Inhaltsübersicht. Vorwort...5. Abkürzungsverzeichnis Literaturhinweise...15
|
|
- Kai Bruhn
- vor 2 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inhaltsübersicht Vorwort...5 Abkürzungsverzeichnis...13 Literaturhinweise Einführung...17 a) Begriffsbestimmungen...17 b) Grundprinzipien der Besteuerung...18 (1) Transparenzprinzip...18 (2) Trennungsprinzip...19 (3) Zuordnungsprinzipien...22 c) Beschränkte und unbeschränkte Steuerpflichten...25 (1) Unbeschränkte Einkommensteuerpflicht...25 (2) Beschränkte Einkommensteuerpflicht...31 (3) Erweitert beschränkte Steuerpflicht...31 (4) Wechsel der Steuerpflicht...35 (5) Unbeschränkte und beschränkte Körperschaftsteuerpflicht...36 (6) Gewerbesteuer und Grunderwerbsteuer im internationalen Kontext...37 d) Anknüpfungsmerkmale für eine Besteuerung...39 (1) Wohnsitz...39 (2) Gewöhnlicher Aufenthaltsort...41 (3) Sitz...44 (4) Ort der Geschäftsleitung...44 (5) Betriebsstätte...45 (6) Ständiger Vertreter...46 (7) Aktive und passive Betätigungen...47 e) Grundproblem der Doppelbesteuerung...47 f) Prüfungsreihenfolge bei internationalen Sachverhalten
2 g) Nationale Maßnahmen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung...51 (1) Direkte Steueranrechnung...53 (2) Abzugsmethode...58 (3) Abzugsmethode...60 (4) Pauschalierung und Erlass...62 (5) Freistellung mit Progressionsvorbehalt...62 h) Verfahrensrechtliche Sonderregelungen bei Auslandssachverhalten Steuerinländer mit Auslandsbeziehungen...67 a) Ausländische Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft...68 b) Ausländische Einkünfte aus Gewerbebetrieb...69 c) Ausländische Einkünfte aus selbständiger Arbeit...69 d) Ausländische Einkünfte aus Veräußerungen...70 e) Ausländische Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit...70 f) Ausländische Einkünfte aus Kapitalvermögen...71 g) Ausländische Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung...71 h) Ausländische sonstige Einkünfte i. S. des 22 EStG...72 i) Negative Einkünfte mit Drittstaatenbezug Steuerausländer mit Inlandsbeziehungen...77 a) Inlandseinkünfte nach 49 EStG...79 (1) Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft...79 (2) Einkünfte aus Gewerbebetrieb...79 (3) Einkünfte aus selbständiger Arbeit...82 (4) Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit...83 (5) Einkünfte aus Kapitalvermögen...84 (6) Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung...86 (7) Sonstige Einkünfte i. S. des 22 EStG...87 (8) Isolierende Betrachtungsweise des 49 Abs. 2 EStG..90 b) Veranlagung beschränkt Steuerpflichtiger
3 c) Steuerabzug bei beschränkt Steuerpflichtigen...96 (1) Persönlicher Anwendungsbereich...98 (2) Sachlicher Anwendungsbereich...98 (3) Besteuerung nach 50a Abs. 2 und 3 EStG (4) Steuerabzug und Verfahren Gesetz über die Besteuerung bei Auslandsbeziehungen Außensteuergesetz a) Die erweiterte beschränkte Steuerpflicht nach 2 AStG (1) Persönliche Voraussetzungen (2) Sachliche Voraussetzungen (3) Einkünfteabgrenzung und Tarif b) Die Besteuerung des Vermögenszuwachses i. S. des 6 AStG (1) Entstehungsgeschichte (2) Veräußerung von Anteilen an Kapitalgesellschaften (3) Voraussetzungen für eine Wegzugsbesteuerung (4) Rechtsfolgen (5) Abgeschwächte Rechtsfolgen der Wegzugsbesteuerung (6) Meldepflichten c) Grundzüge der Hinzurechnungsbesteuerung (1) Zwischengesellschaften (2) Einkünfte aus passivem Erwerb (3) Niedrige Besteuerung (4) Zwischengesellschaften in EU/EWR-Staaten (5) Freigrenze (6) Ermittlung des Hinzurechnungsbetrages (7) Nachgeschaltete Zwischengesellschaften d) Grundzüge der Verrechnungspreise (1) Korrekturnorm für Einkünfte des Steuerpflichtigen (2) Ermittlung der Verrechnungspreise
4 (3) Funktionsverlagerung und Transferpaket (4) Verhältnis zu anderen Vorschriften (5) Dokumentation der Verrechnungspreise Das Recht der Doppelbesteuerungsabkommen a) Rechtsnatur und Struktur von Doppelbesteuerungsabkommen b) Stuktur des OECD-Musterabkommens c) Anwendungsbereich und Auslegung d) Systematik des OECD-Musterabkommens e) Zuordnungsprinzipien von Besteuerungsrechten (1) Einkünfte aus unbeweglichem Vermögen (2) Unternehmensgewinne (3) Verbundene Unternehmen (4) Dividenden (5) Zinsen (6) Lizenzgebühren (7) Veräußerungsgewinne (8) Einkünfte aus unselbständiger Arbeit (9) Sonderregelungen für bestimmte Einkünfte (10) Übersicht über die Zuordnungsnormen nach DBA f) Methodenartikel (1) Befreiungsmethode (2) Anrechnungsmethode (3) Problemfälle g) Sonderbestimmungen Grenzüberschreitende Unternehmertätigkeiten a) Direktgeschäfte b) Betriebstätte c) Kapitalgesellschaft (1) Investition in einem Nicht-DBA-Staat (2) Investition in einem DBA-Staat
