Serie 3/6. 1. Wareneinkäufe auf Kredit für CHF Die Bezugskosten betragen CHF 20. und werden bar bezahlt.

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1 Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Lehrabschlussprüfungen für kaufmännische Angestellte 2003 Rechnungswesen Serie 3/6 Material Hinweise 1 Bogen kariertes Papier Arbeitsblätter für die Aufgaben Achten Sie auf eine saubere und übersichtliche Darstellung. Bei Rechenaufgaben muss der Lösungsweg übersichtlich dargestellt werden. Unbelegte Resultate werden nicht berücksichtigt. Die Mehrwertsteuer ist nur zu berücksichtigen, wenn dies ausdrücklich verlangt wird. Der Steuersatz beträgt 7,6%. Lösungen auf dem Aufgabenblatt werden nicht bewertet. 1. Aufgabe Journalbuchungen Verbuchen Sie die folgenden Geschäftsfälle der Papeterie Morelli. Das Geschäft ist eine Einzelunternehmung und die Geschäftsräumlichkeiten befinden sich in der eigenen Liegenschaft. Die Mehrwertsteuer muss nicht berücksichtigt werden. Kontenplan Es dürfen nur die im Kontenplan gegebenen Konten verwendet werden. Abschreibungen Immobilien Transitorische Aktiven Ausserordentlicher Aufwand Immobilienerfolg Transitorische Passiven Ausserordentlicher Ertrag Kasse Übriger Betriebsaufwand Bank Kreditoren Unterhalt und Reparaturen Darlehen Kreditor Sozialversicherungen Warenaufwand Debitoren Lohnaufwand Warenertrag Debitorenverluste Mobiliar und Einrichtungen Warenvorrat Delkredere Post Werbeaufwand Eigenkapital Privat Zinsaufwand Fahrzeuge Raumaufwand Zinsertrag Hypotheken Sozialversicherungsaufwand 1. Wareneinkäufe auf Kredit für CHF Die Bezugskosten betragen CHF 20. und werden bar bezahlt. 2. An eine Schule werden Büromaterialien für CHF 980. auf Kredit geliefert. Die Versandkosten von CHF 15. gehen zu unseren Lasten und werden bar bezahlt. 3. Ein Kunde begleicht unsere Rechnung (bereits verbucht) über CHF 450. unter Abzug von 2% Skonto durch Banküberweisung. 4. Wir haben Waren im Einstandswert von CHF 130. für Dekorationszwecke verwendet. Mit der Prüfungsaufgabe abgeben! Diese Prüfungsaufgabe darf 2003 nicht im Unterricht verwendet werden. Die Zentralkommission hat das uneingeschränkte Recht, diese Aufgabe für Prüfungs- und für Übungszwecke zu verwenden. Eine kommerzielle Verwendung bedarf der Bewilligung des Autors, des Inhabers des Urheberrechtes. HAG

2 5. Wir erhalten die Rechnung der Gebäudeversicherung über CHF Ein Kunde, den wir betrieben haben, liefert uns zum Ausgleich seiner Schuld Büromobiliar im Wert von CHF Den Verzugszins von CHF 45. überweist er per Post (der Verzugszins wurde noch nicht verbucht). 7. Einer Kundin schreiben wir einen Umsatzbonus von CHF 200. gut. 8. Barverkauf des Geschäftsautos an den Sohn von Morelli für CHF Der Buchwert des Autos beträgt CHF Morelli bezieht Waren aus dem Geschäft zu einem ermässigten Verkaufspreis von CHF 65. für private Zwecke. 10. Ein Mieter bezahlt seine Miete CHF per Banküberweisung. 11. Wir bezahlen den Kostenvorschuss für eine Betreibung von CHF 60. bar. 12. Lohnabrechnung für die Angestellte: Bruttolohn CHF AHV, IV, EO, ALV, PK CHF Nettolohn CHF Der Nettolohn wird per Post überwiesen. 13. Der Arbeitgeberbeitrag für die AHV-Ausgleichskasse und die Pensionskasse von CHF 490. wird verbucht. Den Betrag bleiben wir vorläufig schuldig. 14. Die Bank belastet uns den Darlehenszins von CHF für das letzte halbe Jahr. Buchungen am Jahresende 15. Morelli schreibt sich CHF Eigenlohn und CHF Eigenzins gut. 16. Wir schreiben die Geschäftsliegenschaft mit 1% vom Buchwert von CHF ab. 17. Beim Jahresabschluss berücksichtigen wir einen Heizölvorrat im Wert von CHF Wir schreiben das Mobiliar um CHF ab. 19. Der Warenvorrat hat in diesem Jahr im Wert von CHF zugenommen. 20. Die mutmasslichen Debitorenverluste werden um CHF höher eingeschätzt. 21. Von einem Warenlieferanten erwarten wir einen Bonus von CHF Die aufgelaufenen noch nicht zur Zahlung fälligen Hypothekarzinsen betragen CHF Dem Geschäft wird eine Jahresmiete von CHF belastet. 24. Das Konto Privat weist einen Sollüberschuss von CHF aus. 25. Der in der Erfolgsrechnung (zusätzliches Konto) ausgewiesene Jahresgewinn von CHF wird dem Eigenkapital zugewiesen.

