Candidate Insights. Einblicke in Bewerberverhalten und -anforderungen
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- Jonas Gerber
- vor 8 Jahren
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1 Einblicke in Bewerberverhalten und -anforderungen
2 Über StepStone StepStone ist die führende Online-Jobbörse in Deutschland und verbindet Millionen von Jobsuchenden mit rekrutierenden Unternehmen. Das Angebot von StepStone ist das reichweitenstärkste im deutschen Wettbewerbsumfeld (Quelle: IVW). StepStone beschäftigt rund Mitarbeiter und betreibt neben Online-Jobbörsen in weiteren europäischen Ländern. Das 1996 gegründete Unternehmen gehört mehrheitlich zur Axel Springer SE. Über die Studie Für die Studie befragte StepStone mehr als Kandidaten aus acht europäischen Ländern. Die Studie wurde im November 2013 per Online-Befragung unter Nutzern des Portals durchgeführt. In Deutschland nahmen rund Fach- und Führungskräfte an der Befragung teil. Führungskräfte waren unter den Teilnehmern zu etwa 30 Prozent, Fachkräfte ohne Personalverantwortung zu rund 70 Prozent vertreten. 60 Prozent der Befragten waren männlich, 40 Prozent weiblich. Die dargestellten Ergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Antworten der Teilnehmer aus Deutschland. Die Studie beantwortet folgende wesentlichen Fragen rund um die Jobsuche und den Bewerbungsprozess: Wie schätzen Fachkräfte die eigene Jobund Karrieresituation ein? Wie gehen Fachkräfte bei der Jobsuche vor? Inhaltsverzeichnis Die Situation der Fach- und Führungskräfte 2014 Der typische Kandidat Wo der typische Bewerber auf Jobsuche geht Was der typische Kandidat in Stellenanzeigen lesen möchte Wie und wann der typische Kandidat Informationen zu Unternehmen sucht Wie Jobsuchende mit Profildatenbanken umgehen Wie sich der typische Kandidat bewirbt Was der typische Kandidat von seinem Job erwartet Gründe zu bleiben Gründe zu gehen Kandidatenverhalten von heute und wie es das Recruiting beeinflusst / Fazit Was erwarten Fachkräfte von ausschreibenden Unternehmen? Wie gehen Fachkräfte bei der Bewerbung vor? Was bewegt Fachkräfte zu einem Arbeitgeberwechsel? Wie flexibel sind Fachkräfte bei ihrer Jobsuche? Was erwarten Fachkräfte von ihrem Job? Aus Gründen vereinfachter Lesbarkeit wurde in diesem Dokument auf eine geschlechtsneutrale Schreibweise verzichtet. Alle Aussagen in diesem Dokument sind demnach als geschlechtsneutral zu verstehen. 2
3 Die Situation der Fach- und Führungskräfte 2014 Mehr als zwei Drittel der befragten StepStone Nutzer befanden sich zum Zeitpunkt der Umfrage auf Jobsuche. 30 % davon waren aktiv in einen oder mehrere Einstellungsprozesse involviert. Von den Jobsuchenden sieht sich der größte Anteil aktiv nach passenden Karriereoptionen um. 30 % sind offen für neue Karriereperspektiven, ohne aktiv danach Ausschau zu halten. Zwei Drittel schätzen ihre Chancen bei der Jobsuche als sehr gut ein. Dabei sind ITler und Ingenieure hinsichtlich ihrer beruflichen Qualifikationen besonders zuversichtlich: Im Branchenvergleich bewerten Fach- und Führungskräfte aus diesen Bereichen ihre Karrieremöglichkeiten überdurchschnittlich positiv. Ich schätze meine Chancen für die Jobsuche als sehr gut ein 65% 73% 70% 66% 64% Gesamt IT Ingenieure & techn. Berufe Finance & Controlling Sales & Marketing Insgesamt entspricht die bisherige berufliche Entwicklung von Fach- und Führungskräften in Deutschland zu 52 % ihren Erwartungen. In 7 % der Fälle werden diese sogar übertroffen. Eine besonders hohe Quote im Hinblick auf die Zufriedenheit mit ihrer Karriere weisen die Berufsgruppen Ingenieurwesen und technische Berufe sowie Sales und Marketing auf. Fast zwei Drittel der Befragten arbeiten in einem Job, der ihrer Ausbildung entspricht. Allerdings möchten sich 12 % von ihnen fachlich verändern. 