Presseerklärung Längeres gemeinsames Lernen im Trend Neue Anmeldezahlen und die Fragwürdigkeit der Schulformempfehlungen

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1 Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen II/2010 GESAMTSCHULEN IN NORDRHEIN-WESTFALEN Presseerklärung Längeres gemeinsames Lernen im Trend Neue Anmeldezahlen und die Fragwürdigkeit der Schulformempfehlungen Immer mehr Eltern melden ihr Kind an einer Gesamtschule an Im Jahr 2010 wurden 25,0 % der Viertklässler an einer Gesamtschule angemeldet 4. Seit dem Jahr 2000 ist die Quote von damals 19,8 % um mehr als ein Viertel gestiegen. Längeres gemeinsames Lernen, ein Schulangebot, in dem jeder Abschluss erreichbar ist, und eine Schulkultur, die jedem Kind eine Chance gibt, machen die Attraktivität der Gesamtschule aus. Drei neue Gesamtschulen in Bad Salzuflen, Köln-Nippes und Lippstadt nehmen erstmalig Kinder auf. Der Bedarf ist weit größer. Da es aber immer noch zu wenig Gesamtschulplätze in NRW gibt, müssen auch in diesem Jahr trotz zurückgehender Schülerzahlen wieder Kinder abgelehnt werden. Und immer noch gibt es Landkreise, in denen keine Gesamtschule angeboten wird. Wo es eine Gesamtschule gibt, ist sie attraktiv, und es werden in der Regel weit mehr Kinder als die landesdurchschnittlichen 25 % angemeldet. So betrug die Quote in Wuppertal 42 %, in Solingen 50 % und in Velbert sogar 67 %. Der Vorsitzende der GGG NRW Werner Kerski erklärt dazu: Die Landesregierung sollte dem Elternwillen folgen und Gesamtschulneugründungen fördern. Das Gegenteil ist der Fall. Es wird versucht, Neugründungen zu verhindern. Zudem wird den Kindern an den neuen Gesamtschulen per Grundsatzbeschluss der Landesregierung der Ganztag verwehrt. 4 Aktualisierte Daten und Diagramme sind unter mit Datum vom zu finden

2 Presseerklärung Längeres gemeinsames Lernen im Trend Neue Anmeldezahlen und die Fragwürdigkeit der Schulformempfehlungen Besonders aktiv in der Ablehnungsfront zeigt sich wieder einmal der Kölner Regierungspräsident Hans Peter Lindlar. Mit aller Macht versucht er, Neugründungen zu verhindern. In Sankt Augustin müssen Eltern wie vorher in Bonn ihr Recht auf die freie Schulwahl einklagen. Mit Verfahrenstricks wird versucht, dem Elternwillen auf Neugründung einer Gesamtschule nicht nachzukommen. Damit wird das Grundrecht der freien Schulwahl missachtet. Die Gesamtschulen melden einen landesweiten Anmeldeboom auch für ihre gymnasialen Oberstufen. Die Attraktivität der Gesamtschuloberstufe ist in einem Maße gestiegen, dass an vielen Orten mehr als die Hälfte der externen Anmeldungen nicht berücksichtigt werden können. Viele Schülerinnen und Schüler mit der Qualifikation für die gymnasiale Oberstufe müssen auf Grund fehlender Plätze abgelehnt werden. Diesen Jugendlichen wird die Chance zum Abitur verwehrt. Dies bedeutet eine grobe Ungerechtigkeit für die betroffenen Jugendlichen und lässt Bildungsreserven ungenutzt, die wir für die wirtschaftliche Entwicklung des Landes dringen benötigen

