statistische Datenanalyse für Segmentierungsmodelle und Database Marketing. International Thomson Publishing Company Bühl, / P. Zöfel: SPSS Methoden für die Markt- und Meinungsforschung. Addison Wesley Longman J. Bacher : Clusteranalyse. Oldenbourg D. Steinhausen / K. Langer : Clusteranalyse - Einführung in Methoden und Verfahren der automatischen Klassifikation. De Gruyter H.-J- Andreß / J. A. Hagenaars / S. Kühnel: Analyse von Tabellen und kategorialen Daten. Springer G. Tutz : Die Analyse kategorialer Daten. Oldenbourg Chapman / Clinton / Kerber / Khabaza / Reinartz / Shearer / Wirth: CRISP-DM 1.0 (Step-by step data mining guide). SPSS -23-

24 Modulbezeichnung Requirements- und Changemanagement M15 Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Margret Stanierowski Prof. Dr. Margret Stanierowski Master WI, Wahlpflicht, 3. Semester Lehrform/SWS Übung 3SWS 20 Teilnehmer 54 Std Arbeitsaufwand Eigenstudium 96 Std 150 Std Kreditpunkte 5 Voraussetzungen keine Erwerb von Kenntnissen und Fähigkeiten zur Anwendung von Techniken und Methoden für die Anforderungsermittlung und analyse Erweiterung der Kenntnisse zum Softwareentwicklungsprozess durch Aneignung von Wissen zu Aufgaben und Vorgehen im Requirements- Lernziele/Kompetenzen Management Kenntnis der Einsatzmöglichkeiten von RM -Tools und deren Integration in Modellierungsumgebungen Kenntnis des Rollenkonzeptes im RM (auf Basis der Projektarbeit) Verstehen der Zusammenhänge zwischen RM und Qualitätsmanagement Ziele und Aufgaben des Requirements Management Klassifikation von Anforderungen Sichtenkonzept: Kunden-Anforderungsmanagement, Produkt- Anforderungsmanagement, Projekt-Anforderungsmanagement; Qualität von Anforderungen und Qualitätsstandards Techniken und Methoden zur Anforderungsermittlung und analyse Requirements Management und Vorgehensmodelle Einsatz von Tools zur Unterstützung des RM Klausur, Übungsleistung Folien, Whiteboard, Rechnereinsatz im Übungsbetrieb Veröffentlichung aktueller empfehlungen zu Vorlesungsbeginn -24-

25 Modulbezeichnung Führung von IT-Unternehmen M16 Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Andres Böhne Prof. Dr. Andres Böhne Deutsch Master WI, Wahlpflicht, 3. Semester Lehrform/SWS Übung 3SWS 20 Teilnehmer 54 Std 96 Std 150 Std Kreditpunkte 5 Voraussetzungen Keine Fähigkeit, als Gründer ein neues IT-Unternehmen strategisch zu planen und in den Markt zu führen (IT-Entrepreneurship) Kenntnis typischer Führungseigenschaften und stile im IT-Umfeld Lernziele/Kompetenzen Fähigkeit, Führungssysteme auszuwählen und anzuwenden. Wahrscheinliche eigene Chancen und Grenzen der Umsetzung zu kennen. Kenntnis der typischen Entscheidungs-, Planungs- und Umsetzungsmodelle in IT-Unternehmen und die Fähigkeit, diese auszuwählen und einzuführen. Entrepreneurship in der IT-Branche Arten und Formen Wachstum von IT-Unternehmen Führungseigenschaften und Stile Leadership Competencies Organisatorisches Klima Führungs- und Leistungsprozess Personalführung Motivation und Delegation Einstellungen und Entlassungen Zielübergabe und Leistungsbewertung Planungs- und Umsetzungsprozesse Managementtechniken Pipeline Management, Kundenbeziehungen Typische Marktchancen und risiken kleiner Unternehmen Klausur Folien, Whiteboard Veröffentlichung aktueller empfehlungen zu Vorlesungsbeginn -25-

26 Modulbezeichnung Wissensmanagement M17 Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Wladimir Bodrow Prof. Dr. Wladimir Bodrow Master WI, Wahlpflicht, 3. Semester Lehrform/SWS Übung 3SWS 20 Teilnehmer 54 Std 96 Std 150 Std Kreditpunkte 5 Voraussetzungen M8 Überblick über Aufgaben des Wissensmanagements Kenntnis von Erfolgsfaktoren und Trends Fähigkeit zur Einführung und Integration des Wissensmanagements Lernziele/Kompetenzen Kenntnis verschiedener Ansätze und Konzepte des Wissensmanagements Verständnis des Zusammenhangs von Wissen und Wertschöpfungsprozessen Fähigkeit der Wissensbewertung Wissensmanagement und Management Strategie und WM Change Management und WM Innovationsmanagement und WM Unternehmensprozesse und WM Methoden und Technologien des Wissensmanagements Agentensysteme und Services Beratungssysteme und e-learning Business Intelligence Dokumentations- und Content-Management EUS und Workflowsysteme Gelbe Seiten und Knowledge Maps KI-Methoden und wissensbasierte Systeme Portale und Suchmaschinen Konzepte und Praktiken von Wissensmanagement Analyse von Wissensprozessen Wissensprofile und Wissensidentifikation Wissensmarkt und Wissensverteilung Wissenssicherung und Wissensorganisation Wissenscontrolling und Wissensnutzung Wissensgemeinschaften (Communities of Practice) und Wissensgenerierung Wissensbilanzen und Wissensbewertung Leadership Unternehmenskultur - psychologische und kognitive Grundlagen Führung von Wissensarbeitern und Wissensorganisationen Kommunikation und Konfliktmanagement -26-

27 Klausur, Übungsleistung, Hausarbeit Folien, Whiteboard, Rechnereinsatz im Übungsbetrieb K. North Wissensorientierte Unternehmensführung, Gabler, 2005 M. Haun Handbuch Wissensmanagement, Springer 2002 R. Maier Knowledge Management Systems, Springer 2004 C. W. Holapple (Ed.) Handbook on Knowledge Management, Band 1 und 2, Springer 2003 W. Bodrow, P. Bergmann Wissensbewertung in Unternehmen, Erich Schmidt Verlag

28 Modulbezeichnung Projekt Betriebswirtschaftliche Anwendungssysteme M18 Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Jörg Courant, Prof. Dr. Reinhard Ginnold Prof. Dr. Jörg Courant, Prof. Dr. Reinhard Ginnold Master WI, Wahlpflicht, 3. Semester Lehrform/SWS Projekt/Seminar 2SWS 12 Teilnehmer 36 Std 144 Std 180 Std Kreditpunkte 6 Voraussetzungen M2, M9 Fähigkeit, realitätsnahe, ggf. bereichsübergreifende Aufgabenstellungen aus dem Bereich der betriebswirtschaftlichen Anwendungssysteme im Team erfolgreich zu lösen Erlangung praktischer Projekterfahrungen in anwendungsorientierten Lernziele/Kompetenzen Projekten, ggf. unter Einbeziehung von Praxispartnern Kenntnis des aktuellen wissenschaftlichen Stands in forschungsorientierten Projekten Fähigkeit der Anwendung von Arbeitstechniken und Zeitmanagement Anforderungen: Die Durchführung des Projekts erfordert eine weitgehend selbstgesteuerte Bearbeitung der Aufgabenstellung. Wissen und die Fähigkeit zur Problemlösung sind in neuen und ggf. unvertrauten Situationen anzuwenden. Durchführung: Das Projekt kann semesterbegleitend oder als Block durchgeführt werden. Einzelheiten werden in der Ankündigung sowie zu Projektbeginn festgelegt. Betreuung: Die Betreuung durch die Lehrveranstalter erfolgt hauptsächlich auf beratender Basis Beispielhafte Projektthemen: Analytische Anwendungen (Unternehmensplanung, analytisches CRM, Management Cockpit) Serviceorientierte Anwendungsintegration (Modellierung und Konfiguration komplexer Integrationsszenarien mit SAP xi und BizTalk-Server) Projektleistung, Präsentation der Ergebnisse und Abschlussgespräch Folien, Whiteboard, Rechnereinsatz im Übungsbetrieb Veröffentlichung aktueller empfehlungen zu Vorlesungsbeginn -28-

