SNP AG. SNP Lösung wird in Zukunft von SAP eingesetzt und vertrieben. Kurzinformation/Unternehmensbeschreibung Analysten:
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- Kristin Bayer
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1 Kurzinformation/Unternehmensbeschreibung Analysten: Michael Vara, Tel.: 069 / , michael.vara@bankm.de Daniel Grossjohann, Tel.: 069 / , daniel.grossjohann@bankm.de Kommentierung der Adhoc Mitteilung vom SNP Lösung wird in Zukunft von SAP eingesetzt und vertrieben Die am 18. September bekannt gegebene Kooperation mit der SAP AG eröffnet der SNP AG für den Vertrieb ihres Produktes Data Distillery neue signifikante Umsatz- und Vertriebsmöglichkeiten. Dies fügt sich in das Konzept der Gesellschaft, mit eigenen softwarebezogenen Produkten überproportional zu wachsen. Gleichfalls dürfte die angekündigte Kooperation zur Stärkung des Kerngeschäfts softwaregestütztes SAP Change Management beitragen. Aufgrund der strategisch guten Positionierung erwarten wir, dass das vom Unternehmen angestrebte jährliche Umsatzwachstum von 25% in den nächsten Jahren erreicht werden kann. Gleichfalls gehen wir von einer überproportionalen Ergebnissteigerung aus. Ein EV/EBIT für 2007 mit einem Wert von ca. 6,6 erachten wir als moderat. Die SNP Software Data Distillery (Datenextraktion im SAP-Testumfeld) wird fester Bestandteil der TDMS-Lösung von SAP. SNP erhält somit für jeden zukünftigen Verkauf der TDMS-Software (ab Auslierferung der gemeinsamen Lösung) eine Vergütung. Als SAP-Partner übernimmt SNP die Weiterentwicklung der Data Distillery und sichert sich damit einen Technologievorsprung. Hervorzuheben wäre, dass trotz eines eigenen Produktes SAP sich für die Lösung der SNP entschieden hat. Gegenwärtig erwirtschaftet SNP mit der Data Distillery einen Jahresumsatz von rund 1 Mio. Als Beratungsunternehmen hat sich SNP in den letzten Jahren im SAP Change Management Umfeld (das Marktvolumen schätzen wir auf Grundlage der in den vergangenen Jahren deutlichen Zunahme von M&A Transaktionen auf mehr als 1 Mrd. Euro) gut positioniert. Die Technologie der SNP weist gegenüber der herkömmlichen Methodik deutliche Vorteile in Umsetzung von Planung und Vollzug bei Systemumstellungen auf. Unter Gewährleistung einer hohen Dienstleistungsqualität ist es der SNP AG möglich, Systemumstellungen zu einem Festpreisangebot unproblematisch selbst unterjährig in einem zudem deutlich kürzeren Zeitfenster zu strukturieren, organisieren und zu vollziehen. Weitere eigenentwickelte Softwarelösungen wie Realtime Business Manager, Compliance Cop und Dragoman bieten die Möglichkeit die mit Software erzielten, höhermargigen Lizenzumsätze von gegenwärtig 12% mittelfristig in Richtung 20% zu entwickeln. Für 2007 rechnet das Unternehmen mit einem Umsatz von 14 Mio. bei einem EBIT von mindestens 1,4 Mio. Anzahl Aktien 1,125 (Mio. Stück) Market Cap. 13,5 (Mio. ) Free Float 27% WKN ISIN Bloomberg Marktsegment Rechnungslegung Geschäftsjahr Finanzkennzahlen 2007 DE SHF GY Equity Software/IT IFRS 31. Dez EBIT 1,4 (Mio. ) Umsatz 14 (Mio. ) BITTE BEACHTEN SIE DEN DISCLAIMER AM ENDE DIESER STUDIE! Dieses Dokument wurde aufgrund eines Mandatsverhältnisses im Auftrag des Unternehmens erstellt, das Gegenstand der Studie ist. BankM Repräsentanz der biw AG ist Designated Sponsor der Gesellschaft, fungiert als Betreuer der Aktie und hält in diesem Zusammenhang Wertpapierpositionen in der Aktie des Unternehmens. Aktienanlagen sind generell mit hohen Risiken verbunden. Ein Totalverlust des investierten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden.
