Überraschende Wende bei der Privatkonkursnovelle - auch eine Stärkung der staatlich anerkannten Schuldenberatungen ist geplant

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1 Überraschende Wende bei der Privatkonkursnovelle - auch eine Stärkung der staatlich anerkannten Schuldenberatungen ist geplant Der vergangene März begann mit einer positiven Überraschung. Justizministerin Claudia Bandion-Ortner hat in einem Vortrag an den Ministerrat die Privatkonkursnovelle neu belebt. Kurz darauf fand eine erste Sitzung im Justizministerium statt. Der Fahrplan für die Umsetzung sieht einen Begutachtungsentwurf im Sommer und das Inkrafttreten Anfang 2011 vor. Die Erwartungen der Schuldenberatungen sind hoch. Die vorgetragenen Generalprinzipien sehen nicht nur eine Verkürzung und Flexibilisierung im Abschöpfungsverfahren, einen zivilrechtlichen Stopp der Zinsenspirale, sondern auch eine finanzielle Stärkung der staatlich anerkannten Schuldenberatungen vor. So werden in den nächsten Monaten nicht nur die Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie in österreichisches Recht, das neue Unternehmensinsolvenzrecht, die neu festgelegten Einschränkungen bei Fremdwährungskrediten sondern darüber hinaus zivil- und konkursrechtliche Bestimmungen im engeren Überschuldungsbereich geänderte Rahmenbedingungen bringen. Aufgrund zunehmender Arbeitslosigkeit und dem damit verbundenen Risiko von Überschuldung ein logischer und fälliger Schritt. Der asbrief erscheint als monatlicher Newsletter der Dachorganisation der staatlich anerkannten Schuldenberatungen asb mit aktuellen Informationen rund um Schuldenprobleme, Schuldenberatung und -regulierung und damit zusammenhängenden Entwicklungen und Aktivitäten. Sollten Sie den Newsletter nicht mehr zugeschickt bekommen wollen, können Sie ihn hier abbestellen: ABBESTELLEN. Sie haben den asbrief weitergeleitet bekommen und wollen ihn nun regelmäßig bekommen? Hier können Sie ihn sofort bestellen: BESTELLEN Weitere Themen: Recht Politik Daten :: Privatkonkurse im März :: AG BMJ :: Finanzmarktaufsicht (FMA) - Ergänzung der Mindeststandards für Fremdwährungskredite :: Novelle Unternehmenskonkurs Insolvenzrechtsänderungsgesetz 2010 (IRÄG 2010) :: Insolvenzrechtsänderungs-Begleitgesetz IRÄ-BG :: Verbraucherkreditgesetz (VkRG) Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie in Österreich :: Aktuelle Studien zu Bankkonditionen, KFZ-Versicherung und Eigentum Rund um die Schuldenberatungen :: Treffen AG Prävention :: SB Burgenland: Präventionsprojekt :: Namensänderung SB Tirol :: Jahresbericht 2009 der SB Vorarlberg :: Update asb-webseite: Materialien für SchuldnerInnen Europa :: Griechenland: Überschuldung von Haushalten in Griechenland :: Deutschland: Traum auf Probe der neue Doku-Ratgeber im SWR Fernsehen :: Deutschland: Himmelskonten - ein christliches Konzept für die Schuldenberatung :: Schweiz: Stärkung der Schuldenberatungsstellen :: Schweiz: Privatkonkurs in der Schweiz Medienüberblick :: Problem Arbeitslosigkeit :: Schuldenfallen der ÖsterreicherInnen - Interview mit Hans W. Grohs asb know.how

