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1 Jahresbericht 2014

2 Bibliothek Neftenbach Zürichstr. 49, 8413 Neftenbach Tel. 052 / bibliothek.neftenbach@bluewin.ch Öffnungszeiten Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Kulturkommission Präsident: Abgeordneter GR Protokoll / Finanzen: Bibliothek: Daniel Spiegel Aspacherstr Neftenbach d.spiegel@tillyag.ch Manfred Stahel Chlimbergstr Neftenbach mstahel@bluewin.ch Beatrice Scherer Unterdorf Dättlikon bea.scherer@bluewin.ch Beatrice Scherer Unterdorf Dättlikon bea.scherer@bluewin.ch Dagmar Kolb Aspacherstr. 44b Neftenbach dmkolb@bluewin.ch Museum: Riccardo Steiner Wartgutstr. 7b 8413 Neftenbach riccardo.steiner@bluewin.ch Veranstaltungen: Nilo Schollenberger 8413 Neftenbach Aspacherstr. 3 n_scholli@bluewin.ch

3 Bibliotheksteam Bibliotheksleiterin Beatrice Scherer Unterdorf Dättlikon Mitarbeiterinnen Dagmar Kolb Aspacherstr. 44b 8413 Neftenbach Brigitte Roser Sonnhaldenstr Neftenbach bis 30. Sept.14 Tiziana Steiner Schulstr Neftenbach Denise Züsli Schulstr Neftenbach Cécile Mühle Auenrainstr Neftenbach ab. 1.Okt.14 Ressortverteilung Belletristik Erwachsene: Belletristik Jugend: Kinder-und Bilderbücher: Sachbücher: Zeitschriften: Spiele Nonbooks: ( CD / CD-ROM / Hörbücher / Kassetten / DVD ) Betreuung Oberstufe Betreuung Kindergarten Betreuung Buchstart Dagmar Kolb Brigitte Roser Tizana Steiner Denise Züsli Beatrice Scherer Dagmar Kolb Beatrice Scherer Denise Züsli / Brigitte Roser Dagmar Kolb / Beatrice Scherer Beatrice Scherer Sitzungen / Teamausflug Team-Sitzungen: Januar / 4. März / 13. Mai / 8. Juli / 25. August / 9. September / 28. Oktober Teamausflug: 16. Oktober / Foxtrail Luzern Sitzungen Lesesommer: 21. Januar / 5. September

4 Aus- und Weiterbildung / Bezirksveranstaltungen Folgende Anlässe wurden vom Bibliotheksteam oder einzelnen Mitarbeiterinnen besucht: 29. Januar Onleihe-Kurs 11. März Biblistamm Neftenbach 24. März Kurs Stadtbibliothek 26. März Buchvorstellung 15. Mai Biblistamm Elsau 12. Juni Bezirksausflug Bern Bundeshaus 18./19./25./26. Juni Einführungskurs Tiziana Steiner 26. August Bibliothekstreff Bibliomedia 04. September Biblistamm Stammertal 20. Oktober Kurs Recherche 22. Oktober Buchvorstellung 05. November Buchvorstellung 11. November Kurs: Berufsbild 25. November Kurs: Nichtnutzung der Bibliothek Frühling und Herbst Spiele-Infotage Veranstaltungen in der Bibliothek Für Kinder: Gschichtebuech 1x im Monat / Januar April 2014 Gschichtezyt 2x im Monat / Oktober Dezember 2014 Buchstart 1. Montag im Monat / Eltern und Kleinkinder ab 2 Jahren Kamishibai 1x im Monat / Januar April 2014 Erzählnacht 21. November / Thema: Ich spiele, du spielst spiel mit! Adventsfenster 17. Dezember Für Erwachsene: Spielabende Dog-Turnier 1x im Monat / Winterhalbjahr 18. Januar Schule / Kindergarten Kindergarten Mittelstufe Oberstufe Im 1. Quartal besuchten die Kindergartenkinder im 2. Kindergartenjahr je 4x die Bibliothek. 23. Oktober / Mediensuche für Freie Arbeit 27. Oktober