2 Inhalt UNTERNEHMENSPROFIL 3 Geschäftsmodell 4 Historie 5 Technologie/Produkt/Dienstleistung 5 Management 6 Aufsichtsrat 6 SWOT ANALYSE 7
3 Unternehmensprofil Die SNP (Schneider-Neureither & Partner) Gruppe aus Heidelberg wurde 1994 von den Eheleuten und heutigen Vorständen Petra Neureither und Dr. Andreas Schneider-Neureither gegründet. Das Unternehmen ist als Beratungs- und Softwarehaus im Bereich SAP Change Management tätig und erwirtschaftete in 2006 einen Umsatz von 10,4 Mio. In 2007 erwartet das Unternehmen einen Umsatz von 14 Mio. mit ungefähr 110 Beratern/Mitarbeitern zu erwirtschaften. Aufgrund eigenentwickelter Softwarelösungen ist die SNP Gruppe in der Lage zweistellige EBIT- Margen zu erzielen. In 2007 wird ein EBIT von 1,4 Mio. angestrebt (Vorjahr: 1,0 Mio.). Der SNP Gruppe gehören neben der SNP AG, mit Niederlassungen in Deutschland und der Schweiz, auch die in Österreich ansässige EINS GmbH und die THEBIS GmbH (Thale) an. Die Organisationsstruktur sieht wie folgt aus: SNP AG, ein Berater im SAP Change Management Umfeld. Niederlassungen in Deutschland, Schweiz und Österreich. SNP AG SNP AG Schweiz (100%) SNP GmbH Österreich (100%) EINS GmbH (51,6%) THEBIS GmbH (54,8%) Der Umsatz der SNP Gruppe lag im ersten Halbjahr 2007 bei 7 Mio. und das EBIT bei 0,8 Mio. Zurzeit betreut die SNP 26 Projekte. Die Kunden sind zum größten Teil Konzerne mit integrierten SAP-Systemen aus Deutschland und Österreich. Der Umsatz verteilte sich im ersten Halbjahr 2007 wie folgt auf die geographischen Märkte: 1 Halbjahr 2007: 7 Mio. Umsatz (+52% gegenüber der Vorjahresperiode) Umsatzverteilung nach Ländern (1.Hj. 2007) Schw eiz 3% Österreich 31% Deutschland 66%
4 SNP Holding GmbH größter Aktionär, Free Float bei 26,7%. Die SNP AG ist seit 2000 an der Börse notiert. Bei einer Marktkapitalisierung von rund 13 Mio. können ca. 26,7 % der 1,125 Mio. Aktien dem Free-Float zugeordnet werden. 56,9% der Anteile besitzt die SNP Holding GmbH, hinter der die beiden Unternehmensgründer und gegenwärtigen Vorstände stehen. Beide Vorstände halten zudem noch weitere, direkte Anteile von ca. 6% bzw. 7,9 % an der SNP AG. Weitere Aktionäre sind die AXXION S.A. (2,08%) und der Aufsichtsrat Herrn Martin Boll (0,44%). Geschäftsmodell Marktführend im Bereich softwareunterstützes SAP Change Management. Bietet Kunden Projekte zum Festpreis an. Weitere Geschäftsbereiche: Softwareverkauf und Support & Service Beratung ist personalund working-capital intensiv Gegenwärtig beschränken sich die SNP Aktivitäten auf das SAP-Umfeld. Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit ist der Bereich des Change Managements und nicht die Implementierung bzw. das Betreiben von SAP-Produkten. Innerhalb des SAP Change Managements liefert die SNP softwareunterstützte Lösungen bei der Umstellung beliebiger Organisationseinheiten zu einem einheitlichen System im Rahmen von M&A-Transaktionen, Neuorganisationen von Unternehmensbereichen, Zentralisierungen und Harmonisierungen bzw. Konsolidierungen von SAP- Systemen. Anders als die klassischen Beratungsgesellschaften, wie z.b. Accenture, Bearing Point oder Atos Origin die auf dem Markt als Wettbewerber auftreten, arbeitet die SNP nicht mit Beratertagessätzen, sondern stellt vorwiegend Festpreisangebote für das gesamte Projekt. Aufgrund der eigenen Softwaretools, erfahrener Berater und einem hocheffizienten Factoryansatz ist es der SNP möglich, eine erheblich schnellere und qualitativ hochwertigere Umstellung zu garantieren, das gerade bei M&A Transaktionen von entscheidender Bedeutung ist. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Umstellung jederzeit und nicht nur zum Quartals- oder Jahresende durchgeführt werden kann. Die SNP lizenziert zudem eigene Software für, z.b. Datenextraktionen (Data Distillery) sowie Überwachung und Prognose (Realtime Business Manager) von Geschäftsprozessen. Im Bereich Support & Service bietet SNP Schnittstellen an, die es ermöglichen, dass externe Helpdesklösungen mit dem SAP Solution Manager kommunizieren können. Das Geschäftsmodell der SNP Gruppe ist projektbezogen und die Beratungsdienstleistung als solche personal- und aufgrund der relativ langen Zahlungszielen working-capital-intensiv. Bei einem typischen Geschäftsverlauf ist das erste Quartal das schwächste und die vierte Quartal das stärkste. Eine ausgeprägte Saisonalität ist nicht vorhanden.
