Vorstellung Master-Spezialisierung
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- Paulina Schneider
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1 Vorstellung Master-Spezialisierung Betriebswirtschaftliche Steuerlehre 16. Oktober 2013, Universität Trier Univ.-Prof. Dr. Lutz Richter Professur für Betriebswirtschaftslehre, insb. Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Unternehmensrechnung Universität Trier
2 Ein kleines Wortspiel zu Beginn Die zunehmende Lust des Staates, seinen Lasten mit der Belastung und wirtschaftspolitischen Steuerung durch Steuern gerecht zu werden, hat nicht nur zu einer zunehmenden Belästigung der Steuerpflichtigen geführt, sondern auch notwendigerweise deren Lust gefördert, sich dieser (Kußmaul, Heinz: Die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre als steuerliche Betriebswirtschaftslehre?, StuW 1995, S. 3, im Original nicht hervorgehoben) Last durch steuerliche Steuerungsmaßnahmen zu entziehen. 2
3 Die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre
4 Einordnung in das System der Steuerwissenschaften Steuerwissenschaften Wirtschaftswissenschaften Rechtswissenschaften Finanzwissenschaft Volkswirtschaftslehre Betriebswirtschaftslehre Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Steuerrechtswissenschaft 4
5 Was heißt denn nun Betriebswirtschaftliche Steuerlehre??? Geht man vom Namen aus, so ist die betriebswirtschaftliche Steuerlehre eine Lehre von Steuern des Betriebes; oder genauer gesagt, eine Lehre von den Problemen, die durch die Besteuerung für die Betriebe entstehen. (Wöhe, Günter: Die betriebswirtschaftliche Steuerlehre eine spezielle Betriebswirtschaftslehre?, ZfbF 1961, S. 50, im Original nicht hervorgehoben) Der Erkenntnisstand der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre ist [ ] der Einfluss der Steuern auf wirtschaftliches Handeln in Einzelwirtschaften. (Haberstock, Lothar/Breithecker, Volker: Einführung in die betriebswirtschaftliche Steuerlehre, 16. Aufl., Berlin 2013, S. 109, im Original nicht hervorgehoben) Der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre stellt sich die [ ] die Aufgabe, nach der zweckmäßigsten Form der Besteuerung der Unternehmung zu forschen und vergleichend und kritisch die gegenwärtige Art der Besteuerung der Unternehmung und der Rückwirkung auf die gesamte Betriebswirtschaft darzustellen. (Findeisen, Franz: Unternehmung und Steuer (Steuerbetriebslehre), Stuttgart 1923, S. III, im Original nicht hervorgehoben) 5
6 Günter Wöhe Nestor der deutschen Betriebswirtschaftslehre und Pionier der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Günter Wöhe ( ) : Professor für Betriebswirtschaftslehre, insb. Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Treuhand- und Revisionswesen, Universität des Saarlandes, Saarbrücken Näheres zu Günter Wöhe: 6
7 Einordnung in die Betriebswirtschaftslehre (I) Betriebswirtschaftslehre bwl. Verfahrenstechnik Allgemeine BWL Spezielle BWL bwl. Teilgebiete Verrechnungsund Organisationslehre Beschreibung und Erklärung der betrieblichen Erscheinungen und Probleme, die allen Betrieben gemeinsam sind. Betriebswirtschaftliche Probleme, die durch die Besonderheiten einzelner Wirtschaftszweige bedingt sind. u.a. Betriebswirtschaftliche Steuerlehre (in Anlehnung an Wöhe, Günter: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 21. Aufl., München 2002, S. 18 ff.) 7