5 Rückblick auf Veranstaltungen und Projekte 2013 Erzählnacht Gemeinsam mit der Primarschule fand am 21. November die Erzählnacht zum Thema Ich spiele, du spielst spiel mit! statt. Dieses Jahr war die Bibliothek wieder mit zwei Bilderbuch-Kino-Geschichten und zusätzlich zwei Kamishibai-Geschichten dabei. Buchstart Buchstart ist nach wie vor sehr beliebt. Jeden 1. Montag im Monat treffen sich Mütter, Väter und sogar Grossväter mit ihren Kindern und Enkeln, unter der Leitung von Beatrice Scherer zum Geschichten hören, Versli lernen, singen und spielen. Gschichtebuech und Kamishibai Da das Kamishibai am Samstagvormittag immer weniger besucht wurde, musste eine neue Form dieser Erzählart gesucht werden. Ab Oktober wurde aus dem Gschichtebuech (1x monatlich am Mittwochnachmittag) und dem Kamishibai (1x monatlich am Samstagvormittag) die Gschichtezyt : 2x im Monat am Mittwochnachmittag um Uhr wird entweder eine Kamishibai- oder eine Bilderbuchgeschichte erzählt. Die erste Gschichtezyt kam frech daher: der Kinderchor Pirmini sang freche Lieder, bevor Beatrice Scherer eine freche Geschichte erzählte.

6 Spielabende und Dog-Turnier Bei den Erwachsenen sind die monatlichen Spielabende während des Winterhalbjahres immer noch sehr beliebt, es hat sich ein fester Spielerstamm gebildet. Das Dog-Plausch-Turnier ging schon in die 3. Runde. Seit Beginn des Neftenbacher Turniers steigerte sich die Anzahl Spieler jedes Jahr um 4. Carlos Wehrli, derspieler.ch, leitet jeweils das Turnier zusammen mit Dagmar Kolb. Weitere Turniere sind geplant. Wenn die Anzahl Spieler weiter zunimmt, wird eine Begrenzung der Anzahl Spieler eingeführt werden müssen. Schule und Kindergarten Den grössten Teil der Klassenbetreuung wird weiterhin für den Kindergarten aufgewendet. Alle Kinder im 2. Kindergartenjahr besuchen zwischen Februar und Mai viermal die Bibliothek. So wird der Bibliotheksbesuch für sie zur Gewohnheit und zu etwas selbstverständlichem. Die Einführung für die 1. Oberstufe in der neuen Form findet Anklang bei den Schülern und Schülerinnen. Vermehrt fragen sie nach den beim Buchcasting verwendeten Büchern. Es scheint ihnen Spass zu machen, die Bibliothek spielerisch und lustvoll, und nicht als Schulstoff vermittelnden Ort, erleben zu können. Auch die Primarschule nutzt die Bibliothek. Für die Freie Arbeit holen sie Sachbücher, die nach einer Wunschliste zusammengestellt werden. Adventsfenster und Adventskalender Zur Eröffnung des Adventfensters am 17. Dezember erzählte Beatrice Scherer eine Kamishibai-Weihnachtsgeschichte. Trotz stürmischem Wetter füllte sich die Bibliothek. Anschliessend an die Geschichte gab es Punsch und Weihnachtsguetzli. Auch dieses Jahr warteten 100 verzauberte Bücher darauf, Leserinnen und Leser durch die Adventszeit zu begleiten. Für jedes erlöste Buch kam ein Stern an den Adventshimmel und der glückliche Finder oder die glückliche Finderin bekam ein süsses Weihnachtskärtli. Onleihe - Divibib Seit Februar 2014 besteht die Möglichkeit Bücher und andere Medien über die Onleihe dibiost auszuleihen. Neue Kunden konnten so gewonnen werden. Allerdings ist die Handhabung für einige Kunden noch kompliziert, vor allem, wenn die Medien direkt auf einen E-Reader geladen werden. Besonders unbefriedigend ist das Ausleihen von Hörbüchern, diese können nur online gehört werden. Und auch die Ausleihfrist mit 14 Tagen ist zu kurz. Hier besteht noch Anpassungsbedarf seitens Divibib. Die Ausleihzahlen bestätigen aber den Trend der Kunden Medien online zu beziehen.

