Prüfungsfragen - Katalog Marketing 2015 Teil1/2
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1 Prüfungsfach: 4 Gestaltung und Frmgebung Marketing Seite 1-12 Prüfungsfach 4 Gestaltung und Frmgebung Prüfungsfragen - Katalg Marketing 2015 Teil1/2 4.1 Marketing Bearbeitungszeit 20 min Punkte 10 Hinweis: Fragen, die nicht behandelt wurden sind dennch zu verinnerlichen! 1. Merkmale des Verkäufermarkts und Käufermarkts. Verkäufer-/Käufermarkt Angebt? Nachfrage Verkäufermarkt: Käufermarkt: < (Nachfrageüberhang) > (Angebtsüberhang) Typisch für die Nachkriegszeit rasantes Wachstum deutscher Unternehmen die Zeit des Wirtschaftswunders Heute vrherrschende Situatin Marketing ist sehr wichtig systematische Erfrschung vn Bedürfnissen
2 Prüfungsfach: 4 Gestaltung und Frmgebung Marketing Seite Was ist ein Bedürfnis aus marketingspezifischer Sicht? - ein Bedürfnis ist ein empfundener Mangel. Man entwickelt eine Mtivatin, diesen Mangel zu beseitigen. - Das Marketing versucht, latente Bedürfnisse zu wecken und auf den Przess der Lösungssuche Einfluss zu nehmen 3. Was ist ein Bedarf aus marketingspezifischer Sicht? - (bjektrientierte Handlungsabsicht) - Bedarf ist das knkrete, greifbare Verlangen nach bestimmten Gütern zur Befriedigung der eigenen Bedürfnisse. Es wird mit Kaufkraft (Geld) abgedeckt. - Prduktart der knkrete Marke mit welchem Gut das jeweilige Bedürfnis befriedigt werden kann. 4. Warum ist Kundenzufriedenheit s wichtig? Welches Hauptmerkmerkmal speziell für das Marketing hat sie? - Es kstet mehr neue Kunden zu gewinnen, als bestehende Kunden zu behalten - Um den vrhandenen Kundenstamm zu pflegen und zu behalten 5. Was macht ein zufriedener Kunde aus? Er - kauft mehr - kauft wieder - empfiehlt weiter - ist nicht s empfänglich für die Werbung knkurrierender Marken - reagiert weniger empfindlich auf Preisänderungen - es kstet insgesamt weniger ihn zu bedienen als einen Erstkunden 6. Welche Alleinstellungsmerkmale (USP) könnte Sie haben? - Beste Qualität, bei längster Lebensdauer - ausschließlicher Einsatz umweltverträglicher Materialien - Niedrigster Preis - ein unschlagbares Preis-/ Leistungsverhältnis - Kleinste Abmessungen 7. Was erfahren Sie, nach der Ausarbeitung Ihrer Zielgruppe? - Wer mein Angebt, Prdukt der Dienstleistung zukünftig kaufen sll. - Auf wen ich meine Marketingaktin ausrichten muss.
3 Prüfungsfach: 4 Gestaltung und Frmgebung Marketing Seite Welche Beispiele bzw. Kategrisierungen könnte ihre Zielgruppe spezifizieren? Privatkunden der Geschäftskunden (Unternehmen) Regin, Stadt der Whnrt Geschlecht, Altersgruppe Familienstand: Single der Familien Berufsgruppen? Branche, Vrlieben, Hbby Bildung, Religin, Natinalität, etc. 9. Warum ist ein Businessplan bzw. Geschäftsplan s wichtig? Ein Businessplan verschafft den Überblick über alles Wichtige, was bei der Existenzgründung und vr allem während der Unternehmen bedacht werden muss. Er gilt als Leitfaden und ist in der Regel nie fertig. 10. Was beinhaltet die Analyse des Marktes im Businessplan? Beschreibung des Gesamtmarktes Entwicklung/Situatin des angestrebten Marktes, Größe des Gesamtmarktes (Stückzahlen/Umsatz), Welche Trends gibt es? Zielgruppenanalyse (Marktsegmentierung /-ptenzial) Kriterien der Marktsegmentierung, welche Teilmärkte entstehen daraus, Ptenzielle Kundenzahl, Gewhnheiten der Zielgruppe/ Kunden Wettbewerberanalyse Wie viele Wettbewerber, Marktanteile der Wettbewerber, Stärken und Schwächen ihrer Wettbewerber/ ihrer Unternehmung ( Plaritäten-Prfil ) Kundenbindung an Wettbewerber, Nachhaltigkeit es Wettbewerbsvrteils, Wettbewerbsbarrieren 11. Was sind Kmmunikatinsmittel? - Kmmunikatinsmittel sind diejenigen Mittel mit deren Hilfe sich Menschen untereinander verständigen können. 12. Wie werden Kmmunikatinsmittel im Marketing genutzt? Als Instrument der Kmmunikatinsplitik im Marketing-Mix Sind Möglichkeiten, die Zielgruppe über diverse Kmmunikatinswege anzusprechen übermittelt ein Btschaft mit dem Ziel, die Einstellung der Zielgruppe gegenüber dem Kmmunizierenden zu beeinflussen
