Was heißt hier Bio? 1. Was heißt Bio? 2. Philosophie der biologischen Landwirtschaft. 3. Vorteile von Bio-Obst

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1 Was heißt hier Bio? 1. Was heißt Bio? Unter allen Landbewirtschaftungsformen gilt die biologische Landwirtschaft als die umweltschonendste. Bio ist aber mehr als nur Verzicht auf Chemie. Ganzheitlich vernetztes Denken und ein möglichst geschlossener Betriebskreislauf mit einer vielfältigen Struktur sind die Grundlagen und die Voraussetzungen für eine erfolgreiche biologische Landwirtschaft. Die natürlichen Ressourcen Boden und Wasser werden dabei geschont und künftigen Generationen weiter gegeben. 2. Philosophie der biologischen Landwirtschaft Die Philosophie der biologischen Landwirtschaft ist höchste Lebensmittelqualität durch schonende Nutzung von Boden, Rohstoffen und Energie. Tiere werden artgerecht und mit viel Bewegungsfreiheit gehalten. Das biologische Futter kommt überwiegend vom eigenen Hof. Getreide, Obst und Gemüse werden ohne chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel erzeugt, denn biologisch Wirtschaften bedeutet, die Umwelt schonen und aktiven Klimaschutz betreiben. Der Einsatz von Gentechnik ist in der Bio-Landwirtschaft verboten. Das Vertrauen der Konsumenten in die biologische Wirtschaftsweise ist den Biobauern ein besonderes Anliegen. Daher unterziehen sie sich strengen Kontrollen. Mindestens einmal jährlich überprüfen unabhängige, staatlich autorisierte Kontrollstellen jeden Bio-Bauernhof, Verarbeitungsbetriebe und Händler. Seit Mitte 2009 müssen die Bioanforderungen auch bei Gastronomiebetrieben in Österreich, welche Bio ausloben, kontrolliert werden. 3. Vorteile von Bio-Obst In den Herbstmonaten verführen erntefrische Bio-Äpfel, Birnen, Zwetschgen und Weintrauben zum gesunden Genuss. Ein Ess-Vergnügen mit positiven Nebenwirkungen: Bio-Bauern verzichten auf chemisch-synthetische Dünge- und Pflanzenschutzmittel. In einem natürlichen, artenreichen Umfeld reifen die Früchte langsam zu ihrem vollen Aroma heran. Oft bauen die Bio-Obstbauern und Gemüsebauern auch alte Sorten an. Bestens angepasst an die regionalen Gegebenheiten,

2 liefern diese Sorten wohlschmeckende Früchte und tragen zudem zum Erhalt der traditionellen Streuobstwiesen bei. Dort wächst unter den hochstämmigen Bäumen eine bunt blühende Kräutermischung aus Veilchen, Schlüsselblumen, Margeriten und Wiesensalbei. Von dieser Vielfalt profitieren nicht nur Vögel, Käfer und Schmetterlinge. Auch der Mensch erfreut sich an der blühenden Pracht. Doch Bio-Obst aus der Region hat noch mehr zu bieten: Kurze Transportwege schonen die Umwelt und bringen die Früchte direkt vom Feld auf unseren Tisch. Frischer kann Obst nicht sein! Nicht nur die Aufzucht, auch das Saatgut unterliegt strengen Kontrollen. Nach Möglichkeit stammen die Samen von biologisch gezogenen Pflanzen. Nur wenn ein Bio-Bauer in seiner Region nicht genügend Bio-Saatgut bekommen kann, darf er konventionelle Samen zukaufen. Die allerdings dürfen weder gentechnisch verändert noch chemisch gebeizt sein. Dem biologischen Landbau ist es zu verdanken, dass viele vergessene Gemüsearten heute wieder vermehrt angeboten werden. Die strenge, auf Massenertrag ausgerichtete Zuchtwahl in der industriellen Landwirtschaft hatte sie in den vergangenen Jahrzehnten fast vollständig verdrängt. Wer Bio-Gemüse günstig einkaufen will, richtet sich am besten nach der Saison, zu der die einzelnen Arten regional angeboten werden. 4. Bio-Obst ist gesund Obst aus biologischem Anbau hat neben einem hohen Vitamingehalt und vielen Mineralstoffen den Vorteil einer deutlich höheren Schadstoffarmut. Biobauern verwenden keine chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmittel. Bio-Obst soll vor dem Verzehr zwar gewaschen, muss aber nicht mit Wasser von Spritzmitteln gereinigt werden. Chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel belasten zudem nicht nur das Obst sondern auch Umwelt und Boden. Bio verzichtet darauf völlig. Ebenso wie auf leicht lösliche mineralische Dünger ( Kunstdünger ). Ein Erzielen von Höchsterträgen mit solchem Dünger sowie mit genmanipuliertem Saatgut ist für Bio verboten. Und Bio ist eine Anbauweise, die schmeckt: Denn in einem Hektar Boden steckt auch nur eine gewisse Menge an Geschmack. Je natürlicher und schonender die Bewirtschaftung des Bodens erfolgt, desto besser entwickelt sich meist der sortentypische Geschmack. Wichtigsten Eckdaten von Bio Obst und Gemüse -Verzicht auf chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel -Verzicht auf leicht lösliche, mineralische Dünger -vielseitige Fruchtfolge zur Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit

3 -Verwendung von Öko-Saatgut, wenn verfügbar -Verbot von Gentechnik 5. Argumente für Bio-Lebensmittel 1. Bio ist Umweltschutz Biologisch wirtschaften bedeutet Grundwasser und Böden zu schonen und aktiven Klimaschutz zu betreiben. Organische Düngung, wie etwa mit Kompost und Mist, schont den Boden, baut Humus auf und garantiert langfristige Fruchtbarkeit der Äcker und Wiesen. Mineralische Stickstoffdünger und chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel sind im Biolandbau verboten. 2. Bio ist Qualität Bio-Lebensmittel enthalten mehr natürliche Inhaltsstoffe. Neue Messmethoden beweisen den direkten gesundheitsfördernden Einfluss von Bio-Lebensmitteln auf den Menschen. 3. Bio ist Genuss Wer Bio-Lebensmittel isst, erfährt besten Geschmack. Auch immer mehr Spitzenköche setzen auf Bio und verwöhnen ihre Gäste mit dem unvergleichlichen Bio-Genuss. 4. Bio ist tiergerecht Im Biolandbau werden die Tiere ihren natürlichen Bedürfnissen entsprechend gehalten. Das bedeutet: viel Bewegungsfreiheit wie Weide und Auslauf, in den Ställen Stroh und biologisches Futter überwiegend vom eigenen Hof. 5. Bio ist gentechnikfrei Risiken und ökologische Folgen, die von der Anwendung der Gentechnik in der Landwirtschaft ausgehen können, sind nach wie vor nicht geklärt. Daher wird im Biolandbau auf Gentechnik strikt verzichtet. Ganz gleich ob es sich dabei um Saatgut, Futtermittel oder etwa um Mikroorganismen zur Herstellung von Verarbeitungsprodukten handelt.

4 6. Gute Gründe für Bio-Obst 1....voller Geschmack Mit dem Kauf von Bio-Gemüse erntet man vollen Geschmack. Deshalb setzen auch immer mehr Köche in der Spitzengastronomie auf Bio- Gemüse gentechnikfrei Der Einsatz von Gentechnik ist im Biolandbau nicht erlaubt. Das Gentechnikverbot ist in der EU-Verordnung 2092/91 gesetzlich verankert organisch gedüngt Die Biobauern erhalten die Fruchtbarkeit ihrer Böden mit organischen Düngern wie beispielsweise Mist und Gülle von Tieren und pflanzlichen Komposten ohne chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel herangereift Der Biolandbau setzt auf Fruchtfolge, mechanische und thermische Unkrautbekämpfung sowie auf natürliche Pflanzenschutzmittel streng kontrolliert Jeder Biobetrieb wird mindestens einmal jährlich von einer unabhängigen Bio-Kontrollstelle überprüft. Das gilt auch für Verarbeitungsbetriebe von Bio-Lebensmitteln und den Handel.

5 7. BIO AUSTRIA BIO AUSTRIA sind die österreichischen Biobauern und Biobäuerinnen. Sie fühlen sich den Werten und Idealen der Gründer des biologischen Landbaus verpflichtet. BIO AUSTRIA hat die zentralen Grundlagen des biologischen Landbaus in 5 Werten zusammengefasst: - Ökologie - Würde der Tiere - Fairness - Bäuerliche Lebens(mittel)kultur und Lebensmittelqualität - Forschung und Innovation BIO AUSTRIA ist daher eine Wertegemeinschaft. Wir als Partner von BIO AUSTRIA fühlen uns diesen grundlegenden Werten verpflichtet und leben diese Haltung auch in unsere täglichen Arbeit. 8. weitere Infos... finden Sie unter Quelle: Bio-Austria

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