7 Wechsel im Team Am 11. Januar ging mit Berti Lienhard eine langjährige Mitarbeiterin in Pension. 26 Jahre, seit 1988, arbeitete sie in der Bibliothek. Mit ihrer freundlichen und zuvorkommenden Art wurde sie von den Bibliotheksbesuchern sehr geschätzt. Die Kinder lauschten gerne ihrer ruhigen und leisen Stimme beim Kamishibai- und Geschichtenerzählen. Seit Januar hat nun Tiziana Steiner die Nachfolge von Berti Lienhard angetreten. Sie hat sich gut eingearbeitet und bereits den Einführungskurs für Bibliothekarinnen besucht. Ende September hat dann Brigitte Roser die Bibliothek verlassen, um sich ganz ihrer Hauptbeschäftigung als Lehrerin zu widmen. Seit 1998 war sie im Bibliotheksteam. 16 Jahre hat sie die Geschicke der Bibliothek mitgeprägt, hat in den letzten Jahren vor allem Kinder- und Jugendbücher eingekauft und so bei manchem Kind und Jugendlichen die Lust am Lesen geweckt. Als Nachfolgerin von Brigitte Roser hat die Kulturkommission Cécile Mühle gewählt. Seit anfangs Oktober arbeitet sie nun schon in der Bibliothek und hat ihre ersten Erfahrungen gesammelt. Aller guten Dinge sind drei! Auch die Leiterin der Bibliothek geht in Pension. Beatrice Scherer wird Ende Jahr, nach fast 16 Jahren, die Bibliotheksleitung an Dagmar Kolb abgeben. Als Mitarbeiterin wird sie aber weiterhin der Bibliothek erhalten bleiben und so ihr Know-How den Neuen im Team weitergeben können. Die Amtszeit von Beatrice Scherer ist geprägt von vielen Veränderungen: Als Erstes durfte sie die Umstellung der Ausleihe und Katalogisierung auf Computer durchführen (2000). Danach kam der Umbau der Bibliothek, die zwei braunen, dunklen Zimmer verwandelten sich in einen hellen, modernen Raum (2005). Ein neues Zeitalter begann dann auch mit der Einführung der Onleihe im Februar Auch die Arbeitsbedingungen änderten sich in diesen 16 Jahren: zuerst angestellt von der Schulpflege mit der Aufsicht durch die Bibliothekskommission, übernahm später die politische Gemeinde die Bibliothek und ersetzte die Bibliothekskommission durch die Kulturkommission (2002).Mit dem Wechsel zur Politischen Gemeinde wurden auch Ausleihgebühren eingeführt.

8 Drei auf einen Streich am Foxtrail in Luzern! Der 16. Oktober war der Tag der Verabschiedung von Brigitte Roser, der Tag der Begrüssung von Cécile Mühle und zugleich der Geburtstag und die Pensionierung von Beatrice Scherer. Benutzerstatistik 2014 Eingeschriebene Kunden: Erwachsene Jugendliche Kinder Schulklassen (Lehrer) Total Von den 1027 Kunden sind: 682 Weiblich 322 Männlich 11 Bibliotheken 12 Institutionen Die Abnahme der Benutzer ist bedingt durch das Ausmisten der Adresskartei, das heisst Kunden, die über 3 Jahre nichts mehr ausgeliehen haben wurden gelöscht.

9 Ausleihstatistik 2014 Medienart Lesealter Anzahl Medien Anzahl Ausleihen Ausleih- Faktor Differenz zu 2013 Anzahl Ausleihen 2013 Belletristik Erwachsene Jugend Kinder Sachliteratur Erwachsene Jugend Kinder Bilderbuch Tiptoi-Stifte In Belletristik Kinder 7 0 E-Reader (45 Romane) Comic Total Bücher CD-Rom CD DVD Sach DVD Hörbücher total Erwachsene Jugend Kinder Kassetten Kinder Spiele Zeitschriften 34 Abos Landkarten Total Nonbooks Total Onleihe Seit Februar Total Ausleihrückgang: 0.7%

10 Medienbestand 2014 Medienart Lesealter Bestand Makuliert % Erworben % Bestand Belletristik Erwachsene Jugend Kinder Bilderbücher Comic Sachliteratur Erwachsene Jugend Kinder E-Reader (45 Romane) Erwachsene Tiptoi Stifte Bücher CD-ROM CD DVD Sach DVD Hörbücher Erwachsene Jugend Kinder Kassetten Spiele Zeitschriften 34 Abos Landkarten Nonbooks Total Medien