3 2. Aufgabe Fremde Währungen Die einzelnen Aufgaben können unabhängig voneinander gelöst werden. a) In einem Warenhaus in der Schweiz ist ein Fernsehapparat mit CHF 790. angeschrieben. Mit welchem Preis in EUR müsste derselbe Fernseher in Deutschland angeschrieben werden, wenn er dort gleich teuer wie in der Schweiz verkauft werden soll? (Resultat auf zwei Kommastellen genau runden) Kurs in der Schweiz auf EURO b) Für einen Reisescheck von GBP musste ein Bankkunde CHF bezahlen. In diesem Betrag ist eine Kommission von 1% enthalten. Berechnen Sie den Kurs auf zwei Dezimalstellen gerundet, der von der Schweizer Bank angewendet wurde. c) Kreuzen Sie auf dem Arbeitsblatt an, mit welchem Kurs die Bank jeweils rechnet. 3. Aufgabe Wertschriften a) Führen Sie auf dem Arbeitsblatt die Konten Wertschriftenbestand und Wertschriftenerfolg und verbuchen Sie die folgenden Geschäftsfälle. Die Käufe, Verkäufe und das Inkasso der Coupons werden über die Bank abgewickelt Anfangsbestand: 25 Aktien BETAG, nominell CHF 200., Bilanzkurs CHF 680. pro Aktie Kauf von 15 Aktien MOBAG zum Kurs von CHF1'350. (Nominalwert CHF 500. pro Aktie), Spesen CHF Inkasso der Dividende von BETAG. Die Nettodividende von CHF wird dem Bankkonto gutgeschrieben. Die Verrechnungssteuer ist auch zu buchen Verkauf von 10 Aktien BETAG zum Kurs von CHF 705., Spesen CHF Die Bank belastet Depotgebühren von CHF Endbestand laut Inventar: 15 Aktien BETAG zum Kurs von CHF 690. CHF Aktien MOBAG zum Kurs von CHF 1'320. CHF Bilanzwert CHF Schliessen Sie die Konten ab. Die Abschlussbuchungen sind auch verlangt. b) Wie viele Prozente Bruttodividende schüttete die BETAG am aus?

4 4. Aufgabe Gewinnverwendung AG Die Livio AG weist ein Aktienkapital von CHF aus. Die gesetzlichen Reserven betragen CHF , der Gewinnvortrag CHF Die Livio AG weist einen Jahresgewinn von CHF aus. Gemäss Antrag des Verwaltungsrates beschliesst die Generalversammlung die folgende Gewinnverwendung: - Zuweisung an die gesetzlichen Reserven 1) CHF Tantième an den Verwaltungsrat CHF Dividende so viele ganze Prozente wie möglich - Gewinnvortrag Rest a) Erstellen Sie einen übersichtlichen Gewinnverwendungsplan. b) Nennen Sie die Buchungssätze samt Betrag für die unter a) berechnete Gewinnverwendung, wenn der Jahresgewinn wie folgt verbucht wurde: Erfolgsrechnung / Gewinnvortrag. c) Berechnen Sie das Eigenkapital der Livio AG nach dieser Gewinnverwendung. 5. Aufgabe Zinsrechnen a) Werner Zingg gewährt einem Arbeitskollegen für 6 Monate einen Kredit von CHF Nach Ablauf dieser Frist bezahlt ihm der Arbeitskollege den Kredit samt Zinsen von CHF zurück. Berechnen Sie den Zinssatz. b) Die Bank belastet einem Darlehensschuldner CHF Zins pro Quartal ( 1 4 Jahr). Der nominelle Zinssatz beträgt 8 1 4%. Berechnen Sie den Darlehensbetrag. c) Zwei gleich grosse Kapitalien werfen den gleichen Zins ab. Das Kapital A ist zu 4 % während 90 Tagen angelegt, das andere (Kapital B) ist 96 Tage angelegt. Welcher Zinsfuss wurde beim Kapital B angewendet? 1) Damit sind die gesetzlichen Vorschriften zur Reservebildung erfüllt.