2 Recht - Politik - Daten Privatkonkurse im März Im März wurden 869 Schuldenregulierungsverfahren eröffnet; das sind um 3,7% Privatkonkurseröffnungen weniger als im März des Vorjahres (902). Die Zahl der Konkursanträge ist im März im Vergleich zum Vorjahr um 0,5% bzw. 5 Anträge auf 1000 Anträge gestiegen. Für das erste Quartal beobachten wir in Summe eine leicht steigende Tendenz (+1,5% bei Eröffnungen). AG BMJ Am hat im Bundesministerium für Justiz die erste Arbeitsgruppensitzung zur geplanten Novelle des Privatkonkurses stattgefunden. Hans W. Grohs, Susanne Jürgens und Alexander Maly nahmen als VertreterInnen der Schuldenberatungen teil. Diskutiert wurde der Anfang März seitens des BMJ in der Regierungsklausur vorgelegte und beschlossene Vorhabensbericht, welcher für das Abschöpfungsverfahren insbesondere Anreize zur frühzeitigen Rückzahlung von Schulden, eine Änderung des Fristbeginns bzw. alternativ eine Verkürzung der Verfahrenslaufzeit, eine Umwandlung des Systems der Restschuldbefreiung nach Billigkeit in ein Rechtsanspruchssystem, die Erweiterung der Billigkeitsgründe um außergewöhnliche, von SchuldnerInnen nicht zu vertretende Ereignisse; die Einrechnung von Zahlungen an Vertragspfandgläubiger in die Quote sowie eine finanzielle Stärkung von Schuldenberatungsstellen vorsieht. Dr. Franz Mohr kündigte an, das Gesetz werde voraussichtlich Mitte 2010 als Ministerialentwurf vorliegen und Anfang 2011 in Kraft treten. GläubigervertreterInnen stehen einer Aufweichung des bisherigen Systems eher restriktiv entgegen, zumal sie Missbrauch orten. Vielmehr müsse man bereits im Verschuldungsvorfeld und damit verbunden bei der Kreditvergabe ansetzen, um Ver- und Überschuldungskarrieren zu verhindern. Bezüglich der (Teil-)Finanzierung von Schuldenberatungen betonen WKÖ und Bankenvertreter die Bedeutung der Arbeit in den Schuldenberatungen, verneinen gleichzeitig aber ausdrücklich, für deren Finanzierung aufkommen zu wollen. Auch die ursprünglich angedachte Finanzierung durch die Insolvenzmasse findet keine Zustimmung. Diese Frage bleibt daher vorerst offen und ist ebenfalls Gegenstand der kommenden Besprechungen die nächste Sitzung findet bereits am statt. Finanzmarktaufsicht (FMA) - Ergänzung Mindeststandards für Fremdwährungskredite Bereits im Oktober 2008 hat die FMA (Finanzmarktaufsicht) im Zuge der Finanzkrise die Empfehlung an die Banken ausgegeben, Fremdwährungskredite abzubauen. Damit verfolgte die FMA das Ziel, das Volumen an Fremdwährungskrediten deutlich zu reduzieren sowie die Vergabe von Fremdwährungskrediten an Privatpersonen zu unterbinden. Damit sollten sie nur noch Unternehmen, wohlhabenden PrivatkundInnen oder Personen, die ihr Einkommen in der Fremdwährung beziehen, zugänglich gemacht werden. Die endfälligen Tilgungsträger sollten - auch für Kredite in Euro - komplett wegfallen. Vor dem Hintergrund des sehr hohen Aufkommens an Fremdwährungskrediten in Österreich und dem damit verbundenen Risikopotenzial, entsprach die FMA damit ihrem gesetzlichen Auftrag, bei der Erfüllung ihrer Aufgaben auf das volkswirtschaftliche Interesse an einem funktionsfähigen Bankwesen und an der Finanzmarktstabilität Bedacht zu nehmen ( 69 Abs 1 Bankwesengesetz BWG). Ziel der FMA ist die nachhaltige Reduktion der bankgeschäftlichen Risken isd 39 BWG (Allgemeine Sorgfaltspflichten) in Bezug auf das Gesamtvolumen von Fremdwährungskrediten an private Haushalte. Per 23. März 2010 wurden die bereits vorliegenden FMA-Mindeststandards zur Vergabe und Gestionierung von Fremdwährungskrediten und Krediten mit Tilgungsträgern vom 16. Oktober 2003 seitens der FMA entsprechend ergänzt. Diese Mindeststandards sind keine Verordnungen, sondern stellen Empfehlungen an die Kreditinstitute dar und hindern diese nicht, höhere Standards festzulegen. Detaillierte Informationen:

3 Novelle Unternehmenskonkurs - Insolvenzrechtsänderungsgesetz 2010 (IRÄG 2010) Nach dem Beschluss im Ministerrat am wurde nunmehr eine Regierungsvorlage zum IRÄG 2010 im Nationalrat eingebracht. Damit wird die mehrmals verschobene Novelle zum Unternehmenskonkurs voraussichtlich mit in Kraft treten können. Die Eckpunkte sind noch einmal zusammengefasst die Einführung eines Sanierungsverfahrens, das die Vorteile des bisherigen Ausgleichs mit denen des Zwangsausgleichs (neu: Sanierungsplan) allenfalls unter Beibehaltung der Eigenverwaltung verbindet; die Erleichterung des Zustimmungserfordernisses für die Annahme des Sanierungsplans durch Reduktion der Kapitalquote auf die einfache Mehrheit, das nicht mehr zulässige absolute Wiederaufleben, der Ausschluss des ordentlichen Kündigungs- und Rücktrittrechts des Vertragspartners wegen Verzug des Schuldners vor Verfahrenseröffnung, die Verringerung der Konkursabweisung mangels Masse durch Heranziehen der Mehrheitsgesellschafter zum Erlag eines Kostenvorschusses und die Möglichkeit zur Löschung aus der Insolvenzdatei nach Erfüllung des Sanierungsplans. Regierungsvorlage und Materialien unter Insolvenzrechtsänderungs-Begleitgesetz (IRÄ-BG) Im Insolvenzrechtsänderungs-Begleitgesetz IRÄ-BG, welches als Ministerialentwurf vorliegt und dessen Begutachtungsfrist bis läuft, sind alle Änderungen, die das Insolvenzrechtsänderungsgesetz 2010 (IRÄG 2010) durch Beseitigung der Ausgleichsordnung und Schaffung eines neuen Insolvenzverfahrens erfordert, zusammengefasst. Ministerialentwurf und Materialien unter Verbraucherkreditgesetz (VKrG) - Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie in Österreich Nunmehr liegt die Regierungsvorlage betreffend das Bundesgesetz, mit dem u.a. das Bundesgesetz über Verbraucherkreditverträge und andere Formen der Kreditierung zu Gunsten von Verbrauchern (Verbraucherkreditgesetz) erlassen werden soll (Darlehens- und Kreditrechts-Änderungsgesetz DaKRÄG), vor. Das Verbraucherkreditgesetz setzt die Richtlinie 2008/48/EG über Verbraucherkreditverträge in nationales Recht um und soll am in Kraft treten. Damit werden insbesondere die bisher geltenden einschlägigen Bestimmungen des BWG und des KSchG obsolet bzw. fließen sie in das VKrG ein. Das VKrG gilt für Verbraucherkreditverträge mit einem Gesamtkreditbetrag ab EUR 200 und umfasst auch Hypothekarkredite. Detaillierter als bisher geregelt sind die verpflichtenden Standardinformationen in der Werbung sowie die Informationspflichten vor Vertragsabschluss: nach neuer Rechtslage sind die Europäischen Standardinformationen" zum Kreditvertragsentwurf verpflichtend vor Vertragsabschluss mitzuteilen. Sichergestellt werden muss zudem die Kostenwahrheit im Effektivzinssatz. Bei Verletzung von Informationspflichten sieht das VKrG neben Verwaltungsstrafen auch zivilrechtliche Sanktionen vor. Eine der wesentlichen Errungenschaften des VKrG ist das 14-tägige Rücktrittsrecht ohne Angabe von Gründen. 14 Abs 3 VKrG regelt nunmehr den Terminsverlust des ehemaligen 13 KSchG. Regierungsvorlage und Materialien unter Weiterführende Literatur Die Arbeiterkammer Wien veröffentlichte Anfang 2010 zwei Studien zum Thema Verbraucherkredit": Wie Banken bei Kreditvergaben die Bonität von Privatkunden prüfen" AK WIEN (pdf) Wie teuer sind Privatkredite? Wie gut informieren die Banken" AK WIEN (pdf) Aktuelle Studien zum Thema Bankkonditionen, KFZ-Versicherung und Eigentum Die Aprilausgabe der Zeitschrift Konsument beschäftigt sich u.a. mit dem Vergleich von Konditionen bei Girokonten, KFZ-Haftpflichtversicherungen sowie versteckten Kosten beim Erwerb einer Eigentumswohnung. Die Neuregelung des Zahlungsverkehrs im November 2009 etwa sollte den KundInnen Kosten bei einem Bankwechsel ersparen. Die Banken allerdings erschließen nun ihrerseits andere Einnahmequellen, z.b. Gebühren, wenn von einer fremden Bank Geld behoben wird.