8 Einordnung in die Betriebswirtschaftslehre (II) Wer eine Wirtschaftszweiglehre nicht betreibt, verzichtet damit auf eine mögliche Spezialisierung, erleidet aber keinen Schaden in seiner Grundlagenausbildung. Wer dagegen das Fach betriebswirtschaftliche Steuerlehre nicht wählt, erhält damit eine unvollkommene Ausbildung in der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre. (Wöhe, Günter: Die betriebswirtschaftliche Steuerlehre eine spezielle Betriebswirtschaftslehre?, ZfbF 1961, S. 70, im Original nicht hervorgehoben) 8
9 Bestandteile der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre Steuerrechtsgestaltungslehre Aufgabenstrukturierung Steuerrechtsnormendarstellung und internationale Steuersystemlehre Steuerwirkungsund -gestaltungslehre (in Anlehnung an Kußmaul, Heinz: Die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre als steuerliche Betriebswirtschaftslehre?, StuW 1995, S. 9 f.) 9
10 zwischendrin nachgedacht Steuergestaltungslehre als Steuervermeidungskunde? Wenn man in Betracht zieht, dass mit der Schaffung von Lehrstühlen für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre die steuervermeidende Informationsproduktion mit öffentlichen Mitteln finanziert wird, mit deren Hilfe möglicherweise die Absichten der Finanzpolitik in ihr Gegenteil verkehrt werden und der Fiskus durch Steuertricks überlistet wird, so erscheint es durchaus ratsam, die Legitimität der Forschungseinrichtung der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre zu überdenken und die Berechtigung der Einwände zu prüfen. (Wagner, Franz W.: Der gesellschaftliche Nutzen einer betriebswirtschaftlichen Steuervermeidungslehre, Finanzarchiv 1986, S. 35) 10
11 Master-Spezialisierung Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Steuerberatung
12 Modularer Überblick des Master in Betriebswirtschaftslehre (Dienstleistungsmanagement) Masterarbeit Modul 8: Forschungsprojekt Modul 6: Wahlfach I Spezialisierung I Wahlfach Modul 7: Wahlfach II Spezialisierung II Modul 3 Modul 5 Modul 1: Grundlagenmodul Modul 2 Modul 4 12
13 Spezialisierungsmöglichkeiten Finance Human Resources Steuern und Rechnungslegung Marketing, Handel und Innovation Strategic Management und Entrepreneurship Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Steuerberatung Rechnungswesen & Prüfung Professur für Betriebswirtschaftslehre, insb. Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Unternehmensrechnung Professur für Betriebswirtschaftslehre, insb. Wirtschaftsprüfung & Controlling Univ.-Prof. Dr. Lutz Richter Univ.-Prof. Dr. Matthias Wolz 13
14 Bestandteile der Spezialisierung Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Steuerberatung Modul A Steuerarten und steuerliche Gewinnermittlung 1. Fachsemester Vorlesung und Fallstudien werden jedes Wintersemester angeboten 10 LP Modul B Besteuerung der nationalen und internationalen Unternehmensstruktur 2. Fachsemester Vorlesungen und Fallstudien werden jedes Sommersemester angeboten 10 LP 14
15 Struktur von Modul A (I) Steuerarten und steuerliche Einflüsse auf die Rechtsformwahl (Univ.-Prof. Dr. Lutz Richter) Vermittlung steuerlicher Grundlagen und Überblick über das deutsche Steuersystem Detailanalyse der wichtigsten Steuerarten in Deutschland (ESt, KSt, GewSt, USt) Durchführung von Steuerbelastungsvergleichen zwischen verschiedenen Rechtsformen (national tax planning) Fallstudien (wissenschaftliche Mitarbeiter(innen)) Festigung und Ergänzung des Vorlesungsstoffs Erarbeitung von Lösungen zu verschiedenen Fallstudien zum Themengebiet Steuerarten und steuerliche Einflüsse auf die Rechtsformwahl 15
16 Struktur von Modul A (II) Modul A Klausuraufbau (120 min.) Vorlesung (60 min.) PFLICHT Fallstudien (60 min.) PFLICHT 16