29 Modulbezeichnung Projekt Führung in der Informationsverarbeitung M19 Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Andreas Böhne, Prof. Dr. Thomas Pietsch Prof. Dr. Andreas Böhne, Prof. Dr. Thomas Pietsch, Lehrbeauftragte Master WI, Wahlpflicht, 3. Semester Lehrform/SWS Projekt/Seminar 2SWS 12 Teilnehmer 36 Std 144 Std 180 Std Kreditpunkte 6 Voraussetzungen M2, M11 Fähigkeit, realitätsnahe, ggf. bereichsübergreifende Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Führung in der Informationsverarbeitung im Team erfolgreich zu lösen Erlangung praktischer Projekterfahrungen in anwendungsorientierten Lernziele/Kompetenzen Projekten, ggf. unter Einbeziehung von Praxispartnern Kenntnis des aktuellen wissenschaftlichen Stands in forschungsorientierten Projekten Fähigkeit der Anwendung von Arbeitstechniken und Zeitmanagement Anforderungen: Die Durchführung des Projekts erfordert eine weitgehend selbstgesteuerte Bearbeitung der Aufgabenstellung. Wissen und die Fähigkeit zur Problemlösung sind in neuen und ggf. unvertrauten Situationen anzuwenden. Durchführung: Das Projekt kann semesterbegleitend oder als Block durchgeführt werden. Einzelheiten werden in der Ankündigung sowie zu Projektbeginn festgelegt. Betreuung: Die Betreuung durch die Lehrveranstalter erfolgt hauptsächlich auf beratender Basis Beispielhafte Projektthemen: Untersuchung und Bewertung der IV-Strategie eines Partnerunternehmens Analyse der Anforderungen und Entwicklung eines Konzeptes zur Einführung eines Dokumentenmanagementsystems Konzeptentwicklung für ein Informationssystem (Vorschlag: ab hier streichen, da unklar formuliert ->von der Lieferantenauswahl bis zum Start of Product Konzeption und Aufbau eines Kennzahlensystems für das IV-Controlling eines Partnerunternehmens Untersuchung und Bewertung des State-of-the-Arts zu strategischen Optionen der Leistungserbringung im IV-Bereich Untersuchung und Bewertung des State-of-the-Arts zu Möglichkeiten der Erfolgskontrolle in Multi-Projekt-Strukturen Projektleistung, Präsentation der Ergebnisse und Abschlussgespräch Folien, Whiteboard, Rechnereinsatz im Übungsbetrieb Veröffentlichung aktueller empfehlungen zu Vorlesungsbeginn -29-

30 -30-

31 Modulbezeichnung Projekt Management der Anwendungsentwicklung M20 Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Margret Stanierowski Prof. Dr. Margret Stanierowski, Lehrbeauftragte Master WI, Wahlpflicht, 3. Semester Lehrform/SWS Projekt/Seminar 2SWS 12 Teilnehmer 36 Std 144 Std 180 Std Kreditpunkte 6 Voraussetzungen M2, M4 Fähigkeit, realitätsnahe, ggf. bereichsübergreifende Aufgabenstellungen aus dem Bereich des Managements der Anwendungsentwicklung im Team erfolgreich zu lösen Erlangung praktischer Projekterfahrungen in anwendungsorientierten Lernziele/Kompetenzen Projekten, ggf. unter Einbeziehung von Praxispartnern Kenntnis des aktuellen wissenschaftlichen Stands in forschungsorientierten Projekten Fähigkeit der Anwendung von Arbeitstechniken und Zeitmanagement Anforderungen: Die Durchführung des Projekts erfordert eine weitgehend selbstgesteuerte Bearbeitung der Aufgabenstellung. Wissen und die Fähigkeit zur Problemlösung sind in neuen und ggf. unvertrauten Situationen anzuwenden. Durchführung: Das Projekt kann semesterbegleitend oder als Block durchgeführt werden. Einzelheiten werden in der Ankündigung sowie zu Projektbeginn festgelegt. Betreuung: Die Betreuung durch die Lehrveranstalter erfolgt hauptsächlich auf beratender Basis Beispielhafte Projektthemen: Analyse und Bewertung aktueller wissenschaftlicher Entwicklungen im IT- Sicherheitsmanagement, z.b. zu Einführungsstrategien, IT-Forensik, Organisatorische Konzepte, Audits, Bewertungsmodelle und Standards Projektleistung, Präsentation der Ergebnisse und Abschlussgespräch Folien, Whiteboard, Rechnereinsatz im Übungsbetrieb Veröffentlichung aktueller empfehlungen zu Vorlesungsbeginn -31-

32 Modulbezeichnung Projekt Data-Warehousing M21 Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Ingo Claßen, Prof. Dr. Rudolf Swat Prof. Dr. Ingo Claßen, Prof. Dr. Rudolf Swat, Prof. Dr. Wladimir Bodrow, Prof. Dr. Reinhard Ginnold, Lehrbeauftragte Master WI, Wahlpflicht, 3. Semester Lehrform/SWS Projekt/Seminar 2SWS 12 Teilnehmer 36 Std 144 Std 180 Std Kreditpunkte 6 Voraussetzungen M2, M5, M6 Fähigkeit, realitätsnahe, ggf. bereichsübergreifende Aufgabenstellungen aus dem Bereich des Data-Warehousing im Team erfolgreich zu lösen Erlangung praktischer Projekterfahrungen in anwendungsorientierten Lernziele/Kompetenzen Projekten, ggf. unter Einbeziehung von Praxispartnern Kenntnis des aktuellen wissenschaftlichen Stands in forschungsorientierten Projekten Fähigkeit der Anwendung von Arbeitstechniken und Zeitmanagement Anforderungen: Die Durchführung des Projekts erfordert eine weitgehend selbstgesteuerte Bearbeitung der Aufgabenstellung. Wissen und die Fähigkeit zur Problemlösung sind in neuen und ggf. unvertrauten Situationen anzuwenden. Durchführung: Das Projekt kann semesterbegleitend oder als Block durchgeführt werden. Einzelheiten werden in der Ankündigung sowie zu Projektbeginn festgelegt. Betreuung: Die Betreuung durch die Lehrveranstalter erfolgt hauptsächlich auf beratender Basis Beispielhafte Projektthemen: Entwicklung eines Data-Warehouse-Systems für das betriebliche Reporting, vorzugsweise als konkrete Fallstudie mit einem Praxispartner Entwicklung einer Data-Mining-Lösung auf Grundlage eines Data- Warehouse-Systems, vorzugsweise als konkrete Fallstudie mit einem Praxispartner Evaluation und Vergleich von ETL- und OLAP-Werkzeugen Analyse und Bewertung aktueller wissenschaftlicher Entwicklungen zur Unterstützung multidimensionaler Strukturen Analyse und Bewertung aktueller wissenschaftlicher Entwicklungen zur Unterstützung materialisierter Sichten Analyse und Bewertung aktueller wissenschaftlicher Entwicklungen für Data-Mining Untersuchungen zum Einsatz ausgewählter Data Mining Methoden auf ausgewählte praktische Problemstellungen Evaluation und Vergleich aktueller Data M ining Tools Projektleistung, Präsentation der Ergebnisse und Abschlussgespräch -32-