3 Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen II/2010 Neue Daten zur Fragwürdigkeit der Schulformempfehlungen der Grundschulen Die Diskussion um den Wert der Schulformempfehlungen der Grundschulen gem. 11 (4) SchulG NRW, die die Grundschulen in der vierten Klasse formulieren und die derzeit für die Eltern eine verbindliche Vorgabe für die Wahl der weiterführende Schule in der Sekundarstufe I darstellen, kommt nicht zur Ruhe. Neue Daten aus NRW Die Schulleitungsvereinigung der Gesamtschulen hat daher das Anmeldeverfahren 2010 genutzt, um aktuelle Daten für einen Vergleich der ausgesprochenen Grundschulschulempfehlungen und der mit diesen Empfehlungen verbundenen Leistungsnoten zu erheben. Die Gesamtschule ist ja die einzige Schulform in NRW, der in analytisch verwertbarem Umfang Zeugnisse mit allen in NRW möglichen Schulformempfehlungen vorgelegt werden. Von den ca. 220 Gesamtschulen haben 74 Schulen bereits Daten zur Verfügung stellen können. Im Interesse eines nachvollziehbaren Vergleichs wird im Folgenden auf die Daten derjenigen Schulen Bezug genommen, die die Noten der Kernfächer, i.d.r. Deutsch, Mathematik, Sachkunde, berücksichtigen. Bildet man die Mittelwerte der Ober- bzw. Untergrenzen dieser Spannen, um statistische Ausreißer zu relativieren, so ergeben sich geringere Spreizungen, ergibt sich folgendes Bild: Waagerecht: Notendurchschnitte; senkrecht: Schulformempfehlungen

4 Presseerklärung Längeres gemeinsames Lernen im Trend Neue Anmeldezahlen und die Fragwürdigkeit der Schulformempfehlungen Wie sehr die Spannen zu den drei Bereichen auch bei den einzelnen Gesamtschulen variieren, lässt sich an den Übersichten im Anhang 5 erkennen. Schulformempfehlungen und Notenschnitt: was fällt auf? Aus unserer Sicht ist bei den erhobenen Daten besonders bemerkenswert: Die Spannen der Durchschnittsnoten zu den Empfehlungen sind überaus breit und diese Spannen, selbst die Spannen der gemittelten Notenschnitte, zeigen bemerkenswerte Überschneidungsbereiche. So gibt es in NRW offenbar Schülerinnen und Schüler, die mit einem Kernfachschnitt von 2,7 oder 2,8 die Berechtigung zum Besuch des Gymnasiums zugesprochen bekommen. Und es gibt Schülerinnen und Schüler, die mit dem gleichen Schnitt aus Sicht der Grundschule ausschließlich für den Besuch einer Hauptschule geeignet sind. Die Noten allein geben offenbar nicht den Ausschlag; die wissenschaftliche Diskussion zum Thema lässt erkennen, was noch eine Rolle spielen kann: der Sozialstatus und der damit verbundene Habitus der Familie, das Geschlecht, der Migrationsstatus, (vergl. u.a. WZB 2009). Kritik am Wert der Gutachten für die individuelle Schullaufbahn Im Kontext der bundesweiten schulpädagogischen Diskussion bestätigen die von der SLV-GE NRW erhobenen Daten die Kritik am Wert der Prognosen der Grundschulen bezüglich der Schullaufbahnen und des Schulerfolgs ihrer Schülerinnen und Schüler in eindrucksvoller Weise. Damit sind aus unserer Sicht die Grundschulempfehlungen ein untaugliches Instrument für die Steuerung der Bildungswege der einzelnen Kinder. LER, GGG und SLV-GE NRW sind mit dieser Einschätzung des geringen Prognosewertes der Schulformempfehlungen in den vierten Klassen der Grundschulen nicht allein: Nicht zuletzt auch der Grundschulverband NRW teilt diese Auffassung (s. Stellungnahme für die Anhörung des Ausschusses für Schule und Weiterbildung am im Landtag NRW.). Kritik am Wert der Gutachten für die Schulentwicklungsplanung Aus Sicht von GGG, LER und SLV-GE NRW sind die Grundschulempfehlungen wegen ihrer geringen Prognosequalität auch ungeeignet, 5 Hier nicht abgedruckt; im Internet zu finden unter

