Alle wollen zurück zur Natur nur nicht zu Fuss

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1 Alle wollen zurück zur Natur nur nicht zu Fuss Sind Senioren schlau oder nur bequem? Handout ohne Videos Lebensmittelchemiker Krisenmanagement Food & Feed, Mediatraining, Wirtschafts- & Behördenmediation Honorarprofessor Qualitätsmanagement TU Braunschweig 5. Jahrestreffen Seniorexperten Chemie 6.-8.Mai 2014, Braunschweig

2 Wer sagt eigentlich, was in unserer Gesellschaft richtig und falsch, gut oder schlecht ist? Antike: Die Götter

3 In der Antike Die Götter Rolle in der Mythologie Griechisch Römisch Göttin der sinnlichen Liebe Aphrodite Venus Gott der Liebe Eros Amor Kriegsgott Ares Mars Göttin der Jagd,Geburt,Mondes Artemis Diana Göttin der Weisheit Athene Minerva Göttin Ackerbau und Getreide Demeter Ceres Gott des Weines und der Extase Dionysos Bacchus Gott der Morgenröte Eos Aurora Gott der Unterwelt, Reichtums Hades Pluto Gott des Marktes, des Handels Hermes Merkur Göttin des Sieges Nike Victoria Göttin der Gesundheit Hygieia Salus

4 Im Mittelalter Mittelalter: Die Kirche

5 Im Mittelalter Die Kirche Frühmittelalter (4.-9. Jh) Ø Christianisierung Hochmittelalter ( Jh) Ø Kreuzzüge, Inquisition, Ständegesellschaft, kanonisches versus weltliches Recht Spätmittelalter ( Jh.) Ø quasi Bildungsmonopol, Klosterschulen Ignoranz gegenüber der Wissenschaft

6 Industrielle Revolution Jh.: Die Wissenschaft

7 Industrielle Revolution: Wissenschaft Mitte 19. Jh.- Ende 20.Jh. Ø Chemie: Petrochemie, Biochemie Ø Physik: Strahlenphysik, Metallurgie Ø Maschinenbau: Dampfmaschine, Ottomotor Ø Elektrotechnik: Strom, Elektromotor, Telekom Ø Transport: PKW, LKW, Bahn, Schiff, Flugzeug

8 Hinterfragen der Wissenschaft 21.Jh.: Es geht uns so gut, dass wir (in Deutschland) kaum noch wissen, wohin mit dem Wohlstand Ø Erste Zweifel: Ø genug zu essen...aber wir werden immer dicker Ø Immer älter...aber dement Ø genügend Energie...aber Tschernobyl und Fukushima Ø Überfischung der Meere, Luftverschmutzung, Wasserverschmutzung, Bodenverschmutzung... Ø Wir haben Zeit...zu zweifeln: GVO, Fracking, Banken... Ø Wir mutieren zu einer Traumgesellschaft und meckern über alles auf allerhöchstem Niveau

9 Heute Heute: Die Medien

10 Heute Die Medien Nicht die Götter, die Kirche oder die Wissenschaft, sondern die Medien sagen heute, wo es lang geht Fernsehprogramme zzgl. digitale Programme + Internet 60 Radioprogramme Internetradio-Programme 379 Tages-,Sonntags-, Wochenzeitungen 888 Publikumszeitschriften Fachzeitschriften zzgl. e-zeitungen und Zeitschriften Internet mit Google...Wikipedia... plus social media 1,3 Mobiltelefone/Bundesbürger, davon z.zt. 80% medienfähig

11

12 Die Medien machen s

13 Medialer Pranger statt Rechtsvollzug Wer mit der BILD im Aufzug nach oben fährt, fährt mit ihr auch wieder nach unten

14 Medialer Pranger statt Rechtsvollzug...die Entscheidung über richtig oder falsch gut oder schlecht wird mehr auf die Medien verlagert... und die Politik folgt willig... und wird zuweilen selbst von den Medien getrieben... und die pressure groups und NGO s nutzen das freudig aus... und machen einen Skandal daraus...