14 % haben dies bereits bewusst getan. Eine altersspezifische Betrachtung der Ergebnisse zeigt, dass sich gerade junge Fachkräfte oftmals oberhalb ihres ursprünglichen Erwartungsniveaus befinden und sich damit als erfolgreicher betrachten als ursprünglich angenommen. Das mag daran liegen, dass Fachkräfte ihre Erwartungen zum Karrierestart im Vergleich zu anderen Gruppen vorerst niedrig halten. Mit zunehmendem Alter und steigender Anzahl an Berufsjahren wachsen jedoch die Erwartungen an die eigene Karriere. Ab etwa 40 Jahren sieht der Großteil der Fachkräfte seine Erwartungen erfüllt, wodurch sich die Differenz zu denen, die mit ihrem beruflichen Verlauf eher unzufrieden sind, vergrößert. Entspricht Ihre bisherige Laufbahn Ihren Erwartungen? 7% 9% 8% 5% 8% 52% 49% 58% 53% 56% 41% 43% 34% 43% 36% Gesamt IT Ingenieure & techn. Berufe Finance & Controlling Sales & Marketing Ja Erwartungen übertroffen Nein 3
4 Der typische Kandidat Ich nutze vorwiegend Jobbörsen bei der Suche nach neuen Karriere-Perspektiven. 96% 68% Ich würde auch außerhalb meines Fachbereichs arbeiten. Bezüglich meines Einsatzortes bin ich flexibel. 53% 59% Meine Karriereerwartungen haben sich erfüllt. Der typische Kandidat nutzt Online-Jobbörsen: Der typische Kandidat ist regional ungebunden: 96 % nutzen Jobbörsen für ihre Suche nach neuen Karriereperspektiven. Für 70 % ist die Online-Jobbörse bei der Jobsuche sogar die erste Anlaufstelle. Würden Sie für einen neuen Job Ihren Lebensmittelpunkt aufgeben? Der typische Kandidat ist offen für Neues: 68 % würden auch in Jobs außerhalb ihres Fachbereichs arbeiten. 40 % würden den Arbeitgeber nur dann wechseln, wenn sich eine attraktive Karrierechance ergibt. Absolventen erweisen sich bei der Jobsuche laut der Studie als die Flexibelsten: 77 % sind offen für Herausforderungen außerhalb ihrer eingeschlagenen Berufsrichtung. Nur 23 % der Hochschulabsolventen möchten ausschließlich in ihrem Fachgebiet arbeiten. Ingenieure sowie Fachkräfte aus den Feldern Finanzen und Marketing sind diejenigen, deren aktueller Job am ehesten dem Studien- bzw. Ausbildungsschwerpunkt entspricht. Der größte Anteil an Fachkräften, die jenseits ihrer ursprünglichen Spezialisierung arbeiten, findet sich in den Sparten Verkauf und Administration (45 %). 47% 9% 15% 22% 7% Nein, meine Arbeitsstelle muss binnen maximal einer Stunde erreichbar sein Nein, aber ich würde eine Fahrzeit von mehr als einer Stunde in Kauf nehmen Nicht komplett: Ich würde am Wochenende zurück in die Heimat fahren Ja, ich bin regional vollständig ungebunden Ja, ich bin nicht regional gebunden aber das Ausland schließe ich aus 4