5 Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen II/2010 Schulstrukturentscheidungen vor Ort zu begründen, wie dies in den Städten Bonn und Düsseldorf versucht worden ist. Schlussfolgerung ein Zitat Wir weisen allerdings darauf hin, dass nach wie vor das gegliederte Schulwesen Ursache vieler Probleme der Grundschule und der Sekundarstufe bleibt. Erst wenn Kinder wie in nahezu allen anderen zivilisierten Ländern dieser Erde länger gemeinsam lernen können, werden auch die Schulen überall das anbieten können, womit jetzt noch die Nachhilfe-Institute werben: Erfolgreich lernen ohne Stress (GSV NRW 2010, S. 3). Dem haben wir aus der Sicht der Gesamtschulen wenig hinzuzufügen. Längeres gemeinsames Lernen ist das Grundprinzip der Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen und immer mehr Eltern wissen dieses Angebot zu schätzen. Verantwortlich: Jörg Nicolaye, LER NW 02154/ Werner Kerski, GGG NRW 02304/72187 Rainer Dahlhaus, SLV-GE NRW Gesamtschule Wuppertal-Langerfeld 0202/

6 Jürgen Theis Gesamtschulgründungen seit 1995 Jürgen Theis Gesamtschulgründungen seit 1995 Die von Ministerin Barbara Sommer mehrfach geäußerte Behauptung, dass seit 2005 mehr Gesamtschulen gegründet bzw. genehmigt worden sind als von der rot-grünen Regierung in vergleichbaren Zeiträumen, verlangt nach einer Präzisierung. In dem Bericht der Landesregierung vor dem Landtag am liest man u.a. 28. Wohnortnahe Schulstandorte erhalten Seit 2005 sind in Nordrhein-Westfalen sieben öffentliche und drei private, also insgesamt zehn Gesamtschulen genehmigt worden. Davon konnten sieben Gründungen durch ausreichende Schülerzahlen realisiert werden. Zum Vergleich: Unter der rot-grünen Vorgängerregierung wurde in der Zeit von 2000 bis 2005 nur eine Gesamtschule genehmigt. Mit Blick auf die auf Seite 22 abgedruckte Liste der seit 1995 gegründeten Gesamtschulen in NRW ergeben sich zu dem vorstehenden Zitat einige Anmerkungen und Fragen. 1. Für Gesamtschulen in privater Trägerschaft gelten nicht dieselben Bedingungen wie für öffentliche Gesamtschulen (z. B. hinsichtlich der Mindestgröße). Von den 2009/2010 vorhandenen privaten 17 Gesamtschulen haben 9 Schulen in jedem Jahrgang weniger als vier Parallelklassen. 2. Nachdem von 1995 bis 2000 immerhin 22 Gesamtschulen errichtet wurden (darunter 2 private), war zunächst einmal ein großer Teil des Bedarfs gedeckt. Es ist daher nicht verwunderlich, dass die Nachfrage in den folgenden fünf Jahren geringer war. Korrekterweise sollte aber darauf hingewiesen werden, dass in diesem Zeitraum neben der einen öffentlichen Gesamtschule in Mönchengladbach zwei weitere private in Köln und Minden genehmigt wurden. 3. Zwischen Genehmigung und Errichtung wird in dem genannten Zitat offensichtlich nicht deutlich unterschieden. Welche drei privaten Gesamtschulen wurden seit 2005 genehmigt? Die christliche Gesamtschule in Minden nahm zwar zu Beginn der Regierung Rüttgers ihren Betrieb auf, genehmigt wurde sie aber bereits vor dem Wechsel im Schulministerium am Andererseits wurden die neuen Gesamtschulen in Bad Salzuflen, Lippstadt, Köln-Nippes und die private Gesamtschule in Siegburg zwar von Barbara