5 6. Aufgabe Abschreibungen Anfangs Januar 2001 hat die TAMEX AG eine neue Maschine gekauft. Am Jahresende wurde jeweils eine Abschreibung von 30% des Buchwertes vorgenommen. Am 1. Januar 2003 wurde diese Maschine mit einem Buchwert von CHF ausgewiesen. a) Berechnen Sie den Anschaffungswert dieser Maschine. b) Wie lautet der Buchungssatz mit Betrag für die Abschreibung dieser Maschine am , wenn die Maschinen bei der TAMEX AG indirekt abgeschrieben werden. c) Bei der TAMEX AG wird auch der Fuhrpark indirekt abgeschrieben. Wie lauten die Buchungen mit Betrag für den folgenden Kauf und Eintausch eines Autos? Es sind alle den Sachverhalt betreffenden Buchungen vorzunehmen. Anschaffungswert des alten Autos Buchwert des alten Autos Die Garage nimmt das alte Auto in Zahlung Anschaffungswert des neuen Autos Der geschuldete Betrag wird mit einem Bankscheck bezahlt. 7. Aufgabe Kalkulation im Handelsbetrieb Das Warenhaus «Cheaper» bietet seinen Kunden ein DVD-Abspielgerät für CHF 194. inkl. MWST an. Das Warenhaus rechnet mit 60% Gemeinkosten vom Einstandspreis, 10% Reingewinn von den Selbstkosten und einer Mehrwertsteuer von 7,6%. a) Berechnen Sie den Einstandspreis von diesem DVD-Gerät. (Zwischenresultate und Endresultat sind auf 5 Rappen genau zu runden) b) Wie hoch ist der Bruttogewinnzuschlag (Bruttogewinn in % des Einstandspreises) auf diesem Gerät (auf zwei Dezimalstellen genau runden)? Da «Cheaper» zu den günstigsten Anbietern von DVD-Geräten auf dem Markt gehört, wird das Gerät zu einem Verkaufsschlager. Im ersten halben Jahr konnten 650 Stück verkauft werden. Der Hersteller der Geräte liefert dem Warenhaus in Zukunft die Geräte zu einem reduzierten Einstandspreis von CHF c) Bei welcher Stückzahl wird der für das zweite Halbjahr angestrebte Deckungsbeitrag von CHF erzielt (auf ganze Zahlen aufrunden), wenn das Gerät weiterhin für CHF 194. inkl. MWST angeboten wird?