33 Folien, Whiteboard, Rechnereinsatz im Übungsbetrieb Veröffentlichung aktueller empfehlungen zu Vorlesungsbeginn -33-

34 Modulbezeichnung Projekt Wissens- und Contentmanagement M22 Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Wladimir Bodrow, Prof. Dr. Holger Hemling Prof. Dr. Wladimir Bodrow, Prof. Dr. Holger Hemling, Prof. Dr. Horst Theel Master WI, Wahlpflicht, 3. Semester Lehrform/SWS Projekt/Seminar 2SWS 12 Teilnehmer 36 Std 144 Std 180 Std Kreditpunkte 6 Voraussetzungen M2, M7, M8 Fähigkeit, realitätsnahe, ggf. bereichsübergreifende Aufgabenstellungen aus dem Bereich des Wissens- und Contentmanagements im Team erfolgreich zu lösen Erlangung praktischer Projekterfahrungen in anwendungsorientierten Lernziele/Kompetenzen Projekten, ggf. unter Einbeziehung von Praxispartnern Kenntnis des aktuellen wissenschaftlichen Stands in forschungsorientierten Projekten Fähigkeit der Anwendung von Arbeitstechniken und Zeitmanagement Anforderungen: Die Durchführung des Projekts erfordert eine weitgehend selbstgesteuerte Bearbeitung der Aufgabenstellung. Wissen und die Fähigkeit zur Problemlösung sind in neuen und ggf. unvertrauten Situationen anzuwenden. Durchführung: Das Projekt kann semesterbegleitend oder als Block durchgeführt werden. Einzelheiten werden in der Ankündigung sowie zu Projektbeginn festgelegt. Betreuung: Die Betreuung durch die Lehrveranstalter erfolgt hauptsächlich auf beratender Basis Beispielhafte Projektthemen: Wissensmanagement im Vertrieb von beratungsintensiven Produkten Langzeitdatenhaltung und Extraktion von Wissen Wissenbasierte Intranets Projektleistung, Präsentation der Ergebnisse und Abschlussgespräch Folien, Whiteboard, Rechnereinsatz im Übungsbetrieb Veröffentlichung aktueller empfehlungen zu Vorlesungsbeginn -34-

35 Modulbezeichnung Aktuelle Themen der WI M23 Modulverantwortliche(r) Studiengangsprecher Master WI, Wahlpflicht, 3. Semester Lehrform/SWS Seminaristischer Unterricht 2SWS 40 Teilnehmer 36 Std 84 Std 120 Std Kreditpunkte 4 Voraussetzungen keine Erarbeitung aktueller Themen anhand wissenschaftlicher Lernziele/Kompetenzen Umsetzung von Themen aus der Wirtschaftsinformatik in die Praxis Techniken des Managements anhand konkreter Lösungsideen Aktuelle Themen der Wirtschaftsinformatik, ggf. Ringvorlesung In Abhängigkeit von der konkreten Durchführung In Abhängigkeit von der konkreten Durchführung Veröffentlichung aktueller empfehlungen zu Vorlesungsbeginn -35-

36 Modulbezeichnung IT-Recht M24 Modulverantwortliche(r) Studiengangsprecher Service Master WI, Pflicht, 3. Semester Lehrform/SWS Seminaristischer Unterricht 2SWS 40 Teilnehmer 36 Std 24 Std 60 Std Kreditpunkte 2 Voraussetzungen keine Überblick über Datenschutzrecht Lernziele/Kompetenzen Verständnis von IT-Verträgen, Haftung und Gewährleistung Erkennung medienrechtlich relevanter Rechtsprobleme Datenschutzrecht Vertragsrecht Medienrecht Mündliches Prüfungsgespräch Folien, Whiteboard Veröffentlichung aktueller empfehlungen zu Vorlesungsbeginn -36-

37 Modulbezeichnung AWE I M25 M25.1 Kreatives Schreiben Modulverantwortliche(r) Studiengangsprecher Service Master WI, Wahlpflicht, 2. Semester Lehrform/SWS Seminaristischer Unterricht 2SWS 40 Teilnehmer 36 Std Arbeitsaufwand Eigenstudium 24 Std 60 Std Kreditpunkte 2 Voraussetzungen keine Fach- und Methodenwissen zum Schreiben beruflich notwendiger Dokumente Strukturell, inhaltlich und stilistisch professionelle Texte erstellen Lernziele/Kompetenzen Fähigkeit zur Bewältigung komplexer Dokumentationsaufgaben Fähigkeit zur Systematisierung, Priorisierung, Selektion Kenntnis verschiedener Dokument-Typen im Berufsleben des WI und Vorgehensweisen zur Bewältigung ihrer Anforderungen Basis-Know-how des beruflich bedingten Schreibens Psychologische Aspekte Dokument-Typen und ihre Anforderungen an den Schreiber Schreibziele und Schreibstrategien Vorbereitungen und Schreibstart Werkzeuge und Hilfsmittel Anforderungsgerechte Strukturen schaffen Adressatenorientierte, zielführende Schreibstile Überschriften, Fachbegriffe, Fremdwörter, Abkürzungen Verwenden visueller Elemente Prägnantes Darstellen des Ergebnisses Korrekturlesen und Überarbeiten Feinschliff und redaktionelle Endkontrolle Typographie und Layout Ausdrucken, Zusammenfassen, Publizieren, Versenden Praktische Anwendungen an ausgewählten Dokument-Typen, z.b. o Protokoll o Arbeitsanweisung o Projektbericht o Pflichtenheft o Prozessdokumentation o Technische Dokumentation o Geschäftskorrespondenz o Angebot o Fragebogen, Interviewleitfaden o Rundschreiben, Newsletters, Memos Einzel- oder Gruppenarbeit mit Ergebnispräsentation, Auswertungsgespräch -37-

38 Folien, Whiteboard Veröffentlichung aktueller empfehlungen zu Vorlesungsbeginn -38-

39 Modulbezeichnung AWE I M25 M25.2 Wissenschaftliches Arbeiten Modulverantwortliche(r) Studiengangsprecher Service Master WI, Wahlpflicht, 2. Semester Lehrform/SWS Seminaristischer Unterricht 2SWS 40 Teilnehmer 36 Std 24 Std 60 Std Kreditpunkte 2 Voraussetzungen keine Fach- und Methodenwissen zum wissenschaftlichen Arbeiten Fähigkeit, wissenschaftliche Fragestellungen professionell zu bearbeiten Fähigkeit zur Komplexitätsreduktion, Systematisierung, Argumentation Lernziele/Kompetenzen Fähigkeit zur Bewältigung anspruchsvoller wissenschaftlicher Aufgabenstellungen Konkrete Ergebnisse professionell und wissenschaftlich fundiert erarbeiten Typen und Intentionen wissenschaftlicher Arbeiten Ziele und Anforderungen Projektplanung (Tätigkeiten, Zeitplanung, Termine) Arbeitsplatz, Arbeitsorganisation und Arbeitsmittel Materialbeschaffung, -bewertung, -auswahl Arbeit in Bibliotheken (Kataloge, Recherchestrategien, Vorgehensweise) Verwendung des Internets Verwendbare Materialien und deren Einordnung Vorgehen bei eigenen Erhebungen Systematisches Untersuchen von Alternativen Aufbau und Elemente der Arbeit Funktion und Gestaltung der Gliederung Wissenschaftlicher Schreibstil Herstellen einer schlüssigen Argumentationskette Prägnantes Darstellen des Ergebnisses Einsatz von Abbildungen und Tabellen verzeichnis und Zitiertechnik Ergänzende Verzeichnisse und Anhänge Beigefügter Datenträger und dessen Layout und Typographie Qualitätssicherung, redaktionelle Abschlussarbeiten, Formalitäten Ausdrucken, Binden, Einreichen Rolle des Aufgabenstellers und Betreuers Ergebnispräsentation, Kolloquium, Prüfungsgespräch Bewertung Einzel- oder Gruppenarbeit mit Ergebnispräsentation, Auswertungsgespräch -39-

