investoralert Spannender als jetzt kann Börse nicht sein! Ihr Tradingdienst konkret konsequent erfolgreich! Verehrte Leserinnen und Leser!

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1 Ihr Tradingdienst konkret konsequent erfolgreich! Ausgabe KW Spannender als jetzt kann Börse nicht sein! Verehrte Leserinnen und Leser! Die Börse ist weder eine Einbahnstraße, noch wiederholen sich dort bestimmte Abläufe über Jahrzehnte hinweg, so dass man nur einen Blick in die Vergangenheit werfen müsste, um in die Zukunft blicken zu können. Die Auslöser für starke Trends sind vielfältig, zudem werden die Bewegungen durch subjektive Beurteilungen der Akteure entscheidend mitbestimmt. Kurz: Die Börse ist kein Platz für simple Gemüter und fordert dem Anleger Disziplin und einen klaren Kopf ab. Aber genau das macht die Börse ja spannend und zu einer lukrativen Herausforderung für aktive, flexibel denkende Menschen. Und das gilt ganz besonders für diese Woche, denn: Neues Quartal, neuer Trend? Die Phasen zwischen einem sogenannten großen Verfalltermin an den Terminbörsen (der dritte Freitag eines dritten Monats im Quartal) und einem Quartalsende sind oft davon geprägt, dass der bis dahin herrschende Trend weitergeführt oder zumindest das erreichte Niveau verteidigt wird. Aber sobald dieser Ultimo, das Quartalsende, über die Bühne ist, werden die Karten neu gemischt, konkret also ab morgen! Basis dieser oft Richtung Quartalsultimo auftretenden Verstetigung bestehender Trends sind die Versuche der großen Fonds und Hedgefonds, zum Stichtag des Quartalsendes, wenn man die Performance auf den Tisch legt, diese zu maximieren, indem sie das sogenannte Window Dressing betreiben. Hier schmückt man für bestehende und potenzielle Kunden, wie der Name es suggeriert, das Schaufenster, indem man die Gewinner-Aktien des Quartals vermehrt kauft, die Verlierer aber zugleich so weit wie möglich reduziert. Da es im Fall eines intensiven Aufwärtstrends - wie dem des DAX seit Jahresbeginn - deutlich mehr Gewinner als Verlierer gibt, zieht das den Index meist noch ein Stückchen weiter. Aber sobald das Quartalsende über die Bühne ist, besteht dieser Kaufdruck nicht mehr. Damit wird es nun spannend diesmal ganz besonders! Euro/US-Dollar: Zünglein an der Waage Denn nicht nur am Aktienmarkt findet sich dieses Window Dressing. Auch am Devisenmarkt versuchen Fonds, ihre Performance zum Stichtag zu maximieren. Was im Fall der Euro/US-Dollar-Relation bedeutet, hier mit Blick auf den markanten Abwärtstrend noch mal richtig Druck auf den Kurs zu geben. Diesen Druck sehen wir gerade. Aber bleibt er auch ab dem 1. April erhalten? Die Antwort darauf ist für die Aktienmärkte in Europa und den USA elementar. Ein wieder nach unten drehender Euro würde den Exportvorteil der Eurozone gegenüber den USA aufrechterhalten. Das wäre zusammen mit den Anleihekäufen der EZB ein Freibrief, um diese DAX-Rallye auf noch höhere Levels zu führen. Im Gegenzug würde sich der Druck auf die US- Unternehmen durch den immer weiter steigenden Außenwert des US-Dollars erhöhen. Die extreme Schere, die sich in der Performance zwischen den Euro-Indizes und der Wall Street durch diesen Abstieg des Euro aufgetan hat, könnte sich dann noch ausweiten. Aber! Dieser momentan eindeutig wirkende Abwärtsschwenk des Euro kann eben im neuen Quartal schlagartig in steigende Notierungen übergehen und so die verbalen Klimmzüge der US-Notenbank zu Gunsten eines wieder fallenden US-Dollar belohnen. Dann würde es umgehend eng für die DAX-Bullen. Spannender als jetzt kann Börse nicht sein! Wir wünschen eine erfolgreiche Handelswoche und natürlich schon heute ein frohes, schönes Osterfest! Herzliche Grüße, Ihr Stefan Hoffmann & das gesamte Team