4 Prüfungsfach: 4 Gestaltung und Frmgebung Marketing Seite Kmmunikatinsmittel und deren Beispiele: natürliche Kmmunikatinsmittel technische Kmmunikatinsmittel Massenkmmunikatinsmittel Laute Sprache Zeichensprache Schrift/Schriftzeichen Abspielen vn Tönen/Bildern Telegraphie Telefn Satellitenfunk Fernsehen Buch Zeitung Flugblatt Plakat Ftkpie Rundfunk Internet 14. Was ist ein Geschäftsbrief? Geschäftsbriefe sind alle ein- und ausgehenden Mitteilungen eines Gewerbetreibenden / Freiberufler die an einen bestimmten Empfänger gerichtet sind 15. Was muss in einem Geschäftsbrief eines Kleingewerbetreibenden enthalten sein? Genau eingeschriebene Firmenbezeichnung und Rechtsfrm Kleingewerbetreibenden: Name und mind. ein ausgeschriebener Vrname Straße, Hausnummer, PLZ, Ort, Telefn-Nr., Fax, ggf. , Internet Bankverbindung 16. Was muss in einer Rechnung eines Kleingewerbetreibenden enthalten sein? (Auszug) Vllständiger Name, Anschrift des leistenden Unternehmers und des Leistungsempfängers Frtlaufende Rechnungs-Nr. und Ausstellungsdatum Menge, Art, Umfang der Leistung Steuersatz Zahlungsbedingungen/im Vraus vereinbarte Minderung des Entgelts anzuwendender Steuersatz (Rabatte) Zeitpunkt der Lieferung Bankverbindungen USt-ld-Nr. (gilt internatinal) der Steuer-Nr. Registergericht, Handelsregister-Nummer ggf. Hinweis bei Steuerbefreiung z.b. Kleinunternehmerregelung"
5 Prüfungsfach: 4 Gestaltung und Frmgebung Marketing Seite Was muss in der -Signatur eines Kleingewerbetreibenden enthalten sein? Vertraulichkeitshinweise Firmenbezeichnung + Rechtsfrm für Kleingewerbetreibende: Name und mind. ein Vrname Straße, Hausnummer, PLZ, Ort Telefn-Nr., Fax, UST-ID-Nr ggf. , Internetadresse, Handelsregisternummer 18. Warum benötigen Sie ein Marketingknzept? Für die Festlegung der 4P-Instrumente benötigen Sie einen rten Leitfaden für Ihre "Philsphie": Das Marketingknzept 19. Ordnen Sie bitte eine Marketingknzeptin/-strategie nach zeitlichem Ablauf: Marketing-Mix Marketingstrategie Marketingziele Analyse 20. Was ist der Marketing-Mix? - Er beinhaltet die Wahl der Mittel, um ein Marketingvrhaben zu realisieren, als die Bestimmung der Marketinginstrumente - Der Marketing-Mix kmbiniert die Anwendung der 4P s
6 Prüfungsfach: 4 Gestaltung und Frmgebung Marketing Seite Wie heißen die 4P s des Marketing-Mixes 1. Prduktplitik 2. Preisplitik 3. Distributinsplitik (Placement) 4. Kmmunikatinsplitik (Prmtin) 5. (Serviceplitik) 22. Was bedeutet Werbung und In welchem der 4P s ist sie ein sehr wichtiges Instrument? Werbung bedeutet die gezielte Meinungsbeeinflussung durch besndere Kmmunikatinsmittel. Lediglich im Teilbereich der Kmmunikatinsplitik bzw. Prmtin ist Werbung angesiedelt? 23. Ordnen Sie diese Definitinen jeweils einem Ihrer P s zu! Prduktplitik à Welche Leistung Preisplitik à Welche Gegenleistung Distributinsplitik à Wie Leistung zum Kunden? Kmmunikatinsplitik à Wie Infrmatinen an den Kunden? 24. Zu welchem der 4 P s zählen flgende Teildisziplinen? Prgrammgestaltung Prduktgestaltung Markenplitik Prduktinnvatin Lösung: Zu dem ersten P: Prduktplitik: 25. Was sind zentrale Einflussgrößen der Prduktgestaltung? - Entwicklungszeit - Prduktqualität - Ksten 26. Nennen Sie eine der 2 Fragen, mit denen sich die Preisplitik beschäftigt: 1. Was ist es meinem Zielmarkt wert, das angestrebte Leistungsangebt in Anspruch zu nehmen (Verkaufspreis kalkulieren und festlegen) à der: Was will/kann mein Kunde für das Prdukt bezahlen? 2. Mit welchen Bedingungen und Knditinen kann ich diese Entscheidung zu meinen Bedingungen beeinflussen (Verkaufsförderung: Rabatte, Bnusprdukte)? der: Wie bekmme ich ihn durch Anreize dazu, dass er bei mir kauft?