40 Folien, Whiteboard Veröffentlichung aktueller empfehlungen zu Vorlesungsbeginn -40-

41 Modulbezeichnung AWE II M26 M26.1 Interkulturelle Kommunikation Modulverantwortliche(r) Studiengangsprecher Service Master WI, Wahlpflicht, 3. Semester Lehrform/SWS Seminaristischer Unterricht 2SWS 40 Teilnehmer 36 Std 24 Std 60 Std Kreditpunkte 2 Voraussetzungen keine Fähigkeit, Grundlagen der interkulturellen Kommunikation für die Gestaltung von personalen und nonpersonalen Kommunikatonsprozessen in der Wirtschaftsinformatik anzuwenden Lernziele/Kompetenzen Kenntnisse verschiedener Kulturbegriffe und dimensionen hinsichtlich der kulturellen Differenzen wichtiger Wirtschaftskreise Verständnis kommunikativer Konsequenzen aus kulturellen Unterschieden Grundlagen interkultureller personaler und nonpersonaler Kommunikatonsprozesse Kulturbegriffe und -dimensionen Klausur und/oder modulbegleitende Studienleistung Folien, Whiteboard Veröffentlichung aktueller empfehlungen zu Vorlesungsbeginn -41-

42 Modulbezeichnung AWE II M26 M26.2 Verhandlungstraining Modulverantwortliche(r) Studiengangsprecher Service Master WI, Wahlpflicht, 3. Semester Lehrform/SWS Seminaristischer Unterricht 2SWS 40 Teilnehmer 36 Std 24 Std 60 Std Kreditpunkte 2 Voraussetzungen keine Kenntnis theoretischer Grundlagen verschiedener Verhandlungsansätze Kenntnis typischer Verhandlungssituationen Lernziele/Kompetenzen Erwerb und Vertiefung von Analyse- und Strategiekompetenz Entwicklung kritischer Reflexionsfähigkeit zum kommunikativen Verhalten und seiner Wirkung Verhandlungssituationen anhand von Fallbeispielen und Rollenspiele z.b. Gehalts-, Preisverhandlung, Gruppenentscheidungen Praktische Erprobung unterschiedlicher Strategien, Taktiken und Stile Klausur und/oder modulbegleitende Studienleistung Folien, Whiteboard Veröffentlichung aktueller empfehlungen zu Vorlesungsbeginn -42-

43 Modulbezeichnung Masterarbeit M27 Modulverantwortliche(r) Prüfungsausschuss Master WI, Pflicht, 4. Semester Lehrform/SWS Arbeitsaufwand 750 Std Kreditpunkte 25 Voraussetzungen Module des ersten und zweiten Fachsemesters (ein Modul darf fehlen) Fähigkeit, eine komplexe Problemstellung mit dem erworbenen Fach- und Methodenwissen erfolgreich zu bearbeiten Lernziele/Kompetenzen Verfassen einer wissenschaftlichen Abschlussarbeit Die Anforderungen an die Arbeit entsprechen den im Masterstudiengang erworbenen Kompetenzen Abschlussarbeit Abschlussarbeit -43-

44 Modulbezeichnung Masterseminar und Kolloquium M28 Modulverantwortliche(r) Prüfungsausschuss Master WI, Pflicht, 4. Semester Lehrform/SWS Seminaristischer Unterricht 2 SWS Arbeitsaufwand 150 Std Kreditpunkte 5 Erfolgreiche Erstellung der Masterarbeit und Module im Umfang von 115 Voraussetzungen Kreditpunkten Fähigkeit der Darstellung des eigenen Arbeitsansatzes und der eigenen Lernziele/Kompetenzen Ergebnisse Fähigkeit, die Arbeitsansätze und Ergebnisse der anderen Teilnehmer zu bewerten und ggf. Verbesserungsvorschläge zu machen Präsentation und Diskussion der Arbeitsansätze bzw. Ergebnisse Kolloquium -44-

Projekt: Management der Anwendungsentwicklung Projekt: Data-Warehousing Projekt: Wissens- und Contentmanagement

Projekt: Management der Anwendungsentwicklung Projekt: Data-Warehousing Projekt: Wissens- und Contentmanagement M20 M21 M22 Projekt: Management der Anwendungsentwicklung Projekt: Data-Warehousing Projekt: Wissens- und Contentmanagement Ausgewählte Kapitel der WI M23 Aktuelle Themen der WI * Die Alternativen 1 und

Mehr

25. März 2008 Amtliches Mitteilungsblatt

25. März 2008 Amtliches Mitteilungsblatt 25. März 2008 Amtliches Mitteilungsblatt Seite Korrektur zum Amtlichen Mitteilungsblatt Nr. 12/08 Anlage 1, 1A, 1B, 2 und 3 der Studienordnung für den konsekutiven Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik

Mehr

Modulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11

Modulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11 Modul-Nr.: Modulname: Wirtschaftsinformatik (WI) : Wirtschaftsinformatik 1 (WI1) Wirtschaftsinformatik 2 (WI2) Informationsmanagement (IM) Niveaustufe: Bachelor Empfohlenes Semester: WI1 BA3 WI2 BA4 IM

Mehr

Spezialisierung Business Intelligence

Spezialisierung Business Intelligence Spezialisierung Business Intelligence Peter Becker Fachbereich Informatik Hochschule Bonn-Rhein-Sieg peter.becker@h-brs.de 10. Juni 2015 Was ist Business Intelligence? Allgemein umfasst der Begriff Business

Mehr

Fachbereich Gestaltung Fachrichtung Modedesign. Modulhandbuch für den Masterstudiengang Modedesign Gemäß der Prüfungsordnung vom 18.12.

Fachbereich Gestaltung Fachrichtung Modedesign. Modulhandbuch für den Masterstudiengang Modedesign Gemäß der Prüfungsordnung vom 18.12. Fachbereich Gestaltung Fachrichtung Modedesign Modulhandbuch für den Masterstudiengang Modedesign Gemäß der Prüfungsordnung vom 18.12.2013 1 Modulnummer: MMO 1.1/2 (A und B) M 1 Hauptprojekte Modulverantwortliche/r:

Mehr

W.WIINM32.11 (Datawarehousing) W.WIMAT03.13 (Statistik)

W.WIINM32.11 (Datawarehousing) W.WIMAT03.13 (Statistik) Modulbeschrieb Business Intelligence and Analytics 16.10.2013 Seite 1/5 Modulcode Leitidee Art der Ausbildung Studiengang Modultyp W.WIINM42.13 Information ist eine derart wichtige Komponente bei der Entscheidungsfindung,

Mehr

3.1 Business Systems Advisor (Anwendungssystemberater/in)

3.1 Business Systems Advisor (Anwendungssystemberater/in) 3.1 Business Systems Advisor (Anwendungssystemberater/in) 3.1.1 Kurzbeschreibung Business Systems Advisors analysieren Geschäftsprozesse und konzipieren den Geschäftsprozessen angemessene Unternehmensanwendungen

Mehr

Sonstiges Wahlfach Wirtschaftsinformatik

Sonstiges Wahlfach Wirtschaftsinformatik Sonstiges Wahlfach Wirtschaftsinformatik Anhang Nr. 48: Wirtschaftsinformatik Das Fach ist bestanden, wenn 24 Leistungspunkte erworben wurden. Veranstaltungsform SWS Turnus Leistungspunkte Prüfungsform

Mehr

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,

Mehr

Modul Service & IT Management 1

Modul Service & IT Management 1 WIRTSCHAFTSINGENIEURWESEN Modul Service & IT Management 1 SEM 1 7 ECTS Veranstaltungen: Seminar IT Management 1, Seminar, Seminar Corporate Knowledge Management Modulverantwortlicher: Prof. Dipl.-Volkswirt

Mehr

Gliederung der Vorlesung Wirtschaftsstatistik Seite im Buch

Gliederung der Vorlesung Wirtschaftsstatistik Seite im Buch Gliederung der Vorlesung Wirtschaftsstatistik Seite im Buch -1- -2- Zur Schließenden Statistik 1 (Kurzüberblick anhand von Beispielen) 1 Begriffe 1.1 Stichprobe/Grundgesamtheit 1.2 Wahrscheinlichkeitsbegriffe