2 Marktrückblick und Ausblick DAX Nach wie vor scheinen die europäischen Börsen die Zugpferde zu sein, allen voran natürlich die Deutsche Börse und somit auch der DAX. Wie bereits in unserer letzten Ausgabe besprochen, ging der Deutsche Aktienindex in den letzten Wochen in eine Konsolidierungsphase über, welche sich als bullischer Wimpel darstellte. Die Unterstützung lag bei rund Kurzfristig haben wir diese sogar am vorigen Donnerstag nach unten gebrochen, doch bekamen die Bären ein Fehlsignal präsentiert, denn die Kurse schlossen nicht darunter, sondern darüber. Nun da von Fehlsignalen häufig Signale in die Gegenrichtung kommen, haben die Bullen kurz danach ein Kursfeuerwerk entfacht und den Wimpel im gestrigen Handel nunmehr nach oben gebrochen. Wir haben somit wieder neue Kaufsignale und die aktuell wichtige Unterstützung befindet sich bei Punkte. Zusammenfassend können wir derzeit feststellen, dass so lange der DAX über dem 20-Tagesdurchschnitt bleibt, die n auf eine Fortführung der Rallye aktuell ganz gut stehen S&P500 Eigentlich sah alles danach aus, als ob die Bullen das jüngste Hoch bei wohl brechen würden und somit ein neues Allzeithoch markieren. Doch den Käufern ist wohl früher, als den meisten lieb war, die Luft ausgegangen und so kam es zu einem recht harschen Abverkauf bis hin zu unserer Unterstützung bei Punkte, welche wir bereits in der vorigen Woche als wichtig erachtet haben. Hier konnten die Bullen aber Schlimmeres verhindern und so wurde zumindest kein neues Tief präsentiert. Der Aufwärtstrend bleibt somit vorerst weiter in Takt, aber so richtig super bullisch sieht irgendwie anders aus. Es könnte uns in den kommenden Wochen durchaus wieder eine kleine Hollywoodschaukel-Börse drohen. Ganz ähnlich, wie wir dies bereits im Zeitraum von Dezember 2014 bis Februar 2015 bereits gesehen haben. Weniger zu traden und einfach mal abwarten, wie sich der Markt hier weiter entwickeln wird, scheint also eine ganz gute Taktik zu sein. Über ist alles wieder bullisch und unter könnte es durchaus gefährlich werden

3 Gold, Öl & Co. Bei Gold und Silber sahen wir einmal mehr die eindeutige Abhängigkeit der Kursverläufe gegenüber der Entwicklung des Euros zum US-Dollar. Der kurze Impuls nach oben beflügelte die Edelmetalle, doch auch der jüngste Rückgang von 1.10 auf 1.08 im Währungspaar, führte sofort zu einem kleinen Pullback in den Rohstoffen. Nach wir vor haben wir in beiden Metallen einen intakten Abwärtstrend und so bleibt die Gegenbewegung der letzten Woche für uns nach wie vor eher eine Gegenbewegung in einem übergeordneten Abwärtstrend. Chart: Im Öl sehen wir nahezu das gleiche Bild. Zwar konnten wir uns nach dem Fehlausbruch nach unten nun kurzfristig wieder erholen, doch wie deutlich erkennbar ist, haben wir am fallenden 50-Tagesdurchschnitt vorerst unseren Meister gefunden. Solange