11 Dank Der Dank geht, wie immer an dieser Stelle, an alle, die sich für unsere Bibliothek einsetzen: - An unsere treuen Kundinnen und Kunden, die die Entwicklung der Bibliothek durch ihre Wünsche und Anliegen mitprägen. - An den Gemeinderat und die Kulturkommission für ihr Vertrauen und Wohlwollen gegenüber bibliothekarischen Anliegen. - Den Mitarbeiterinnen für ihre geleistete Arbeit, ihr Mitdenken, ihre Ideen und ihre Unterstützung. Besonders danken möchte ich Berti Lienhard und Brigitte Roser für ihre geleisteten Dienste in den 15 und 25 Jahren. Für die Freundschaft und das Vertrauen, das sie mir entgegen brachten. Rückblick auf meine Zeit als Bibliotheksleiterin Dies ist nun mein 15. und letzter Jahresbericht. Seit 2000 durfte ich die Geschicke der Bibliothek leiten und mitbestimmen eine lange Zeit wenn man bedenkt, dass ich nur per Zufall in diese Tätigkeit gerutscht bin. In meinem angestammten Beruf als Kindergärtnerin habe ich in Neftenbach Stellvertretungen übernommen und so eine Bibliotheksmitarbeiterin, Susi Isenegger, kennengelernt. Sie war es dann auch, die mich, weil keine der damaligen Bibliothekarinnen die Leitung übernehmen wollte, angefragt und der Bibliothekskommission vorgeschlagen hat. Mit nur wenig Erfahrung durch die Arbeit in der Bibliothek Dättlikon (als Schulpflegepräsidentin wollte ich ein bisschen Ahnung haben über die Tätigkeiten, die ich zu überwachen hatte) übernahm ich mit Freude diese Stelle. Das hiess, mit 50 Jahren nochmals eine Berufsausbildung in Angriff nehmen. Wieder einmal die Schulbank drücken war nach 30 Jahren eine Erfahrung, die mich doch mehr forderte, als ich dachte. Das Lernen fiel mir nicht mehr so leicht wie in der Jugendzeit, dafür half die gewonnene Lebenserfahrung das Ganze etwas leichter anzugehen. Trotzdem kamen vor der Prüfung wieder Ängste auf wie zu Volksschulzeiten. In den nun folgenden Jahren konnte ich mit meinen Kolleginnen viel Neues entwickeln, aufbauen und mitorganisieren: EDV Meine allererste Aufgabe als Bibliotheksleiterin war die Umstellung auf EDV. In einem halben Jahr, in 700 Arbeitsstunden wurden die ca Medien im PC katalogisiert und alle Benutzer in die Adresskartei aufgenommen. Das vereinfachte die Ausleihe und das Katalogisieren der Medien sehr. Von nun an, war der PC ein verlässlicher Partner. Umbau und 25 Jahre Gemeinde- und Schulbibliothek Die Einweihung und das Jubiläum der Bibliothek feierten wir mit einem tollen Rahmenprogramm, das massgeblich von Riccardo Steiner, dem Museumsleiter organisiert wurde. Während der Umbauphase war die Bibliothek in der 3Linden-Turnhalle einquartiert und hatte doppelt so viel Platz zur Verfügung wie vor und nach dem Umbau. Dies ist auch der einzige Wermutstropfen meiner ganzen Bibliothekszeit - die Bibliothek wurde nicht, wie zuerst geplant in den oberen Stock erweitert