5 Historie Das Unternehmen kann auf eine erfolgreiche Entwicklung in der letzten Dekade zurückblicken und war in der Lage sich als Value Added Anbieter von SAP-Lösungen, insbesondere im Bereich Change Management, zu positionieren. Jahr 1994 Ereignis Gründung der SNP AG als Beratungsunternehmen im Bereich SAP Change Prozesse 1998 Umwandlung in eine Aktiengesellschaft 1999 Gründung der SNP (Schweiz) mit Sitz in Zürich 2000 Börsengang am Startupmarket der Hamburger Börse 2003 Übernahme der EINS GmbH 2004 Wechsel an die Frankfurter Wertpapierbörse in den General Standard 2006 Übernahme der THEBIS GmbH 2007 Software Data Distillery wird in Kooperation mit SAP, als Bestandteil SAP TDMS, vertrieben. Technologie/Produkt/Dienstleistung SNP ist SAP-Partner und konzentriert sich auf Beratung und Software- Lösungen für SAP-Kunden. Der Schwerpunkt liegt auf dem SAP Change Management, also bei der Angleichung und Harmonisierung unterschiedlicher SAP Systeme bei Fusionen oder Übernahmen, bei Zentralisierungen und Umstrukturierungen in Unternehmen oder sonstigen Vereinheitlichungen von SAP-Systemen. SNP bietet hierbei Beratungsdienstleistungen an, in dem sie Kunden vor Ort als SAP-Berater berät, und im Backoffice in so genannten Factorys mittels eigener Softwaretools den Datentransformationsprozess betreut, Tests durchführt und die Daten konvertiert. Dabei bedient sich die SNP der SLO-Methodik (System Landscape Optimization) und der TCW (Technical Conversion Workbench). Die TCW generiert automatisch die Konvertierungsprogramme zum Umstellen der Daten innerhalb eines SAP-Systems. Vor und während der Anpassung der Systemlandschaften berät SNP den Kunden betriebswirtschaftlich und technisch. In diesem Zusammenhang werden umfassende Analysen wie auch Machbarkeitsstudien durchgeführt. Neben dem reinen Beratungsgeschäft bietet SNP seit 2004 auch eigene Software an, die an Kunden als zusätzliche value added Tools verkauft wird. Gegenwärtig beträgt der Softwareanteil etwa 12%, mittelfristig soll die Software etwa 20% des Umsatzes erwirtschaften. Gegenwärtig bietet das Unternehmen vier Softwarelizenzprodukte an. Zu den wichtigsten SNP AG: Fokussiert auf den SAP Change Market. Eigener Softwarelizenzumsatzanteil soll ausgebaut werden.
6 Wachstumsträger gehören die Softwareprodukte SNP Data Distillery und die SNP Realtime Business Manager. Data Distillery leistet intelligente Testdatenextraktion. Realtime Business Manager überwacht Geschäftsprozesse. SNP Data Distillery ist eine Software, die die Möglichkeit bietet, relevante Daten in eine Testversion zu extrahieren. Denn je größer Unternehmen und je mehr SAP Module im Konzern integriert werden, desto mehr Prozesse, Nutzergruppen und Daten gibt es. Diese Daten müssen regelmäßig in so genannten Testsystemen übertragen werden. Während die SNP Data Distillery sich auf die Extraktion der relevanten Daten zur Durchführung der Tests beschränkt. Das Softwareprodukt SNP Realtime Business Manager (RBM) überwacht Geschäftsprozesse und Leistungsstärke im Unternehmen. Dabei wird über die operationalen Systeme eine vollautomatisierte Steuerungsebene gelegt. Sie automatisiert die Informationsprozesse durch die Messung und Analyse von Kennzahlen und durch die Berechnung einer Prognose. Treten Unregelmäßigkeiten bzw. Ausnahmesituationen auf bzw. werden diese prognostiziert, so löst der RBM einen Alarm aus. Management Dr. Andreas Schneider-Neureither, CEO, Jahrgang 1964 Dipl. Physiker Petra Neureither, CFO, Jahrgang 1967 Dipl. Volkswirtin Der Dipl. Physiker Herr Dr. Schneider-Neureither (Jahrgang 1964) verantwortet als CEO im Unternehmen die Bereiche Vertrieb, Marketing, Beratung, strategische Entwicklungsprojekte, und Partner-Management. Herr Dr. Schneider-Neureither gründete die SNP Gruppe 1994 und hält direkt 6,01% der SNP-Aktien. Herr Dr. Schneider-Neureither besitzt umfassende Kenntnisse und Erfahrung im Bereich SAP und SLO. Die Dipl.-Volkswirtin Frau Neureither (Jahrgang 1967) verantwortet als CFO im Unternehmen die Bereiche Finanzen, Personal, Administration und Investor Relations. Frau Neureither ist zusammen mit ihrem Ehemann Gründerin der SNP Gruppe und hält direkt 7,88% der SNP-Aktien. Vorstände am Unternehmenserfolg beteiligt. Beide Vorstände sind über die SNP Holding GmbH, die 56,92% der SNP AG Anteile hält auch indirekt an der SNP AG beteiligt. Neben einer fixen Barvergütung erhält der Vorstand variablen Zahlungen, die an die EBIT- Ziele des Unternehmens gekoppelt sind. Aufsichtsrat Der Aufsichtsratvorsitzende Herr Dieter Matheis, vormals CFO bei SAP AG, übt sein Mandat seit dem aus. Herr Martin Boll ist seit dem Aufsichtsratmitglied der SNP AG. Herr Rainer Kaiser gehört dem Aufsichtsrat der SNP AG seit dem an.