Mehr

Grundlagen des Entrepreneurships und Mittelstandsmanagements

Grundlagen des Entrepreneurships und Mittelstandsmanagements SME-Management & Entrepreneurship (Wahlpflichtmodul 1) Modul: Verantwortliche/r Dozent/inn/en: Grundlagen des Entrepreneurships und Mittelstandsmanagements Prof. Dr. Dirk Ludewig, Prof. Dr. Susann Pochop

Mehr

Masterstudiengang. Bewerbung für das Wintersemester 2015/2016 bis 1. Septmber 2015. Konsekutiver Masterstudiengang Innovations- und Change-Management

Masterstudiengang. Bewerbung für das Wintersemester 2015/2016 bis 1. Septmber 2015. Konsekutiver Masterstudiengang Innovations- und Change-Management Masterstudiengang Bewerbung für das Wintersemester 2015/201 bis 1. Septmber 2015 Konsekutiver Masterstudiengang Innovations- und Change-Management 2 Grundlegende Ziele des Studiengangs Im Masterstudium

Mehr

Modulbeschreibung: Master of Education Informatik

Modulbeschreibung: Master of Education Informatik Modulbeschreibung: Master of Education Informatik Die Gewichtung der Einzelnoten bezieht sich im Folgenden auf eine Gesamtpunktzahl von 34 zu erbringenden Leistungspunkten. Nichtbenotete Leistungspunkte

Mehr

Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik

Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik Entwicklung und Evaluation eines Vorgehensmodells zur Optimierung des IT-Service im Rahmen eines IT-Assessment Framework Oliver

Mehr

Übersicht über die Praxisphasen

Übersicht über die Praxisphasen Im dualen Studium an der Berufsakademie Sachsen spielt die Verzahnung von Theorie und Praxis eine bedeutsame Rolle. Die Studierenden übertragen in der Theorie erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten in die

Mehr

Entscheidungsunterstützungssysteme

Entscheidungsunterstützungssysteme Vorlesung WS 2013/2014 Christian Schieder Professur Wirtschaftsinformatik II cschie@tu-chemnitz.eu Literatur zur Vorlesung Gluchowski, P.; Gabriel, R.; Dittmar, C.: Management Support Systeme und Business

Mehr

Realisierung der Anbindung an den Handelsplatz Koeln.de Leitfaden zur Projektplanung bei Lieferanten

Realisierung der Anbindung an den Handelsplatz Koeln.de Leitfaden zur Projektplanung bei Lieferanten Handelsplatz Köln.de Leitfaden zur Projektplanung bei en Realisierung der Anbindung an den Handelsplatz Koeln.de Leitfaden zur Projektplanung bei en Autor: Christoph Winkelhage Status: Version 1.0 Datum:

Mehr

Veröffentlicht im Nachrichtenblatt: Nr. 1/2016, S. 10. vom 25. Februar 2016 Veröffentlicht auf der Homepage: 15. Januar 2016

Veröffentlicht im Nachrichtenblatt: Nr. 1/2016, S. 10. vom 25. Februar 2016 Veröffentlicht auf der Homepage: 15. Januar 2016 Veröffentlicht im Nachrichtenblatt: Nr. 1/2016, S. 10. vom 25. Februar 2016 Veröffentlicht auf der Homepage: 15. Januar 2016 1. Änderungssatzung des Fachbereichs Wirtschaft der Fachhochschule Flensburg

Mehr

Wirtschaftsinformatik

Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Master-Studiengang Studienvoraussetzungen erster akademischer Grad (Bachelor) mit mindestens 180 Leistungspunkten Bachelorabschluss Wirtschaftsinformatik Bachelor- oder Master Degree

Mehr

1 Gesamtkonzept Wissensmanagement und Informationsmanagement

1 Gesamtkonzept Wissensmanagement und Informationsmanagement 1 Gesamtkonzept Wissensmanagement und Informationsmanagement 1.1 Kurzdarstellung Lernziel im Themenschwerpunkt Wissens- und Informationsmanagement der Fortbildung ist: - Erwerb einer fachlichen Qualifikation,

Mehr

3.4 Knowledge Management Systems Developer (Wissensmanagementsystementwickler/in)

3.4 Knowledge Management Systems Developer (Wissensmanagementsystementwickler/in) 3.4 Knowledge Management Systems Developer (Wissensmanagementsystementwickler/in) 3.4.1 Kurzbeschreibung Knowledge Management Systems Developer konzipieren Vorschläge zur informationstechnischen Unterstützung

Mehr

Master-Thesis (m/w) für unseren Standort Stuttgart

Master-Thesis (m/w) für unseren Standort Stuttgart Master-Thesis (m/w) für unseren Standort Abschlussarbeit im Bereich Business Process Management (BPM) Effizienzsteigerung von Enterprise Architecture Management durch Einsatz von Kennzahlen Braincourt

Mehr

Die Instrumente des entscheidungsorientierten Rechnungswesens werden durch umfangreiche Fallstudien und Praxisbeispielen erarbeitet.

Die Instrumente des entscheidungsorientierten Rechnungswesens werden durch umfangreiche Fallstudien und Praxisbeispielen erarbeitet. Modulbeschreibung VI. 3.1 Modulbezeichnung Management Accounting Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Studierenden entwickeln die Fähigkeit, unternehmerische

Mehr

Chancen und Risiken im technischen Umfeld bewerten

Chancen und Risiken im technischen Umfeld bewerten PRODUCT AND ASSET MANAGEMENT (M. SC.) Chancen und Risiken im technischen Umfeld bewerten Bei der alltäglichen wie auch strategischen Entscheidungsfindung in Unternehmen, insbesondere bei der Entwicklung

Mehr

DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Nr. 374

DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Nr. 374 DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN Nr. 374 Eignung von Verfahren der Mustererkennung im Process Mining Sabrina Kohne

Mehr

Wirtschaftsinformatik an der Universität Trier. Intelligente Technologien für das Management der Zukunft! 26.10.2015

Wirtschaftsinformatik an der Universität Trier. Intelligente Technologien für das Management der Zukunft! 26.10.2015 Wirtschaftsinformatik an der Universität Trier Intelligente Technologien für das Management der Zukunft! 26.10.2015 Professuren der Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik I: Verteilte Künstliche Intelligenz

Mehr

Datenqualität erfolgreich steuern

Datenqualität erfolgreich steuern Edition TDWI Datenqualität erfolgreich steuern Praxislösungen für Business-Intelligence-Projekte von Detlef Apel, Wolfgang Behme, Rüdiger Eberlein, Christian Merighi 3., überarbeitete und erweiterte Auflage

Mehr

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Projektleiterin/Projektleiter SIZ.

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Projektleiterin/Projektleiter SIZ. Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Projektleiterin/Projektleiter SIZ. Wie sieht das Berufsbild Projektleiterin/Projektleiter SIZ aus? Projektleitende verfügen über ein umfassendes fach- und branchenneutrales

Mehr

Amtliche Bekanntmachungen

Amtliche Bekanntmachungen Amtliche Bekanntmachungen Jahrgang 2012 Nr. 25 Rostock, 20.08.2012 Erste Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Masterstudiengang Dienstleistungsmanagement an der Universität Rostock vom 28. April

Mehr

Veranstaltungsplan für das Weiterbildungsangebot Projektmanagement

Veranstaltungsplan für das Weiterbildungsangebot Projektmanagement Veranstaltungsplan für das Weiterbildungsangebot Projektmanagement an der der Hochschule Landshut Gültig für Studienbeginn Wintersemester 2014/15 und später Beschlossen vom Fakultätsrat am 2014-10-21 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut. Jahrgang: 2015 Laufende Nr.: 233-3

Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut. Jahrgang: 2015 Laufende Nr.: 233-3 Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut Jahrgang: 2015 Laufende Nr.: 233-3 Dritte Satzung zur Änderung der Studien- und sordnung für den Masterstudiengang Informatik an der Hochschule

Mehr

Master of Science in Psychologie Universität Ulm

Master of Science in Psychologie Universität Ulm Master of Science in Psychologie Universität Ulm Psychologie in Ulm Zentrales Merkmal des Ulmer Psychologiestudiengangs ist seine starke Forschungsorientierung in allen Phasen des Studiums. Für den Masterstudiengang