5 (3) Inbound-Investition (4) Zinsschranke d) Personengesellschaft Kontrollfragen Stichwortverzeichnis
Internationale Besteuerung I: Grundzüge der Internationalen Besteuerung
Professor Dr. Dietmar Wellisch, StB International Tax Institute (IIFS), Hamburg Internationale Besteuerung I: Grundzüge der Internationalen Besteuerung Sommersemester 2006 I.1 Einführung I.1.1 I.1.2 Zum
Das Doppelbesteuerungsabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Russischen Föderation. Überblick und ausgewählte Rechtsfragen
Das Doppelbesteuerungsabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Russischen Föderation Überblick und ausgewählte Rechtsfragen Prof. Dr. Lars Hummel Universität Hamburg Interdisziplinäres
5.6 Internationales Steuerrecht. Folie 1 Stand 25.05.2013 Petra Grabowski, Steuerberaterin, Diplom-Betriebswirtin (FH)
5.6 Internationales Steuerrecht Folie 1 Stand 25.05.2013 Petra Grabowski, Steuerberaterin, Diplom-Betriebswirtin (FH) 5.6.1 Drohende Doppelbesteuerung durch Territorialitätsprinzip und Universalitätsprinzip
Internationales Steuerrecht
Christiana Djanani I Gernot Brähler 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Internationales Steuerrecht Grundlagen
Internationales Steuerrecht
Internationales Steuerrecht Handbuch zum Doppelbesteuerungs- und Außensteuerrecht und zu Gestaltungen grenzüberschreitender Investitionen von Prof. Dr. Thomas Reith 1. Auflage Internationales Steuerrecht
Arbeitnehmerentsendung in und aus DBA-Staaten
Arbeitnehmerentsendung in und aus DBA-Staaten Grundlagen, Praxisfragen, Fallbeispiele Von Julia Metzing Dipl.-Finanzwirtin (FH), Dipl.-Kauffrau ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische Information der Deutschen
Vorlesungstermine: 11., 18., 25. April 2. Mai 6., 13., 20., 27. Juni 4., 11. Juli Abschlussklausur, Termin wird bekannt gegeben
Sommersemester 2013, Donnerstags 18 Uhr c.t., Hörsaal A Dr. Stephan Schauhoff Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht Partner Flick Gocke Schaumburg, Bonn Vorlesungstermine: 11., 18., 25. April 2. Mai
Doppelbesteuerungsabkommen
Doppelbesteuerungsabkommen Das Deutsch-Polnische DBA eine Übersicht. Die Bundesrepublik Deutschland eine Vielzahl an Doppelbesteuerungsabkommen und anderer Abkommen im Bereich der Steuern abgeschlossen
Steuerrecht 2008. Steuerarten Bilanzsteuerrecht Unternehmensteuerrecht Verfahrensrecht Glossar. von. Dr. Dietrich Grashoff
Steuerrecht 2008 Steuerarten Bilanzsteuerrecht Unternehmensteuerrecht Verfahrensrecht Glossar von Dr. Dietrich Grashoff Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwalt und Steuerberater Fachanwalt für Steuerrecht Lehrbeauftragter
Fallsammlung Internationales Steuerrecht
www.nwb.de Steuerfachkurs Training lsammlung Internationales Steuerrecht Herausgegeben von Prof. Dr. jur. Kay-Michael Wilke Vorsitzender Richter am Finanzgericht Bearbeitet von Petra Karl Richterin am
15. April 2014 Abu Dhabi / AHK 16. April 2014 Dubai / AHK
15. April 2014 Abu Dhabi / AHK 16. April 2014 Dubai / AHK Das aktuelle Doppelbesteuerungsrecht: - Wie vermeide ich Probleme beim Wegzug? - Vermeidung Steuerpflicht in D während Aufenthalt in VAE? - Wie
Unternehmensbesteuerung bei Auslandsinvestitionen
Unternehmensbesteuerung bei Auslandsinvestitionen TAX STEUER IMPUESTO IMPOT IMPOSTA Unternehmensbesteuerung bei Auslandsinvestitionen Impressum Herausgeber: F.A.Z.-Institut für Management-, Markt- und
Ü-FÄLLE ZUM ISTR FÜR BILANZBUCHHALTER
Ü-FÄLLE ZUM ISTR FÜR BILANZBUCHHALTER ÜBUNGSFÄLLE zum internationalen Steuerrecht für Bilanzbuchhalter StB Dipl.-Kfm. Marcus Ermers 2009, EMail: info@stb-ermers.de Nur für Zwecke der Aus- und Fortbildung
Int. Steuerrecht D-CH. Internationales Steuerrecht D-CH. Vortrag Deutsch-Schweizerische Marketingrunde. anhand ausgesuchter cross-border-strukturen
Vortrag Deutsch-Schweizerische Marketingrunde Internationales Steuerrecht D-CH anhand ausgesuchter cross-border-strukturen Rechtsanwalt Rüdiger Bock LL.M. Internationales Wirtschaftsrecht Wagner & Joos
Steuerrecht international tätiger Unternehmen
Steuerrecht international tätiger Unternehmen Handbuch der Besteuerung von Auslandsaktivitäten inländischer Unternehmen und von Inlandsaktivitäten ausländischer Unternehmen von Prof. Dr. Jörg Manfred Mössner
Der unbeschränkten Steuerpflicht unterliegen im Inland ansässige Personen.