7 SWOT Analyse Stärken - Gute Kapitalausstattung. Das Unternehmen ist mit einer Eigenkapitalquote von rund 60% und liquiden Mitteln in Höhe von 2,9 Mio. (zum 30.6.) solide finanziert. - SNP erzielt im SAP-Beratungsgeschäft zweistellige Margen, was sich auf die einzigartige Positionierung (Leistungsportfolio) zurückführen lässt. - Das Unternehmen verfügt im Bereich SAP Change Management über eine innovative Methodik, die deutliche Vorteile gegenüber der herkömmlichen Vorgehensweise bietet. - Technologisch überlegenes Produkt. SNP verfügt mit seinem intern genutzten Change Manager über ein dem Wettbewerb technologisch überlegenes Produkt, das dem Kunden bei besserer Dienstleistungsqualität auch eine erhebliche Zeitersparnis ermöglicht. Engpass für das Wachstum der SNP bildet gegenwärtig lediglich der Mangel an qualifizierten Beratern für dieses spezielle Umfeld. - Das Unternehmen besitzt eine marktführende Position bei softwareunterstütztem SAP Change Management auf Datenbankebene, während der Markt für allgemeine SAP-Beratung hochfragmentiert ist. Es gibt gegenwärtig nur zwei relevante Spieler auf dem Markt, SAP und SNP, die dieses softwareunterstützte SAP Change Management seriös anbieten können. - Schlanke Führungsstrukturen. Das Unternehmen verfügt über eine schlanke Führungsstruktur. Der Vorstand ist in das operative Tagesgeschäft eingebunden. - Namhafte Referenzkunden. SNP adressiert vornehmlich SAP- Großkunden, mit Siemens, Gazprom und L Oréal verfügt das Unternehmen über ausgezeichnete Referenzkunden, die darüber hinaus wegen Veränderungen in der Unternehmensstruktur immer wieder Dienstleistungen der SNP im SAP Change Markt nachfragen. - Nicht von einem Großkunden abhängig. TOP 5 Kunden machen etwa 40% des Gesamtumsatzes aus. - Die SNP verfügt über gute geschäftliche Beziehungen zu SAP. Dies ist auch über die Mitglieder des Aufsichtsrates dokumentiert, die ehemalige hohe Manager der SAP AG sind. - Das technische Know-How und die namhaften Referenzen bieten einen sehr guten Schutz gegen Markteintritte potenzieller Wettbewerber.
8 - Der Markt unterliegt keiner ausgeprägten saisonalen Zyklik. Tendenziell ist das vierte Kalenderquartal etwas stärker, wohingegen das erste Quartal leicht hinter den anderen Quartalen zurückbleibt. Schwächen - Ein Engpass bei spezialisierten Beratern kann das Wachstum der SNP beeinflussen. Der Aufbau von neuen Beratern dauert je nach Einsatzbereich sechs Monate und länger. - Das Unternehmen ist stark von den Personen der Gründer, Mehrheitsaktionäre und Vorstände Herrn Dr. Schneider-Neureither und Frau Neureither abhängig. - Das Geschäftsmodell der SNP ist Working Capital intensiv. - Im SAP Change Markt muss SNP das strategische Management erreichen. Dies ist für SNP, die nicht in der strategischen Unternehmensberatung angesiedelt ist, schwerer als für große Beratungsunternehmen (wie Accenture, Bearing Point oder Atos Origin) die das traditionelle Verfahren anwenden. - Außerhalb der DACH-Region ist SNP bisher nicht mit eigenen Niederlassungen vertreten. SNP hat bereits erste größere Aufträge außerhalb der DACH-Region (z.b. Gazprom) abgewickelt. - SNP hat einen vergleichsweise geringen Free Float von 26,7%. Chancen - Durch die Kooperation mit SAP wird der Vertrieb der Data Distillery auf eine neue Basis gestellt. Die Lizenzerträge dürften sich in der zukünftigen Margensituation des Unternehmens widerspiegeln. - Mit eigenentwickelten Softwarelösungen verfügt SNP über ein Softwarelizenzgeschäft, welches ein großes Absatzpotenzial bietet und sich positiv auf die Gesamtmargen des Konzerns auswirkt. - Sollte die SNP für die zum Lizenzvertrieb bestimmten Softwareprodukte weitere starke international aufgestellte Vertriebspartner gewinnen, dürften sich die Margen auf Konzernebene deutlich erhöhen. - Durch die technische Überlegenheit sollte es der SNP (und SAP) möglich sein den Marktanteil der eigenen Lösung (softwareunterstützte Umstellung auf Datenbankebene) zu ungunsten der herkömmlichen Methodik (Umstellung auf Anwenderebene) zu vergrößern.