Mehr

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs

Mehr

IT-Controlling in der Sparkasse Hildesheim

IT-Controlling in der Sparkasse Hildesheim 1 IT-Controlling in der der Steuerungsregelkreislauf für IT-Entwicklung und -Betrieb Auf Basis der IT-Strategie mit den dort definierten Zielen wurde das IT-Controlling eingeführt und ist verbindliche

Mehr

Akkreditierter Masterstudiengang Informatik im Fachbereich Informatik der Fachhochschule Augsburg

Akkreditierter Masterstudiengang Informatik im Fachbereich Informatik der Fachhochschule Augsburg Akkreditierter Masterstudiengang Informatik im Fachbereich Informatik der Fachhochschule Augsburg Auch auf dringenden Wunsch unserer eigenen Diplomanden eingeführt, deshalb aufbauend auf Diplom oder vergleichbaren

Mehr

Modulhandbuch. Master of Arts - Englische Linguistik - ab WS05/06

Modulhandbuch. Master of Arts - Englische Linguistik - ab WS05/06 Modulhandbuch Master of Arts - Englische Linguistik - ab WS05/06 gültig ab Wintersemester 2005/2006 Inhaltsverzeichnis Module M31: Kernmodul Englische Sprachwissenschaft: Issues in Advanced Linguistics

Mehr

Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik

Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Bezugnahme auf die Musterordnung 3 Leitbild

Mehr

Master Dienstleistungsmanagement

Master Dienstleistungsmanagement Master Dienstleistungsmanagement Prof. Dr. Susanne Homölle Lehrstuhl für ABWL: Bank- und Finanzwirtschaft Prof. Dr. Susanne Homölle Master Dienstleistungsmanagement 1 Aufbau des Studiums Master-Arbeit

Mehr

Hauptseminar am Fachgebiet für Quantitative Methoden der Wirtschaftswissenschaften

Hauptseminar am Fachgebiet für Quantitative Methoden der Wirtschaftswissenschaften Hauptseminar am Fachgebiet für Quantitative Methoden der Wirtschaftswissenschaften Fehlende Daten in der Multivariaten Statistik SS 2011 Allgemeines Das Seminar richtet sich in erster Linie an Studierende

Mehr

Ausbildung Innovationsmanagement

Ausbildung Innovationsmanagement Ausbildung Innovationsmanagement Bei uns lernen Sie das Handwerkzeug um Innovationsmanagement erfolgreich umzusetzen und zu betreiben. Nutzen Sie die Gelegenheit und holen Sie sich eine zukunftsträchtige

Mehr

Praxisnahe und effiziente ERP- Ausbildung am Beispiel der TU Ilmenau

Praxisnahe und effiziente ERP- Ausbildung am Beispiel der TU Ilmenau Praxisnahe und effiziente ERP- Ausbildung am Beispiel der TU Ilmenau Sebastian Büsch Prof. Dr. Volker Nissen Dr. Lutz Schmidt Technische Universität Ilmenau Fachgebiet Wirtschaftsinformatik für Dienstleistungen

Mehr

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager Eine gute Tradition in der gemeinsamen Sache DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager (1 (2 Tag) Tage) Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement (5

Mehr

3.5 IT Security Coordinator (IT-Sicherheitskoordinator/in)

3.5 IT Security Coordinator (IT-Sicherheitskoordinator/in) 3.5 IT Security Coordinator (IT-Sicherheitskoordinator/in) 3.5.1 Kurzbeschreibung IT Security Coordinators konzipieren angemessene IT Sicherheitslösungen entsprechend geltender technischer Standards, Gesetze

Mehr

tdwi E U R D P E OPEN SOURCE BUSINESS INTELLIGENCE HANSER MÖGLICHKEITEN, CHANCEN UND RISIKEN QUELLOFFENER BI-LÖSUNGEN

tdwi E U R D P E OPEN SOURCE BUSINESS INTELLIGENCE HANSER MÖGLICHKEITEN, CHANCEN UND RISIKEN QUELLOFFENER BI-LÖSUNGEN OPEN SOURCE BUSINESS INTELLIGENCE MÖGLICHKEITEN, CHANCEN UND RISIKEN QUELLOFFENER BI-LÖSUNGEN uwehaneke Stephan TRAHASCH tobias HAGEN tobias LAUER (Hrsg.)' tdwi E U R D P E HANSER Vorwort 9 Einführung

Mehr

Modulhandbuch Bachelor Kommunikationswissenschaft (Hauptfach)

Modulhandbuch Bachelor Kommunikationswissenschaft (Hauptfach) 1 Modulhandbuch Kommunikationswissenschaft BA-Studiengang Modulhandbuch Bachelor Kommunikationswissenschaft (Hauptfach) Tabelle 1: Modul-Beschreibung BA I-a... 2 Tabelle 2: Modul-Beschreibung BA I-b...

Mehr

Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis

Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis Certified Projektmanager Service (ISS) Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis Wenn Sie sich fragen was das Besondere an Serviceprojekten

Mehr

Projekt: Sanfter Tourismus im Schwarzwald

Projekt: Sanfter Tourismus im Schwarzwald Projekt: Sanfter Tourismus im Schwarzwald 1 Projektgesamtleitung: Frau Prof. Gabriele Hecker Fakultät Wirtschaftsinformatik Studiengang WirtschaftsNetze (ebusiness) Inhaltsverzeichnis Das Projekt Sanfter

Mehr

5 ECTS. 4 Modulverantwortlicher Prof. Dr. Francesca Saglietti

5 ECTS. 4 Modulverantwortlicher Prof. Dr. Francesca Saglietti 1 Modulbezeichnung Konstruktives Software Engineering (Constructive Phases of Software Engineering) 2 Lehrveranstaltungen V+Ü: Konstruktive Phasen des Software Engineering (erste zwei Monate der Vorlesung

Mehr

CDC Management. Change. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com

CDC Management. Change. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com CDC Management Change In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com Die Geschwindigkeit, mit der sich die Rahmenbedingungen für Unternehmen verändern, steigert sich kontinuierlich. Die Herausforderung,

Mehr

Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2015. Master-Studiengang Nonprofit-Management und Public Governance (M.A.) 2. Semester (JG 2014)

Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2015. Master-Studiengang Nonprofit-Management und Public Governance (M.A.) 2. Semester (JG 2014) Fachbereich 3 Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2015 Master-Studiengang Nonprofit-Management und Public Governance (M.A.) 2. Semester (JG 2014) Modul 07 Seminar zum Dritten Sektor verstehen komplexe

Mehr

erfolgreich steuern Datenqualität rä dpunkt.verlag Ldwi Praxislösungen für Business-Intelligence-Projekte Rüdiger Eberlein Edition TDWI

erfolgreich steuern Datenqualität rä dpunkt.verlag Ldwi Praxislösungen für Business-Intelligence-Projekte Rüdiger Eberlein Edition TDWI Detlef Apel Wolfgang Behme Rüdiger Eberlein Christian Merighi Datenqualität erfolgreich steuern Praxislösungen für Business-Intelligence-Projekte 3., überarbeitete und erweiterte Auflage Edition TDWI rä

Mehr

Art Dozent/in SWS LP Aufwand (Std.) Prüfungen. (Sem.) Pro Jahr werden 3 Wahlpflichtfächer aus diesem. Katalog angeboten.

Art Dozent/in SWS LP Aufwand (Std.) Prüfungen. (Sem.) Pro Jahr werden 3 Wahlpflichtfächer aus diesem. Katalog angeboten. fächer CG-16 s. Fachbeschreibungen Anmerkungen: Ergänzend zu den Pflichtfächern haben die Studierenden zwei fächer aus folgendem, ggf. zu erweiternden Angebot des Fachbereichs Gesundheitswesen auszuwählen.