5 Die meisten befragten StepStone Nutzer sind erfahren und sehen sich als beruflich erfolgreich Während Unter-25-Jährige durchschnittlich erst bei einem Arbeitgeber gearbeitet haben, haben die 30- bis 40-Jährigen bereits einmal den Arbeitgeber gewechselt. Die 40- bis 50-Jährigen haben im Durchschnitt schon zwei Arbeitgeberwechsel hinter sich, die 50- bis 65-Jährigen sogar drei. Anzahl Arbeitgeber im Durchschnitt jünger als 25 1, , , ,45 Durchschnittlich wechseln Fachkräfte aus den Berufsgruppen Ingenieurwesen, IT, Finance und Controlling sowie Marketing in Deutschland ungefähr alle vier Jahre den Arbeitgeber. Fachkräfte aus Einkauf und Vertrieb orientieren sich bereits nach rund drei Jahren neu. Wesentlich länger, nämlich mehr als fünf Jahre, verweilen Fachkräfte zum Beispiel in den Naturwissenschaften und der Forschung älter als 65 4,43 5,37 Quelle: Repräsentative Befragung von 650 Arbeitnehmern in Deutschland durch das Marktforschungsinstitut TNS Infratest im Auftrag von StepStone. Wo der typische Bewerber auf Jobsuche geht Erste Anlaufstelle bei der Jobsuche Online-Jobbörsen Unternehmenswebsite 5% Arbeitsagentur 4% Suchmaschinen 4% Persönliches Netzwerk 3% Soziale Netzwerke 3% Zeitungen 0,3% 70% Via Internet nach Karrierechancen zu suchen, ist längst Standard: Online-Jobbörsen als Recherchekanal für das perfekte Angebot sind für Fach- und Führungskräfte mit Abstand die erste Wahl. Printmedien dagegen haben beinahe ausgedient und liegen abgeschlagen auf dem letzten Platz. Nur 5 % der Befragten schauen sich im ersten Schritt auf der Unternehmenswebsite nach interessanten Stellenangeboten um dennoch ist dieser Kanal einer der bedeutendsten Berührungspunkte zwischen potenziellem Arbeitgeber und Mitarbeiter: Ist eine interessante Stelle gefunden, stellt die Unternehmenswebsite für Bewerber den wichtigsten Informationskanal dar. Soziale Netzwerke spielen für die direkte Jobsuche primär keine große Rolle (3%), werden von 28% der Bewerber allerdings sekundär als Informationsquelle genutzt. 5
6 Was Bewerber in Stellenanzeigen lesen möchten Die perfekte Stellenanzeige aus Sicht der Kandidaten detaillierter Arbeitsinhalt Anforderungsprofil Ihre Aufgaben Aufbau und Weiterentwicklung eines professionellen und trans Einkaufsprozesses für den IT Bereich Aufbau, Planung und Weiterentwicklung des operativen IT-Con in den Bereichen IT-Infrastruktur und IT-Development Kaufmännische Unterstützung und Beratung der IT- Führungs bei Entscheidungen über IT-Entwicklungsfelder, -Anschaffunge Steuerung, Überwachung und Kontrolle des IT-Budgets Entwicklung und Durchführung eines bedarfsgerechten Berich Unterstützung bei der Erstellung von Businessplänen und Wirt Unternehmensgröße Bewertung des monetären und strategischen Nutzens von IT-P Zusatzleistungen Ihr Profil Abgeschlossenes Hochschulstudium der Wirtschaftsinformatik oder eines artverwandten Studienganges Arbeitsumgebung Entwicklungsmöglichkeiten Unternehmenskultur Mindestens 5 Jahre Berufserfahrung in vergleichbarer Position oder im Projektmanagement in einem internationalen Umfeld Fundierte Kenntnisse in den Bereichen IT-Controlling und IT A Hervorragende analytische Denkfähigkeit sowie Belastbarkeit, und überdurchschnittliches Engagement Sehr gute Kommunikations- und Präsentationfähigkeiten Dienstleistungsorientierung sowie Erfahrungen im Stakeholder Verhandlungssichere Englisch-Kenntnisse, Deutsch wünschen Fast jeder Bewerber wünscht sich in Stellenanzeigen neben einer detaillierten Beschreibung des Jobinhalts und des Anforderungsprofils konkrete Angaben zu Arbeitsvertragsbestandteilen, Unternehmensgröße und Arbeitsumgebung. Weitere, aus Sicht der Kandidaten wesentliche Inhalte in einer Stellenanzeige sind Informationen zu Entwicklungsmöglichkeiten sowie zu Unternehmenskultur und -werten. 74% 75% 72% 73% 40% Gehalt Arbeitsumgebung (Anbindung, Ausstattung etc.) Jobsicherheit Unternehmensgröße und -erfolge Zusätzliche Leistungen durch den Arbeitgeber 6