7 Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen II/2010 Sommer genehmigt, sie werden aber erst in der kommenden Legislaturperiode errichtet. 4. Unklar ist auch, welche drei Gesamtschulen wegen zu geringer Schülerzahlen 2010 nicht realisiert werden konnten. Bekannt ist dies nur für die Planungen in Morsbach und Sankt Augustin. Gesamtschulgründungen seit 1995 Jahr Name der Schule Ort 12. Wahlperiode, Schulministerin: Gabriele Behler (SPD) 1995 Peter-August-Böckstiegel-Gesamtschule Borgholzhausen 1995 Freie Schule Köln * Köln 1995 Gesamtschule Porta Westfalica Porta Westfalica 1995 Hannah-Arendt-Gesamtschule Soest Soest 1995 Städt. Gesamtschule Barmen Wuppertal 1996 Gesamtschule der Stadt Brühl Brühl 1996 Gesamtschule Globus am Dellplatz Duisburg 1996 Gesamtschule der Stadt Hennef Hennef 1996 Karla-Raveh-Gesamtschule des Kreises Lippe Lemgo 1996 Hermann-Runge-Gesamtschule Moers 1997 Maria-Montessori-Gesamtschule Aachen 1997 Gesamtschule Rosenhöhe Bielefeld 1997 Gesamtschule Holsterhausen Essen 1997 Gesamtschule Mittelkreis Goch 1997 Gesamtschule Rheydt-Mülfort Mönchengladbach 1997 Gesamtschule Weierheide Oberhausen 1998 Gesamtschule Bad Oeynhausen Bad Oeynhausen 1998 Bertolt-Brecht-Gesamtschule Bonn 1998 Europaschule Dortmund Dortmund 1998 Evangelische Gesamtschule Gelsenkirchen-Bismarck * Gelsenkirchen 1998 Janusz Korczak-Gesamtschule Gütersloh 1998 Gesamtschule Hünxe Hünxe 13. Wahlperiode, Schulministerin: Ute Schäfer (SPD) 2003 Gesamtschule Neuwerk Mönchengladbach 2004 Institut Italo Svevo * Köln 2005 Freie Evangelische Gesamtschule Minden * Minden 14. Wahlperiode, Schulministerin: Barbara Sommer (CDU) 2007 Christliche Gesamtschule Bleibergquelle i.a. * Velbert 2009 Vierte Gesamtschule der Bundesstadt Bonn Bonn 2009 Gesamtschule der Stadt Hemer Hemer * Schulen privater Träger

8 Die Versorgung mit Gesamtschulplätzen in NRW Die Versorgung mit Gesamtschulplätzen in NRW Das Verhältnis zwischen verfügbaren Plätzen an den Gesamtschulen und der Zahl der Kinder in Klasse 4 der Grundschulen ist in den Kreisen und kreisfreien Städten des Landes sehr unterschiedlich (vgl. hierzu die Grafiken auf Seite 24 und auf der Titelseite dieses Heftes). In den weitaus meisten Kreisen reicht die Aufnahmefähigkeit der vorhandenen Gesamtschulen nicht einmal für ein Fünftel der Kinder am Ende der Grundschule aus. In vier Kreisen (Borken, Höxter, Olpe, Hochsauerland) gibt es überhaupt keine Gesamtschule. In den Städten Duisburg, Herne, Oberhausen, Remscheid und Solingen sowie in den Kreisen Herford und Unna gibt es an den Gesamtschulen Plätze für mehr als 30 %, in Duisburg sogar für 40,4 % der Kinder in Klasse 4 der Grundschule. Zwischen dem Platzangebot und der Attraktivität der Gesamtschulen besteht offensichtlich kein eindeutiger Zusammenhang, wie das Diagramm am Ende dieser Seite zeigt. Überdurchschnittliche Nachfrage gibt es sowohl bei schlechter (À) wie auch bei guter (Á) Versorgung mit Gesamtschulpätzen wie auch geringe Überhänge bei geringem (Â) und bei gutem (Ã) Platzangebot. Es liegt daher nahe, dass andere Faktoren wie z. B. die Identifikation der Bevölkerung mit ihrer Gesamtschule für große Anmeldeüberhänge von erheblicher Bedeutung sind. Die regionale Verteilung der Gesamtschulinitiativen legt allerdings nahe, dass neue Gesamtschulen vor allem dort gefordert werden, wo man Gesamtschulen kennt, z. B. in der Nachbargemeinde. ThJ

9 Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen II/2010

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