es das Öl nicht schafft hier drüber zu gehen und vor allem darüber zu schließen, sehen wir wenig Hoffnung für eine baldige Trendwende im schwarzen Gold. Somit gehen wir auch in den kommenden Wochen eher von weiter fallenden Kursen aus Devisen Der Euro konnte sich ich den letzten Wochen zwar wieder leicht erholen und von den Tiefs bei knapp unter 1.05 wieder nach oben katapultieren, doch auch hier sehen wir vorerst nichts anderes, als eine technische Gegenbewegung in einem übergeordneten Abwärtstrend. Wir bereits im Dezember 2014 oder auch Mitte Februar 2015 sahen wir die Kurse in Richtung der fallenden gleitenden Durchschnitte klettern, doch spätestens bei Erreichen dieser, war vorläufig Schluss mit Lustig und wir schlugen wieder die gewohnte Richtung nach unten ein. Aktuell scheint die wohl wichtigste Marke das Niveau bei zu sein. Hier haben wir im Februar eine Unterstützung aufgebaut, welche durchbrochen wurde und nun zum Widerstand wird. Sollten wir es schaffen hier drüber zu klettern, könnte sich die erste nachhaltige Erholung im Euro einstellen. Solange wir jedoch darunter bleiben, sehen wir eher weiter fallende Kurse auf uns zukommen. 1,04 1,1125 1,00 1,15 3

4 United Stats Oil Fund (ETF) : USO : US91232N1081 Short Diese Woche schießen wir uns auf den Ölpreis ein, welcher seit Monaten bereits schwer unter Beschuss steht. Immerhin konnte der Öl ETF seit Juli des vorigen Jahres nicht mehr über dem fallenden 50-Tagesdurchschnitt schließen. Wir sehen eine äußerst konstante Folge von tieferen Hochs und tieferen Tiefs. Somit befinden wir uns hier nach wie vor in einem klaren Abwärtstrend, welcher auch durch die Gegenbewegung im Februar nicht gestoppt werden konnte. Im März haben wir nunmehr ein weiteres tieferes Tief bekommen, was den allgemeinen Abwärtstrend weiter bekräftigt. Solange wir es nicht schaffen über dem fallenden 50-Tagesdurchshcnitt zu schließen, bleibt der negative Druck und somit auch die auf weiter fallende Kurse weiterhin aufrecht. In der vorigen Woche sahen wir einen kleinen Fehlausbruch nach unten, welcher kurzfristig die Bullen wieder zum Kauf animierte, doch erneut sahen wir auch, dass am 50er die Rallye sofort wieder abgedrückt wurde. Aktuell sehen wir eine gute Möglichkeit eines Short Entrys unter den gestrigen Tiefs. Die Kurse müssten demnach unter das Niveau von 16.88, um unseren Short Entry auszulösen. Gleichzeitig stellt sich jedoch die Frage, wohin ein guter Stopp Loss zu setzen ist. Aktuell sehen wir nur einen guten Widerstand und das ist das Hoch der vorigen Woche bei Da aber der Abstand bis dorthin äußerst hoch ist, würden wir den Trade nicht in gewohnter Höhe eingehen, sondern die Position halbieren, um das etwas zu minimieren. Wenn in der Folge alles nach Plan läuft, könnte ein Abschlag in Richtung 15 durchaus möglich sein. 16,00 18,40 United Stats Oil Fund Name USO 16,87 aktueller Kurs 2,52 Mrd. $ Marktkapitalisierung 15,50 19,10 ETF Typ US91232N1081 NYSE Börse 4,5 Short-Interest- für diesen Wert <16,85 $ 18,35 $ 14,50 $ 1,5 $ 2,35 $ 1,5 4