7 Wie und wann der typische Kandidat Informationen zu Unternehmen sucht Fast 90 % der Fach- und Führungskräfte dient die Unternehmenswebsite als wichtigste Grundlage, um sich ein besseres Bild vom potenziellen neuen Arbeitgeber zu machen. Rund die Hälfte der Befragten holt sich Zusatzinfos über Suchmaschinen, etwa ein Viertel nutzt dafür sein persönliches Netzwerk aus Familienangehörigen und Freunden. Soziale Netzwerke (17 %) werden für eine Extra-Recherche zum Unternehmen weniger häufig in Anspruch genommen. Die meisten Nutzer befassen sich frühzeitig mit dem ausschreibenden Unternehmen: Nur 12 % warten mit einer umfassenden Recherche zu ihrem Wunsch-Unternehmen, bis sie zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen wurden. Vor der Bewerbung informieren sich bereits knapp 40 %. Zusatzinformationen zum Unternehmen werden gesucht per Unternehmenswebsite 87% Suchmaschinen 51% Familie und Freunde 24% soziale Netzwerke 17% Wie Jobsuchende mit Profildatenbanken umgehen Neben den Stellenanzeigen als dem wichtigsten Rekrutierungstool setzen immer mehr Unternehmen für besonders schwer zu besetzende Positionen Profildatenbanken als ergänzendes Instrument ein. Ich möchte mein Profil anonym hinterlegen 60% Die meisten der Kandidaten möchten lieber anonym bleiben, wenn sie ihr Profil in einer Datenbank hinterlegen: 74 % der Fachkräfte ist es wichtig, dass Arbeitgeber und Kollegen nicht von ihren Jobwechsel-Absichten erfahren. 40% Ich möchte wöchentlich oder häufiger kontaktiert werden Name: Vorname: Alter: Kontaktdaten: Aktueller Arbeitgeber: Kandidaten wünschen sich eine stärkere Nutzung der Profildatenbanken durch Recruiter. Aktuell bleibt die Häufigkeit der Kontaktaufnahme oft noch hinter den Erwartungen der Kandidaten zurück. Drei Viertel der Befragten wünschen sich eine regelmäßige Kontaktaufnahme, 40 % möchten wöchentlich oder häufiger kontaktiert werden. Besonders wichtig ist es Kandidaten zudem, von den Unternehmen direkt anstelle von Vermittlern angesprochen zu werden. 7
8 Wie sich der typische Kandidat bewirbt 70% 74% 85 % der Fachkräfte bewerben sich online 2% 0% 12% 15% 8% 17% Bewerber Wunsch der Arbeitgeber Telefonisch Postalisch Online Formular Berufs- und altersübergreifend betrachtet, bewerben sich 85 % der Deutschen via Internet entweder per oder per Online- Formular. Nachdem ein interessantes Angebot auf einer Jobbörse gefunden wurde, bewerben sich darauf 70 % per und richten diese überwiegend unter Nennung der Anzeige direkt an das ausschreibende Unternehmen. Weitere 15 % bewerben sich über Online-Bewerbungsformulare auf der Unternehmenswebsite. Nur noch 12 % der Bewerbungen werden heute postalisch versendet, ein verschwindend geringer Anteil von 2 % nutzt zu diesem Zweck das Telefon. 8