Mehr

Solvency II. Komplexität bewältigen

Solvency II. Komplexität bewältigen Solvency II Komplexität bewältigen Der Service Solvency II schafft die Voraussetzung für wertorientiertes Risikomanagement. Die regulatorischen Anforderungen im Bereich Risikomanagement provozieren einen

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science

Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer Institut für Marketing Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science - Informationen, Vorgehen, Richtlinien Stand: Februar 2013 www.marketingworld.de Semester

Mehr

xiii Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1

xiii Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 xiii 1 Einführung 1 1.1 Gründe für eine BI-Strategie und ein BICC..................... 1 1.1.1 Systemvielfalt und Konsolidierungsbedarf.............. 2 1.1.2 Taktisches Vorgehen..............................

Mehr

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft Kennnummer.

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft Kennnummer. Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft MEd EGM 1 300 h 1.1 Vertiefung Ling: Sprachstruktur, Sprachgebrauch, Spracherwerb

Mehr

Fortgeschrittene Produktionsplanung. Professor Dr. Frank Herrmann und Professor Dr. Alexander Söder (weitere Kollegen können die Vorlesung halten)

Fortgeschrittene Produktionsplanung. Professor Dr. Frank Herrmann und Professor Dr. Alexander Söder (weitere Kollegen können die Vorlesung halten) Modulbezeichnung VT / BS 2 Modulniveau Kürzel M.Sc. FPP Untertitel Lehrveranstaltungen Studiensemester Modulverantwortliche(r) Dozent(in) Sprache Zuordnung zum Curriculum Lehrform/SWS Arbeitsaufwand in

Mehr

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung 1 Einleitung 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung Obgleich Tourenplanungsprobleme zu den am häufigsten untersuchten Problemstellungen des Operations Research zählen, konzentriert sich der Großteil

Mehr

Vorwort zur zweiten Auflage...V. Vorwort zur ersten Auflage... VIII

Vorwort zur zweiten Auflage...V. Vorwort zur ersten Auflage... VIII Vorwort zur zweiten Auflage...V Vorwort zur ersten Auflage... VIII 1 Management Support Systeme und Business Intelligence Anwendungssysteme zur Unterstützung von Managementaufgaben...1 1.1 Computergestützte

Mehr

Prozess- und Projektmanagement

Prozess- und Projektmanagement Peter Wotschke (Hrsg.) Prozess- und Projektmanagement Erfolgsfaktor Projektleiter Change Coaching Wissensmobilisierung Nachhaltiges Management Regulierung des internationalen Derivatemarktes Peter Wotschke

Mehr

Hans-Friedrich Eckey SS 2004. Skript zur Lehrveranstaltung Multivariate Statistik

Hans-Friedrich Eckey SS 2004. Skript zur Lehrveranstaltung Multivariate Statistik Hans-Friedrich Eckey SS 2004 Skript zur Lehrveranstaltung Multivariate Statistik Vormerkungen I Vorbemerkungen Das Manuskript beinhaltet den gesamten Stoff, der Bestandteil der Lehrveranstaltung "Multivariate

Mehr

Business Intelligence für Controller

Business Intelligence für Controller Controllers Best Practice Fachbuch Business Intelligence für Controller Hermann Hebben und Dr. Markus Kottbauer Verlag für ControllingWissen ÄG, Freiburg und Wörthsee Ein Unternehmen der Haufe Mediengruppe

Mehr

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information

Mehr

Projektauszüge. Bundesbehörde. Bundesbehörde (Senior Manager Consultant)

Projektauszüge. Bundesbehörde. Bundesbehörde (Senior Manager Consultant) Bundesbehörde Bundesbehörde (Senior Manager Consultant) Unterstützung der Abteilung Organisation und IT Services bei der Konzeptionierung eines zukünftigen Lizenzmanagements Analyse der Ist Prozesse und

Mehr

Seminar C16 - Datenmodellierung für SAP BW

Seminar C16 - Datenmodellierung für SAP BW C16: Datenmodellierung für SAP BW Ein Seminar der DWH academy Seminar C16 - Datenmodellierung für SAP BW Dieses Seminar soll einen umfassenden Einblick in die Datenmodellierung beim Einsatz von SAP BW

Mehr

Vgl. die Literaturangaben bzw. Hinweise der einzelnen Lehrveranstaltungen

Vgl. die Literaturangaben bzw. Hinweise der einzelnen Lehrveranstaltungen Modulbeschreibung VI.5.5 Modulbezeichnung Supply-Chain-Management Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Die Studierenden erwerben vertieftes Wissen über unternehmensübergreifenden Wertschöpfungsketten

Mehr

SAP/IS-U Einführung. e.on Mitte AG. Stand 10.02.2009, Version 1.0

SAP/IS-U Einführung. e.on Mitte AG. Stand 10.02.2009, Version 1.0 SAP/IS-U Einführung e.on Mitte AG Stand 10.02.2009, Version 1.0 Projektziel Ziel des Projekts war die Analyse und Dokumentation der SAP/IS-U relevanten Geschäftsprozesse in den einzelnen Fachabteilungen

Mehr

Geleitwort... V. Vorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis...XIV. Tabellenverzeichnis...XVI. Abkürzungsverzeichnis...

Geleitwort... V. Vorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis...XIV. Tabellenverzeichnis...XVI. Abkürzungsverzeichnis... IX Geleitwort... V Vorwort... VII... IX Abbildungsverzeichnis...XIV Tabellenverzeichnis...XVI Abkürzungsverzeichnis...XVII 1 Einleitung...1 1.1 Problemstellung...1 1.2 Zielsetzung und Forschungsmethodik...5

Mehr

Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität Leipzig

Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität Leipzig UNIVERSITÄT LEIPZIG Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität

Mehr

Prüfungsmodalitäten Bachelor-Studiengang Medieninformatik

Prüfungsmodalitäten Bachelor-Studiengang Medieninformatik Prüfungsmodalitäten Bachelor-Studiengang Medieninformatik Stand: 04.04.2012 Festlegungen gemäß Modulhandbuch FB-Rat Beschluss FBR VI/05/133.o vom 18.06.2013 Ansprechpartnerin: Prof. Dr. Heike Ripphausen-Lipa

Mehr

SBWL Change Management und Management Development für Bachelor-Studierende. Wintersemester 2015/16

SBWL Change Management und Management Development für Bachelor-Studierende. Wintersemester 2015/16 SBWL Change Management und Management Development für Bachelor-Studierende Wintersemester 2015/16 CHANGE MANAGEMENT PROZESSE Struktur der Wettbewerbsbeziehungen Politische Ordnungen Wettbewerbsstrategie

Mehr

Solvency II Komplexität bewältigen

Solvency II Komplexität bewältigen Solvency II Komplexität bewältigen Der Service Solvency II schafft die Voraussetzung für wertorientiertes Risikomanagement Motivation Die regulatorischen Anforderungen im Bereich Risikomanagement provozieren

Mehr

BI - Der strategische Erfolgsfaktor im Unternehmen

BI - Der strategische Erfolgsfaktor im Unternehmen BI - Der strategische Erfolgsfaktor im Unternehmen Kunde: Universität Oldenburg, Department für Informatik Ort: Oldenburg, 26.09.2008 Referent: Dirk Vahlkamp Gedruckt: 28.09.2008, [Version 0.1] 2007-2008

Mehr

Grundlagen der Wirtschaftsinformatik KE1 5

Grundlagen der Wirtschaftsinformatik KE1 5 Fernstudium-Guide - Klausurvorbereitung Grundlagen der Wirtschaftsinformatik KE1 5 Version vom 28.05.2015 Alle Rechte vorbehalten 1 Fernstudium-Guide - Klausurvorbereitung Liebe Studierende, Wir begrüßen

Mehr

Individuelles Bachelorstudium. Software Engineering for Physics

Individuelles Bachelorstudium. Software Engineering for Physics Individuelles Bachelorstudium Software Engineering for Physics 1 Qualifikationsprofil Das individuelle Bachelorstudium Software Engineering for Physics vermittelt eine breite, praktische und theoretische