Kapitel 3 Ertragsteuern 3.1 Einkommensteuer 3.1.1 Vorbemerkungen Steuern, deren (Haupt-)Bemessungsgrundlage eine Ertragsgröße ist, haben wir in Abschnitt 2.4 auf S. 57 als Steuern auf das Einkommen bezeichnet.
Nationale und internationale Steuern 2. Teil (Umsatzsteuer und internationales Steuerrecht)
Nationale und internationale Steuern 2. Teil (Umsatzsteuer und internationales Steuerrecht) Vorlesung von Dipl.-Kffr., Stb. Dr. Alexandra Coenenberg Hochschule Augsburg SS 2010 I. Internationales Steuerrecht
REGIONALGRUPPE WESTFALEN. Das neue Doppelbesteuerungsabkommen Deutschland Niederlande. IFA Westfalen - Osnabrück 7. November 2013
Das neue Doppelbesteuerungsabkommen Deutschland Niederlande IFA Westfalen - Osnabrück 7. November 2013 Überblick Einführung Kürzübersicht des neuen DBA NL Sonderthemen: Hybride Gesellschaften / hybride
Die deutsche Abgeltungsteuer Auswirkungen auf Expats in Hongkong
Die deutsche Abgeltungsteuer Auswirkungen auf Expats in Hongkong KONTAKT Claus Schürmann claus.schuermann@wts.com.hk +852 2528 1229 Michael Lorenz michael.lorenz@wts.com.hk +852 2528 1229 Wichtiges in
DBA Finnland 1979 (Aktuelle Fassung)
DBA Finnland 1979 (Aktuelle Fassung) Stefan Karsten Meyer TK Lexikon Arbeitsrecht 15. August 2014 DBA Finnland 1979 (Aktuelle Fassung) LI723856 Dokument in Textverarbeitung übernehmen Abkommen Fundstelle
Aktuelles Steuerrecht 2015
Aktuelles Steuerrecht 2015 Alle wichtigen Steuerarten Verfahrensrecht Aktuelle Gesetzesänderungen 2015 von Prof. Dr. Dietrich Grashoff Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwalt und Steuerberater Fachanwalt für Steuerrecht
Unilaterale Entlastungsmaßnahmen bei der Körperschaftsteuer
5. Einseitige Regelungen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung Unilaterale Entlastungsmaßnahmen bei der Körperschaftsteuer Verweis auf die Regelungen des EStG ( 26 VI KStG) Direkte Anrechnung mit - Höchstbetragsbelastungsregelung
Anwendung der Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) auf Personengesellschaften
Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Nur per E-Mail Oberste Finanzbehörden der Länder nachrichtlich: HAUSANSCHRIFT
Internationale Steuerrisiken aus deutscher Sicht
Internationale Steuerrisiken aus deutscher Sicht Am Cham Germany Dienstag, 10. Mai 2011, 14:00 Uhr JörgKemkes, Geschäftsführer, BridgehouseTax, München- Atlanta 2 Übersicht Auslandsinvestments/ Überblick
Leben und Arbeiten in der Region Trier Luxemburg
Leben und Arbeiten in der Region Trier Luxemburg Häufig gestellte Fragen Ein Doppelbesteuerungsabkommen ist ein Vertrag zwischen zwei Staaten, der eine doppelte steuerliche Erfassung von Einkünften verhindern
Doppelbesteuerungsabkommen mit der Schweiz - Überblick
Doppelbesteuerungsabkommen mit der Schweiz - Überblick Mit der Schweiz gibt es zwei Doppelbesteuerungsabkommen (DBA): DBA Einkommensteuer, Vermögensteuer DBA Erbschaftssteuer Nachstehende Ausführungen
Grundstruktur der Einkommensteuer
ESt / Grundlage der Einkommensteuer 1 Grundstruktur der Einkommensteuer A Wesen und Umfang der Einkommensteuer 1 Einordnung der Einkommensteuer 1A01 1A02 1A03 1A04 1A05 1A06 1A07 1A08 1A09 Die Einkommensteuer
Die Einkommensteuer- Erklärung
Die Einkommensteuer- Erklärung von Dr. Rudi W. Märkle, Ministerialdirigent a. D. 11., vollständig überarbeitete Auflage, 2006 RICHARD BOORBERG VERLAG STUTTGART MÜNCHEN HANNOVER BERLIN WEIMAR DRESDEN Abkürzungen
DBA Italien 1989 (Aktuelle Fassung)
DBA Italien 1989 (Aktuelle Fassung) Stefan Karsten Meyer TK Lexikon Arbeitsrecht 18. September 2013 DBA Italien 1989 (Aktuelle Fassung) HI1943541 Kurzbeschreibung HI1943541.1 Systematische Übersicht über