9 Gründe zu bleiben 46% 45% 51% 63% 59% 65% 60% 69% 55% 45% 49% 47% 49% 44% 35% Unternehmensstandort Verhältnis zu Kollegen Verhältnis zum Vorgesetzten 49% 52% 23% 34% 21% 18% 21% 32% 42% 22% 25% 39% 39% 40% 38% Wertschätzung eigener Arbeit Work-Life-Balance Stabilität des Unternehmens 62% 62% 63% 66% 58% 29% 24% 23% 23% 23% Attraktives Gehalt Arbeitsinhalte Gesamt IT Sales & Marketing Ingenieure & techn. Berufe Finance & Controlling Ein interessanter Job, gute Beziehungen zu Kollegen, ein attraktiver Firmenstandort, ein gutes Verhältnis zum Chef und das Wissen um die finanzielle Stabilität des Arbeitgebers sind die Faktoren, die Arbeitnehmer am stärksten ans Unternehmen binden. Lediglich ein Viertel der Arbeitnehmer sieht sein Gehalt als Grund, beim bestehenden Unternehmen zu bleiben. Für die Fachkräfte aus dem Bereich Finance & Controlling ist ein attraktiver Unternehmensstandort der wichtigste Bindungsgrund. Ingenieure räumen dagegen dem Verhältnis zu Kollegen die höchste Priorität ein. Die IT-Fachkräfte sehen ihr Gehalt und die Work- Life-Balance als wesentliche Bindungsfaktoren im Gegensatz zu den Beschäftigten in Sales und Marketing. Auch im Bereich Wertschätzung können Unternehmen bei ihren Beschäftigten im Bereich IT punkten für 34 % ist die Wertschätzung eigener Arbeit ein Grund zum bleiben im Durchschnitt gilt dies nur für 23 % der Befragten. 9
10 Gründe zu gehen 37% 41% 42% 40% 36% 27% 32% 33% 26% 28% 22% 24% 25% 30% 26% Wunsch nach neuer Herausforderung Wunsch nach Gehaltssteigerung Unzufriedenheit mit Unternehmenkultur 33% 45% 31% 38% 35% 28% 39% 30% 28% 32% 22% 22% 25% 25% 30% eingeschränkte Entwicklungsmöglichkeiten Arbeit wird zu wenig wertgeschätzt Wunsch nach mehr Verantwortung Gesamt IT Sales & Marketing Ingenieure & techn. Berufe Finance & Controlling Die häufigsten Gründe für einen Jobwechsel sind: der Wunsch nach einer neuen Herausforderung, begrenzte Entwicklungsmöglichkeiten beim aktuellen Arbeitgeber, zu geringe Wertschätzung der eigenen Leistungen, der Wunsch nach Gehaltssteigerung sowie die Unzufriedenheit mit der Unternehmenskultur. Das Streben nach einer neuen Herausforderung ist alters- und branchenübergreifend ausschlaggebend für einen Jobwechsel. Eingeschränkte Entwicklungsmöglichkeiten liegen bei den 25- bis 55-Jährigen auf Platz zwei, für 18- bis 25-Jährige sowie für Fachkräfte ab 55 Jahren spielt dagegen Geld die zweitwichtigste Rolle bei einer Neuorientierung. Über mangelnde Wertschätzung (Platz 3) beklagen sich vor allem 35- bis 55-Jährige sowie 60- bis 65-Jährige. Für Fachkräfte zwischen 25 und 35 Jahren ist mangelnde Verantwortung in der aktuellen Position der drittwichtigste Grund, den Job zu wechseln. Blickt man auf unterschiedliche Berufsfelder, sind für die Fachkräfte aus dem Bereich IT vor allem die eingeschränkten Entwicklungsmöglichkeiten der Grund zum Wechsel (45 % im Vergleich zu 33 % im Branchendurchschnitt). Fachkräfte im Bereich Finance & Controlling suchen nach mehr Verantwortung und wollen sich in Bezug auf das Gehalt verbessern. Unternehmenskultur spielt insbesondere für Ingenieure eine wichtige Rolle beim Jobwechsel. 10
