Bewegungs- und Sporttherapie als evidenzorientierte Interventionsform in der Suchtbehandlung

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1 vb Bewegungs- und Sporttherapie als evidenzorientierte Interventionsform in der Suchtbehandlung

2 Folie 1 vb1 HL bitte ändern analog Vortrag in Einladung Verena Baernwick;

3 Die Ziele der Sporttherapie sind: Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin Situationen schaffen, in denen der einzelne Bewohner Spaß und Freude erleben kann. Vermitteln von Erfolgserlebnissen und Hilfestellung geben bei der angemessenen Bewältigung von Mißerfolgserlebnissen (ohne Alkohol). Anregen zur Wahrnehmung des eigenen Körpers. Vermitteln von Fertigkeiten auf dem Gebiet des Sports, die auch in die Freizeit transferiert werden können. Helfen bei der Entwicklung einer Strategie zur realistischen Selbsteinschätzung des eigenen Könnens. Dabei soll die momentan vorhandene Leistungsfähigkeit (Kraft, Koordination und mit Einschränkung Ausdauer) erfahren und sukzessive gefördert werden. Helfen beim Erlernen von sozialen Verhaltensweisen (Begreifen und Anerkennen von Regeln). Aufmerksamkeit erzeugen für den eigenen Körper mit seinen motorischen, insbesondere aber seinen Reaktionen im kardiopulmonalen Bereich. Situationen schaffen für die (Wieder-)Entwicklung von konstruktiver Kommunikation und Interaktion innerhalb einer Gruppe. Sensibilisieren für die Bewegungsabläufe, die bei Alltagssituationen stattfinden. Mithelfen bei der Lösung von gruppenrelevanten Prozessen. Bernd Edelmeyer AHG Wichtige klassische Ansätze für die Sporttherapie! Aber reicht dies?

4 Interventionsziele der Bewegungs- und Sporttherapie: Aufbau /Verbesserung / Steigerung von // körperlicher Fitness // Stimmung / Befindlichkeit // Affekt- / Emotionsregulation // Stressregulation // antidepressiven Verhaltensweisen // Achtsamkeitsorientierung // Körpergefühl / -konzept // Selbstwirksamkeit / Selbstkontrolle // Sozialkompetenz // Lebensqualität Deimel und Biernat 2013 Wichtige klassische Ansätze für die Sporttherapie! Aber reicht dies?

5 Der jahrelange Alkoholmissbrauch bedingt jedoch in seiner Folge vielfältige körperliche Schädigungsmöglichkeiten und psychosoziale Verhaltensproblematiken, die sich bei einem Großteil der Patientinnen und Patienten in Form unterschiedlicher körperlicher und psychischer Komorbiditäten kumulieren Deimel und Biernat 2013 Welche Bedeutung haben diese Komorbiditäten für die Sporttherapie?

6 Suchterkrankung führt zu Hirnorganischen Schäden Welche Mechanismen führen zu diesen Veränderungen? Welche dieser Mechanismen werden durch körperliche Aktivität beeinflusst?

7 Am Beispiel: Chronischer Alkoholmissbrauch führt zu einer Abnahme der Hirnmasse, die sowohl die Weiße als auch die Graue Hirnsubstanz betrifft. Insbesondere das Frontalhirn ist am stärksten betroffen, wenn auch ansonsten praktische alle Hirnareale einbezogen sein können. Intellektueller Abbau / psychische Veränderung

8 Internistische (körperliche) Folgeerkrankungen Lebererkrankungen (Fettleber, Hepatitis, Zirrhose) Magenerkrankungen (Ösophagusvarizen, Magenulzera) Bauchspeicheldrüsenerkrankungen (akute und chronische Pankreatitis) erhöhtes Risiko für Krebserkrankungen Kachexie, Sarkopenie Impotenz Störungen des Immunsystems

9 Was wird verändert? Funktioneller und Struktureller Abbau / Veränderung des Gehirns

10 Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin Nervenzellen, Gliazellen, Nervenfortsätze und Rezeptoren auf den Synapsen werden verändert / geschädigt bei Alkoholismus Ross et al. Histology (2003) Univ.-Prof. Dr. med. Wilhelm Bloch Würzburg, 26. März 2014

11 Praktisch alle Hirnstrukturen sind betroffen Verlust von Gliazellen vor allem Astrozyten und Oligodendrozyten Verschlechterte Versorgung und Gewebehomöostase der Nervenzellen Verschlechterung der axonalen Reizweiterleitung Verlust von Nervenzellen Crews and Nixon 2009