4 Auch der Vergleich von KFZ-Haftpflichtprämien lohnt sich: in einer aktuellen Studie wurden Unterschiede von mehreren Hundert Euro pro Jahr festgestellt. Außerdem wird auf versteckte Kosten beim Kauf einer Eigentumswohnung hingewiesen: der Käufer haftet oft ebenso für nicht bekannt gegebene Kredite der Eigentümergemeinschaft für z.b. eine Sanierung des Hauses. Mehr dazu auch auf der Webseite Medienüberblick Problem Arbeitslosigkeit asb-geschäftsführer Hans W. Grohs gab Ende März der Tageszeitung die Presse ein Interview über Arbeitslosigkeit als derzeitige Hauptursache von Zahlungsunfähigkeit. Nachzulesen im Artikel "Insolvenzen: Auf die Arbeitslosigkeit folgt die Pleite", Printausgabe erschienen am Schuldenfallen der ÖsterreicherInnen - Interview mit Hans W. Grohs Schon Anfang März erschien ein Interview mit Hans W. Grohs im Weekend-Magazin. Dabei ging es um die Schuldenfallen der ÖsterreicherInnen. Schulden habe es schon immer gegeben, was aber als Novität heutzutage auffalle, ist der Umstand, dass Schulden gemacht werden, um überhaupt überleben zu können, erklärte Grohs. Zum Weiterlesen:"Im Schuldenkarussell"(pdf), Weekend Magazin, erschienen am asb know.how Die asb organisiert Aus- und Fortbildungsveranstaltungen für SchuldenberaterInnen, die auch für Interessierte, insbesondere MitarbeiterInnen in der Sozialberatung und anderen beratenden Einrichtungen, offen sind. Das Fortbildungsprogramm "know.how 2010" sowie das Anmeldeformular stehen auf der asb-website zum Download bereit: nächste Veranstaltungen , Salzburg/Sbg.: Supervisorisches Beratungstraining Restplätze vorhanden! Selbstreflexion und kreative Auseinandersetzung (Supervision) hinsichtlich der BeraterInnenpersönlichkeit, des Umgangs mit KlientInnen und der leitenden Motive in der täglichen Arbeit. abgeschlossene Veranstaltungen FC PLUS Linz, 15./16.03.: 15 TeilnehmerInnen FC PLUS St. Pölten, 17./18.03.: 9 TeilnehmerInnen FC PLUS Graz, 23./24.03.: 16 TeilnehmerInnen FC PLUS Wien, 25./26.03.: 14 TeilnehmerInnen

5 Rund um die Schuldenberatungen Treffen AG Prävention am in Wien Am Vormittag wurden die neuesten Informationen über Projekte in den Bundesländern ausgetauscht. Erstmals mit dabei waren Claudia Pöschl von der Schuldnerberatung Niederösterreich und Cornelia Auer, neue Mitarbeiterin im PR- Büro Wien. Am Nachmittag fand ein Treffen mit Bettina Reicher, Leiterin des SchülerStandard, sowie Nermin Ismail, einer Autorin statt. Demnächst wird ein Artikel zum Thema Schuldenprävention erscheinen. SB Burgenland: Präventionsprojekt Seit läuft im Burgenland das Projekt Schuldenprävention an Schulen". Betreut wird das Projekt von Eva Sabina Wachtfeitl. In den vergangenen Jahren wurden bereits vergleichbare Projekte umgesetzt. Zielgruppe derzeit sind SchülerInnen Polytechnischer Schulen. Es werden altersgerechte Workshops angeboten, die ca. zwei Schulstunden umfassen. Diese zwei Unterrichtsstunden sind in einen allgemeinen Teil und einen Schwerpunktteil gegliedert, den die Schule bzw. die SchülerInnen auswählen können. Es stehen vier Themen zur Auswahl: Handy, Moped, Werbung und Sparen. Im allgemeinen Teil wird unter anderem die Arbeit der Schuldenberatung vorgestellt und es werden den SchülerInnen Grundbegriffe wie zum Beispiel Exekution oder Bürgschaft näher gebracht sowie auf deren Folgen eingegangen und diskutiert. Im Schwerpunktteil wird vor allem auf die Kostenfrage fokussiert. Den Jugendlichen soll unter anderem bewusst gemacht werden, dass jede Anschaffung auch Folgekosten nach sich zieht. Bisher wurden in diesem Schuljahr acht Schulen und insgesamt 18 Klassen besucht. Bis Ende des Schuljahres werden die Vorträge noch in zumindest sieben Klassen mit insgesamt 170 Jugendlichen abgehalten. Namensänderung SB Tirol Änderung der Vereinsbezeichnung Schuldnerberatung Tirol in "Schuldenberatung Tirol". Jahresbericht 2009 der SB Vorarlberg Der Jahresbericht 2009 der IfS - Schuldenberatung Vorarlberg mit Daten und Fakten ist ab sofort verfügbar wurden KlientInnen betreut, das bedeutet eine Steigerung um 2,2% gegenüber dem Vorjahr. Auch in Vorarlberg ist Arbeitslosigkeit als Auslöser für finanzielle Probleme führend. Der Finanzführerschein wurde weiter entwickelt und an aktuelle Probleme von Jugendlichen angepasst. Mehr dazu: Jahresbericht 2009 (pdf) Update Materialien für SchuldnerInnen Der Serviceteil auf der asb-webseite wurde aktualisiert, strukturiert und ergänzt. Abrufbar unter:

6 Europa Überschuldung von Haushalten in Griechenland Nicht nur die Staatsverschuldung, sondern auch die Überschuldung privater Haushalte ist in den letzten Jahren in Griechenland bei niedrigem Einkommensniveau zu einem ausufernden Problem geworden. Am World Consumer Rights Day im März veranstaltete das Ministerium für Wirtschaft in Athen, das auch für Konsumentenschutz zuständig ist, eine Tagung zu diesem Thema. Anhand folgender Fragestellungen referierten nationale und internationale ExpertInnen: sind Schuldenregulierungsverfahren zum Vor- oder zum Nachteil von Banken? Ist überschuldeten Personen eine zweite Chance zu geben? Was können Beratungsstellen präventiv und kurativ bei Überschuldung leisten? Besonderes Augenmerk wurde bei der letzten Fragestellung auf die vorbildliche Struktur von Schuldenberatungen in Österreich gelegt, die vom Geschäftsführer der Dachorganisation Dr. Hans W. Grohs vorgestellt wurde. Dieses Thema wurde außerdem am folgenden Tag im Ministerium mit Verbraucherorganisationen ausführlich erörtert und die Prinzipien von Beratungsarbeit im Zusammenhang mit Schuldenregulierungsverfahren diskutiert. Ein Verbraucherinsolvenzverfahren steht nun auch in Griechenland vor der Tür. Es lehnt sich eng an das deutsche Modell an. Geplant sind vier Jahre Wohlverhalten. Beratungsstrukturen gibt es derzeit wenige, daher sind die Verbraucherorganisationen EKPIZO in Athen und KEPKA in Thessaloniki im Moment zentrale Anlaufstellen für Überschuldete. Abhängig ist die Einführung des Verfahrens ironischerweise von der Europäischen Zentralbank, da der griechische Finanzminister nicht gewillt ist, ohne Rückendeckung dieser Institution sein Placet zu geben. Deutschland: Traum auf Probe" der neue Doku-Ratgeber im SWR Fernsehen. Honorarberaterin Stefanie Kühn als TV-Coach Stefanie Kühn berät in der Sendung Menschen, die einen Traum haben, aber nicht wissen, wie sie diesen finanziell verwirklichen können. Dabei geht es nicht um schicke Autos oder Luxusartikel, sondern eher um Dinge wie ein eigenes Kinderzimmer für jedes Kind. Nachdem sich die Finanzberaterin einen Überblick über die finanzielle Lage der Familie verschafft hat, testet die Familie beispielsweise einen Monat lang, ob sie sich einen Dachausbau für das neue Zimmer leisten können. Himmelskonten ein christliches Konzept für die Schuldenberatung Malcolm Morgan, Kassenwart der Landeskirchlichen Gemeinschaft Heilberg, hat eine Fortbildung besucht: Campus für Christus Crown life". Die Idee dahinter ist eine Schuldenberatung auf Basis der Bibel. Geld ist wie Meerwasser. Je mehr man davon trinkt, umso durstiger wird man" heißt es etwa schon bei den Aramäern. Eine Bilanz mit fixen Einnahmen und Ausgaben, selbstverständlich inklusive Kirchensteuer plus individuelle variable Ausgaben, die sich aber im Rahmen halten sollen. Solche Bilanzen sollen künftig in Kleingruppen erstellt und diskutiert werden. Morgan meint, viele Menschen seien sich gar nicht bewusst, dass sie dem Geld und nicht mehr Gott dienen. Man sollte sich erinnern, dass alles von Gott komme und die Menschen nur "treue Verwalter" auf Erden seien. Mehr dazu im Artikel der Frankfurter Neuen Presse:"Dank des Heilands ohne Schulden sein" vom Schweiz: Stärkung der Schuldenberatungsstellen Im Rahmen einer Kooperation zwischen der Aduno-Gruppe, Caritas Schweiz und pro