9 - Auch ohne die Substitution der herkömmlichen Umstellung ist der SAP Change Markt ein Wachstumsmarkt. Sowohl die SAP- Penetration als auch Umstrukturierungen und Harmonsierungen, sowie Unternehmensverkäufe und zukäufe haben in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. - Ein erfolgreicher Ausbau des Geschäftes mit Großkunden (globale Konzerne) würde mit einer Margenverbesserung einhergehen. Zudem würde eine Spezialisierung auf einige Wachstumsbranchen innerhalb des SAP Change Management Marktes mit Effizienzvorteilen einhergehen. - Mit einem jährlichen Umsatz von etwa 14 Mio. für 2007 ist das Unternehmen noch relativ klein, so dass der gegenwärtige Aufbau die Margen noch stark belastet. Mit zunehmender Größe kann das Unternehmen durch Effizienz- und Spezialisierungseffekte höhere Margen erzielen. SNP kann mit ihrer Methodik einen Milliardenmarkt adressieren. Risiken - SNP adressiert einen Milliardenmarkt in dem große Beratungsfirmen aktiv sind. Auch wenn die Methodik der SNP der herkömmlichen überlegen ist, könnten die Beratungsunternehmen, deren Geschäftsmodell im Verkauf von Beraterstunden besteht, versuchen SNP von den Change Prozessen ihrer Kunden fernzuhalten. - Der SAP Change Markt dürfte gegenwärtig von der starken M&A Tätigkeit getrieben sein. Obwohl SAP Change Management auch bei Restrukturierungen oder dem Verkauf von Unternehmensbereichen benötigt wird, könnte sich bei einem Abflachen der M&A Tätigkeit die Wettbewerbskonzentration deutlich erhöhen. - Der einzige Wettbewerber im SAP Change Market, SAP selbst, hätte die Möglichkeit die Tätigkeit der SNP zu behindern. Die Produkte der SNP erhöhen jedoch die Kundenzufriedenheit mit der SAP-Software durch eine qualitativ hochwertige Dienstleistung. SAP hat also ein Eigeninteresse an einem Wettbewerber SNP. - Um seine langfristigen Wachstumsziele zu erreichen wird SNP mittelfristig SAP-Häuser akquirieren und deren Berater fortbilden, um den eigenen Beraterbestand zu erhöhen. Die Integration größerer Unternehmen in eine bestehende Unternehmensstruktur stellt für das übernehmende Unternehmen häufig eine Herausforderung dar. - SAP könnte die eigene SAP Change Management Software an klassische Beratergesellschaften auslizenzieren. Dies könnte zu einer erhöhten Wettbewerbsintensität führen. Die klassischen Beratergesellschaften werden es jedoch schwierig haben das
10 Geschäftsmodell umzustellen. Es ist zu berücksichtigen, dass SNP keine Beratertage verkauft, sondern Projekte zum Festpreis und die effiziente Benutzung der Software spezielles Know How bedingt.
