PROJEKTE ZUR FÖRDERUNG ANDERSSPRACHIGER IN IHRER ERSTSPRACHE
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- Karoline Lorenz
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1 PROJEKTE ZUR FÖRDERUNG ANDERSSPRACHIGER IN IHRER ERSTSPRACHE 1. Liste aller durch den Bund unterstützten Projekte 2. Ausgewählte abgeschlossene Projekte (detailliertere Beschreibung) Stand: Juli 2014 Gestützt auf Artikel 16 des Bundesgesetzes vom 5. Oktober 2007 über die Landessprachen und die Verständigung zwischen den Sprachgemeinschaften (SpG, SR 441.1) und auf Artikel 10 bzw. 11 der Verordnung vom 4. Juni 2010 über die Landessprache und die Verständigung zwischen den Sprachgemeinschaften (SpV, SR ) kann das Bundesamt für Kultur (BAK) den Kantonen Finanzhilfen gewähren für Projekte zur Förderung der Landessprachen im Unterricht sowie zur Förderung der Kenntnisse Anderssprachiger in ihrer Erstsprache. Eingabeberechtigt sind die kantonalen Erziehungsdepartemente sowie weitere Projektträger, sofern ihr Projekt formell durch ein kantonales Erziehungsdepartement empfohlen wird (Empfehlungsschreiben). Weiterführende Angaben zu den Bedingungen für Projekteingaben unter: Im vorliegenden Dokument werden alle durch den Bund unterstützten Projekte zu Artikel 11 SpV tabellarisch sowie eine Auswahl von abgeschlossenen Projekten, die für andere Kantone und/oder Sprachregionen von Interesse sein können, detaillierter dargestellt.
2 1. Liste aller durch den Bund unterstützten Projekte Schwerpunkte nach Artikel 11 SpV: a = Konzepte für einen integrierten HSK-Unterricht; b = Weiterbildung für Lehrkräfte; c = Unterrichtsmaterialien Abkürzungen: ED = Kantonales Erziehungsdepartement; PH = Pädagogische Hochschule Nr Schwerpunkt/e Projektname Trägerschaft Kontaktangaben b Grundkurs Weiterbildung HSK-Lehrkräfte PH BE, Institut für Weiterbildung (IWB) Mail: silvia.gfeller@phbern.ch Wirkungskreis Kanton Bern, deutschsprachiger Kantonsteil Status Projekt abgeschlossen und in reguläres Weiterbildungsangebot überführt a, c Projektstudie für ein Konzept 'Bausteine für den HSK- Unterricht ein interkantonales Instrument für die Unterrichtsplanung' PH ZH Mail: wiltrud.weidinger@phzh.ch Interkantonal b Weiterbildung zum Rahmenlehrplan HSK ED ZH Mail: claudia.ulbrich@vsa.zh.ch Link: > Projekt Weiterbildungen zum Rahmenlehrplan HSK Kanton Zürich und die Kantone Graubünden, St. Gallen und Thurgau Projekt abgeschlossen a, b MOCERELCO: Erstellen eines Zusammenarbeitsmodells zwischen Regelklassenlehrpersonen und HSK-Lehrpersonen / Mise en place d'un modèle de collaboration entre enseignants réguliers et enseignants LCO ED FR Kontaktangaben siehe Kanton Freiburg, deutsch- und französischsprachiger Kantonsteil e und a Zusammenarbeit HSK mit kantonalen Regelstrukturen ED SZ mit der kantonalen Integrationsfachstelle KomIn Mail: simone.imhof@sz.ch Kanton Schwyz Projekt abgeschlossen b, c Zusammenarbeit HSK- und Klassenlehrpersonen ED TG mit PH TG Kontaktangaben siehe Kanton Thurgau /10
3 b, c Formation continue des enseignant-e-s ELCO, dispositifs didactiques et supports (Weiterbildung für HSK-Lehrpersonen: Erarbeiten didaktischer Materialien) PH VD Kontaktangaben siehe Kanton Waadt b Konzept für die Aus- und Weiterbildung von Koordinationspersonen HSK ED BL und ED BS Kontaktangaben siehe und Basel Stadt a, b Zusammenarbeit HSK-Lehrpersonen und Klassenlehrpersonen a, b, c MOCERELCO: Erstellen eines Zusammenarbeitsmodells zwischen Regelklassenlehrpersonen und HSK-Lehrpersonen / Mise en place d'un modèle de collaboration entre enseignants réguliers et enseignants LCO ED TG mit PH TG Mail: priska.reichmuth@tg.ch, carmen.kosorok@phtg.ch Link: > Suchbegriff: HSK > Projekt HSK/Lehrpersonen ED FR Kontaktangaben siehe Kanton Thurgau Kanton Freiburg, deutsch- und