5 Fugro NV : FUGR : NL Pullback long Fugro hat sich auf Dienstleistungen zur geophysikalischen und geotechnischen Untergrunderkundung spezialisiert und musste im Vorjahr einen herben Rückschlag hinnehmen. So brachen die Unternehmensgewinne um mehr als 70 % ein. Auch der Aktienkurs zeigte sich zur gleichen Zeit weniger freundlich und so ging es auch hier rapide in den Keller, bis wir bei Kursen rund um das Niveau von 10 erstmals einen Boden bekamen. Seither befindet sich die Aktie wieder in einem doch recht ansehnlichen Aufwärtstrend, welcher vor allem in diesem Jahr eine konstante Folge von höheren Hochs und höheren Tiefs aufweisen kann. Bereits Mitte März gab es einen kurzen Pullback zurück zum EMA 20 im Tageschart. Dieser wurde in der Folge recht rasch gekauft, wodurch sich ein schöner Impuls nach oben ergab. Auch im gestrigen Handel wurde der steigende gleitende Durchschnitt erneut nach unten getestet und die erste Bullen haben ihre Kauforders wieder platziert. Wenn es also von hier aus wieder nach oben drehen sollten, könnte sich ein weiterer Impuls in Richtung 28, möglicherweise auch 29 ergeben. Das ist ein sogenanntes Pullback. Wir warten also nicht auf einen Ausbruch aus einer bestimmten Formation, sondern gehen über dem gestrigen Hoch bereits Long. Der Vorteil ist, dass wir hier ein äußerst geringes eingehen, da der Stopp Loss unter das Tief von gestern gesetzt werden kann. Dafür ist wiederum der kleine Nachteil, dass das Kaufsignal kein so hohes Momentum aufweist, als wenn wir einen Ausbruch handeln würden. Ein vorläufiges Ziel in Richtung der Marke von 29 scheint derzeit absolut möglich zu sein. 24,63 27,685 Fugro NV Unternehmen FUGR (Euronext) 2,4 Mrd. Umsatz 0,85 Gewinn/Aktie (2014e) -77 % Gewinnwachstum (2014e) 23,45 30,79 Energie/Rohstoffe Branche NL KGV 1,42 Gewinn/Aktie (2015e) 7 % Gewinnwachstum (2015e) für diesen Wert 25,60 24, ,10 3,40 3,1 5

6 SGL Carbon : SGL : DE Pullback short Der international tätigte deutsche Konzern SGL Carbon stellt hauptsächlich Produkte aus Kohlenstoff her. Doch das Geschäft scheint aktuell nicht so rosig zu laufen, wie es den Aktionären lieb wäre. So sahen wir sowohl 2014 einen deutlichen Gewinneinbruch und auch in diesem Jahr ist keine allzu große Besserung in Sicht. Dementsprechend sind auch die Kurse ordentlich unter die Räder gekommen und so verloren die Kurse seit dem Herbst des vorigen Jahres immerhin gut 50 Prozent an Wert. Erst in diesem Jahr konnte eine Trendwende eingeleitet werden und wieder etwas Kaufdruck erzeugt werden. Doch der Aufwärtstrend wurde in der vorigen Woche bereits egalisiert. Die Bären scheinen wieder mit an Bord zu sein und so sehen wir erstmals wieder ein tieferes Tief im Chart. Natürlich noch kein Grund zu bärisch zu werden und gleich einen neuen Abwärtstrend auszurufen, doch die Lage hat sich hier wieder deutlich angespannt. Die gleitenden Durchschnitte beginnen bereits auf die Kurse zu drücken und agieren derzeit als Widerstände. In den letzten Tagen scheint sich hier eine doch recht attraktive Bärenflagge gebildet zu haben. Die gleitenden Durchschnitte drücken, wie bereits zuvor erwähnt auf die Kurse und könnten nun zum Ausbruch aus der Flagge nach unten führen. Unter dem Tief von Freitag sehen wir bereits erste Verkaufssignale und somit die Möglichkeit auf einen Short Entry. Den Stopp Loss würden wir zur selben Zeit über die Hochs der vorigen Woche setzen. Dies sollte als Absicherung vorerst genügen. 14,725 15,75 SGL Carbon Unternehmen SGL (Xetra) 1,3 Mrd. Umsatz -3,26 Gewinn/Aktie (2014e) -41,7 % Gewinnwachstum (2014e) 14,05 17,60 Chemie Branche DE KGV -0,09 Gewinn/Aktie (2015e) -71,6 % Gewinnwachstum (2015e) für diesen Wert <15 15,80 12,80 0,80 2,20 2,75 6

