Bundesamt für Informationsmanagement und Informationstechnik der Bundeswehr
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- Volker Huber
- vor 2 Jahren
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Transkript
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2 1 Petabyte für ISAF-Einsatz Von der Forderung zum System! Oder: Der TB-Manager!!! von Major Jörg Flessel
3 IT-AmtBw Major Jörg Flessel Referent und Projektleiter IT-Unterstützung für den GeoInfo-Dienst der Bundeswehr Projekt u.a. autarchivsys MilGeo Wohnhaft in Koblenz 48 Jahre alt und verheiratet
4 Oldenburg i.o Buxtehude 1986 Schwerin 1995 GebOrt Hildesheim bei Hannover Koblenz 2004 Kastellaun 1992 München 1989 Sigmaringen 1999
5 Gliederung des Vortrages Persönliche Vorstellung Der Bedarfsträger: Das AGeoBw Probleme, Lösungen und Forderungen an das System IT-AmtBw Das Produktionssystem ArchivSys MilGeo Digitales Universum
6 Stellen Sie sich bitte vor...! Lage: SIE sind alle CIO s einer Dienststelle, Behörde Firma! Ihr Auftrag! Wenn Sie die Massendaten schon nicht verhindern können, dann speichern Sie diese, verwalten sie und machen Sie aus vielen Informationen zur richtigen Zeit WISSEN für Ihr Unternehmen! Stellen Sie sich vor. die Flut von Informationen beherrschen zu müssen!!!
7
8 DATEN-Management Speicherverwaltung Daten-Basis
9 AFCEA Mittagsforum vom 18. März 2011 Vortrag von Brigadegeneral Schmidt-Bleker zur GeoInfo-Unterstützung in der Bw. Grundlage für die Auftragserfüllung: Die GeoInfo-Datenbasis!
10 AFCEA Mittagsforum vom 18. März 2011 Vortrag von Brigadegeneral Schmidt-Bleker zur GeoInfo-Unterstützung in der Bw. Grundlage für die Auftragserfüllung: Die GeoInfo-Datenbasis!
11 Vortrag von Brigadegeneral Schmidt-Bleker zur GeoInfo-Unterstützung in der Bw. Grundlage für die Auftragserfüllung: Die GeoInfo-Datenbasis! Juni 2011 Die Daten für den ISAF-Einsatz umfassen fast 1000 Terabyte = 1 PB ~ 1 Billion MB (10 9 MB) (ca. 163 Jahre nonstop Musik hören bei 700 MB) Auf CD gebrannt-> ca. 2,9 km hoher Turm
12 Rahmenbedingung - Wer ist der Bedarfsträger? Meteorologie Ethnologie Geodäsie Geophysik Geopolitik Hydrologie Kartographie Ozeanographie Geologie Ökologie Fernerkundung Geographie Hydrographie Klimatologie Fotogrammmetrie Biologie Aerologie Bild Erde: DLR. Geoinformatik
13 Rahmenbedingung Aufbau der GeoInfo-Datenbasis Datenmenge XY unbekannt Informationen aus Einsätzen und anderen Projekten Nationale Zusammenarbeit Deutscher Wetterdienst Zeit t Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
14 Rahmenbedingung Aufbau der GeoInfo-Datenbasis Datenmenge XY unbekannt Informationen aus Einsätzen und anderen Projekten Nationale Zusammenarbeit Deutscher Wetterdienst Zeit t Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
15 Rahmenbedingung Aufbau der GeoInfo-Datenbasis Datenmenge XY unbekannt Informationen aus Einsätzen und anderen Projekten Nationale Zusammenarbeit Deutscher Wetterdienst Zeit t Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
16 Analysephase Forderungen an das System IT-AmtBw Problemstellung! Forderung! Steigende Datenmengen! > Datenmanagementsystem < Dezentrale Datenhaltung! > Konsolidierung in zentralem Speicherpool < Beliebige Anzahl der Bearbeiter! > Transparente Datenhaltung < Wachsende Geo-Datenbasis! > Dynamische Speicherverwaltung und Erweiterung < Vielzahl unstrukturierter Daten! > File-Daten-Management < Revisionssichere Ablage! > Archivierung <
17 Analysephase Forderungen an das System IT-AmtBw Problemstellung! Full-Backup größter Datenmengen! Netzlasten im Speichernetz (SAN) Verfügbarkeit der Daten und Anwendungen Dauer der Datensicherung! IT-Sicherheitsforderungen! Schutz und Überwachung! Forderung! > Virtuelle Tape Library mit Daten- Deduplizierungs-Funktion< > Hochperformantes Backup-Netzwerk < > Hardware höchstverfügbar Notfallsystem < >Moderne Backup Architektur Datenspiegel Metro Cluster < >Firewall und DMZ Fern-Monitoring mit Überwachung< >RZ-Monitoring Zutrittskontrolle Brandschutz RZ-Infrastruktur<
18 Analysephase Forderungen an das System IT-AmtBw Problemstellung! Anbindung verschiedenster interner und externer Speichermedien! Schaffung eines einheitlichen gemeinsamen Informationsraumes! Begrenztes Fachpersonal! Personalfluktuation! Qualitätsmanagement nach DIN ISO EN 9001 ff! Investitionsschutz! Nachhaltigkeitsbetrachtung! Statische Infrastruktur! Aufwendige Infra-Maßnahmen Forderung! Universelle Cloud-fähige Storage-Plattform Privat Cloud über alle Systeme Einfache zentrale Administration über eine Systemkonsole Datenbereitstellung aus einem QS-Archiv-Pool Technologische Upgrades im bestehenden System Dynamische RZ-Infrastruktur Stretch-RZ / Green Data Center
19 Systemdefinition Wesentliche Kriterien Forderungen an die Industrie:
20 Realisierung Die Systemarchitektur LAN AGeoBw File Based Ca. 600 PC s Backup Server Dienste-Server Blade Center SAN-Fabric Network and Data Administration High Performance NAS Server Virtualisierung EtherNet Security Administration SAN Block based Speicher- Virtualisierung DMZ Firewall AGeoBw mehrstufig Web- Server Datensicherung Tape u. VTL Online Storage Daten-Manager Archiv / HCAP Nearline Storage
21 Universelle Speicherplattform (USP-V) und Nearline Storage AMS 2500 mit Archiv (HCAP)
22 SAN Fabric NAS Filer Blade Center
23 Noch in 2006 Strukturierte Verkabelung
24 Neue Serverfarm Compute Blade Family Aktuell: 28 Compute Blades Virtualisiert 224 Serveranwendungen Stromersparnis ca. 67 % SAN/Lokal-Boot Als Backup-Server 30% weniger Zeit Prototyp eines aktiven Kühlracks 3 x19 Rack s mit 70 Servern!