Robert Rek Michael Brück Alexander Labermeier Sven Pache. Internationales Steuerrecht in der Praxis
Robert Rek Michael Brück Alexander Labermeier Sven Pache Internationales Steuerrecht in der Praxis Robert Rek Michael Brück Alexander Labermeier Sven Pache Internationales Steuerrecht in der Praxis Bibliografische
Bibliografische Informationen digitalisiert durch http://d-nb.info/1008893854
Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 12 Literaturverzeichnis 14 Bearbeiterverzeichnis 17 Kapitell: Einleitung 19 A. Überblick 19 I. Vorbemerkungen 19 1. Kurzcharakterisierung 19 2. Wirtschaftliche Bedeutung
Grundfälle zur Besteuerung grenzüberschreitender Aktivitäten von Personenunternehmen. Vortrag bei der IFA-Sektion Berlin/Brandenburg
Grundfälle zur Besteuerung grenzüberschreitender Aktivitäten von Personenunternehmen Vortrag bei der IFA-Sektion Berlin/Brandenburg Berlin, 8. September 2010 Dr. Ragnar Könemann Rechtsanwalt/Steuerberater
I.4 Ausländische Einkünfte bei unbeschränkter Steuerpflicht
I.4 Ausländische Einkünfte bei unbeschränkter Steuerpflicht I.4.1 Ausländische Einkünfte ( 34d EStG) 34d EStG zählt abschließend diejenigen ausländischen Einkunftsarten auf, die für unilaterale Steuerermäßigungsvorschriften
Kurzleitsatz: Besteuerung eines in Deutschland ansässigen Gesellschafters einer spanischen Personengesellschaft
Gericht: FG Hamburg Entscheidungsform: Urteil Datum: 22.08.2006 Paragraphenkette: DBA Spanien Art. 5 Art. 6 Abs. 2 Art. 13 Art. 23 Abs. 1, AO 180 Abs. 1 Nr. 2, Abs. 5 Vorinstanz(en): Kurzleitsatz: Besteuerung
7. Abgrenzung des Gewerbebetriebs von der. Land- und Forstwirtschaft... 41
Inhalt Vorwort... 11 Teil 1 Grundstrukturen der Einkommensteuer A. Allgemeines... 15 B. Persönliche Steuerpflicht... 19 I. Überblick... 19 II. Die unbeschränkte Steuerpflicht nach 1 Abs. 1 EStG... 21 1.
Internationales und Europäisches Finanz- und Steuerrecht
Internationales und Europäisches Finanz- und Steuerrecht 21. Mai 2015 Dr. Stephan Schauhoff von Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht Prof. Dr. Stephan Schauhoff Rechtsanwalt/Fachanwalt für Steuerrecht
Steuerrecht im Überblick
Steuerrecht im Überblick Zusammenfassungen und Grafiken von Otto von Campenhausen, Achim Grawert 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage Steuerrecht im Überblick von Campenhausen / Grawert schnell
Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht. 0. Vorbemerkung
Inhaltsübersicht 0. Vorbemerkung 1. Betriebsvermögen 1.1 Wertermittlung 1.2 Wertansatz 1.3 Nichtanwendung des Abschlags und Abzugsbetrags 1.4 Prüfschema 1.5 Anzeigepflicht 1.6 Hinweise für die Beratung
Die neue REIT-Aktiengesellschaft nationale, gemeinschaftsrechtliche und internationale Aspekte der Besteuerung
Prof. Dr. Christoph Gröpl Universität des Saarlandes Die neue REIT-Aktiengesellschaft nationale, gemeinschaftsrechtliche und internationale Aspekte der Besteuerung Wissenschaftlicher Vortrag, Universität
Grotherr, Herfort, Strunk, Kaminski, Rundshagen. Internationales Steuerrecht
Grotherr, Herfort, Strunk, Kaminski, Rundshagen. Internationales Steuerrecht Grüne Reihe Band 17 Internationales Steuerrecht Univ.-Prof. Dr. Siegfried Grotherr, Prof. Dr. Claus Herfort, Steuerberater,
Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V Glossar... XIII Abkürzungsverzeichnis... XIX Literaturverzeichnis... XXVII.
Vorwort................................. V Glossar................................. XIII Abkürzungsverzeichnis........................ XIX Literaturverzeichnis......................... XXVII. A. Einleitung........................