12 Neurodegeneration im Tiermodell Crews and Nixon 2009

13 Bereits längere Abstinenz bringt Hirnmasse Grau und Weiß zurück Crews and Nixon 2009

14 Alkoholbedingte Schädigungen sind abhängig von proinflammatorischen Zytokinen und Freien Radikalen Verändern / schädigen Nerven und Gliazellen (Zellatrophie, Zelltod, Hemmung des Zellwachstums)

15 De La Monte et al Ähnliche Mechanismen beim chronischen Alkoholismus?

16 Ähnlichkeit zu anderen Neurodegenerativen Erkrankungen und Kovariabeln für deren Entstehung Entzündung Oxidativer Stress Ang et al. 2010

17 Zeichen für oxidativen Stress in Gehirnen von Alkoholkranken De La Monte et al Wilhelm Bloch Köln 16. September 2011

18 Alkohol wirkt direkt und indirekt über die Zelloberfläche und/oder über Transkriptionsfaktoren in den Nervenzellen Langzeitwirkung Crews and Nixon 2009

19 Alkohol Metabolische Fehlregulation Zytokine Toxische Lipide Neurodegeneration De La Monte et al. 2009

20 Gehirn zeigt alkoholinduzierte Insulinresistenz De La Monte et al. 2008

21 Körperliches Training beeinflusst die Faktoren die zur hirnorganischen Schädigung bei chronischem Alkoholkonsum führen und Faktoren die für die Regeneration verantwortlich sein dürften z.b. Zytokine ROS Neurotrophe Faktoren Neurogenese Metabolische Regulation

22 Grundsätzlich verbessert regelmäßiges Training die Antioxidative Kapazität und reduziert Oxidativen Stress Bisher gibt es jedoch keine eindeutigen Information zur Wirkung im Gehirn Wilhelm Bloch Köln 16. September 2011

23 Chronische Entzündung Zytokine, Metabolische Fehlregulation Training Alkohol Pedersen 2009

24 Zytokine - Trainingsbelastung Sport Ohne Belastung Nach Belastung

25 Ähnlichkeiten und Unterschiede zu systemischen Entzündungen PetersPedersen 2009

26 Zytokine und Wachstumsfaktoren aus dem Skelettmuskel beeinflussen die hormonelle Steuerung Regulation durch Train Petersen and Pedersen J Appl Physiol 2005 Pedersen and Febbraio Physiol Rev 2008

27 Vor Nach BDNF IL-1 BDNF IL-1 IL-6 IL-6 Angiogenin + BDNF +++ BLC- BMP-4- IGFBP-4+ IGFBP-2+ IFN gamma + IL-10+ IL-13+ IL-15+ IL-1 alpha+++ IL-3+ IL-6+++ Leptin MIG++ PARC++ PDGF-bb+ GRO alpha++ IL-6R++ IL-8+++ stnfrii++ SDF-1 ns GM-CSF ns Schmidt, Bloch et al. 2009

28 Drei Wochen 30min Training auf dem Rad mit Multiple Sklerose Patienten * BDNF Plasmaspiegel Rest t1 Rest t2 CPET t1 CPET t2 Zeitpunkt Time point Bansi et al. 2012

29 Faktoren die bei körperlicher Aktivität erhöht werden und die Neurogenese machen IGF-1 Serotonin BDNF VEGF Grote und Hannan 2007 Lauftraining erhöht die Neurogenese unter Alkoholeinfluss im Tiermodell Helfer et al. 2010

30 Mechanismen der Histonmodifikationen durch Training BDNF Expression 1 Woche freiwilliges Lauftraining von Ratten Kognitive Fähigkeiten Synaptische Plastizität Gomez-Pinillia et al Eur J Neuroscience

31 Aktiv Gen Stumm

32 Alkohol verändert die Funktion der Gene Kann Sporttherapie helfen diese Veränderungen zu verhindern oder Rückgängig zu machen?

