CMS-Projekt [Modul 0328] Philipp Rupp Content Machine 10. September.2013

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1 Web-Portalseite mit Open Source CMS CONTENT MACHINE INHALTSVERZEICHNIS 1. Content Machine - Das Konzept 2. Strategie a. Content (Inhaltliche Definition) b. Strukturierung der Inhalte (Inhaltsarten, Dokumenttypen) c. Systemvoraussetzungen (Hardware, Systemarchitektur) d. Layout e. Darstellung der Inhalte f. Benutzertypen g. Initiale Inhalte h. Organisation/Verantwortlichkeiten 3. IST-Analyse a. Bestehende System-Architektur b. Lizenz- und Wartungsverträge c. Eingesetzte Soft- und Hardware d. Drittsysteme 4. Kriteriumsliste zur CMS-Auswahl a. Inhaltserstellung b. Benutzeroberfläche (Backend) c. Service und Support d. Systeme und Installation 5. Workflow a. Standardworkflow b. Benutzerverwaltung/Rollenkonzept

2 1. Erläuterung des Content Machine Konzepts Wirtschaftliche Situation Content Machine ist eine Agentur, die die Erstellung ansprechender, multimedialer Inhalte für Unternehmen aller Art anbietet. Die Agentur ist ein neugegründeter Ein-Mann-Betrieb, möglicherweise steigt in näherer Zukunft ein Partner aktiv mit in das Geschäft ein. Das Startkapital ist sehr knapp, etwa Euro stehen zur Verfügung. Es müssen also schnell die ersten Kundenaufträge her, um Gewinne erwirtschaften zu können. Philosophie Der Begriff Content ist besonders im Online-Bereich kaum mehr mit Wertigkeit verbunden. Inhalt wird generiert, er ist Mittel zum Zweck. Entweder aus SEO-taktischen Gründen oder einfach nur, um sich nicht vorwerfen lassen zu müssen, man finde im Web nicht statt. Kurz gesagt: Masse statt Klasse. Content Machine tut genau das nicht. Wer tatsächlich nichts mitzuteilen hat, der soll schweigen. Aber: das ist nur selten der Fall. Jedes Unternehmen ist einzigartig. Unsere Motivation ist es, diese Besonderheiten und Alleinstellungsmerkmale zu erkennen und auf den Punkt zu bringen. Mit Text, Bild, Illustration, Audio und Video gestaltet Content Machine lebendige, multimediale Auftritte. Content Machine generiert keinen Inhalt Content Machine erzählt Geschichten. Strategie Aus der wirtschaftlichen Situation und der Philosophie ergibt sich die Strategie für die eigene Website und das zu Grunde liegende Content Management System. Der Fokus liegt auf einem aufgeräumten und stilvollen Erscheinungsbild mit ausgewählten, qualitativen Beiträgen. Das Design und die Funktionalitäten werden auf das Wesentliche reduziert. Content Machine bietet seinen Kunden die Erstellung außergewöhnlicher Inhalte an unsere eigene Website ist also unser Aushängeschild. Die Kosten müssen so niedrig gehalten werden wie möglich, ohne jedoch den Auftritt nach außen zu schwächen. Es gibt Mindestanforderungen an Design und die Funktionalitäten, die nicht unterschritten werden dürfen. 2. Strategie c. Content (Inhaltliche Definition) Die eigene Website hat im Grunde nur zwei Aufgaben: 1. Sie soll interessierten, potentiellen Kunden erklären, was Content Machine überhaupt ist und worin das Angebot besteht. 2. Sie ist eine Ausstellung von Arbeitsproben (Medien aller Art). Die Portalstruktur muss unbedingt simpel, einfach und übersichtlich bleiben. Im Zweifelsfall wird ein mögliches Zusatz-Element nicht aufgenommen. Die Sitemap besteht aus den 4 Seiten in der höchsten Ebene: Home, Portfolio, About, Downloads und Impressum. Home ist die Startseite, hier wird das Unternehmen in knapper Form vorgestellt, hier muss Interesse geweckt werden. Die umfangreichste Seite ist Portfolio. Hier werden Arbeitsproben aus allen Bereichen vorgestellt. Es gibt 5 Unterseiten auf Ebene 2: Text, Audio, Bild, Video und Produkte. Content Machine produziert Medienformate und eben diese müssen hier auch dargestellt werden. Alle Seiten können alle Medienformen: Bild, Ton, Video enthalten. Unter Audio werden Tonbeiträge angeboten, unter Video sind Filme zu sehen. Auf diesen beiden Seiten werden also entsprechende Player-Module benötigt, die die Beiträge abspielen. Unter Produkte werden Arbeiten präsentiert, die nicht in erster Linie online stattfinen, da sie körperliche Erzeugnisse sind: Printprodukte (Magazine, Kataloge, Broschüren), Tonträger (Schallplatten, CD,