6 8. Aufgabe Mehrwertsteuer Das Schuhgeschäft Rüedi verbucht die Mehrwertsteuer auf den Ein- und Verkäufen nach der Nettomethode. Für die MWST werden die beiden Konten Debitor Vorsteuer und Kreditor Umsatzsteuer geführt. Verbuchen Sie die zusammengefassten Geschäftsfälle dieses Schuhgeschäftes und führen Sie die Konten Debitor Vorsteuer und Kreditor Umsatzsteuer: 1. Barverkäufe von Schuhen CHF inklusive 7,6% MWST 2. Krediteinkauf bei der Schuhfabrik Elgg CHF inklusive 7,6% MWST 3. Barkauf einer neuen Registrierkasse für den Laden CHF inklusive 7,6% MWST 4. Die offene Rechnung bei der Schuhfabrik Elgg (vgl. 2.) wird unter Abzug von 2% Skonto per Banküberweisung bezahlt.? 5. Verrechnung der Vorsteuer mit der Umsatzsteuer? 6. Die geschuldete Umsatzsteuer wird per Post überwiesen.? 9. Aufgabe Nutzschwelle Peter Sommer hat von seinem Onkel ein altes, renovationsbedürftiges Kino geerbt. Da er ein begeisterter Kinofan ist und vor einigen Jahren erfolgreich eine kaufmännische Lehre abgeschlossen hat, überlegt er sich, ob er das Kino renovieren und weiterführen soll. Das Kino wäre an 360 Tagen pro Jahr geöffnet. Budgetierte fixe Kosten pro Jahr: Abschreibungen CHF , Werbung CHF , Zinsen CHF , Personalaufwand CHF , Reinigung und Unterhalt CHF , übriger Aufwand CHF , Filmmiete CHF Budgetierte variable Kosten: Pro verkaufte Eintrittskarte (Druckkosten usw.) CHF Einheitspreis pro Eintrittskarte: CHF 14.. Peter Sommer beschliesst das Kino zu renovieren und weiterzuführen. Für das erste Jahr budgetiert er einen Nettoerlös aus Billettverkäufen von CHF a) Wie viele Kinobillette müsste Peter Sommer durchschnittlich pro Tag verkaufen, damit die Nutzschwelle erreicht würde? (Runden Sie das Resultat auf ganze Einheiten auf) b) Wie viele Eintrittskarten muss Peter Sommer im ersten Betriebsjahr verkaufen, um den budgetierten Nettoerlös zu erreichen? c) Berechnen Sie den für das erste Betriebsjahr budgetierten Gewinn.

7 10. Aufgabe Kalkulation im Industriebetrieb a) Erstellen Sie auf dem Arbeitsblatt aufgrund der nachfolgenden Angaben die Kostenstellenrechnung der Maschinenfabrik PROMAG (Zahlen in tausend CHF). 1. Das Hilfsmaterial ist zu gleichen Teilen der Fertigung und der Montage zu belasten. 2. Die Hilfslöhne werden wie folgt auf die Kostenstellen umgelegt: Materialstelle 20, Fertigung 60, Montage 80, Verwaltung und Vertrieb Die Mietkosten sind im Verhältnis zur beanspruchten Raumfläche zu verteilen: Materialstelle 800 m 2, Fertigung m 2, Montage m 2, Verwaltung und Vertrieb 400 m Die Zinskosten werden im Verhältnis des durchschnittlich in den Kostenstellen investierten Kapitals berechnet. Durchschnittlich investiertes Kapital: Materialstelle 600, Fertigung 1 800, Montage 1'200, Verwaltung und Vertrieb Es wird linear vom Anschaffungswert abgeschrieben: Anschaffungswert Abschreibungssatz Materialstelle % Fertigung % Montage % Verwaltung und Vertrieb % 6. Die Kosten für Unterhalt und Reparaturen sind im Verhältnis 2:3:5:1 auf die Kostenstellen zu verteilen. 7. Die sonstigen Kosten sind zu 40% der Kostenstelle Verwaltung und Vertrieb anzurechnen. Der Rest wird gleichmässig den anderen Kostenstellen belastet. b) Berechnen Sie den Zuschlagssatz für die Materialgemeinkosten (Materialgemeinkosten in % des Einzelmaterials). Sollten Sie die Aufgabe a) nicht gelöst haben, so rechnen Sie mit Materialgemeinkosten von 410 weiter. (Resultat auf zwei Dezimalstellen genau runden) c) Für einen Einzelauftrag rechnet die PROMAG mit Herstellkosten von CHF In diesem Auftrag sind Einzelmaterialkosten von CHF enthalten. Die kalkulierte Montagezeit beträgt 5 Stunden. Es gelten folgende Gemeinkostenzuschlagssätze: Materialgemeinkosten Fertigungsgemeinkosten Montage 15 % des Einzelmaterials 140 % der Einzellöhne CHF 150. pro Arbeitsstunde Berechnen Sie die Einzellöhne von diesem Auftrag, wenn die PROMAG mit folgendem Kalkulationsschema rechnet: Einzelmaterial Einzellöhne + Materialgemeinkosten + Fertigungsgemeinkosten = Materialkosten = Fertigungskosten + + Montagekosten = Herstellkosten

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