7 Prüfungsfach: 4 Gestaltung und Frmgebung Marketing Seite Welche Maßnahmen werden ftmals zur Darstellung vn Preisen genutzt? Gebrchene Preise Hervrhebung vn Preisen im Verkaufsraum Platzierungsstrategien 28. Erläutern Sie kurz die preisplitischen Strategien! - Prmtinspreisstrategie: durchschnittliche/niedrige Leistung zu einem betnt niedrigen Preis - Penetratinspreisplitik: hchwertiges Prdukt zu einem betnt niedrigen Preis - Abschöpfungs-/Skimmingstrategie: häufig bei Prdukteinführungen Wettbewerber keine gleichwertiges Prdukte à hher Preis - Prämienpreisstrategie: hchwertige Leistung zu einem entsprechend hhen Preis à Strategie des Marktführers 29. Was sind Rabatte? Abschläge (Nachlässe), die auf festgelegte und bekannt gegebene Preise bzw. Listenpreise gewährt werden. 30. Welche Rabattsysteme gibt es tatsächlich? - Funktinsrabatte - Mengenrabatte - Zeitrabatte - Treuerabatte 31. Was legen Sie in der Kmmunikatinsplitik fest? Hier legen Sie fest, wie Sie Ihren Kunden vn sich und Ihrem Unternehmen, Prdukten bzw. Dienstleistungen unterrichten möchten. 32. Was zählt zu der sgenannten: abve the line Kmmunikatin - klassische Werbung (Anzeigen, Flyer, Radi-Spt etc.), - Direkt-Marketing (Werbebriefe, - und Telefnmarketing etc.), - Öffentlichkeitsarbeit (Events, Spnsring, Pressearbeit etc.) und - Online-Marketing Internet, Scial Media (Facebk, Twitter & C.)
8 Prüfungsfach: 4 Gestaltung und Frmgebung Marketing Seite 8-12 under the line Kmmunikatin knventinelle Maßnahmen: - Verkaufsförderung, (Kaufanreize wie Schulungen, Gewinnspiele, Gratisprben) - Spnsring (nicht nur Finanziell, sndern auch gemeinnützige Handlungen) - Prdukt Placement (gezielte Platzierung eines Prduktes als Requisite ) - Events/ Eventmarketing (erlebbare Inszenierung um psitives Erlebnisse zu kmbinieren) unknventinelle Maßnahmen: - Schleichwerbung à Guerilla Marketing - lw-budget-kmmunikatin - Mund-zu-Mund-Kmmunikatin 33. Auf was zielt Werbung im Allgemeinen ab? - Werbung bedeutet die gezielte Meinungsbeeinflussung durch besndere Kmmunikatinsmittel. - Werbebtschaft hat Ziel, Einstellung der Zielgruppe gegenüber dem Werbebjekt aufzubauen, zu ändern, zu stärken 34. Was können Werbebjekt im Allgemeinen sein? - Prdukte, Leistungen der auch Unternehmen 35. Was nutzt Online-Werbung vrzugsweise um mit den Kunden in Kntakt zu treten? - Das Internet wird als Kmmunikatinsmittel Online-Werbung verwendet. 36. Nenne 3 Marketingausrichtungen die für Künstler als Instrument des Ww-Marketing interessant sein könnten! - Neur-Marketing - Guerilla-Marketing - Viral Marketing - Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (PR) 37. Was ist Viral-Marketing und welche Instrumente werden hierbei genutzt? Virales Marketing setzt auf die Mithilfe des Knsumenten der Knsument verbreitet aktiv (bewusst) der passiv (unbewusst) die Werbebtschaft weiter. Instrumente sind hier unter anderem: - s, SMS, WhatsApp - Scial Bkmarks (g+, Twittern, Liken vn Seiten) - Empfehlungen innerhalb der szialen Netzwerke (Twitter, Facebk & C.), Webprtale,
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