17 Struktur von Modul B (I) Besteuerung der nationalen und internationalen Unternehmensstruktur (Univ.-Prof. Dr. Lutz Richter) Besteuerung von Konzernstrukturen (Schachtelprivileg, Organschaft) Prinzipien und Begriffe des internationalen Steuerrechts Unilaterale und bilaterale Maßnahmen zur Vermeidung einer Doppelbesteuerung (insb. OECD-Musterabkommen) Maßnahmen seitens Deutschland zur Vermeidung der unangemessenen Ausnutzung des internationalen Steuergefälles Besteuerung sog. Outbound-Fälle (international tax planning) Aufzeigen (der Konsequenzen) europäischer Vorgaben für das deutsche Steuersystem Fallstudien (wissenschaftliche Mitarbeiter(innen)) Festigung und Ergänzung des Vorlesungsstoffs Erarbeitung von Lösungen zu verschiedenen Fallstudien zum Themengebiet Besteuerung der nationalen und internationalen Unternehmensstruktur 17
18 Struktur von Modul B (II) Praxis der internationalen Unternehmensbesteuerung (StB Dr. Xaver Ditz, Partner, Flick Gocke Schaumburg, Bonn) Betriebstätte im internationalen Kontext Definition, Gewinnermittlung, Besonderheiten Verrechnungspreise Grundlagen, Methoden, Ermittlung Internationale Funktionsverlagerungen und Dokumentationspflichten, Verständigungsverfahren, Advance Pricing Agreements Organisation: zweiwöchentlich stattfindende Blockveranstaltung à 2 Doppelstunden 18
19 Struktur von Modul B (III) Modul B Klausuraufbau (120 min.) Vorlesung Richter (60 min.) PFLICHT Vorlesung Ditz (2x30 min.) PFLICHT Fallstudien (2x30 min.) PFLICHT Auswahl von 2 aus 4 Aufgabenblöcken (jeweils 1 Block aus Vorlesung Ditz und aus Fallstudien) 19
20 Gastvorträge und Workshops Gastvorträge von Vertretern der Big Four -Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften Deloitte & Touche GmbH Ernst & Young GmbH/Ernst & Young S.à.r.l. KPMG S.à.r.l. Gastvorträge von Vertretern mittelständischer Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften Dr. Dornbach & Partner GmbH W+ST Wirtschaftsprüfungs AG & Co. KG Workshop mit Ernst & Young GmbH/Ernst & Young S.à.r.l. (halbtägig) mit Bearbeitung von Fallstudien in Kleingruppen (mit Zertifikatserwerb) 20
21 Wahlfach Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Steuerberatung (I) Masterarbeit Modul 8: Forschungsprojekt Modul 6: Wahlfach I Spezialisierung I Wahlfach Modul 7: Wahlfach II Spezialisierung II Modul 3 Modul 5 Modul 1: Grundlagenmodul Modul 2 Modul 4 21
22 Wahlfach Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Steuerberatung (II) Modul A Steuerarten und steuerliche Gewinnermittlung Modul B Besteuerung der nationalen und internationalen Unternehmensstruktur Die Teilmodule (A und/oder B) einer Spezialisierung können im Wahlfach unabhängig voneinander belegt werden, soweit sie nicht bereits im Rahmen einer Spezialisierung gewählt wurden. Durch die Wahl der Module A und B einer Spezialisierung als Wahlfächer lässt sich eine dritte BWL-Spezialisierung belegen. 22
23 Forschungsprojekt in Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Steuerberatung Masterarbeit Modul 8: Forschungsprojekt Modul 6: Wahlfach I Spezialisierung I Wahlfach Modul 7: Wahlfach II Spezialisierung II Modul 3 Modul 5 Modul 1: Grundlagenmodul Modul 2 Modul 4 23