15 Skandal (Wikipedia.de) Bei einem Skandal handelt es sich um eine allgemeine Entrüstung oder Empörung im Sinne eines moralischen Gefühls. Zu wissen, worüber sich eine Gesellschaft empört, lässt ablesen, wo und wie die überschrittenen Grenzen liegen. Da Medien und Presse auch an hohen Zuschauer-, Hörer- und Leserzahlen interessiert sind, kann es dazu kommen, dass Vorgänge über Ihre Bedeutung hinaus skandalisiert werden. Wo die Grenze zwischen legitimer Empörung und künstlicher Aufgeregtheit liegt, ist vom Betrachter und dessen sozialen, religiösen und politischen Hintergrund abhängig

16 Doppelte Moral?

17 Alle träumen vom Paradies...mit doppelter Moral " Lukas Cranach Der Jungbrunnen

18 Alle träumen von der einsamen Insel... " diese hier, bitte"...und hoffentlich gibt s da WLAN...und nicht so viele Mücken!

19 Der Mensch & doppelte Moral " v Wir haben die 10 Gebote und verstoßen ständig dagegen" v Wir haben eine Religion und rechtfertigen Kriege damit" v Wir haben Hoffnung und wissen genau, dass sie irreal ist" ü politisches Steuerungsinstrument " ü gesellschaftliches Regulativ" ü persönliches Lebensbewältigungsinstrument" ü Instrument zur Beherrschung von Unwissenheit und Ängsten" ü...und damit machen wir auch Werbung..."

20 Werbung und doppelte Moral: HRS "

21 Werbung und doppelte Moral: Landflucht & Landlust "

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24 Werbung und doppelte Moral/Oma "

25 Werbung und doppelte Moral "

26 Werbung und doppelte Moral/Lieferservice "

27 ...doch nur bei Lebensmitteln... Der neue Mercedes CLS shooting brake jetzt wieder mit Seilzugbremsen

28 Die Realität ist fast schon nicht mehr vermittelbar Vollmilch 3,9% frei von pathogenen Mikroorganismen f länger haltbar 1 Liter

29 Die Realität ist fast schon nicht mehr vermittelbar Vollmilchschokolade aus Alpen- Magermilchpulver von Kühen aus der Laufstallhaltung, ohne Hörner 100 g

30 Doppelte Moral im Interview Bio "

31 Doppelte Moral im Interview Bio " Ø 41% aller Lebensmittel in D werden beim Discounter gekauft Ø Damit steht D an 2. Stelle weltweit nach Norwegen Ø Der Bio-Absatz stagniert bei 3,6% Ø...und jetzt wollen wir alle regional Ø doch immer mehr Lebensmittel kommen auch China

32 Wovor haben die Deutschen Angst?" QF2 Quelle: EFSA Eurobarometer 2010 EUROBAROMETER 73.5 ERGEBNISSE FÜR DEUTSCHLAND

33 1. Pestizide 2. Antibiotika 3. Quecksilber 5. Zusatzstoffe 8. Wohl Nutztiere 9. Salmonellen 12. ernähr.bed. Krankheiten 16. Gewichtszunahme

34 Wovor haben die Deutschen Angst?"

35 Die Welt hat sich geändert bis heute: Agrartechnik: Ø Bodenbehandlung, Saatzucht, Pflanzenbehandlung, Tierzucht, Tierbehandlung, Lagerhaltung, Erntetechnik, Hygiene Ø ha-erträge verdreifacht, Milchleistung verdreifacht Sourcing: Ø Weltweite Beschaffung Ø China Exportweltmeister 10 Jahre nach WTO-Beitritt Ø Fruchtsaft, Honig, Fisch, Vitamine, Feinchemikalien div. Zusatzstoffe, Futtermittelzusatzstoffe, Enzyme u.a Ø Futtermittel aus weltweiter Beschaffung Lebensmitteltechnologie Ø Vom Manufakturbetrieb zur automatisierten Industrie Ø UHT, Pasteurisation, Ultrafiltration, Reinigung & Hygiene Ø Verpackungstechnik Haltbarkeit, Schutzgastechnik

