GESCHÄFTSBERICHT 2014
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- Felix Heidrich
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1 GESCHÄFTSBERICHT 2014
2 Michael Mahr, Matthias Martiné, Hans-Jürgen Mehl und Jörg Lindemann ( v. l.) Bericht des Vorstandes D ie Entwicklung der Volksbank Darmstadt Südhessen im Jahr 2014 lässt sich an nachfolgenden Zahlen festmachen. Bilanz ( Angaben in TEUR ) Bilanzsumme Außerbilanzielle Geschäfte Hierunter fallen die Posten unter dem Bilanzstrich 1 (Eventualverbindlichkeiten), 2 (andere Verpflichtungen) und Derivatgeschäfte. Der starke Anstieg der Kundenforderungen führte im Geschäftsjahr 2014 zu einem Wachstum unserer Bilanzsumme um 66,4 Mio. EUR (1,8 %) auf 3.700,7 Mio. EUR. Aktivgeschäft: Aufgrund der weiterhin hohen Nachfrage nach langfristigen Wohnungsbaudarlehen erhöhte sich unser Bestand an Kundenforderungen 2014 um 119,6 Mio. EUR auf 2.894,0 Mio. EUR. Der Anteil der Kundenkredite an der Bilanzsumme hat sich damit weiterhin sehr positiv entwickelt. Er liegt mit 78,2 % unverändert über dem Durchschnitt der Kreditgenossenschaften im Verbandsgebiet. Dies führte zu einem Rückgang der Geldanlagen im Interbankengeschäft. Die Eigenanlagen der Bank als Summe aus den Forderungen an Banken und Wertpapieranlagen gingen daher um 9,3 % auf 571,5 Mio. EUR zurück. Aktivgeschäft ( Angaben in TEUR ) Kundenforderungen Wertpapieranlagen Forderungen an Banken Passivgeschäft: Bedingt durch die starke Kreditnachfrage im Kundengeschäft und zur Sicherstellung der hohen Liquidität der Bank haben wir zusätzliche Mittel bei unserer Zentralbank aufgenommen. Insgesamt erhöhten sich die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten dadurch um 114,4 Mio. EUR (51,3 %) auf 337,6 Mio. EUR. Während die verbrieften Verbindlichkeiten und die Spareinlagen um 130,0 Mio. EUR (31,6 %) zurückgingen, konnten wir bei den täglich fälligen Einlagen Zuwächse von 5,3 % auf 2.266,4 Mio. EUR verzeichnen. Nach Abfluss von liquiden Mitteln von Großeinlegern ging unser Bestand an Kundeneinlagen um 44,1 Mio. EUR auf 2.943,2 Mio. EUR zurück. Der Anteil der Kundeneinlagen inklusive der verbrieften Verbindlichkeiten an der Bilanzsumme ist trotz eines Rückgangs von 82,2 % auf 79,6 % weiterhin überdurchschnittlich ausgeprägt. Passivgeschäft ( Angaben in TEUR ) Bankrefinanzierungen Spareinlagen Andere Einlagen Verbriefte Verbindlichkeiten Nachrangverbindlichkeiten 0 0 Dienstleistungsgeschäft: Die Optimierung unserer qualitäts- und bedarfsorientierten Beratungsprozesse ermöglichte uns in Verbindung mit dem niedrigen Zinsniveau im Jahr 2014 eine Ausweitung der Erträge im Vermittlungsgeschäft. Insbesondere bei der Vermittlung von Wertpapieren und im Versicherungsgeschäft konnten wir unsere Erträge deutlich steigern. Dem gegenüber standen allerdings rückläufige Erträge in der Kreditvermittlung sowie im Bauspargeschäft. Insgesamt konnten wir das Ergebnis im Vermittlungsgeschäft dennoch um 6,8 % auf 16,0 Mio. EUR steigern. Auch die Erträge aus dem Zahlungsverkehr entwickelten sich im Berichtsjahr positiv, sodass sich der Provisionsüberschuss um 4,2 % auf 27,4 Mio. EUR erhöhte. Dienstleistungsgeschäft ( Angaben in TEUR ) Erträge aus Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäften Vermittlungserträge Erträge aus Zahlungsverkehr GESCHÄFTSBERICHT 2014