25 Die Speicherplattform 2011 (gegenüber 2008) Die stetig wachsende Datenmenge der GeoInfo-Datenbasis fordert eine mitwachsende Plattform! 2 x 50 TB phys. HNAS 2x32 Server 27 TB Online-Storage Rack- server 40 TB Nearline-Storage
26 Weitere Herausforderungen
27 Weitere Herausforderungen
28 Green IT Pionier AGeoBw
29 Kosten in einem Rechenzentrum Effizienz RZ = Leistungsaufnahme RZ Leistungsaufnahme IT
30 Beispiel: Alternative zu fester Infrastruktur Cloud-Data-Room Speicher & Server Virtualisierung Netzwerk SAN / LAN Database GIS Filedata NAS Compute Blade Center IT-Security Konfiguration Administration
31 Die Entstehung des digitalen Universums Datenvolumen Für die Erstellung der dritten 12 Exabyte Daten brauchten die Menschen circa 1 Jahr! 36 Exabyte Für die Erstellung weiterer 12 Exabyte Daten brauchten die Menschen circa 2,5 Jahre! 24 Exabyte Für die Erstellung von 12 Exabyte Daten brauchten die Menschen Jahre! 12 Exabyte Ca v. Chr Jahr Quelle: School of Information Management and Systems (SIMS) der University of California, Berkeley.
32 Die Entstehung des digitalen Universums Datenvolumen Für die Erstellung der dritten 12 Exabyte Daten brauchten die Menschen circa 1 Jahr! 36 Exabyte 24 Exabyte 12 Exabyte Quelle: Für die Erstellung weiterer 12 Exabyte Daten Datenmenge brauchten die weltweit Menschen in 2011: circa 2,5 Jahre! 1,8 ZetaBytes = Für die Erstellung von 12 Exabyte Daten brauchten die Menschen Jahre! ExaBytes Oder: Bytes Ca v. Chr Jahr Quelle: IDC White Paper School of Information Management and Systems (SIMS) der University of California, Berkeley.
33 Die Entstehung des digitalen Universums Datenvolumen Für die Erstellung der dritten 12 Exabyte Daten brauchten die Menschen circa 1 Jahr! 36 Exabyte 24 Exabyte 12 Exabyte Quelle: Für die Erstellung weiterer 12 Exabyte Daten Datenmenge brauchten die weltweit Menschen in 2011: circa 2,5 Jahre! 1,8 ZetaBytes = Für die Erstellung von 12 Exabyte Daten brauchten die Menschen Jahre! ExaBytes Oder: Bytes Ca v. Chr Jahr Quelle: IDC White Paper School of Information Management and Systems (SIMS) der University of California, Berkeley.
34 Datenwachstum für/durch Mobil Computing Datenvolumen Für die Erstellung der dritten 12 Exabyte Daten brauchten die Menschen circa 1 Jahr! 36 Exabyte Für die Erstellung weiterer 12 Exabyte Daten brauchten die Menschen circa 2,5 Jahre! 24 Exabyte Für die Erstellung von 12 Exabyte Daten brauchten die Menschen Jahre! 12 Exabyte Ca v. Chr Jahr Quelle: School of Information Management and Systems (SIMS) der University of California, Berkeley.
35 Datenwachstum für/durch Mobil Computing Datenvolumen Für die Erstellung der dritten 12 Exabyte Daten brauchten die Menschen circa 1 Jahr! 36 Exabyte Für die Erstellung weiterer 12 Exabyte Daten brauchten die Menschen circa 2,5 Jahre! 24 Exabyte Für die Erstellung von 12 Exabyte Daten brauchten die Menschen Jahre! 12 Exabyte Ca v. Chr Jahr Quelle: School of Information Management and Systems (SIMS) der University of California, Berkeley.
36 Datenwachstum für/durch Mobil Computing Datenvolumen Für die Erstellung der dritten 12 Exabyte Daten brauchten die Menschen circa 1 Jahr! 36 Exabyte Für die Erstellung weiterer 12 Exabyte Daten brauchten die Menschen circa 2,5 Jahre! 24 Exabyte Für die Erstellung von 12 Exabyte Daten brauchten die Menschen Jahre! 12 Exabyte Ca v. Chr Jahr Quelle: School of Information Management and Systems (SIMS) der University of California, Berkeley.
37 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit IT-AmtBw IT-AmtBw Koblenz Abteilungsleiter C EDir IT-AmtBw Schade Bereichsleiter C1 Oberst i.g. Hanika Projektleiter Major Flessel Vertreter TRDir Ganz TRAR Schulz
38 Ende des Vortrags Major Jörg Flessel
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