Projektbericht: Aufzeichnung der Vorlesung. II (Programmieren in Java) und Bereitstellung von E-Tests

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1 Projektbericht: Aufzeichnung der Vorlesung Einführung in die Wirtschaftsinformatik II (Programmieren in Java) und Bereitstellung von E-Tests TU Online plus Projekt im Sommersemester 2011 Projektverantwortliche: Prof. Dr. Peter Buxmann, Dipl.-Wirtsch.-Inform. Thorsten Frey, Dipl.-Wirtsch.-Inform. Anton Pussep Fachgebiet Wirtschaftsinformatik / Information Systems Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften buxmann/frey/pussep@is.tu-darmstadt.de August 2011

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis i Projektbeschreibung Projektergebnisse Ort der Bereitstellung Lernergebnisse Erfahrungswerte Zukunftsperspektive des E-Learning-Konzeptes Anhang 5 i

3 1. Projektbeschreibung Welche Veranstaltung wird mit welchen Rahmenbedingungen wie (LECTURNITY, Camtasia, Lehrfilm oder Tafelaufzeichnung) aufgezeichnet? Wie ist die Ausgangslage der aufgezeichneten Lehrveranstaltung /des Videos vor dem Projektstart? Was ist die Projektidee? Welchen Bedingungen in der Lehre möchten Sie begegnen? Die Veranstaltung Einführung in die Wirtschaftsinformatik II, in der Bachelorstudierende aus den Wirtschaftsingenieurwesen-Studiengängen die objektorientierte Programmierung erlernen, wurde im Rahmen des Projekts mit Camtasia aufgezeichnet. Darüber hinaus wurden auf die Vorlesung abgestimmte E-Tests erstellt. Sämtliche Lerninhalte wurden über die moodle-plattform zur Verfügung gestellt. Das Fachgebiet Wirtschaftsinformatik stellt seit 2004 E-Learning-Angebote für Studierende zur Verfügung, sodass mittlerweile das Lehrangebot fast vollständig als E-Learning-Veranstaltung umgesetzt ist. Die Realisierung innovativer Lehr- und Lernszenarien mit Hilfe von E-Learning stellt unserer Meinung nach ein zentrales Mittel dar, die Qualität der Lehre zu verbessern. In Übereinstimmung mit dem Dual- Mode-Ansatz der TU Darmstadt verfolgen wir das Ziel, einerseits die Präsenzlehre durch E-Learning zu ergänzen und andererseits die Möglichkeit eines virtuellen Off-Campus-Lernens zu schaffen. Dabei haben wir folgende (didaktische) Teilziele formuliert: Stärkung des Einsatzes neuer Medien in der Lehre zur Erhöhung der Medienkompetenz der Studierenden und Verbesserung der Darstellung einzelner Lehrinhalte Erweiterung der Lernzugänge, um ein zeit- und ortsunabhängiges Lernen zu ermöglichen Flexibilisierung der Lernwege und Unterstützung von Selbststudiumsphasen Erweiterung von Interaktions- und Kommunikationswegen sowie Verbesserung der (offcampus) Betreuung von Studierenden Auch die Veranstaltung Einführung in die Wirtschaftsinformatik II wurde in der Vergangenheit bereits mehrfach aufgezeichnet und kontinuierlich über Clix bereitgestellt. Die Rückmeldung der Studierenden war in der Vergangenheit immer sehr positiv, weshalb wir uns entschlossen haben, auch im Sommersemester 2011 Recordings, E-Tests und weitere digitalisierte Lerninhalte für die Veranstaltung bereitzustellen. Da sich die Inhalte seit dem letzten Jahr an mehreren Stellen geändert haben (unter anderem wurde das Skript vollständig neu aufbereitet), wurden die Vorlesungsinhalte neu aufgezeichnet. Außerdem wurden die Vorlesungsunterlagen im Zuge der anstehenden universitätsweiten Umstellung auf moodle, bereits in diesem Semester über die Lernplattform moodle bereitgestellt. Mit dem Umzug verbunden waren auch die Übertragung der bestehenden E-Tests auf die neue Plattform sowie die Erstellung neuer E-Tests. Dies wurde ebenfalls durch die Projektförderung ermöglicht. Als Aufzeichnungssoftware wurde im Sommersemester 2011 erstmalig Camtasia eingesetzt, nachdem in den vergangenen Semestern Lecturnity zum Einsatz kam. Die Umstellung erfolgte insbesondere, da Camtasia besser geeignet ist, um auch bei einem Wechsel zwischen unterschiedlichen Präsentationsmedien (PowerPoint, Eclipse, Webseiten, etc.) eine zuverlässige Aufzeichnung sicherzustellen. Dadurch wurde den Dozenten die Einbindung unterschiedlicher Medien erleichtert. 2