3 Investitionen: Auch im Jahr 2014 stand die Modernisierung unseres Filialnetzes im Fokus unserer Investitionstätigkeit bei den Sachanlagen. Abgeschlossen haben wir die im Jahr 2013 begonnene Neugestaltung der Filialen und Gebäude in Bensheim, Leeheim, Büttelborn und Nauheim sowie die Erweiterung unserer Filiale City-Center in Darmstadt. Im Zuge der Fusion mit der Volksbank Seeheim-Jugenheim eg haben wir die Filialen in Seeheim und in Jugenheim an neue Standorte verlegt. Der Bestand an bankfremd genutzten Immobilien wurde weiter vermindert. Investiert wurde in die Automatentechnik, EDV-Hardware sowie in Software. Unter Berücksichtigung der planmäßigen Abschreibungen beträgt der Buchwert der Sachanlagen nahezu unverändert 55,0 Mio. EUR. Personal und Sozialbereich: Am beschäftigte die Bank 864 Mitarbeiter. Die Zahl der Mitarbeiter hat sich damit um 39 Personen verringert. 60 junge Menschen absolvierten ihre Berufsausbildung in unserem Unternehmen. Neben sieben Vorstandsmitgliedern und 21 Prokuristen beschäftigte die Bank 491 Mitarbeiter in Vollzeit und 285 Personen in Teilzeit. Der Schwerpunkt der Aus- und Weiterbildung liegt in internen Schulungsmaßnahmen und Workshops. An insgesamt Tagen haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an Qualifizierungsmaßnahmen zur beruflichen Weiterbildung teilgenommen. Sonstige wichtige Vorgänge im Geschäftsjahr: Mit Wirkung vom 19. Mai 2014 wurde durch Eintragung in das Genossenschaftsregister die Fusion der Volksbank Seeheim- Jugenheim eg mit der Volksbank Darmstadt Südhessen eg rechtswirksam. Die technische Fusion erfolgte am 12. und 13. Juli Vorschlag für die Ergebnisverwendung: Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat vor, den Jahresüberschuss von ,29 EUR unter Einbeziehung eines Gewinnvortrages von 5.148,78 EUR (Bilanzgewinn von ,07 EUR) wie folgt zu verwenden: ( Angaben in EUR ) Ausschüttung einer Dividende von 5 % ,69 Zuweisung zu den Ergebnisrücklagen a) gesetzliche Rücklage b) andere Ergebnisrücklagen , ,00 Vortrag auf neue Rechnung 5.194,38 Bilanzgewinn ,07 Zusammenfassende Beurteilung der Lage T rotz der anhaltenden Niedrigzinsphase in Verbindung mit der europäischen Staatsschuldenkrise und den geopolitischen Konflikten konnten wir in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld im Jahr 2014 auf Basis stabiler Bilanzeckdaten ein zufriedenstellendes Ergebnis erwirtschaften. Bei gleichbleibendem Verwaltungsaufwand gelang es uns, ein steigendes Kundengeschäftsvolumen zu bearbeiten und daraus eine Steigerung der Erträge zu generieren. Die Strukturen der Bilanz sowie der Erfolgsrechnung zeigen nach wie vor eine geordnete Vermögens-, Finanz- und Ertragslage. Die Risiken der Bank bewegen sich aufgrund der eingesetzten Instrumente zur Identifikation, Messung, Überwachung und Steuerung der Risiken in überschaubaren und für unser Haus angemessenen Grenzen. Unser Eigenkapital haben wir mit Blick auf die gestiegenen aufsichtsrechtlichen Anforderungen durch Rücklagenzuführung sowie Dotierung des Fonds für allgemeine Bankrisiken weiter erhöht. Diese Strategie werden wir auch in den nächsten Jahren fortführen. Voraussichtliche Entwicklung ( Prognosebericht ) U nter Zugrundelegung der in unsere Unternehmensplanung eingeflossenen wirtschaftlichen Daten und Prognosen haben wir eine mittelfristige Ergebnisplanung für die Jahre 2015 bis 2017 erstellt. Wir erwarten für das Geschäftsjahr 2015 ein weiteres Wachstum unseres bilanziellen Geschäftes. Dies sehen wir sowohl bei den Krediten (+2,5 %) als auch bei den Kundeneinlagen (+1,0 %). Bei Eintritt der prognostizierten Zinsentwicklung sollten die Zinsen moderat steigen. Die Zinsstrukturkurve wird trotzdem auf niedrigem Niveau bleiben und das Zinsergebnis belasten. Vor dem Hintergrund des weiter zu erwartenden hohen Wettbewerbsdrucks ist vorerst nicht mit einer Entspannung bei den Margen bei den Kundeneinlagen zu rechnen. Insgesamt gehen wir davon aus, dass das Zinsergebnis 2015 deutlich niedriger als im Vorjahr ausfallen wird. Der Stabilisierung und Steigerung des Provisionsüberschusses als zweiter originärer Ertragsquelle