36 Die Welt hat sich geändert...sagen Sie es!

37 Sagen Sie, dass es ist, wie es ist!

38 Sagen Sie, dass es ist, wie es ist! Copyright:

39 Sagen Sie, dass es ist, wie es ist!

40 Sagen Sie, dass es ist, wie es ist! Copyright:

41 Transparenz als Geschäftsmodell in der medialen Überflussgesellschaft Lebensmittelherstellung klar darlegen ü Anwendung von Bodenbehandlungsmitteln, Pflanzenschutzmitteln, Vorratsschutzmitteln und Tierbehandlungsmitteln ü Effiziente Erntemethoden ü Darlegung der Warenlogistik Industriellen Rezepturen erklären ü Zusatzstoffe, technische Hilfsstoffe, Enzyme ü Herkunft und Zusammensetzung von Futtermitteln ü Verpackungsarten, Schutzgas, ü Aktiver Vergleich früher./. heute

42 Sagen Sie, dass es ist, wie es ist! Horizontale Kommunikation: Üben Sie Transparenz insbesondere gegenüber Tag des offenen Hofes Multiplikatoren: Tag der offenen Fabrik Journalisten, Lehrer, Tag der Genossenschaften Kindergärtnerinnen Das Lebensmitteljahr Lebensmittelland Niedersachsen / Münsterland / NRW Vertikale Kommunikation Transparenz! Wer Fleisch essen will muss Tiere töten Wer Brot essen will, muss Böden behandeln, Saatgut schützen, Pflanzen schützen, Erntegut schützen, Mehl schützen und das Brot mit Zusatzstoffen backen Radio, TV, print, social media...bis zur web-cam im Stall vom Kindergarten bis...ins Alter Kein Streichelzoo!!

43 Vom Laborleiter zum Transparenzmanager 1970: Laborleiter Kontrolle von Rohstoffen und Fertigwaren 1980: Laborleiter + QS-Leiter Kontrolle von Prozessen 1985: Laborleiter + QS-Leiter + LMRechtler Anfertigung von Deklarationen 1992: Laborleiter + QS-Leiter + LMRechtler + QM-Manager Lenken von Systemen 1995: Laborleiter + QS-Leiter + LMRechtler + QM-Manager + Ern.Wiss. Ernährungsphysiologischen Angaben 1997: Laborleiter + QS-Leiter + LMRechtler + QM-Manager + Ern.Wiss. + Internetauftritt 2000: Laborleiter + QS-Leiter + QM-Manager + LMRecht + Ern.Wiss. + Internetauftritt + Pressesprecher

44 Vom Laborleiter zum Transparenzmanager 2005: Laborleiter + QS-Leiter + LMRecht + QM-Manager + Ern.Wiss. + Internetauftritt dynamisch + Pressesprecher + Krisenstab 2012: Laborleiter + QS-Leiter + LMRecht + QM-Manager + Ern.Wiss + Internetauftritt dynamisch + Pressesprecher + Krisenstab + print manager + Radiomanager + TV-manager + App-manager + social media manager 2014: Laborleiter + QS-Leiter + LMRecht + QM-Manager + Ern.Wiss + Internetauftritt dynamisch + Pressesprecher + Krisenstab + print manager + Radiomanager + TV-manager + App-manager + social media manager + Behördenmanager 2016: Laborleiter + QS-Leiter + LMRecht + QM-Manager + Ern.Wiss + Internetauftritt dynamisch + Pressesprecher + Krisenstab + print manager + Radiomanager + TV-manager + App-manager + social media manager + Behördenmanager + Transparenzmanager

45 Transparenzerwartungen der Gesellschaft Früher produzierten wir Lebensmittel, weil die Menschen etwas zu essen brauchten...und lieferten noch ein paar Informationen dazu Heute produzieren wir Informationen, die man nicht essen kann...und wenn die transparent sind, dürfen wir das Lebensmittel noch dazu liefern...es geht uns wohl zu gut...

46 Transparenz als Geschäftsmodell Ø Ø Ø Zustände Verfahren Systeme ü ü ü ü ü ü Ø spezifizieren verifizieren dokumentieren kontrollieren korrigieren sanktionieren kommunizieren...denn wer nicht kommuniziert...ist per se verdächtig...

47 Erste Ansätze zur Verbesserung : Mykuhtube Geflügel-TV Stall-webcam von Herrn Schwarz HANSANO Koppel-Cam Frag Mc Donalds.de

48 Kommunizieren Sie mit dem Verbraucher! QR-Code ftrace (GS1)

49 Kommunizieren Sie mit dem Verbraucher!

50 Sie haben die Wahl Transparenz oder Skandal

51 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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