12 Lesesommer 2004 organisierten wir den 1. Lesesommer zusammen mit den Bibliotheken Pfungen und Dättlikon. Die Gemeindegrenzen galt es abzulesen. 226 Mädchen und Knaben aus den drei Gemeinden machten mit organisierten wir einen Lesesommer mit allen Bibliotheken im Bezirk Winterthur- Land. Die Kinder lasen für die Organisation Wunderlampe, der wir am Schluss Fr übergeben konnten. Dazwischen lagen immer kleinere, weniger aufwendige Lesesommer. Der Höhepunkt dieser Veranstaltungen wird 2015 der gemeinsame Lesesommer mit den Winterthurer Bibliotheken sein. Prix Chronos 4 Jahre lang ( ) diskutierten Jugendliche und Seniorinnen über Bücher mit generationenübergreifenden Themen. Als 1.deutschschweizer Bibliothek machten wir bei diesem Anlass der Pro Senectute mit und durften als Ehrengäste 2006 nach Basel an die Preisverleihung des Siegerbuches. Aufhören mussten wir 2009 weil nicht mehr genügend Grossmütter und Grossväter Zeit fanden mitzumachen und auch die Jugendlichen immer einen volleren Kalender hatten. Aber wer weiss? Vielleicht kann ich mal, nicht als Diskussionsleiterin, aber als Grosi mitmachen? Es war immer sehr spannend die verschiedenen Buchbeurteilungen und deren Begründungen von Jung und Alt zu hören. Buchstart Seit 2009 beteiligen wir uns am Projekt Buchstart, bei dem die Sprach- und Leseförderung bei den Jüngsten (2-4 Jahre) gefördert wird. Als ehemalige Kindergärtnerin freut es mich natürlich, einmal im Monat die Versli- und Geschichtenstunde durchführen zu dürfen. Trotzdem muss sich nun langsam eine meiner Kolleginnen mit der Nachfolge beschäftigen! Sonstige Veranstaltungen In den 15 Jahren war die Bibliothek Gastgeberin für noch viele weitere Veranstaltungen: Lesungen, Spielabende, Dogturnier, Krimiraten, Vernissagen, Altersnachmittage, Vorträge, Geschichtenerzählen, Erzählnacht, Adventsfenster etc. etc. Bei Lesungen waren wir manchmal fast ganz allein oder aber die Bibliothek platzte aus allen Nähten beides aus nicht immer logischen Gründen! Die Zusammenarbeit mit anderen Institutionen, wie der Kirchgemeinde und dem Familienverein hat sich bei Lesungen bewährt. Zielgruppen (SeniorInnen, Eltern, Familien) konnten so besser angesprochen werden und das brachte wesentlich mehr Publikum in die Bibliothek. Bezirkskommission und WiWiAn Als Präsidentin der Bibliotheks-Bezirkskommission Winterthur-Land hatte ich Einblick in viele Bibliotheken, durfte beraten und gemeinsame Projekte lancieren. Auf Anfrage des Leiters der Stadtbibliothek Winterthur, Hermann Romer, half ich mit das Internetportal für Bibliotheken aus den Bezirken Winterthur (Wi), Winterthur-Land (Wi) und Andelfingen (An) WiWiAn aufzubauen. Beides erforderte viel Zeit, aber machte Spass und brachte mir viele Kontakte und Anregungen.

13 Medien und deren Ausleihe Am meisten schätzte ich aber den Kundenkontakt. Viele schöne Momente, Komplimente und Gespräche prägten die Arbeit hinter der Theke. Zugegeben, es gab auch die andere Seite; Reklamationen wegen Gebühren, defekten oder verlorenen Medien - aber das war glücklicherweise die Ausnahme. Mein Anliegen war es immer unsere Kunden freundlich und kompetent zu bedienen, die neusten Medien sofort in der Ausleihe zu haben und die Bibliothek als Ort des Verweilens und Wohlfühlens zu präsentieren. Team In den 15 Jahren meiner Bibliotheksleitung gab es nur ganz wenige Änderungen im Team. Lydia Eisenlohr (2001), Susi Isenegger (2006) und Berti Lienhard (2014) gingen alle nach über 20 Jahren Bibliothekarinnentätigkeit in Pension und 2014 wollte sich Brigitte Roser vermehrt ihrer Tätigkeit als Lehrerin widmen. Neu einstellen durfte ich Dagmar Kolb, Tiziana Steiner und Cécile Mühle und über die ganze Zeit treu geblieben ist Denise Züsli. Ich möchte allen acht Mitarbeiterinnen, die mich über die fast 16 Jahre begleitet haben, für ihre Freundschaft danken. Ihr habt es mir leicht gemacht, nie kam es zu Konflikten. Wir waren ein eingespieltes, engagiertes Team. Abschied? Wenn ich jetzt die Leitung an Dagmar Kolb abgebe, tue ich das im Wissen, eine kompetente, engagierte Nachfolgerin zu haben. Ich schätze mich glücklich die Verantwortung nun in ihre jüngeren Hände geben zu können. Es ist für mich auch nur ein halber Abschied. Ich hoffe als gewöhnliche Mitarbeiterin noch einige Zeit präsent sein und meine Erfahrungen an die neuen Mitarbeiterinnen weitergeben zu können. Ich fühle mich so wohl im Team, dass ich einfach noch nicht ganz loslassen möchte. Dagmar wünsche ich ebenso viele schöne, erlebnisreiche Jahre, wie ich sie erleben durfte und ich bitte die Mitglieder der Kulturkommission und den Gemeinderat ihr dasselbe Vertrauen entgegen zu bringen wie mir. Ich freue mich, weiterhin ein Teil der Bibliothek sein zu können und noch viele gute Momente mit Kunden, Bibliothekskolleginnen und Mitgliedern der Kulturkommission zu erleben. Vielen Dank an Alle, die mich die letzten 15 Jahre begleitet haben. Beatrice Scherer, Bibliotheksleiterin Januar 2015

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