7 Citrix Systems : CTXS : US Breakout Long Der Softwarekonzern aus den USA gehört zweifelsohne zu den führenden Größen der Technologieindustrie in Nordamerika. Dennoch scheinen die Geschäfte nicht nach Wunsch zu laufen und so brach der Gewinn im vorigen Jahr etwas stärker als gewünscht ein. Die Aussichten für 2015 sind jedoch wieder recht zuversichtlich und eine Bestätigung könnte bereits mit der Bekanntgabe der Quartalsergebnisse für das erste Quartal kommen. Der Abwärtstrend hat sich mittlerweile abgeschwächt und die Bullen zeigen seit Ende Januar wieder reges Interesse an der Aktie. Nach wie vor sehen wir, wie sich die Bullen bisher an der Abwärtstrendlinie, welche nunmehr bereits seit Oktober des vorigen Jahres Bestand hat, die Zähne ausgebissen haben. Doch die aktuelle Annäherung zum Widerstand scheint etwas anders zu sein, als die letzten Male. Es bildet sich hier eine Konsolidierung knapp über den GDs. Für uns ein klares Zeichen dafür, dass die Bullen hier womöglich in den kommenden Wochen etwas mehr Gas geben wollen und einen Breakout nach oben initiieren könnten. Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten, wie man diesen Ausbruch nach oben traden könnte. Die etwas aggressivere Variante, wäre bereits über dem Hoch des gestrigen Tages Long zu gehen, um möglichst frühzeitig beim Breakout nach oben mit auf den Zug zu springen. Wer jedoch einen Tick sicherer agieren möchte, der wartet wohl auf Kurse über dem letzten Pivot Hoch bei 65. Der Stopp Loss unter dem Tief der vorigen Woche ist derzeit mehr als offensichtlich. 62,55 64,34 Citrix Systems Unternehmen CTXS (Nasdaq) 3,14 Mrd. $ Umsatz -1,48 $ Gewinn/Aktie (2014e) -18,3 % Gewinnwachstum (2014e) 59,00 64,99 Software Branche US ,26 KGV 4,06 $ Gewinn/Aktie (2015e) 11,37 % Gewinnwachstum (2015e) für diesen Wert 64,50 $ 62,40 $ 73 $ 2,10 $ 8,5 $ 4 7

8 Martin Marietta : MLM : US Breakout Long Nach Bekanntgabe der Quartalsergebnisse Mitte Februar dieses Jahres, konnte der US-Amerikanische Konzern eine Kursexplosion nach oben hinlegen. Der Rüstungsund Raumfahrtsektor scheint gut zu laufen und die Aktionäre haben derzeit ihre Freude mit der Aktie. Seit der Kursexplosion ist die Aktie nunmehr in längere Konsolidierungsphase übergegangen, was mitunter absolut normal ist. Somit haben die gleitenden Durchschnitte wieder Zeit um zu den Kursen aufzuschließen. Die Situation ist somit nicht mehr überkauft und wir sind wieder auf einer normalen Ebene angelangt. Worauf wir natürlich klarerweise tippen ist das Szenario, dass diese Konsolidierung in den kommenden Tagen oder Wochen nach oben gebrochen werden sollte. Die n hierfür stehen äußerst hoch und so sind wir klar bullisch auf die Aktie. Nach unten hin haben wir derzeit eine gute Unterstützungszone im Bereich zwischen 136 und 137 aufgebaut, welche von den Bullen tunlichst gehalten werden sollte. Alles was wir brauchen, wäre ein Ausbruch über die eingezeichnete Widerstandslinie. Da hier einige Spitzen knapp unter dem Niveau von 144 liegen, haben wir uns dafür entschieden, den gleich vorweg auf diese Marke zu setzen. Somit sollten kurze Irritationen nach oben ausgeschlossen werden. Ab 144 kann die Party losgehen und das Kursziel nach oben ist nicht gerade bescheiden angesetzt. Wir halten es durchaus für möglich, dass wir in den kommenden Wochen und Monaten sogar Richtung 170 bis 175 gehen könnten. 