3 DVD), Plakate und so weiter. Diese Produkte werden nicht in ihrer digitalen Form gezeigt, sondern in Ihrer körperlichen Form abgebildet. Das heißt: Fotos von den Produkten selbst, deren Produktionsprozess etc. Auch Videos, die diese Produkte thematisieren, sind möglich. Hier muss im Einzelfall entschieden werden, ob diese Produktvideos unter Umständen selbst eine Schöpfungshöhe erreichen, so dass sie folgerichtig auch unter Videos platziert werden müssen. Unter About werden die Personen hinter dem Unternehmen Content Machine behandelt. Da es voraussichtlich unter zwei Mitarbeitern keine hohe Fluktuation geben wird, ist diese Seite recht statisch. Jedoch werden auch hier sämtliche Medienformate auftauchen. Unter Downloads befinden sich Beiträge, die Inhalte zum Download enthalten, also mit entsprechenden Links versehen sind. Das können Arbeitsproben in hohen Auflösungen sein oder ganze Dateienpakete. Hier soll es langfristig auch einen geschlossenen, kennwortgeschützen Bereich geben, in dem bspw. Kunden die für sie entwickelten Inhalte herunterladen können. Die letzte Site ist das Impressum. d. Strukturierung der Inhalte (Inhaltsarten, Dokumenttypen) Wie bereits beschrieben sind Medienformate das Thema aller Beiträge. Die Mediendateien werden alle auf der eigenen Datenbank gespeichert und dann in den Beiträgen mittels entsprechender Module eingebunden. Es existieren also keine unterschiedlichen Dokumenttypen. Die inhaltlich dynamischen Sites (Portfolio, Download) werden im Bloglayout dargestellt. Die einzelnen Beiträge behandeln entweder Arbeitsproben oder beschreiben die zum Download angebotenen Dateien. Auch ein Beitrag zum Thema Audio oder Video ist also vom Dokumenttyp her ein gewöhnlicher Blogeintrag, innerhalb dessen ein Playermodul dargestellt wird. e. Systemvoraussetzungen (Hardware, Systemarchitektur) Die Systemvoraussetzungen sind niedrig, die Infrastruktur sehr einfach. Es müssen keine bestehenden Systeme eingebunden werden, Schnittstellen werden nicht benötigt. Der Online-Server wird bei Strato angemietet. Zunächst genügt das Paket Power Web Starter mit 5 GB Webspace, 2 MySQL-Datenbanken und unbegrenztem Traffic. Es werden keine überdurchschnittlich hohen Seitenaufrufe (Page Impressions) erwartet. Jedenfalls kein Niveau, das unser System an die Grenzen treiben würde. Der Webspace von 5 GB wird aufgrund der Multimedia-Inhalte langfristig nicht ausreichen, lässt sich aber problemlos aufrüsten und stellt auch keinen wesentlichen Kostenfaktor dar. Auf unserem Server befindet sich unser Open Source CMS Joomla! (Version , GNU/GPL-Lizenz). Auf die Datenbank und das CMS kann online von überall zugegriffen werden. Das ist entscheidend, da bei Content Machine mobil/ortsunabhängig gearbeitet wird. Zwei Mitarbeiter greifen via Internetverbindung von ihren handelsüblichen Laptop-PCs aus unabhängig voneinander auf das System zu. Auch hier ist also keine Auslastung zu erwarten. f. Layout Das Layout ist, wie bereits angesprochen, sehr schlicht und soll das auch ganz bewusst bleiben. Es gibt ein Hauptmenü in der Topleiste, ein Feld für die Suchfunktion, eine große Header-Slideshow und direkt darunter die Beiträge/Beitragsauflistung im Bloglayout. Mit Farben wird bewusst (schwarz, weiß, rot) gespart, ein dezentes, ruhiges Erscheinungsbild ist das Ziel. g. Darstellung der Inhalte Für die Darstellung der Inhalte wird ein kostenloses, kompatibles Template benutzt (a4joomla Palace). Die Sites sind entweder einzelne Beiträge (Home, About, Impressum) oder zeigen eine Kategorienliste (Text, Bild, Audio, Video, Produkte) im Bloglayout an. (Zur Darstellung der Multimedia-Inhalte werden entsprechende, kostenlose Module installiert und auf Template-Positionen platziert: Audio-/Video-Player für Ton und Bewegtbild, Slideshows für Bilder, PDF-Viewer für größere Dokumente. Über eine Suchfunktion lassen sich sämtliche Beiträge nach eingegebenen Begriffen durchsuchen.