4 2. Projektergebnisse Haben Sie Ihr Projekt erfolgreich durchgeführt und können Ihre Produkte den Studierenden zur Verfügung stellen? Haben Sie Ihre Projektergebnisse als OpenLearnWare oder in einem Learning-Management-System (CLIX, moodle) veröffentlicht? Wie erhalten die Studierenden Zugang zu den Aufzeichnungen? Wurde die Qualität der Lehre verbessert? Können Sie bessere Lernergebnisse Ihrer Studierenden verzeichnen? Wie ist die Rückmeldung der Studierenden? Was sind Ihre Erfahrungswerte? Sind Sie zufrieden mit der Qualität Ihrer Produkte? Haben Sie mit dem Aufwand gerechnet? Wo sind Probleme entstanden (konkrete Aufzeichnungen, bei der Veröffentlichung, Feedback der Studierenden)? 2.1. Ort der Bereitstellung Die Studierenden können über die Lernplattform moodle auf die Aufzeichnungen zugreifen. In moodle werden sämtliche Unterlagen zur Vorlesung, inklusive E-Tests, in elektronischer Form bereitgestellt, sodass sich ein zentraler Zugang zu allen Inhalten und Informationen ergibt. Die Studierenden haben so jederzeit Zugriff auf die Projektergebnisse Lernergebnisse Im Hinblick auf die Lernergebnisse ist insbesondere der Vorteil der Wiederholbarkeit hervorzuheben. Die Studierenden haben die Möglichkeit, sich Vorlesungen erneut ansehen zu können. So können schwierige Konzepte später noch einmal in aller Ruhe nachvollzogen werden. Auch die Lösung von Programmieraufgaben in der Entwicklungsumgebung Eclipse wurde mit aufgezeichnet (Ein Beispiel für eine Vorlesungsaufzeichnung findet sich in Abbildung 1 im Anhang). Dadurch haben die Studierenden die Möglichkeit, die Lösung Schritt für Schritt nachzuvollziehen. Insbesondere im Hinblick auf die Vorbereitung auf die Klausur sind die Recordings eine sehr gute Unterstützung für die Studierenden. Durch die Wiederholung des Vorlesungsstoffes können Irrtümer und Missverständnisse vermieden werden. Aufgrund von Parallelveranstaltungen, Krankheit oder anderen Hinderungsgründen stellen die Recordings für viele Studierende außerdem die einzige Möglichkeit dar, an der Vorlesung teilzunehmen. Dies ist einer Nachbereitung, die lediglich auf der Lektüre des Vorlesungsskripts basiert, klar vorzuziehen. Die neu gestalteten E-Tests wurden von den Studierenden sehr positiv aufgenommen und in der Lehrevaluation ausdrücklich gelobt. Sie ermöglichten eine umfassende Vorbereitung auf die inhaltsbezogenen Aufgaben in der Klausur. Ein Großteil der Studierenden (69,2 %) hat in der Lehrevaluation angegeben, dass das E-Learning- Angebot den Lernprozess gut oder sehr gut unterstützt. Lediglich 10,1 % der Studierenden geben an, dass dies nicht der Fall war. Gleichzeitig gibt mehr als die Hälfte der Teilnehmer an, dass sie sich für die Veranstaltung keine weiteren E-Learning-Angebote wünschen. Dies zeigt, dass das Angebot an den Bedürfnissen der Studierenden ausgerichtet ist. Auch aus den Anmerkungen der Studierenden wird deutlich, dass das E-Learning-Angebot sehr geschätzt wird (vgl. Abbildung 2 im Anhang) Erfahrungswerte Die Aufzeichnung der Vorlesung verlief insgesamt sehr erfolgreich. Sämtliche Vorlesungsaufzeichnungen konnten ohne Probleme aufgezeichnet werden und wurden im Anschluss in moodle bereitgestellt. 3