Schlecht und Partner Schlecht und Collegen. Internationales Steuerrecht
Schlecht und Partner Schlecht und Collegen Internationales Steuerrecht Wir über uns Schlecht und Partner sind erfahrene Wirtschafts-prüfer und Steuerberater. Unsere Partnerschaft stützt sich auf eine
AXER PARTNERSCHAFT. Besteuerung bei grenzüberschreitenden Vorgängen
AER PARTNERSCHAFT Köln Düsseldorf Gruner Str. 33 40239 Düsseldorf Fon 0211 / 43 83 56 0 Fax 0211 / 43 83 56 11 Eine Einheit der axis-beratungsgruppe Besteuerung bei grenzüberschreitenden Vorgängen Stand:
Steuerrecht 2007 Praxisorientiertes anwaltliches Basiswissen. Arbeitsprogramm
Steuerrecht 2007 Praxisorientiertes anwaltliches Basiswissen Arbeitsprogramm 1. Tag (Fischer / Haas) I. Einführung 1. Überblick über das deutsche Vielsteuersystem 2. Steuerrecht als Eingriffsrecht - Tatbestandsmäßigkeit
2. Abgabenänderungsgesetz 2014 im Bundesgesetzblatt veröffentlicht. BMF veröffentlicht Wartungserlass 2014 zu Körperschaftsteuerrichtlinien 2013
Tax Flash Nr. 01/2015 2. Abgabenänderungsgesetz 2014 im Bundesgesetzblatt veröffentlicht BMF veröffentlicht Wartungserlass 2014 zu Körperschaftsteuerrichtlinien 2013 Mitteilungspflicht für bestimmte Honorarzahlungen
DBA Deutschland - Luxemburg. 21. Mai 2012
DBA Deutschland - Luxemburg 21. Mai 2012 Agenda 1. Überblick über die wesentlichen Änderungen 2. Dividenden-Besteuerung in Luxemburg nach Mutter-Tochterrichtlinie und DBA 3. Hybride Instrumente 4. Informationsaustausch
Inhaltsübersicht. 1. Teil: Grundlagen
Inhaltsübersicht Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Gesamtliteraturverzeichnis V XI XLV LIII 1. Teil: Grundlagen Kapitel 1 Unternehmen im internationalen Steuerrecht A. Grenzüberschreitendes
Bulgarien Grundzüge des Rechtssystems Landeswährung Mattig Management Partners
Gesellschaftsformen Sozialversicherungsrecht Steuerrecht Doppelbesteuerungsabkommen Grundzüge des Rechtssystems Stand Juni 2012 1 Lew (pl.: Lewa) = 100 Stotinki (ISO-Code: BGN) Landeswährung Mattig Management
14. Oktober 2015 Dubai / AHK 09:00 Uhr 14. Oktober 2015 Abu Dhabi / AHK 16:00Uhr. Christian Winterhalter
14. Oktober 2015 Dubai / AHK 09:00 Uhr 14. Oktober 2015 Abu Dhabi / AHK 16:00Uhr Das aktuelle Doppelbesteuerungsrecht: Wie vermeide ich Probleme beim Wegzug? Vermeidung Steuerpflicht in D während Aufenthalt
Prüfungsfraining '''Steuerlehre
Kompendium der praktischen Betriebswirtschaft Herausgeber Prof. Dipl.-Kfm. Klaus Olfert Prüfungsfraining '''Steuerlehre von OStR, DipL-HdL Oliver Zschenderlein Inhaltsverzeichnis Zur Reihe: Kompendium
Investments in Österreich
Investments in Österreich Lucie Vorlíčková, LL.M. Andreas Sauer, MAG Prag, am 15.3.2011 Themenübersicht 1. Warum in Österreich investieren? 2. Rechtsformwahl 3. Unternehmensbesteuerung 3.1 Highlights der
Inhaltsverzeichnis VII VII
Vorwort Die vorliegende Masterarbeit wurde im Rahmen des Masterstudiengangs Master of Advanced Studies Taxation FH/LL.M. Taxation des Schweizerischen Instituts für Steuerlehre (SIST) verfasst. Seit 2011
Protokoll zum. Bochumer Steuerseminar für Praktiker und Doktoranden. vom 20. Juni 2008 * Friedhelm Jacob, RA, StB: G-REITs und A-REITs
Protokoll zum Bochumer Steuerseminar für Praktiker und Doktoranden vom 20. Juni 2008 * Friedhelm Jacob, RA, StB: G-REITs und A-REITs Besteuerungsgrundsätze im Lichte des Unternehmensteuerreformgesetzes
Hinweise. Bitte dem Finanzamt mit drei Durchschriften einreichen. Weiße Felder ausfüllen oder ankreuzen.