Juventute (siehe stärkt Caritas Schweiz die Strukturen der Schuldenberatungsstellen in der Schweiz. Das Projekt beinhaltet den Aufbau einer neuen Website, die Koordination einer einheitlichen Telefon- und Online-Beratung sowie Weiterbildungs- und Präventionsveranstaltungen für MigrantInnen. Für die Koordination und Leitung wurde eine neue Stelle eingerichtet: Jürg Gschwend, bisher Leiter der Fachstelle Schuldenberatung Aargau und Vorstandsmitglied des Dachverbandes Schuldenberatung Schweiz, wird dieses Kompetenzzentrum, dem auch JuristInnen angehören werden, ab dem 1. August 2010 leiten. Privatkonkurs in der Schweiz Bei den Privatkonkursen ist in der Schweiz ein umgekehrter Trend zu Österreich zu beobachten. Creditreform verzeichnete demnach im 1.Quartal eröffnete Privatinsolvenzen in der Schweiz, was 5,1% unter dem Vorjahreswert liegt. Daran konnten auch 488 im März eröffnete Verfahren (deutlich über den Zahlen von März 2009)

7 nichts ändern. Durch die hohe Anzahl der Firmenkonkurse steigt die Gesamtzahl (Unternehmen und Private) in der Schweiz auf an. Damit wird erstmals in der Geschichte die Marke von Insolvenzen bereits im März übertroffen. European Microfinance Network Mikrokredite als Instrument für mehr soziale Teilhabe in Europa Das European Microfinance Network (EMN) ist eine NGO, gegründet im April 2003 mit Unterstützung der Europäischen Kommission sowie dem französischen Caisse des Dépôts et Consignations (CDC). Ziel ist die Förderung von Mikrofinanzierung innerhalb der Europäischen Union, um einerseits soziale Ausgrenzung zu vermindern und andererseits die steigende Arbeitslosigkeit zu bekämpfen. Durch den Zugang zum Finanzmarkt soll der Weg in die Selbstständigkeit oder zu einem kleinen Unternehmen auch für jene ermöglicht werden, die bisher davon ausgeschlossen waren. Mikrokredite in der Maximalhöhe von Euro werden als finanzielles Instrument im Rahmen des europäischen Sozialmodells und Teil der Lissabon-Strategie verstanden: Wachstum und Wettbewerb werden dabei in engem Zusammenhang mit sozialer Kohäsion gesehen. Der laufende Strategieplan von EMN sieht intern die Stärkung und Nachhaltigkeit von EMN vor, will mehr Mitglieder aktiv in das Netzwerk einbinden und nach außen hin zunehmend auf politischer wie auch und lokaler Ebene bei den Rahmenbedingungen von Mikrokrediten ansetzen. good.bee credit IFN ein neues Mitglied von EMN in Rumänien good.bee ist eine Unternehmensinitiative der Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG (60%) und der ERSTE Stiftung (40%) in Rumänien, die auf Mikrokredite für Einzel- oder Kleinstunternehmen vor allem in ihrer Gründungsphase fokussiert. Der Name good.bee" ist angelehnt an das frühere Maskottchen der Spar-Casse und verfolgt auch in der Unternehmens-PR Metaphern rund um Bienen und Honig. Ähnlich wie im 19. Jahrhundert benachteiligte Menschen unterstützt wurden, sollen nun im 21. Jahrhundert Länder in Zentral- und Osteuropa profitieren. Mit dem Projekt good.bee credit IFN wird versucht, die ökonomische Entwicklung durch Mikrofinanzierung, Kompetenzvermittlung und Trainings von Wissen und Fähigkeiten sowie vor allem auf kommunaler Ebene zu fördern. Die Produkte haben den Anspruch, einfach und praktisch zu sein und sollen zu mehr Lebensqualität verhelfen. Im Rahmen eines anderen Projekts (good.bee Service RO s.r.l.) in Rumänien in Kooperation mit VISA, Orange und Vodafone können Kunden von good.bee beispielweise finanzielle Transaktionen mobil per Handy erledigen. Weitere Informationen: ASB Schuldnerberatungen GmbH, Dachorganisation der staatlich anerkannten Schuldenberatungen in Österreich GF: Dr. Hans W. Grohs, Bockgasse 2 b, 4020 Linz, Firmenbuchnummer (FN): t (LG Linz). Gefördert aus Mitteln des BMJ und BMASK. T asb@asb-gmbh.at Redaktion: PR-Büro: Gumpendorferstraße 83, 1060 Wien T pr@asb-gmbh.at W

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