24 Struktur des Forschungsprojekts Forschungsprojekt (Univ.-Prof. Dr. Lutz Richter und wissenschaftliche Mitarbeiter(innen)) zweisemestriges Forschungspraktikum (Beginn stets im Sommersemester) Angebot alle zwei Jahre im Wechsel mit dem Forschungsprojekt innerhalb der Spezialisierung Rechnungswesen & Prüfung Theoretischer Teil Anfertigung einer Gruppenarbeit über eine praxisrelevante aktuelle Themenstellung aus der Steuerberatung (Forschungsmethodik je nach Thema) mit anschließender Präsentation und Verteidigung Evtl. Anfertigung von Referaten über steuerliche Literatur Praktischer Teil Anwendungsorientierte und computergestützte Bearbeitung steuerlich relevanter Sachverhalte (mit Zertifikatserwerb) in Kooperation mit der eurodata GmbH & Co. KG Praxisvorträge, Workshops (mit Zertifikatserwerb) zu steuerlichen Themen Nächstes Forschungsprojekt: ab Sommersemester
25 Masterarbeit in Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Steuerberatung Masterarbeit Modul 8: Forschungsprojekt Modul 6: Wahlfach I Spezialisierung I Wahlfach Modul 7: Wahlfach II Spezialisierung II Modul 3 Modul 5 Modul 1: Grundlagenmodul Modul 2 Modul 4 25
26 Struktur der Masterarbeit Die Masterarbeit ist eine schriftliche Prüfungsleistung. Sie soll zeigen, dass die Kandidatin oder der Kandidat in vorgegebener Zeit eine begrenzte Aufgabenstellung aus seinen Studienfächern mit wissenschaftlichen Methoden selbstständig lösen kann. Sie soll einen anderen fachlichen Schwerpunkt haben als das Thema der Bachelorarbeit. ( 15 Abs. 1 Allgemeine Prüfungsordnung für die Masterstudiengänge an der Universität Trier vom , geändert am ) Themen zu aktuellen (vorwiegend internationalen) Fragestellungen und Problembereichen der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre und Unternehmensrechnung genaue und weitere Informationen zu Organisation und Formalia, vgl. Lehre Abschlussarbeiten 26
27 Kombinationsvorschläge mit anderen Master-Spezialisierungen Bereich Steuern und Rechnungslegung Rechnungswesen & Prüfung (Empfehlung) (Univ.-Prof. Dr. Matthias Wolz) Die Spezialisierung Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Steuerberatung lässt sich jedoch selbstverständlich mit weiteren Spezialisierungen sinnvoll kombinieren! Financial Economics & Risk Management Finanzdienstleistungen und Finanzinstrumente Unternehmensgründung und Unternehmensführung 27
28 Berufseinstieg und Karriere
29 Gute Gründe Warum gerade diese Spezialisierung? Berufsaussichten (vgl. nur Finanzplatz Luxemburg!) Angestelltenverhältnis: v.a. Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften (verschiedene Größen!), aber auch Banken, Finanzdienstleister, Industrieunternehmen und die öffentliche Verwaltung selbstständiger Steuerberater Synergieeffekte aus gemeinsamer Belegung der Master-Spezialisierungen innerhalb des Bereichs Steuern und Rechnungslegung 29
30 Beruf des Steuerberaters anspruchsvoller, verantwortungsvoller und sehr dynamischer Beruf (in einem teils rasanten Entwicklungen unterliegenden Steuersystem) krisensicherer Beruf (vgl. nur Finanzkrise) [ ] in this world nothing can be said to be certain, except death and taxes. Benjamin Franklin ( ) Beruf mit großem Leistungsspektrum Unterstützung und Beratung in Steuer- und Wirtschaftsfragen Erstellung von Jahresabschlüssen, Steuererklärungen etc. Unternehmensberatung (Existenzgründungsberatung) 30
31 Zugang zum Berufsexamen Zulassung zum Steuerberaterexamen Akademisch 1 Akademisch 2 Praxis Regelstudienzeit von mindestens 4 Jahren Regelstudienzeit von weniger als 4 Jahren eines wirtschafts- oder rechtswissenschaftlichen Hochschulstudiums oder eines Hochschulstudiums mit wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtung Abgeschlossene kaufmännische Berufsausbildung, z.b. Steuerfachangestellter oder andere gleichwertige Ausbildung 2 Jahre praktische Tätigkeit 3 Jahre praktische Tätigkeit 10 Jahre praktische Tätigkeit* * bzw. 7 Jahre bei erfolgreich abgelegter Prüfung zum Steuerfachwirt oder zum geprüften Bilanzbuchhalter 31