5 Problematisch war lediglich die lange Rechenzeit bei der Erstellung der Recordings in Camtasia. Dadurch konnten die Recordings nicht immer direkt am Tag der Vorlesung bereitgestellt werden, was im vorangegangenen Jahr durch den Einsatz von Lecturnity problemlos möglich war. Dadurch, dass die Übungen um eine Woche zeitversetzt zur jeweiligen Vorlesung angeboten wurden, stellte dies aber kein großes Problem dar. Im Laufe des Semesters gelang es außerdem, den Bereitstellungsprozess zu beschleunigen, sodass die Recordings gegen Ende der Vorlesung immer bereits am Vorlesungstag bereitgestellt werden konnten. Durch die flexibleren Einsatzmöglichkeiten von Camtasia im Rahmen der Vorlesung (verglichen mit Lecturnity) wurde die Umstellung von den Dozenten insgesamt positiv bewertet. Der Umzug von der Plattform Clix auf die Plattform moodle wurde sehr positiv aufgenommen. Zum einen wurde die Bereitstellung der Inhalte durch die Dozenten dadurch wesentlich erleichtert. Zum anderen konnten die Inhalte wesentlich strukturierter und übersichtlicher präsentiert werden. So konnten die Inhalte beispielsweise sowohl nach der Vorlesungswoche (vgl. Abbildung 3 im Anhang) als auch nach dem Kontext (vgl. Abbildung 4 im Anhang) strukturiert werden. Die Bereitstellung der E-Tests wurde durch die Lernplattform moodle wesentlich erleichtert. Zwar mussten die bestehenden Tests zunächst manuell übertragen werden. Neue Fragen konnten dank des intuitiveren Prozesses aber wesentlich schneller erstellt werden als in Clix (für einen Auszug aus einem E-Test vgl. Abbildung 5 im Anhang). Wir haben insgesamt sehr positive Erfahrungen mit E-Learning-Angeboten gemacht und werden daher unser Angebot gerne weiterführen und, wo möglich, auch ausbauen. Wir bedauern lediglich, dass durch das E-Learning-Angebot weniger Studierende an den Präsensveranstaltungen teilnehmen, als später bei der Klausur mitschreiben, was die Möglichkeit der Einbeziehung des Publikums in manchen Veranstaltungen etwas einschränkt. Für die Vorlesung Einführung in die Wirtschaftsinformatik II stellt dies aufgrund des relativ großen Teilnehmerkreises allerdings keinen wesentlichen Nachteil dar, da in allen Vorlesungseinheiten genügend Studierende anwesend waren, um die Vorlesung interaktiv zu gestalten. 3. Zukunftsperspektive des E-Learning-Konzeptes Wie binden Sie zukünftig die Projektergebnisse in Ihre Lehre ein? Möchten Sie weitere Aufzeichnungen oder Videos in anderen Lehrveranstaltungen durchführen? Wie ist die Pflege der bestehenden Angebote angedacht? Wollen Sie darauf aufbauend Ihr E-Learning-Angebot erweitern? Da die Vorlesungsunterlagen im vergangenen Semester in größerem Umfang aktualisiert wurden, stehen im kommenden Jahr keine größeren Änderungen an, sodass die Recordings aller Voraussicht nach wiederverwendet werden können. Unabhängig davon werden wir in Zukunft auf jeden Fall unsere Lehrveranstaltungen weiterhin durchgängig aufzeichnen. Bei den Aufzeichnungen achten wir auf Aktualität und Übereinstimmung mit den Inhalten der Vorlesung. Die E-Tests können in kommenden Semestern vollumfänglich wiederverwendet werden. Durch den Umzug der E-Tests auf die Plattform moodle stehen im nächsten Jahr voraussichtlich keine technischen Änderungen mehr an. Auch bei kleineren inhaltlichen Änderungen lassen sich die E-Tests wiederverwenden, da sie modular aufgebaut sind und so jederzeit leicht angepasst werden können. Auf die Pflege und die Aktualität des Angebotes wird geachtet. Die Lernumgebung wird weiterhin jedes Jahr neu eingerichtet, wobei die bestehenden Komponenten modular eingebunden werden. Komponenten, die von den Teilnehmern als besonders positiv wahrgenommen werden, werden weiter ausgebaut. So wurden im Sommersemester 2011 beispielsweise zusätzliche Tutorials für besonders interessierte Studierende angeboten, die sich mit weiterführenden Themen befassen wollen. Diese Tutorials sind von den Studierenden sehr gut aufgenommen worden und sollen daher weiter 4

6 ausgebaut werden. Bereits im zurückliegenden Sommersemester wurden über moodle auch Begleitunterlagen (Programmcode, Links etc.) zu diesen Tutorials bereitgestellt. In Zukunft könnten diese Tutorials noch stärker durch E-Learning-Angebote ergänzt werden und dadurch interaktiver gestaltet werden. Außerdem können die Tutorials ebenfalls mit Camtasia aufgezeichnet werden. 4. Anhang Abbildung 1: Beispiel für die Lösung einer Programmieraufgabe in der Vorlesung (verkleinerter Screenshot aus einer Camtasia- Aufzeichnung) 5

7 Abbildung 2: E-Learning-bezogene Ergebnisse der Lehrevaluation 6

8 Abbildung 3: Wochenbezogene Gliederung der Vorlesungsinhalte in moodle 7

9 Abbildung 4: Inhaltsbezogene Gliederung der Vorlesungsinhalte in moodle 8

10 Abbildung 5: Auszug aus einem E-Test 9

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