4 h. Benutzertypen Die Mitarbeiter von Content Machine sind gleichberechtigte Partner und auch im System beide als Administratoren angelegt. Beide Nutzer haben alle Rechte und beide Nutzer erstellen auch aktiv neue Beiträge. Sollte das Unternehmen wachsen, wäre es denkbar, neue Mitarbeiter für einzelne Fachbereiche (Audio, Video, Text, ) einzustellen und diese im CMS lediglich als Redakteure für Ihren jeweiligen Bereich anzulegen. i. Initiale Inhalte Initiale Inhalte sind für alle Bereiche in ausreichender Menge vorhanden. Das CMS wurde in einem Maß bestückt, dass den Going-Live bereits ermöglichte. j. Organisation/Verantwortlichkeiten Wie bereits unter dem Punkt Benutzertypen beschrieben, sind beide Mitarbeiter mit vollen rechten ausgestattet und auch für alle Bereiche verantwortlich. Im Falle einer steigenden Mitarbeiterzahl wäre das natürlich zu organisieren. 3. IST-Analyse a. Bestehende System-Architektur (siehe Punkt 2g.: Systemvoraussetzungen) Der Online-Server wird bei Strato angemietet. Zunächst genügt das Paket Power Web Starter mit 5 GB Webspace, 2 MySQL-Datenbanken und unbegrenztem Traffic. Auf dem Server befindet sich unser Open Source CMS Joomla! (Version , GNU/GPL-Lizenz). Zwei Mitarbeiter greifen via Internetverbindung von ihren handelsüblichen Laptop-PCs aus unabhängig voneinander auf die Datenbank und das CMS zu. Auch hier ist also keine Auslastung zu erwarten. b. Lizenz- und Wartungsverträge Das CMS Joomla! läuft unter einer GNU/GPL-Lizenz, Kosten entstehen also keine. Wartungsverträge existieren nicht. c. Eingesetzte Soft- und Hardware Genutzt wird das CMS Joomla! , Filezilla zum Datenbank-Zugriff, ein Strato Online-Server und handelsübliche (Win7&Mac) Laptop-PCs. d. Drittsysteme Drittsysteme sind nicht in Gebrauch, Schnittstellen zu anderen Systemen werden also nicht benötigt.

5 4. Kriteriumsliste zur CMS-Auswahl Folgende Kriterien waren bei der Entscheidung für Joomla! ausschlaggebend: e. Inhaltserstellung i. Komfortable Bedienung (guter WYSIWYG-Editor) ii. Interaktive Elemente (Flash, Multimedia) iii. Mehrsprachigkeit iv. SEO (Metadaten) f. Benutzeroberfläche (Backend) i. Kontrollzentren zur Verwaltung von Seiten, Menüs, Kategorien, Modulen etc. g. Service und Support i. Gute Tutorials, Dokumentationen ii. Aktive Community (Hilfe bei Problemen, Entwicklung neuer Funktionen und Erweiterungen h. Systeme und Installation i. Einfache Installation (später Updates) ii. Erweiterungen durch Module iii. Datenaustausch (Lokal Server) Die K.O.-Kriterien waren 1) der Kostenfaktor (zwingend Open Source CMS), 2) die Erweiterbarkeit durch ein großes Angebot kostenloser Multimedia-Module und 3) eine große Community zur Unterstützung bei technischen Problemen. Im Gegensatz dazu waren Benutzerverwaltung und komplexe Workflows eher unwichtig. 5. Workflow i. Standard-Workflow Content Machine arbeitet nach dem manuellen Standard-Workflow. Um eine schnelle und unkomplizierte Handlungsbereitschaft zu ermöglichen, werden die Hierarchien sehr flach gehalten, bzw. existieren aktuell nicht. Das birgt zwar Risiken, ist aber in diesem Fall dennoch die passendste Lösung. j. Berechtigungs- und Rollenkonzept Beide Mitarbeiter sind sowohl Redakteur, als auch Portal-Manager. Um ein erforderliches Maß an Sorgfalt und Sicherheit zu gewährleisten, wird auf ein Kontroll- und Freigabe-System dennoch nicht verzichtet. Wechselseitig übernehmen die gleichberechtigten Partner die Rollen des Redakteurs oder Portal-Managers. Die Publikation eines Beitrags von Mitarbeiter A (in diesem Fall Redakteur) erfordert die Freigabe des Mitarbeiters B (in diesem Fall Portal Manager) und umgekehrt. Jedoch ist es in Ausnahmefällen technisch durchaus möglich, dass ein Mitarbeiter einen Beitrag erstellt, freigibt und publiziert (Beispielsweise bei Urlaub, Krankheit, Abwesenheit des Partners).

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