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

Six Sigma _ Six Sigma Champion _ Six Sigma Yellow Belt _ Six Sigma Stufe I (Green Belt) Six Sigma Stufe II (Black Belt) Aus- und Weiterbildungen

Six Sigma _ Six Sigma Champion _ Six Sigma Yellow Belt _ Six Sigma Stufe I (Green Belt) Six Sigma Stufe II (Black Belt) Aus- und Weiterbildungen Aus- und Weiterbildungen _ Champion _ Yellow Belt _ Stufe I (Green Belt) Stufe II (Black Belt) Inhalt Champion 3 Yellow Belt 4 Stufe I (Green Belt) 5 6 Stufe II (Black Belt) 7 8 Seminar Champion Teilnahme

Mehr

Vorwort von Prof. Dr. Heinz Schelle 11 Vorwort des Autors 13 Wie dieses Buch und die Internetplattform zu nutzen sind 15

Vorwort von Prof. Dr. Heinz Schelle 11 Vorwort des Autors 13 Wie dieses Buch und die Internetplattform zu nutzen sind 15 5 Inhalt Vorwort von Prof. Dr. Heinz Schelle 11 Vorwort des Autors 13 Wie dieses Buch und die Internetplattform zu nutzen sind 15 A Projekte und Projektmanagement 23 1 Der Projektbegriff 23 2 Die Projektart

Mehr

Amtliche Mitteilung. Inhalt. Studienordnung

Amtliche Mitteilung. Inhalt. Studienordnung 33. Jahrgang, Nr. 71 22. Mai 2012 Seite 1 von 5 Inhalt Studienordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen / Projektmanagement (Business Administration and Engineering / Project Management)

Mehr

Syllabus: CON5032 Bereichscontrolling

Syllabus: CON5032 Bereichscontrolling Syllabus: CON5032 Bereichscontrolling Prof. Dr. Thomas Joos Hochschule Pforzheim / Pforzheim University Lehrveranstaltung: Workload: Level: Voraussetzungen: CON5032 Bereichscontrolling 3 ECTS Credits (2

Mehr

Projektvorbereitung und Durchführung

Projektvorbereitung und Durchführung Projektvorbereitung und Durchführung Gründe für für das Scheitern vieler Reformprojekte in in Unternehmen und im im öffentlichen Bereich liegen oftmals in in der Missachtung grundlegender Prinzipien des

Mehr

Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen

Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Kennnummer Workload 150 h Credits 5 Studiensemester 1. Sem. Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester

Mehr

InnoLab. Vorgehensweise des Raum-Methoden-Konzepts. DB Mobility Logistics AG DB Training, GE Beratung Jane Schmidt management meetings, 06.09.

InnoLab. Vorgehensweise des Raum-Methoden-Konzepts. DB Mobility Logistics AG DB Training, GE Beratung Jane Schmidt management meetings, 06.09. InnoLab Vorgehensweise des Raum-Methoden-Konzepts DB Mobility Logistics AG DB Training, GE Beratung Jane Schmidt management meetings, 06.09.12 Ausgangssituation: Wir leben in einer Gesellschaft des permanenten

Mehr

Im Einzelnen werden folgende Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen erworben.

Im Einzelnen werden folgende Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen erworben. Modulbeschreibung Code VI.8.1 Modulbezeichnung Wirtschaftsinformatik Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Studierenden kennen die Konzepte bei der Erstellung

Mehr

Grundlagen des CRM. Dr.-Ing. Jubran Rajub

Grundlagen des CRM. Dr.-Ing. Jubran Rajub Grundlagen des CRM Dr.-Ing. Literatur H. Hippner, K. D. Wilde (Hrsg.): Grundlagen des CRM, Konzepte und Gestaltung, Gabler Verlag, Wiesbaden (2007). K.C. Laudon, J.P. Laudon, D. Schoder: "Wirtschaftsinformatik

Mehr

Richtlinien für das Praxissemester im Masterstudiengang Computergestützte Ingenieurwissenschaften

Richtlinien für das Praxissemester im Masterstudiengang Computergestützte Ingenieurwissenschaften Richtlinien für das Praxissemester im Masterstudiengang Computergestützte Ingenieurwissenschaften 1 Ziele Ziel des praktischen Studiensemesters (Praxissemester) ist es, eine enge Verbindung zwischen Studium

Mehr

Aktuelle Abschlussarbeiten

Aktuelle Abschlussarbeiten Aktuelle Abschlussarbeiten Aktuelle Abschlussarbeiten 1 Projektmanage- ment- Grundlagen 2 Angewandte Projektmanagement- Methoden 3 Prozessmanagement 4 Potentiale moderner IT-Technologien 5 IT- Lösungen

Mehr

Multiproj ektmanagement

Multiproj ektmanagement Jörg Seidl Multiproj ektmanagement Übergreifende Steuerung von Mehrprojektsituation^n^durch Projektportfolio- und Programmmanagement vq. Springer Inhaltsverzeichnis 1 Einführung und Grundlagen 1 1.1 Projektmanagement

Mehr

(1) Für die Lehrveranstaltungen werden folgende Abkürzungen verwendet:

(1) Für die Lehrveranstaltungen werden folgende Abkürzungen verwendet: B. Besonderer Teil 28 Verwendete Abkürzungen (1) Für die werden folgende Abkürzungen verwendet: V = Vorlesung Ü = Übung L = Labor S = Seminar P = Praxis WA = Wissenschaftliche Arbeit (2) Die Prüfungsleistungen

Mehr

Fakultät. Modulkoordinator Frank Termer. Modul-Name Wirtschaftsinformatik Modul-Nr : 51012

Fakultät. Modulkoordinator Frank Termer. Modul-Name Wirtschaftsinformatik Modul-Nr : 51012 Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen Modulbeschreibung Modulkoordinator Frank Termer Modul-Name Wirtschaftsinformatik Modul-Nr : 51012 CP SWS

Mehr

Unterstützung des Wissensmanagements durch Informations- und Kommunikationstechnologie

Unterstützung des Wissensmanagements durch Informations- und Kommunikationstechnologie Unterstützung des Wissensmanagements durch Informations- und Kommunikationstechnologie Thorsten Wolf SAP AG Stefan Decker Institut für Angewandte Informatik und formale Beschreibungsverfahren (AIFB) Universität

Mehr

Arbeitsphasen aus Sicht der Qualitätssicherung

Arbeitsphasen aus Sicht der Qualitätssicherung (Arbeitsfassung, Version 0.19, 17.06.05) Seite 1 Arbeitsphasen aus Sicht der Rollen1 und Projektphasen nach E-Government- Handbuch des Bundes Projektphasen nach DIN EN ISO 13407... Ergebnisse... Verzweigungen

Mehr

Katrin Lieber. Six Sigma in Banken

Katrin Lieber. Six Sigma in Banken 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Katrin Lieber Six Sigma in Banken Konzept - Verbreitung - Anwendung

Mehr

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte: Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.

Mehr

Polyvalenter Bachelor Lehramt Bildungswissenschaften

Polyvalenter Bachelor Lehramt Bildungswissenschaften Polyvalenter Bachelor Lehramt Bildungswissenschaften Akademischer Grad Bachelor Modulnummer 05-010-0001 Modulform Pflicht Modultitel Empfohlen für: Verantwortlich Dauer Modulturnus Lehrformen Bildung und

Mehr

Seminar Internationales Personalmanagement bei Dr. Stefan Süß

Seminar Internationales Personalmanagement bei Dr. Stefan Süß FernUniversität in Hagen Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre insb. Organisation und Planung Seminar Internationales Personalmanagement bei Dr. Stefan Süß Seminarvortrag

Mehr

BWL-Spezialisierung: Strategisches Dienstleistungsmanagement

BWL-Spezialisierung: Strategisches Dienstleistungsmanagement BWL-Spezialisierung: Strategisches Dienstleistungsmanagement Professur: Schertler Kurzcharakterisierung und Einordnung: Die BWL-Spezialisierung Strategisches Dienstleistungsmanagement gehört zum Kernbereich

Mehr