32 Professur
33 Team Univ.-Prof. Dr. Lutz Richter Raum C 413 l.richter@uni-trier.de 0651/ Sekretariat Petra Press Raum C 414 p.press@uni-trier.de 0651/ Dipl.-Kfm. Stephan Braun Raum C 431 st.braun@uni-trier.de 0651/ Dipl.-Kffr. Stefanie Hontheim Raum C 431 s.hontheim@uni-trier.de 0651/ Dipl.-Kffr. Magdalena Kruczynski Raum C 427 m.kruczynski@uni-trier.de 0651/ M. Sc. Dominik Reeb Raum C 425 d.reeb@uni-trier.de 0651/
34 Kooperationspartner Deloitte & Touche GmbH eurodata GmbH & Co. KG Ernst & Young GmbH Flick Gocke Schaumburg Rechtsanwälte Wirtschaftsprüfer Steuerberater 34
35 Mitgliedschaften bzw. Assoziationen Forschungsgruppe anwendungsorientierte Steuerlehre XBRL Deutschland e.v. 35
36 Deloitte-Studienstipendium jährliche Ausschreibung des Deloitte-Studienstipendiums als eine von sechs privilegierten Steuerlehre-Professuren in Deutschland Vergabe des Stipendiums durch die Deloitte-Stiftung für ein Jahr für hervorragende Studienleistungen, gepaart mit gesellschaftlichem Engagement Verlängerungsmöglichkeit um ein weiteres Jahr ergänzende Leistungen für z.b. Tagungen, Kongresse und Abschlussarbeiten im internationalen Umfeld 36
37 Praktika und Stellengesuche ( 37
38 Forschungsschwerpunkte Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Internationale betriebswirtschaftliche Steuerlehre, insb. Analyse der Wirkungen und Übertragung europäischer Vorgaben auf das deutsche Steuersystem Besteuerungsfragen nationaler sowie internationaler Unternehmenszusammenschlüsse und Optimierungsüberlegungen Besteuerungsfragen im Kontext von Unternehmensumwandlungen Spezialfragen im Bereich der Körperschaftsteuer und Gewerbesteuer sowie des Außensteuergesetzes Externe Unternehmensrechnung Fragestellungen der elektronischen Übermittlung von Bilanzen und GuV (Projekt E-Bilanz ) Spezialfragen der steuerlichen Gewinnermittlung inkl. Steuerbilanzpolitik 38
39 Publikationen der Jahre in Fachzeitschriften (Auswahl) Neujustierung der Betriebstätten-Gewinnabgrenzung durch die Implementierung des Authorized OECD-Approach, Ubg 2013, S (mit Steffen Heyd) Double Irish with a Dutch Sandwich: Pikante Steuergestaltung der US-Konzerne Zugleich Anmerkungen zu Gegensteuerungsmaßnahmen supranationaler Organisationen, DB 2013, S (mit Stefanie Hontheim) Die Auswirkungen der Einführung der E-Bilanz auf Klein- und Kleinstbetriebe eine empirische Analyse, DStR 2012, S (mit Magdalena Kruczynski) Eignung einer britischen Limited mit Geschäftsleitung in Deutschland als Organgesellschaft?, GmbHR 2012, S (mit Stephan Braun) Perspektiven der Hinzurechnungsbesteuerung für ausländische Betriebstätten und europäische Harmonisierungsbestrebungen, BFuP 2011, S (mit Steffen Heyd) Die österreichische E-Bilanz für steuerliche Zwecke im Vergleich zu Deutschland, SWI 2011, S (mit Karina Sopp und Magdalena Kruczynski) Die Bedeutung des EuGH-Urteils in der Rs. Cartesio für die deutsche Wegzugsbesteuerung unter besonderer Beachtung des grenzüberschreitenden Rechtsformwechsels, StuW 2010, S (mit Steffen Heyd) Zum Diskussionsstand der Berücksichtigung ausländischer Betriebstättenverluste in Deutschland, IStR 2010, S
40 Kontakt Univ.-Prof. Dr. Lutz Richter Professur für Betriebswirtschaftslehre, insb. Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Unternehmensrechnung Universitätsring Trier Tel.: 0651/ Fax: 0651/ Mail: Netz:
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