11 Kandidatenverhalten von heute und wie es das Recruiting beeinflusst Kandidaten präsentieren sich selbstbewusst auf dem Markt und können aufgrund ihrer hohen Qualifikationen oftmals zwischen mehreren Job-Optionen wählen. In Anbetracht dessen müssen sich Unternehmen einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil erarbeiten, um die besten Mitarbeiter rekrutieren und langfristig halten zu können. Die aktuellen Trends im Kandidatenverhalten erfordern von Recruitern und Unternehmen also ein Umdenken. Angesichts des steigenden Fachkräftemangels müssen sich Unternehmen positiv auf dem Markt aufstellen, indem sie ihr Image als attraktiver Arbeitgeber nach innen leben, pflegen und offen nach außen tragen mit effizienten Employer-Branding-Maßnahmen. Die Online-Stellenanzeige stellt in der Regel den ersten Kontaktpunkt zwischen dem Unternehmen und Kandidaten dar. Für Unternehmen gilt es, ihre Ausschreibung so ansprechend und umfangreich zu gestalten, dass schon der erste Kontakt entscheidend zum positiven Employer Image beiträgt. In der Online-Stellenanzeige sollen nicht nur das Jobprofil kommuniziert, sondern auch wichtige Zusatzinformationen zum Unternehmen bereitgestellt werden ein Bereich, in dem für viele Arbeitgeber noch ungenutzte Employer-Branding-Potenziale liegen. Aktuell besteht häufig eine große Diskrepanz zwischen den Wünschen potenzieller neuer Mitarbeiter und dem Informationsgehalt der Stellenanzeigen. So wollen beispielsweise drei Viertel der Kandidaten in einer Stellenanzeige Informationen zur Jobsicherheit und zur Arbeitsumgebung finden, gedeckt wird dieser Bedarf nur von einer Minderheit der Anzeigen. Für den Ausbau des positiven Arbeitgeberimages erweist es sich für rekrutierende Unternehmen überdies als lohnenswert, dem Karrierebereich der eigenen Homepage eine besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Dort tummeln sich fast sämtliche Kandidaten vor oder während der Bewerbung, um sich ein besseres Bild vom potenziellen Arbeitgeber zu machen. Um die besten Bewerber zu erreichen, sollen Unternehmen ihre Tools für die Kandidatenansprache sorgfältig auswählen und stets an die jeweilige Zielgruppe anpassen: Insbesondere bei schwierig zu besetzenden Positionen kann eine attraktive und informative Stellenanzeige durch Werkzeuge zur Direktansprache ergänzt werden. Hohe Trefferquoten bieten Profildatenbanken auf Plattformen, die Bewerber gezielt zur Jobsuche nutzen. Die Ergebnisse unserer Befragung zeigen, dass der überwiegende Teil der Fachkräfte bereit ist, sein Profil auf einem Karriereportal einzustellen und der Ansprache über Profildatenbanken offen gegenübersteht vorausgesetzt, die Nutzung kann diskret erfolgen und der Kontakt wird vom Unternehmen direkt aufgenommen. Es gilt: Je gezielter und individueller der Kontakt zwischen Unternehmen und Kandidaten ist, desto erfolgversprechender ist er. Fazit Die Rekrutierung von Fach- und Führungskräften entwickelt sich zunehmend zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor. Im heutigen War-for-Talents geht es Unternehmen darum, das Interesse potenzieller Kandidaten mit einem überzeugenden Arbeitgeber- Image zu wecken und die verfügbaren Instrumente in einem einheitlichen Rekrutierungsprozess möglichst effektiv und zielgruppengerecht zu gestalten. Kontakt zu StepStone Sie haben Fragen zu dieser Studie oder wünschen weitere Informationen zum Thema? Dr. Anastasia Hermann Public Relations & Public Affairs Manager Telefon: 0211 / presse@stepstone.de Sie haben Fragen zu unseren Produkten oder möchten eine Stellenanzeige aufgeben? Unser Team hilft Ihnen gerne weiter: Telefon: 0211 / service@stepstone.de 11
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