11 Ri sikohinweise, rechtl ich e Ang aben und Haftung sau sschlu ss ( D i s cl a i m e r ) A. Allgemeine Risikohinweise Aktienanlagen sind generell mit hohen Risiken verbunden. Ein Totalverlust des investierten Kapitals kann bei dieser Anlageform nicht ausgeschlossen werden. Insbesondere nicht-qualifizierte Anleger sollten sich hinsichtlich ihrer Anlageentscheidung fachlich beraten lassen. Potenzielle Anleger sollten sich darüber bewusst sein, dass die Kurse von Wertpapieren ebenso fallen wie steigen können und Einnahmen aus Wertpapierinvestments teils erheblichen Schwankungen unterliegen können. In Bezug auf die zukünftige Wertentwicklung der genannten Wertpapiere und die erzielbare Anlagerendite können daher keine Zusicherungen oder Gewährleistungen gegeben werden. B. Angaben gemäß 34 b WpHG und Finanzanalyseverordnung (FinAnV): I. Angaben über Ersteller, verantwortliches Unternehmen, Aufsichtsbehörde: Für die Erstellung verantwortliches Unternehmen: biw Bank für Investments und Wertpapiere AG, Willich. Ersteller der vorliegenden Finanzanalyse: Michael Vara, Analyst, und Daniel Großjohann, Analyst. Die biw Bank für Investments und Wertpapiere AG unterliegt der Beaufsichtigung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Graurheindorfer Straße 108, D Bonn und Lurgiallee 12, D Frankfurt am Main. Emittent des analysierten Finanzinstruments ist die SNP AG. Hinweis gem. 4 Abs. 4 Punkt 4 FinAnV über vorausgegangene Veröffentlichungen über den Emittenten in den letzten zwölf Monaten: Bisher erfolgten keine Veröffentlichungen. II. Zusätzliche Angaben: 1. Informationsquellen: Wesentliche Informationsquellen für die Erstellung dieses Dokumentes sind Veröffentlichungen in in- und ausländischen Medien wie Informationsdiensten (z. B. Reuters, VWD, Bloomberg, dpa-afx u. a.), Wirtschaftspresse (z. B. Börsenzeitung, Handelsblatt, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Financial Times u.a.), Fachpresse, veröffentlichte Statistiken, Ratingagenturen sowie Veröffentlichungen der analysierten Emittenten. Des Weiteren wurden zur Erstellung der Unternehmensstudie Gespräche mit Personen des Managements des Emittenten geführt. Die Analyse wurde dem Emittenten vor Veröffentlichung zum Zweck eines Tatsachenabgleichs zugänglich gemacht. Aus diesem Tatsachenabgleich resultierten keine inhaltlichen Änderungen. 2. Zusammenfassung der bei Erstellung genutzten Bewertungsgrundlagen und methoden: Die BankM Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG verwendet ein 3-stufiges absolutes Aktien-Ratingsystem. Die Ratings beziehen sich auf einen Zeithorizont des ermittelten Fairen Werts von bis zu 12 Monaten. KAUFEN: Der ermittelte Faire Wert der Aktie liegt mindestens +15 % über dem Kursniveau zur Zeit des Datums der Studie. NEUTRAL: Der ermittelte Faire Wert der Aktie liegt zwischen 15% und +15 % des Kursniveaus zur Zeit des Datums der Studie. VERKAUFEN: Der ermittelte Faire Wert der Aktie liegt mehr als 15 % unter dem Kursniveau zur Zeit des Datums der Studie. In diesem Dokument wurde keine Bewertung der Gesellschaft vorgenommen und kein Rating abgegeben. Im Rahmen der Bewertung von Unternehmen werden die folgenden Bewertungsmethoden verwendet: Multiplikatoren-Modelle (Kurs/Gewinn, urs/cashflow, Kurs/Buchwert, EV/Umsatz, EV/EBIT, EV/EBITA, EV/EBITDA), Peer-Group-Vergleiche, historische Bewertungsansätze, Diskontierungsmodelle (DCF, DDM), Break-up-Value-Ansätze oder Substanz- Bewertungsansätze. Die Bewertungsmodelle sind von volkswirtschaftlichen Größen wie Zinsen, Währungen, Rohstoffen und von konjunkturellen Annahmen abhängig. Darüber hinaus beeinflussen Marktstimmungen die Bewertungen von Unternehmen. Zudem basieren die Ansätze auf Erwartungen, die sich je nach industriespezifischen Entwicklungen schnell und ohne Vorwarnung ändern können. Somit können sich auch die aus den Modellen abgeleiteten Ergebnisse der Bewertung und Kursziele entsprechend ändern. Die Ergebnisse der Bewertung beziehen sich grundsätzlich auf einen Zeitraum von 12 Monaten. Sie sind jedoch ebenfalls den Marktbedingungen unterworfen und stellen eine Momentaufnahme dar. Sie können schneller oder langsamer erreicht werden oder aber nach oben oder unten revidiert werden.