Antrag für unbeschränkt einkommensteuerpflichtige Arbeitnehmer auf Erteilung einer Bescheinigung über die Freistellung des Arbeitslohns vom Steuerabzug auf Grund eines Abkommens zur Vermeidung der Doppelbesteuerung
Steuerplanungsaspekte eines Wegzugs aus Deutschland
RECHTSANWALTSGESELLSCHAFT STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT GMBH www.dolaw.de Steuerplanungsaspekte eines Wegzugs aus Deutschland - Vortragsveranstaltung am 06.07.2008 in Ermatingen - RA/StB/FAStR Dr. Jochen
Das Gesetz über Einkommensteuer natürlichen Personen. Rechtsgrundlage
Einkommensteuer Im Laufe der Systementwicklung wurden in Polen zwei Arten von Einkommensteuer gesetzlich geregelt: das Einkommensteuer der natürlichen Personen und Pauschalsteuer von einigen Einkünften,
Basiswissen Vor den Klausuren noch einmal durcharbeiten! Kein Anspruch auf Vollständigkeit
Basiswissen Vor den Klausuren noch einmal durcharbeiten! Kein Anspruch auf Vollständigkeit Besteuerung von Dividenden gem. 20 Abs. 1 EStG 1 Bei natürlichen Personen 1.1 Im Privatvermögen Einkünfte aus
Besteuerung privater Kapitalanlagen
Thorsten Donges Besteuerung privater Kapitalanlagen Mlt traditionellen und alternativen Investments zur steueroptimalen Depotstruktur GABLER apano^akademie edition Vorwort 5 1. Rahmenbedingungen der privaten
Leitfaden. zur Besteuerung ausländischer Einkünfte. bei unbeschränkt steuerpflichtigen natürlichen Personen
Oberfinanzdirektion München Oberfinanzdirektion Nürnberg Leitfaden zur Besteuerung ausländischer Einkünfte bei unbeschränkt steuerpflichtigen natürlichen Personen Stand Juli 2004 Abkürzungsverzeichnis
Fragen und Fälle zu dem 2. Teil der Vorlesung Nationale und internationale Steuern im SS 2010
Fragen und Fälle zu dem 2. Teil der Vorlesung Nationale und internationale Steuern im SS 2010 I. Umsatzsteuer 1) Erläutern Sie das System der Allphasennettoumsatzsteuer. 2) Welche Tatbestandsmerkmale müssen
DBA Italien 1989 (Aktuelle Fassung) DBA Italien 1989 (Aktuelle Fassung)
DBA Italien 989 (Aktuelle Fassung) DBA Italien 989 (Aktuelle Fassung) Abkommen Fundstelle BStBl I Inkrafttreten BStBl I mit vom Jg. Seite Jg. Seite Italien 8.0.989 990 96 99 7 Besonderheiten: keine Geltungszeiträume
Grümmer/Kierspel Internationales Steuerrecht
Grümmer/Kierspel Internationales Steuerrecht Steuer-Seminar Internationales Steuerrecht 120 praktische Fälle von Dieter Grümmer, Dipl.-Finanzwirt und Andreas Kierspel, Dipl.-Finanzwirt 4. Auflage 2004
Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Abkürzungsverzeichnis 15
Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Abkürzungsverzeichnis 15 A. Einführung 1. Prüfungsvorbereitung und Prüfungstechnik 19 1.1 Vorbemerkungen 19 1.2 Die schriftliche Prüfung 19 1.3 Mandantenorientierte Sachbearbeitung
Inhaltsverzeichnis. Zur Reihe: Kompendium der praktischen Betriebswirtschaft...5 Vorwort...7 Inhaltsverzeichnis...9 Abkürzungsverzeichnis...
Inhaltsverzeichnis Zur Reihe: Kompendium der praktischen Betriebswirtschaft...5 Vorwort...7 Inhaltsverzeichnis...9 Abkürzungsverzeichnis...15 A. Grundlagen der Besteuerung...19 1. Steuern im System der
Besteuerung einer in Deutschland ansässigen Holding in der Rechtsform SE (Societas Europaea)
Pascal Schäfer-Elmayer Besteuerung einer in Deutschland ansässigen Holding in der Rechtsform SE (Societas Europaea) PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften 11 Inhaltsverzeichnis ABBILDUNGSVERZEICHNIS
Unternehmensbesteuerung bei Investitionen in den Vereinigten Arabischen Emiraten Auswirkungen des neuen Doppelbesteuerungsabkommens
Unternehmensbesteuerung bei Investitionen in den Vereinigten Arabischen Emiraten Auswirkungen des neuen Doppelbesteuerungsabkommens Dr. Thomas Wülfing Gliederung I. Das Steuerrecht der VAE II. Grundlegendes
Internationale Steuerplanung FH Düsseldorf Sommersemester 2015. Dipl-Betriebsw. (FH) Carsten Rössel Steuerberater
Internationale Steuerplanung FH Düsseldorf Sommersemester 2015 Dipl-Betriebsw. (FH) Carsten Rössel Steuerberater 1 Inhaltsverzeichnis A. Grundlagen Einfluss der Steuerlast auf die Ertragssituation Unternehmensbesteuerung
Besteuerung bei Gründung der Societas Europaea (SE) durch Verschmelzung
Freiburger Steuerforum 13 Besteuerung bei Gründung der Societas Europaea (SE) durch Verschmelzung Vorgaben der Fusionsrichtlinie und des Primärrechts, des deutschen Rechts de lege lata und die de lege
Internationale Besteuerung
Kapitel 6 Internationale Besteuerung 6.1 Einleitung Die bisherige Analyse der Unternehmensbesteuerung blieb beschränkt auf die geschlossene Volkswirtschaft. In den zurückliegenden Jahren sind jedoch auch
Handbuch der österreichischen
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Handbuch der österreichischen Steuerlehre BandV herausgegeben von
Die Auswirkungen von Doppelbesteuerungsabkommen bei Auslandsinvestitionen
Die Auswirkungen von Doppelbesteuerungsabkommen bei Auslandsinvestitionen Unter besonderer Berücksichtigung der Staaten des Nahen und Mittleren Ostens NUMOV e.v. München, 30. Juni 2011 Dr. Thomas Wülfing
Arbeitsgemeinschaft im Einkommensteuerrecht Wintersemester 2014/2015. Beispiel für den Aufbau einer Falllösung im Einkommensteuerrecht:
Beispiel für den Aufbau einer Falllösung im Einkommensteuerrecht: Einkommensteuerpflicht des X (Kurzübersicht): A. Subjektive Steuerpflicht ( 1 Abs. 1-4 ) B. Objektive Steuerpflicht I. qualifikation (
Internationale Unternehmensbesteuerung.