neben dem Zinsüberschuss messen wir weiterhin eine große geschäftspolitische Bedeutung zu. Die Budgetplanungen für die Verwaltungsaufwendungen sehen für das Jahr 2015 weitere moderate Kostenreduzierungen vor. Unter Zugrundelegung der historischen Ergebnisse planen wir ein deutlich höheres, aber noch moderates Bewertungsergebnis aus dem Kreditgeschäft ein. Eine geordnete Ertragslage ist uns auch künftig wichtiger als reines Volumenwachstum. Wir sehen keine erhöhten Risiken der künftigen Entwicklung für die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage und sind zuversichtlich, die gesetzten Ziele für das Geschäftsjahr 2015 zu erreichen und unseren Mitgliedern und Kunden wiederum ein zufriedenstellendes Ergebnis vor Steuern präsentieren zu können, das neben einer angemessenen Dividendenausschüttung auch wieder eine solide Substanzverstärkung gemäß unserer Kapitalplanung ermöglichen wird. Aus unserem Förderauftrag als Genossenschaftsbank heraus sehen wir uns unverändert als verlässlicher und kompetenter Partner der mittelständischen Unternehmen und der Privatpersonen in unserem Geschäftsgebiet. KURZBERICHT UND BILANZ
4 Bericht des Aufsichtsrates D er Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat und die Ausschüsse des Aufsichtsrates in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über alle wesentlichen Fragen der Geschäftspolitik und die Geschäftsentwicklung, die Risiko, Vermögens, Finanz und Ertragslage sowie über besondere Ereignisse. Darüber hinaus stand der Aufsichtsratsvorsitzende in einem engen Informations und Gedankenaustausch mit dem Vorstand. Im Jahr 2014 hat der Gesamtaufsichtsrat sechs Sitzungen abgehalten. Schwerpunkte der Beratungen bildeten die Konstituierung des Aufsichtsrates, Beschlussfassung und Anhörung zu der Geschäftsordnung des Aufsichtsrates und des Vorstandes, zum Geschäftsverteilungsplan des Vorstandes, Beschlussfassung zu den Arbeitsanweisungen für die Ausschüsse des Aufsichtsrates, Bericht über die wirtschaftliche Entwicklung der Bank, Berichte aus den Ausschüssen und Berichterstattung des Geldwäschebeauftragten. Im Rahmen einer Seminarreihe hat sich das Gremium über sämtliche Neuerungen des Bankenaufsichtsrechts informiert. Der Aufsichtsrat hat aus seiner Mitte fünf Ausschüsse gewählt: Ausschuss I Ausschuss II Ausschuss III Ausschuss IV Ausschuss V Kreditausschuss Strategie- und Risikoausschuss Prüfungsausschuss Investitionsausschuss Personalausschuss der Evaluierung von Vorstand und Aufsichtsrat und mit den Regelungen zur Institutsvergütungsverordnung auseinander. Aus den Sitzungen der Ausschüsse ist dem Gesamtaufsichtsrat berichtet worden. Der vorliegende Jahresabschluss 2014 mit Lagebericht wurde vom Genossenschaftsverband e.v. geprüft. Über das Prüfungsergebnis wird in der Vertreterversammlung berichtet. Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses hat der Aufsichtsrat geprüft und für in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses unter Einbeziehung des Gewinnvortrages entspricht den Vorschriften der Satzung. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen. Durch Ablauf der Wahlzeit scheiden in diesem Jahr mit Ausnahme von Herrn Kill, Herrn Lulay und Herrn Träger alle anderen Mitglieder aus dem Aufsichtsrat aus. Frau Rosenbrock, Herr Baier und Herr Pfeiffer sind wegen Erreichens der Altersgrenze nicht wiederwählbar. Die Wiederwahl der anderen ausscheidenden Mitglieder des Aufsichtsrates ist zulässig. Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und den Mitarbeitern Dank für die geleistete Arbeit aus. Darmstadt, im Mai 2015 Der Aufsichtsrat Alexander Pfeiffer Vorsitzender Von den Ausschüssen haben der Kreditausschuss, der Personalausschuss sowie der Investitionsausschuss Entscheidungsbefugnis, während die anderen Ausschüsse beratende Funktion haben. Der Kreditausschuss hat im Berichtsjahr in insgesamt elf Sitzungen über Kreditanträge sowie die Strukturen des Kreditportfolios, die Kreditrisikostrategie sowie die vierteljährlichen Kreditrisikoberichte beraten. Die Entwicklung des Kreditportfolios wurde vor dem Hintergrund der Risikotragfähigkeit ebenso kontinuierlich betrachtet und erörtert. Der Strategie- und Risikoausschuss beriet in insgesamt vier Sitzungen über die strategischen Ziele, das Controlling der strategischen Zielerreichung inkl. Ursachenanalyse, die SWOT Analyse der Gesamtbank unter Einbeziehung von Zukunftsannahmen und unter Berücksichtigung der externen und internen Rahmenbedingungen, über die Fokus Themen 2014, über alle wesentlichen Teilstrategien der Bank sowie über die Risikoberichte gemäß MaRisk. Der Prüfungsausschuss thematisierte in einer Sitzung den Rechnungslegungsprozess, insbesondere hinsichtlich der Prüfung des Jahresabschlusses, des Lageberichts und des Gewinnverwendungsvorschlags des Vorstandes. Der Investitionsausschuss tagte im Berichtsjahr einmal und beschäftigte sich hierbei insbesondere mit der Investition in das Filialnetz. Der Personalausschuss setzte sich in drei Sitzungen im abgelaufenen Geschäftsjahr mit Vorstandsangelegenheiten, mit Aufsichtsratsmitglieder: Alexander Pfeiffer (Vorsitzender des Aufsichtsrates) Thomas Frank (stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates) Horst Baier Wilfried Eberling Hubert Ensinger Martina Exle (Arbeitnehmervertreterin) Dieter Hassmann Heinz Wilhelm Hirsch Uwe Hofmann Martin Jäger Gerhard Jung Hellmut Kill Wolfgang Koehler Uwe Kuhl Kurt Lampert Horst Lulay Thomas Müller Siegmund Piegsa Susanne Porges (Arbeitnehmervertreterin) Renate Rosenbrock Stefan Scharf Heiko Scheiber Heike Schipke Peter Schott Wilfried Schuster Werner Stang Roman Stöckinger Roland Träger GESCHÄFTSBERICHT 2014
5 Jahresbilanz zum 31. Dezember 2014 Aktivseite Geschäftsjahr EUR Vorjahr TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , bei der Deutschen Bundesbank ,02 ( ) c) Guthaben bei Postgiroämtern 0, , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0 bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 ( 0 ) b) Wechsel 0,00 0, Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , durch Grundpfandrechte gesichert ,87 ( ) durch Schiffshypotheken gesichert ,50 ( ) Kommunalkredite ,28 ( ) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 ( 0 ) ab) von anderen Emittenten 0,00 0,00 0 beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 ( 0 ) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,21 ( ) bb) von anderen Emittenten , , beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,53 ( ) c) eigene Schuldverschreibungen , , Nennbetrag ,00 ( 398 ) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , a. Handelsstand 0, Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , an Kreditinstituten ,27 ( ) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 ( 0 ) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , , bei Kreditgenossenschaften ,00 ( 563 ) bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 ( 0 ) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen , an Kreditinstituten 0,00 ( 0 ) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 ( 0 ) 9. Treuhandvermögen , Treuhandkredite ,50 ( 46 ) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0, Immaterielle Anlagewerte a) selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0,00 0 b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten , c) Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 0 d) geleistete Anzahlungen 0, , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten ,13 54 Summe der Aktiva , KURZBERICHT UND BILANZ