137,80 143,67 Martin Marietta Unternehmen MLM (Nyse) 2,96 Mrd. $ Umsatz 2,36 $ Gewinn/Aktie (2014e) +3 % Gewinnwachstum (2014e) 136,83 146,21 Rüstung Branche US ,53 KGV 7,05 $ Gewinn/Aktie (2015e) +35,73 % Gewinnwachstum (2015e) für diesen Wert 144 $ 135 $ 175 $ 5 $ 35 $ 7 8

9 CyberArk Software : CYBR : IL Breakout Long Viele gute Softwareschmieden stammen mittlerweile aus dem Raum Israel und so wundert es nicht, dass auch dieses Unternehmen sich im vorigen Jahr die US-Börse für ihren Börsengang ausgesucht hat. Seither erfreut sich die Aktie großer Beliebtheit, denn immerhin konnten sich die Kurse innerhalb kürzester Zeit mehr als verdreifachen. Nach der überaus positiven Übertreibung im Februar dieses Jahres wurden die Kurse aber nunmehr wieder an den Boden der Realität zurückgeholt. Ein vertikaler Anstieg tut selten gut, doch wurde mittlerweile das übergekaufte Niveau größtenteils wieder abgebaut. Wir sehen, dass der Pullback, den wir in den letzten Wochen hatten, ziemlich genau an der 50% Marke des gesamtem Anstieges von Februar Halt gemacht hat. Die Bullen haben somit ein äußerst wichtiges Niveau halten können. Des Weiteren sind wir nun am steigenden 50-Tagesdurchschnitt angekommen, welcher der Aktie derzeit wieder etwas Zündstoff nach oben bereitet. Bereits im gestrigen Handel gab es den ersten Versuch wieder nach oben hin auszubrechen. Der ideale Kaufpunkt war eigentlich bereits im gestrigen Handel knapp über dem Niveau von 55. Nachdem aber nicht darüber geschlossen werden konnte, erschließt sich das heute aus einer wesentlich besseren Ausgangsposition. Wenn es sich gestern um einen Fehlausbruch nach oben gehandelt haben sollte, dann dürften wir wohl nicht mehr über die Marke von gehen. Kletten die Kurse jedoch darüber, dürfte eine neuerliche Rallye gerade in den Startlöchern stehen. Die Positionsgröße würden wir ebenfalls halbieren, da wie hier ein höheres haben. 47,51 55,73 CyberArk Software Unternehmen CYBR (Nasdaq) 103 Mio. $ Umsatz 0,14 $ Gewinn/Aktie (2014e) 250 % Gewinnwachstum (2014e) 33,01 63,90 Software Branche IL ,57 KGV 0,40 $ Gewinn/Aktie (2015e) 42,81 % Gewinnwachstum (2015e) für diesen Wert 55,80 $ 49 $ 85 $ 6,80 $ 29,2 $ 4,2 9

10 s der letzten Ausgabe Market Vektor Russia ETF (RSX) STRATEGIE: long Unser Kaufsignal für Russland wurde ausgelöst, doch war der Start alles andere als sauber. Kurzfristig legten wir zum Ende der vorigen Woche noch einen kleinen Rücksetzer hin, bevor wir gestern wieder die richtige Richtung einschlugen. Den Stopp Loss wird unter die Tiefs von Freitag gesetzt. Lufthansa (LHA) STRATEGIE: Breakout Long Um gerade 0.05 Euro wurden wir bei eingestoppt und das Kaufsignal damit ausgelöst und kurz danach aber wieder ausgestoppt. Auslöser für den Rückgang war das dramatische Unglück. Hier sieht man mal wieder wie wichtig ein guter Stopp Loss ist. PostNL NV (PNL) STRATEGIE: Breakout Long Der kurze Impuls über das Niveau von 4.10 kam wie erwartet, doch die Bullen scheinen aktuell ihr Interesse an der Aktie verloren zu haben. Kurz