Internationale. Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Wintersemester 2013/14 Prof. Dr. Felix J. Wurm, LL.M. Deloitte & Touche GmbH Kontaktdaten: Prof. Dr. Felix J.
Steuerliche Vorteile des Standorts Dubai
Steuerliche Vorteile des Standorts Dubai Dr. Thomas Wülfing Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht Fachanwalt für Steuerrecht Rechtsanwalt vereidigter Buchprüfer Seite 2 Inhalt I. Steuerliche Rahmenbedingungen
Wassermeyer/Richter/Schnittker (Hrsg.) Personengesellschaften im Internationalen Steuerrecht
Weitere Informationen unter www.otto-schmidt.de Leseprobe zu Wassermeyer/Richter/Schnittker (Hrsg.) Personengesellschaften im Internationalen Steuerrecht 2010, 1500 S., Lexikonformat, gbd., ISBN 978-3-504-26057-6
Die Besteuerung von Dividenden, Zinsen und Lizenzen aus Deutschland
Die Besteuerung von Dividenden, Zinsen und Lizenzen aus Deutschland Dieses Infoblatt soll österreichische natürliche Personen und Kapitalgesellschaften, die in Deutschland weder Wohnsitz noch Betriebsstätte
Bundesministerium der Finanzen Berlin, 24. Dezember 1999
Bundesministerium der Finanzen Berlin, 24. Dezember 1999 IV B 4 - S 1300-111/99 ( Geschäftszeichen bei Antwort bitte angeben ) Telefon: (0 18 88) 6 82-30 95 (0 30) 22 42-30 95 oder über Vermittlung 22
Besteuerung der Erträgnisse des Geschäftsjahres 2010/2011 30. September 2011 LBLux Fonds T.OP Zins TL LU0226340627
Besteuerung der Erträgnisse des Geschäftsjahres 2010/2011 30. September 2011 LBLux Fonds T.OP Zins TL LU0226340627 für die in der Bundesrepublik Deutschland unbeschränkt steuerpflichtigen Anteilinhaber
Fall 36 a)/ b)/ c) BRD. Holland
Fall 36 a)/ b)/ c) A-AG a) Die A-AG ist seit 1988 mit 15 % an der B-N.V. in den Niederlanden beteiligt, die umfangreiche Lizenzen verwaltet und Lizenzeinnahmen erzielt. In 2013 verkauft die A-AG ihre Beteiligung
Steuerrechtliche Reichweite bilateraler Aktivitätsklauseln
Anwendungsbereiche bilateraler Aktivitätsklauseln 2 Steuerrechtliche Reichweite bilateraler Aktivitätsklauseln 2.1 Anwendungsbereiche bilateraler Aktivitätsklauseln 2.1.1 Anwendungsbereiche im Überblick
Besteuerung und Fallstricke von Offenen und Geschlossenen Immobilienfonds in Europa
Besteuerung und Fallstricke von Offenen und Geschlossenen Immobilienfonds in Europa Dr. Heinrich Fleischer, Senior Manager, Ernst & Young SCOPE CIRCLES Fachtagung Immobilieninvestments Europa Scope Fachtagung
Buchhaltung und Rechnungswesen - Erfordernis, Vorschriften und Aussagekraft
Buchhaltung und Rechnungswesen - Erfordernis, Vorschriften und Aussagekraft Steuerliche Grundlagen Wer in Deutschland regelmäßig einkommen bezieht ist grundsätzlich Einkommensteuerpflichtig. Hier ist zu
StB-Fernlehrgang 2015/2016 Verschickungsplan ZFU Zul.-Nr. 52 47 92
-Fernlehrgang 2015/2016 Verschickungsplan ZFU Zul.-Nr. 52 47 92 (Änderungen vorbehalten) 1 01. Juli 15 Anleitung Einkommensteuer Teil 1 Einkommensteuer Teil 2 Bilanzwesen Teil 1 Juli I 2015 Lösungen Juli
Das neue Doppelbesteuerungsabekommen Deutschland/Spanien Ein Überblick
ht Das neue Doppelbesteuerungsabekommen Deutschland/Spanien Ein Überblick Dr. jur. hermann thebrath - Abkommen vom 3. Februar 2011 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Königreich Spanien zur
Teil 6. Steuern und internationale Unternehmenstätigkeit. Inhalt:
Teil 6 Steuern und internationale Unternehmenstätigkeit Inhalt: 1 Grundproblematik der Internationalen Unternehmensbesteuerung... 2 1.1 Rechtliche und wirtschaftliche Doppelbesteuerung... 2 1.2 Maßnahmen
Gesetz über die Besteuerung bei Auslandsbeziehungen (Außensteuergesetz AStG)
9. Außensteuergesetz - Einführung Gesetzliche Vorschriften: Gesetz über die Besteuerung bei Auslandsbeziehungen (Außensteuergesetz AStG) Wichtige Verwaltungsanweisungen: Schreiben betreffs Grundsätze zur
Statistische Berichte
Statistisches Landesamt Bremen Statistische Berichte Ausgegeben im April 2009 ISSN 1610-6288 L IV 3-3j / 04 Statistisches Landesamt Bremen An der Weide 14-16 28195 Bremen - Ergebnisse der Einkommensteuerstatistik
beiträge Die Liechtensteinischen Doppelbesteuerungsabkommen
2 beiträge beiträge Die Liechtensteinischen Doppelbesteuerungsabkommen Mag. Thomas Hosp, LL.M. (International Tax Law), Dipl.-Kfm. Matthias Langer, LL.M. 1 I. Überblick Mit Stand zum 14.02.2011 verfügt
Grunderwerbsteuer: Minimierungs- und Vermeidungsstrategien bei Kauf, Verkauf und Umstrukturierung von Unternehmen
Aufstellung Themen Diplom-, Master- und Bachelorarbeiten Diplomarbeiten Zeitraum Thema WS 2003/2004 Grunderwerbsteuer: Minimierungs- und Vermeidungsstrategien bei Kauf, Verkauf und Umstrukturierung von
Private Wealth Management. Modul 4.2: Wegzugsbesteuerung. Münster, 4. April 2008. Dr. Jens Escher. P+P Pöllath + Partners www.pplaw.com.