33 Körperliche Aktivität und Brustkrebsentstehung Hemmung der Hypermethylierung von Tumorsuppressorgenen (TSG)? Lebenszeit mit körperlicher Aktivität Hypermethylierung Hypermethylierung von TSG (APC und RASSF1A) Brustkrebsrisiko Coyle 2008 Coyle et al. 2007

34 Mehr als 20% der Gene von Alkoholikern sind epigenetisch verändert Bisher gibt es noch keinen direkte Hinweis, dass körperliche Aktivität diesen Prozess beeinflussen kann aber. Manzardo et al. Gene 2012

35 Unterdrückung der Hypermethylierung des BDNF-Promotors Synaptische Plastizität Kognitive Fähigkeiten Gomez-Pinillia et al Eur J Neuroscience

36 BDNF reguliert die Energiebereitstellung in den Nervenzellen und ermöglicht synaptische Plastizität Gomez-Pinilla et al. 2009

37 Energiebereitstellung in den Nervenzellen und Oligodendrozyten durch Laktat und Glukose Gomez-Pinilla et al. 2009

38 Aktivierung des Mesolimbisch-mesokortikalen Belohnungssystems: Dopaminausschüttung Natürliche Stimuli: Essen, Trinken, Sexualität, Sport Suchtmittel: Opiate, Alkohol, Kokain, Nikotin Präfrontaler Cortex Ncl. accumbens Ventrales Tegmentum

39 Komplexe neurobiologische Einflüsse von körperlicher Aktivität Dishman et al. 2006

40 Was und wieviel Sport (körperliche Aktivität) ist sinnvoll und realisierbar? Praktische Umsetzung mit chronisch mehrfach geschädigten Suchtkranken (Esther Ruckgaber)

41 Trainingsprogramm in einer stationären Einrichtung mit chronische mehrfach geschädigten Suchtkranken (6 Monate Beobachtungszeitraum) Altersmittel 53 Jahre, BMI 27 (Kontroll-, Intervention-, Gesunde Gruppe) Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag 8:00-9:00 8:00-9:00 Aquacycling(2) Aquacycling (1) N=23 N=21 N=32 10:30-11:30 10:30-11:30 Indoorcycling(1) Indoorcycling (2) Mittagspause 12:00-12:30 13:00-14:00 Krafttraining (2) 14:00-15:00 14:30-15:30 Indoorcycling (F) 14:30-15:30 Krafttraining(1) Krafttraining(F) Fördergruppe Trainingsgruppe 17:00-18:00 17:00-18:00 Frauengruppe Indoorcycling (A) Krafttraining (A) Außenwohngruppe Inhalt Frequenz/Woche Belastungsbereich Trainingssteuerung Modul 1 Indoorcycling 1 bis 2 mal 60 min bpm bpm, Borgskala, HF Modul 2 Aquacycling 1 mal 45 min bpm bpm, Borgskala Modul 3 Krafttraining 1 bis 2 mal 60 min 2 3 Sätze, Wdh. Borgskala, bpm= beats per minute

42 Klassische Vorstellung + Akute Verbesserung der Lernfähigkeit Metabolismus? Erickson et al Dialogues in Clinical Neuroscience

43 Laktat ernährt die Nervenzellen Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin Magistretti and Pellerin 1999

44 Laktat alternative Energiequelle zum Schutz der Axone Angepasst von Cambron et al J Cerebral Blood Flow and Metabolism Laktat

45 Energiebereitstellung in den Nervenzellen und Oligodendrozyten durch Laktat über MCT1 ist wesentlich für Axonerhalt

46 Laktat wird während Belastung verstärkt aufgenommen Quistorff et al. FASEB J. 22, (2008)

47 Laktatkonzentrationen im Ratten-Cortex nach sensorischer Stimulation Madsen et al 1999 J Cereb Blood Flow Metab

48 Energiebereitstellung in den Nervenzellen und Oligodendrozyten durch Laktat und Glukose Training Laktat Gomez-Pinilla et al. 2009

49 Körperliches Training bietet eine Reihe von mechanistischen Ansatzpunkten zur Behandlung der physischen und psychischen Folgen von Suchterkrankungen. Eine Umsetzung von Trainingsinterventionen ist auch bei schwer Suchtgeschädigten möglich und verbessert die gesundheitsbezogene Lebensqualität deutlich Für die Zukunft erscheint es wichtig die tatsächlichen Mechanismen über die körperliche Aktivität einen therapeutischen Effekt erzielt bzw. diesen unterstützen kann zu erfassen, um darüber möglichst geeignete Trainingsinterventionen für verschiedene Gruppen von Suchterkrankten zu schaffen.

50 Gemeinsame Diskussion Wie kann das zunehmende Wissen um die zugrundeliegenden Mechanismen und die genauen Effekte von körperlichem Training für die Zukunft zur evidenzorientierten Optimierung der Bewegungs- und Sporttherapie genutzt werden?

51 Gemeinsame Diskussion Wie und wie oft sollte trainiert werden? Sollten neue Ziele der Sporttherapie definiert werden? Sollten Sporttherapie und andere Therapieansätze gekoppelt werden? Was ist mit der Trainingssteuerung und der Trainingskontrolle?

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