6 Passivseite Geschäftsjahr EUR Vorjahr TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig ,74 25 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen , b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0, ,14 0 Geldmarktpapiere 0,00 ( 0 ) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 ( 0 ) 3 a. Handelsbestand 0, Treuhandverbindlichkeiten , Treuhandkredite ,50 ( 46 ) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , a. Passive latente Steuern 0, Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen u. ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen , c) andere Rückstellungen , , [gestrichen] 0, Nachrangige Verbindlichkeiten 0, Genussrechtskapital 0,00 0 vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0,00 ( 0 ) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , Sonderposten nach 340 e Abs. 4 HGB 0,00 ( 0 ) 12. Eigenkapital a) gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage 1.247,55 1 c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0, , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 b) Platzierungs u. Übernahmeverpflichtungen 0,00 0 c) unwiderrufliche Kreditzusagen , , Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften 0,00 ( 0 ) GESCHÄFTSBERICHT 2014
7 Gewinn-und-Verlust-Rechnung für die Zeit vom bis Geschäftsjahr EUR Vorjahr TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , c) Anteilen an verbundenen Unternehmen , , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsverträgen , Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestandes 0, Sonstige betriebliche Erträge , [gestrichen] 0, Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , für Altersversorgung ,92 ( ) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere , Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 0, , Aufwendungen aus Verlustübernahme 0, [gestrichen] 0, Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 0, Außerordentliche Aufwendungen 0, Außerordentliches Ergebnis 0,00 ( 0 ) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , latente Steuern 0,00 ( 0 ) 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter , , Posten 12 ausgewiesen 24 a. Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 5.148, , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0 b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0, , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage 0,00 0 b) in andere Ergebnisrücklagen 0,00 0, Bilanzgewinn , Bestätigungsvermerk : Der Jahresabschluss und der Lagebericht des Geschäftsjahres 2014 wurden vom Genossenschaftsverband e. V. geprüft und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Die Offenlegung erfolgt im Bundesanzeiger sowie im Genossenschaftsregister beim Amtsgericht Darmstadt. Der vollständige Jahresabschluss liegt zur Einsichtnahme im Vorstandssekretariat der Volksbank Darmstadt Südhessen eg aus. KURZBERICHT UND BILANZ
8 Volksbank Darmstadt Südhessen eg Hügelstraße Darmstadt Telefon: Telefax: info@volksbanking.de VERBANDSZUGEHÖRIGKEITEN: Genossenschaftsverband e. V. (gesetzlicher Prüfungsverband ), Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. (BVR), Berlin (Verband zur Förderung des genossenschaftlichen Kreditwesens ). MITGLIEDSCHAFT IN DER SICHERUNGSEINRICH- TUNG DES BVR: Die Volksbank Darmstadt Südhessen eg ist der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v. (BVR) angeschlossen, die aus dem Garantiefonds und dem Garantieverbund besteht. VORSTAND: Hans-Peter Born (bis ), Eckhard Dämon (bis ), Walter Konrad (bis ), Jörg Lindemann, Michael Mahr (Sprecher), Matthias Martiné (Sprecher), Hans-Jürgen Mehl
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