Private Wealth Management Modul 4.2: Wegzugsbesteuerung Münster, 4. April 2008 Dr. Andreas Richter, LL.M. Dr. Jens Escher P+P Pöllath + Partners www.pplaw.com Überblick A. Einleitung I. Einleitende Beispiele
Lehrstuhl Prof. Dr. Kube, LL.M. SS 2011. Grenzüberschreitende Sachverhalte im Einkommensteuerrecht. Die Ursachen des Problems 3
Lehrstuhl Prof. Dr. Kube, LL.M. SS 2011 Grenzüberschreitende Sachverhalte im Einkommensteuerrecht Inhaltsübersicht Die Ursachen des Problems 3 I. Steuerausländer mit Inlandseinkünften: Die Regeln der beschränkten
Besteuerung von Inbound-Investitionen in deutsches Immobilienvermögen
Besteuerung von Inbound-Investitionen in deutsches Immobilienvermögen WSK-Praxisseminar 29.1.2010 Dr. Allit Lohbeck, LL.M. Inbound-Investitionen in deutsches Grundvermögen sind sehr häufig. In den vergangenen
VO Finanzrecht - Einkommensteuer
VO Finanzrecht - Einkommensteuer Univ. Prof. Dr. Sabine Kirchmayr - Schliesselberger SS 2013 1. Einheit 2 Literatur Doralt, Steuerrecht 2012/13, Manz 2012 (Pflichtlektüre) Doralt/Ruppe, Steuerrecht, Band
Merkblatt. Deutsch-dänisches Doppelbesteuerungsabkommen vom 22. November 1995
Merkblatt Deutsch-dänisches Doppelbesteuerungsabkommen vom 22. November 1995 Stand: Juli 2014 Alle Angaben dieses Merkblattes beruhen auf Erkenntnissen und Erfahrungen der Deutschen Botschaft Kopenhagen
Vorab per E-Mail (Länder: Verteiler ASt) Bundesamt für Finanzen. Oberste Finanzbehörden der Länder. nachrichtlich:
Postanschrift Berlin: Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin MR Ulrich Wolff Vertreter Unterabteilungsleiter IV B POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Vorab per E-Mail (Länder:
ÖGWT-Club. Abzug-/Quellensteuern und besondere Mitteilungspflichten. Mag. Florian Rosenberger 10., 12. und 17.9.2013. Agenda
ÖGWT-Club Abzug-/Quellensteuern und besondere Mitteilungspflichten Mag. Florian Rosenberger 10., 12. und 17.9.2013 www.oegwt.at Wir verbinden - Menschen und Wissen. Agenda 1. Abzug-/Quellensteuern und
INHALTSVERZEICHNIS. Abkürzungsverzeichnis 16. Literaturhinweise 19. Online-Angebot zum Steuerrecht 22
INHALTSVERZEICHNIS Abkürzungsverzeichnis 16 Literaturhinweise 19 Online-Angebot zum Steuerrecht 22 1. Überblick über die Unternehmensbesteuerung 23 1.1 Grundlagen der Steuerrechtswissenschaft 23 1.1.1
1. Teil: Umsatzsteuer (14 Punkte)
BWL 3 STEUERN SS 05 ÜBUNGSKLAUSUR. Teil: Umsatzsteuer (4 Punkte).. Von der Elektrofuchs AG mit Sitz in Gießen werden IT-Beratungsdienstleistungen erbracht und Computerzubehör per Postversand verkauft.
Beispiel zu 2 Abs 8 EStG:
Beispiel zu 2 Abs 8 EStG: Besteuerung in Ö im Jahr 01: EK aus Gewerbebetrieb (Ö): 587.000,- EK aus Gewerbebetrieb (D): - 133.000,- GBE 454.000,- x 0,5 12.120 = 214.880 anstelle von 281.380 Ersparnis: 66.500,-
Inhaltsverzeichnis. Zweiter Teil: Besteuerung der natürlichen Personen 21
Inhaltsverzeichnis Art. Vorwort Autorinnen und Autoren Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literatur- und Materialienverzeichnis V VII XI XVII XXXI Teilband a Erster Teil: Allgemeine Bestimmungen