12 3. Datum der ersten Veröffentlichung der Finanzanalyse: Datum und Uhrzeit der darin angegebenen Preise von Finanzinstrumenten: Schlusskurse vom Aktualisierungen: Eine konkrete Aktualisierung der vorliegenden Analyse zu einem festen Zeitpunkt ist aktuell terminlich noch nicht festgelegt. Die Analyse und die darin enthaltenen Meinungen und Einschätzungen geben nur die an dem auf der ersten Seite der Analyse genannten Datum vertretene Sichtweise wieder. Die BankM Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG behält sich vor, eine Aktualisierung der Analyse oder der darin enthaltenen Meinungen und Einschätzungen unangekündigt vorzunehmen. Die Entscheidung, ob und wann eine Aktualisierung stattfindet, liegt alleine im Ermessen der BankM Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG. III. Angaben über mögliche Interessenkonflikte: 1. Der Geschäftserfolg von der BankM Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG basiert auf direkten und/oder indirekten Zahlungen des Emittenten im Zusammenhang mit Geschäftstätigkeiten, die den Emittenten und dessen Wertpapiere betreffen. Die BankM Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG hat mit dem Emittenten, der selbst oder dessen Finanzinstrumente Gegenstand dieses Dokuments sind, eine Vereinbarung zu der Erstellung dieses Dokuments getroffen. Die BankM Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG (und verbundene Unternehmen), die Ersteller sowie sonstige an der Erstellung der Finanzanalyse mitwirkende Personen und Unternehmen oder mit Ihnen verbundene Unternehmen verfügen über keine wesentliche Beteiligung an dem Emittenten. Vorstände, leitende Angestellte, Mitarbeiter oder Kunden der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG sind aber möglicherweise Eigentümer von Wertpapieren oder Anlagen, die in dem Dokument genannt sind (oder in Beziehung zu solchen stehen), könnten Positionen eingehen und könnten Käufe und/oder Verkäufe tätigen als Auftraggeber oder Vermittler in denen im Dokument genannten Wertpapieren oder Anlagen, waren (innerhalb der vergangenen 12 Monate) nicht an der Führung eines Konsortiums für die Emission von Finanzinstrumenten beteiligt, die selbst oder deren Emittent Gegenstand dieser Finanzanalyse ist, waren weder an eine Vereinbarung über Dienstleistungen im Zusammenhang mit Investmentbankgeschäften gegenüber dem Emittenten gebunden, noch haben sie aus solchen Vereinbarungen Leistungen oder Leistungsversprechen erhalten, haben keine sonstigen bedeutenden finanziellen Interessen in Bezug auf den Emittenten oder den Gegenstand der Finanzanalyse. 2. Die BankM Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG betreut den Emittenten als Designated Sponsor durch das Stellen von Kauf- oder Verkaufsaufträgen an einem Markt für die Finanzinstrumente, die Gegenstand dieses Dokuments sind und hält bzw. wird Wertpapiere, die Gegenstand dieses Dokuments sind im Handelsbestand halten. 3. Die BankM Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG hat Vorkehrungen getroffen, um mögliche Interessenskonflikte bei der Erstellung und Weitergabe von Finanzanalysen soweit wie möglich zu vermeiden bzw. angemessen zu behandeln. Insbesondere wurden institutsinterne Informationsschranken geschaffen, die Mitarbeitern, die Finanzanalysen erstellen, den Zugang zu Informationen versperren, die im Verhältnis zu den betreffenden Emittenten Interessenskonflikte für die Bank begründen könnten. Die biw Bank für Investments und Wertpapiere AG führt zudem ein Insiderverzeichnis gemäß 15b WpHG für Personen, die für sie tätig sind und bestimmungsgemäß Zugang zu Insiderinformationen haben. Diese Verzeichnisse werden auf Anfrage der BaFin übermittelt. Insidergeschäfte gemäß 14 WpHG sind grundsätzlich nicht erlaubt. Mitarbeiter mit besonderer Funktion und Zugang zu Insiderinformationen haben grundsätzlich alle Geschäfte in Wertpapieren der internen Compliance-Stelle offenzulegen. Ferner wird eine laufende Überwachung der Einhaltung weiterer gesetzlicher Pflichten durch Mitarbeiter der Compliance-Stelle der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG durchgeführt und sich in diesem Zusammenhang eine Beschränkung von Mitarbeitergeschäften in Wertpapieren vorbehalten. 4. Die Vergütung der Analysten dieses Dokuments ist nicht von Investmentbanking-Geschäften des eigenen oder mit diesem verbundener Unternehmen abhängig. Die Analysten haben zu keinem Zeitpunkt Anteile des Emittenten, der selbst oder dessen Finanzinstrumente Gegenstand dieses Dokuments sind, vor deren Emission erhalten oder erworben. Die auf der Titelseite dieses Dokuments aufgeführten Analysten erklären, dass die dargestellten Meinungen und Aussagen ihre eigene persönliche Einschätzung bezüglich der analysierten Finanzinstrumente des Emittenten widerspiegeln und ihre Vergütung weder direkt noch indirekt von ihren Einschätzungen zu den Finanzinstrumenten des Emittenten abhängen. 5. Aktuelle Angaben gemäß 5 Abs. 4 Nr. 3 FinAnV sind im Internet unter erhältlich.