danach ging es eine Etage tiefer und so wurde auch der Stopp Loss aktiviert. Apple (AAPL) STRATEGIE: Breakout long Mit dem Abschwung der US-Indizes wurde natürlich auch das Geschehen rund um die Aktie von Apple beeinflusst. Aktuell sind wir doch recht weit davon entfernt die Marke von 130 zu brechen, aber eventuell könnte dies noch im April geschehen. Das wird bis auf weiteres gelöscht. Gogo Inc. (GOGO) STRATEGIE: Breakout long Die Aktie des Telekommunikationsdienstleisters entschied sich erst gar nicht nach oben auszubrechen und so war für uns spätestens am Dienstagabend klar, dass das dahin war, als wir unter dem gleitenden Durchschnitt der Periode 9 geschlossen haben. Wir löschen das. First Solar (FSLR) STRATEGIE: long Ähnlich wie Apple konnte auch der Solarwert First Solar dem Druck der US-Börsen nach unten nicht Stand halten. Sollten sich die US-Indizes wieder fangen und nach oben drehen, könnte vielleicht ein Reentry über ein Kaufsignal darstellen. Das wird gelöscht. Überblick s und Performance Performance seit 01/2014: + 50,06% 10

11 An fallenden Kursen verdienen? Kein Hexenwerk! Selbst heute noch ist die Ansicht weit verbreitet, dass es zu riskant und zu kompliziert sei, an fallenden Kursen zu verdienen. Nichts wäre überholter als das. Wer heutzutage die, auch nach einer Trendwende nach unten Gewinne zu erzielen, verstreichen lässt, ist, man muss es so sagen, selber schuld. Es gibt viele Möglichkeiten, bei Indizes, Rohstoffen, Währungen oder einzelnen Aktien in Abwärtstrends dabei zu sein. Für den Aktienmarkt ist der einfachste Weg der sogenannte Leerverkauf. Worum geht es dabei? Es ist ganz einfach: Sie erwarten, dass der Kurs einer bestimmten Aktie fallen wird haben Sie aber nicht im Depot. Also leihen sie sich bei jemandem, der die entsprechenden Aktien hat, um sie an der Börse zu verkaufen. Kommt es, wie Sie erwarten, können Sie die vorher verkauften Aktien billiger an der Börse zurückkaufen und dem Verleiher zurückgeben. Die Differenz zwischen dem höheren Verkaufskurs und dem niedrigeren Rückkaufkurs ist Ihr Gewinn, abzüglich der Gebühr, die der Verleiher erhält und den entstandenen Börsengebühren. Zudem fordern die Onlinebroker eine bestimmte Summe an freiem Kapital auf Ihrem Börsenkonto (Margin), das der Absicherung einer solchen Transaktion im Verlustfall dient. Beispiel: Sie verkaufen die Aktie zu 10 Euro, in der Hoffnung das sicher der Trend der Aktie weiter nach unter fortsetzt und Sie dann über die Börse die Aktie später zu 6 Euro wieder zurückkaufen können und somit einen Gewinn von 4 Euro (abzgl. der Spesen) realisieren können. Dabei muss man sich niemanden suchen, der diese Aktien besitzt und bereit ist, sie zu verleihen. Das läuft über Ihren Online-Broker automatisch. Findet sich dort kein Bestand, kommt der Leerverkauf entweder nicht zustande oder der Online-Broker springt selbst als Handelspartner ein. Wichtig ist dabei, auch hier immer konsequent mit Stoppkursen zu arbeiten. Denn eine Aktie kann zwar theoretisch zur Freude des Leerverkäufers auf Null fallen aber auch blitzschnell und letztlich unbegrenzt steigen. Im obigen Beispiel wäre also ihr maximaler Gewinn je Aktie auf 10 begrenzt (sofern die Aktie auf 0 fallen würde) - der Verlust hingegen wäre aber nicht begrenzt, da der Kurs theoretisch unbegrenzt steigen könnte! Daher kann und darf auf eine konsequente begrenzug mit Stoppkursen, insbesondere bei short selling, niemals verzichtet werden! Impressum Handelsansatz.de UG (haftungsbeschränkt) Geschäftsführung: Stefan Hoffmann (V.i.S.d.P.) Sitz: Hauroth, AG Koblenz, HRB USt-Id.-Nr.: DE Geschäftsanschrift und Kontaktdaten:.de UG - Hauptstraße Eppenberg premium@.de Web: Redaktion: A. Mautz, R. Gehrt, S. Hoffmann, freie Redakteure Haftungsausschluss/Disclaimer: Die Mitteilungen in unserem Börsendienst sind unabhängig. Sie beruhen auf Quellen, die wir für vertrauenswürdig und zuverlässig halten. Trotz sorgfältiger Bearbeitung können wir für die Richtigkeit der Angaben und Kurse keine Gewähr übernehmen. Alle en und Informationen dienen ausschließlich der Information, begründen kein Haftungsobligo und sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, eine Transaktion zu tätigen - auch nicht stillschweigend. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Die vorgestellten en, Strategien und Informationen dürfen keinesfalls als allgemeine oder persönliche Beratung aufgefasst werden, da die Inhalte lediglich die der Redaktion widerspiegeln. Die Analysen und Empfehlungen dieses Börsenbriefes berücksichtigen in keiner Weise Ihre persönliche Anlagesituation. Gewinne aus der Vergangenheit können zukünftige Ergebnisse nicht garantieren. In empfohlenen Positionen sind wir selbst NIE investiert, um Interessenkonflikte auszuschließen. 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Unser Handelsansatz: Im PREMIUM stützen wir uns hauptsächlich auf die folgenden Trading-Strategien: Breakout Trade (wir suchen vor allem nach horizontalen Konsolidierungsformationen mit mindestens 2, idealer 3 oder 4 Berührungen am Widerstand (für Longs) bzw. an der Unterstützung (für Shorts) auf fast gleichem Niveau); Breakout Pullback Trade (hierbei kommt es nach einem Ausbruch mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder zu einem Pullback, dem sogenannten Retest); Bottom Fisher Trade (wir suchen nach Aktien, welche nach einer langen Fallphase ein höheres Tief generieren und mit dem Ausbruch zum höheren Hoch das Ende des Abwärtstrend besiegeln); 9/20 Pullback Trade (wir suchen nach Werten, die entweder stark gestiegen sind (für Longsetups) oder stark gefallen sind (für Shortsetups), welche in der Folge kurz einen Pullback zu ihrem 9er oder 20er gleitenden Durchschnitt bekommen); Outside Reversal Trade (Gegentrendtrade, wird dann verwendet, wenn wir mindestens 3-5 starke Kerzen hintereinander nach oben oder nach unten sehen). Der ist das Einstiegssignal - wird dieser Kurs erreicht, so wird die Position eröffnet. Der Stoppkurs wird zur begrenzung bei Ordereröffnung bereits platziert und automatisch ausgeführt. Alle Trades die nach dem Einstieg einen Gewinn von +5% erreichen werden zur Hälfte realisiert und der Stoppkurs wird auf Break Even gesetzt. Hat eine Position vier Wochen nach der Analyse das Kursziel nicht erreicht oder wurde die Position noch nicht eröffnet, so wird das gelöscht bzw. die Position geschlossen - dies jeweils zum nächsten Opening-Kurs. Die s gelten stets ab dem nächsten Opening nach Erscheinen der Ausgabe des PREMIUM, in der Regel am Mittwoch. 11

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