13 C. Haftungsausschluss (Disclaimer): Dieses Dokument wurde von der BankM Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG ausschließlich zu Informationszwecken erstellt. Dieses Dokument ist ausschließlich für den Gebrauch durch nationale institutionelle Anleger bestimmt. Die Vervielfältigung, Weitergabe und Weiterverbreitung ist nur mit schriftlicher Zustimmung der BankM Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG zulässig. Eine unrechtmäßige Weitergebe an Dritte ist nicht gestattet. Ein Vertrieb dieses Dokuments in Großbritannien darf nur mit ausdrücklicher Genehmigung durch die BankM Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG erfolgen. Empfangsberechtigt sind dann nur Personen, die berufliche Erfahrung mit Wertpapieranlagen haben und unter die Regulierung des Artikel 19(5) des financial services and markets act 2000 (financial promotion) order 2005 (the order) fallen; oder (2) Personen sind, die dem Artikel 49 (2) (a) bis (d) der order unterliegen. An nicht darunter fallende Personen ist die Weitergabe bzw.der Vertrieb grundsätzlich nicht gestattet. Dieses Dokument oder eine Kopie hiervon dürfen nicht nach Australien, Japan, Kanada oder in die Vereinigten Staaten von Amerika eingeführt oder versendet werden oder direkt oder indirekt in Australien, Japan, Kanada oder in die Vereinigten Staaten von Amerika oder an irgendeinen Bürger dieser Länder vertrieben werden. In anderen Ländern oder an Bürger anderer Länder kann der Vertrieb dieses Dokuments ebenfalls gesetzlich eingeschränkt sein. Der Empfänger dieses Dokuments sollte sich über entsprechende Beschränkungen informieren und diese beachten. Dieses Dokument stellt weder eine Empfehlung noch ein Angebot oder eine Bewerbung eines Angebotes für den Kauf, den Verkauf oder die Zeichnung irgendeines Wertpapiers oder einer Anlage dar. Es dient keinesfalls der Anlageberatung. Dieses von der BankM Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG erstellte Dokument beruht auf Informationen aus Quellen (öffentlich zugänglichen Informationen und Steuersätzen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung, die sich jedoch verändern können), die nach Auffassung von der BankM Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG verlässlich, jedoch tatsächlich einer unabhängigen Verifizierung nicht zugänglich sind. Trotz sorgfältiger Prüfung gibt die BankM Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG keine Garantie und Zusicherung für die Vollständigkeit und Richtigkeit des erstellten Dokuments ab und übernimmt auch keine Gewährleistung für die Vollständigkeit und Richtigkeit; eine Verantwortlichkeit und Haftung ist ausgeschlossen, sofern seitens der BankM Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG kein Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit vorliegt. Alle Statements und Meinungen sind ausschließlich solche von der BankM Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG und können ohne Vorankündigung geändert werden. Etwaige irrtumsbedingte Fehler des Dokuments können von der BankM Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG berichtigt werden, ohne dass die BankM Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG für Schäden aus diesen Fehlern zur Verantwortung gezogen werden könnte, es sei denn, dass die irrtumsbedingten Fehler auf grob fahrlässiges Verhalten der BankM Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG zurückzuführen sind. Die BankM Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG übernimmt damit keine Haftung für Schäden und Folgeschäden, die auf leichter Fahrlässigkeit beruhen, es sei denn dass eine Haftung auch in diesem Fall aus rechtlichen Gründen zwingend ist, wie z. B. gem. 309 Ziffer 7. lit a) BGB. Mit der Annahme dieses Dokuments erklärt sich der Leser bzw. Nutzer dieses Dokuments mit den dargestellten Risikohinweisen, rechtliche Angaben und dem Haftungsausschluss (Disclaimer) einverstanden und an die vorstehenden Bestimmungen gebunden zu sein sowie die in dieser Analyse enthaltenen Informationen ausschließlich Berechtigten zugänglich zu machen. Der Nutzer dieses Dokuments ist gegenüber BankM Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG zu Schadensersatz für sämtliche Schäden, Forderungen, Verluste und Nachteile aufgrund von oder in Verbindung mit der unautorisierten Nutzung dieses Dokuments verpflichtet. Die Erstellung dieses Dokuments unterliegt deutschem Recht. Der Gerichtsstand für alle Streitigkeiten ist Frankfurt am Main (Deutschland). Sollte eine Bestimmung dieses Disclaimers unwirksam sein oder werden, bleiben die übrigen Bestimmungen dieses Disclaimers hiervon unberührt BankM Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG, Reuterweg 16, D Frankfurt. biw Bank für Investments und Wertpapiere AG, Bahnstraße 37, D Willich. Alle Rechte vorbehalten.
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