französischsprachiger Kantonsteil Projekt abgeschlossen (siehe auch Vorgängerprojekt ) (siehe auch Vorgängerprojekt ) a, b, c Les ELCO (enseignants langue et culture d'origine) comme ressources en classe pour créer des dispositifs didactiques au cycle I (élèves de 4 à 8 ans, degrés 1 à 4 HarmoS) (Die HSK-Lehrpersonen als Fachpersonen für die Erarbeitung von didaktischen Materialien für Regelklassen mit 4 bis 8-jährigen Kindern) PH VD Mail: daniele.frossard@hepl.ch Kanton Waadt Abschluss: 12/2013 (siehe auch Vorgängerprojekt ) b Comprende l'autre pour mieux l'accueillir (Die Anderen verstehen, um sie willkommen zu heissen) ED NE Mail: david.burki@ne.ch Kanton Neuenberg Abschluss: 6/ a Handbuch für HSK-Elternvereine und Initiativgruppen HEKS/AKEP BL/BS Kontaktangaben siehe und Basel-Stadt e und /10
4 a, c Valorisation et promotion des langues d'origine des élèves de l'enseignement primaire (phase I) et promotion des langues nationales et des langues d'origine des élèves de l'enseignement primaire (phase II) (Wertschätzung und Förderung der Herkunftssprachen im Regelunterricht der Primarstufe [1. Projektphase] und gemeinsame Förderung der Landessprachen und der Herkunftssprachen [2. Projektphase]) ED GE Mails: marianne.coppey-lanzer@ etat.ge.ch, elisabeth.zurbriggenmagat@edu.ge.ch Kanton Genf Abschluss: 9/ c Interkulturelles Russisch-Lehrbuch für bilingual aufwachsende Kinder im deutschsprachigen Raum Russisch-HSK-Schule St. Gallen Mail: ic_klein@hotmail.com Kanton St. Gallen und weitere Abschluss: 9/ b a Weiterbildungsrelevante Voraussetzungen von HSK-Lehrpersonen. Analyse der Arbeitssituation und Lebenskontexte / Situation des enseignants LCO en fonction des besoins de formation continue. Analyse des conditions de travail et du contexte de vie Konzept für die Aus- und Weiterbildung von Koordinationspersonen HSK rc consulta und Schweizerisches Forum für Migrations- und Bevölkerungsstudie (SFM), Uni NE Mails: ruth.calderon@rc-consulta.ch, rosita.fibbi@unine.ch Link: > Publikationen und > Publikationen Bestellung der gedruckten Broschüre: secretariat.sfm@unine.ch (d/f) ED BL und ED BS Mails: ursula.lanz@bl.ch, silvia.bollhalder@bs.ch Kantone Bern, Genf, Jura, Luzern, Solothurn und Waadt und Basel-Stadt Projekt abgeschlossen Abschluss: 12/2014 (siehe auch Vorgängerprojekt ) a, b Die Zukunft des HSK-Unterrichts in der Schweiz: Qualitätssicherung, Weiterentwicklung und Integration / L'avenier de l'enseignement des langues premières (ELCO) en Suisse: garantie de la qualité, évolution et intégration Interessengemeinschaft Erstsprachen (IGE) Mail: johannes.gruber@vpod-ssp.ch Interkantonal Abschluss: 5/2014 4/10
5 a, b, c MOCERELCO: Erstellen eines Zusammenarbeitsmodells zwischen Regelklassenlehrpersonen und HSK-Lehrpersonen / Mise en place d'un modèle de collaboration entre enseignants réguliers et enseignants LCO ED FR Mails: elisabeth.weissbaum@fr.ch, christa.aebischer@fr.ch Kanton Freiburg, deutsch- und französischsprachiger Kantonsteil Abschluss: 7/2015 (siehe auch Vorgängerprojekte und ) a Handbuch für Elternvereine HSK und Initiativgruppen: neue Medien HEKS/AKEP BL/BS Kontaktangaben siehe und Basel-Stadt (siehe auch Vorgängerprojekt ) a, c Bausteine für den HSK-Unterricht ein interkantonales Instrument für die Unterrichtsplanung PH ZH Mails: basil.schader@phzh.ch, wiltrud.weidinger@phzh.ch Interkantonal Abschluss: 6/2016 (siehe auch Vorgängerprojekt ) b Weiterbildung für albanische Lehrpersonen des Unterrichts in heimatlicher Sprache und Kultur (HSK) Albanischer Lehrer- und Elternverband Naim Frashëri Mail: nmaloku@sunrise.ch mehrere Kantone Abschluss: 5/ a Von der Praxis für die Praxis: Rahmenkonzept für HSKplus-Angebote (Modell von HEKS/AKEP) HEKS/AKEP BL/BS Mail: mireille.gast@heks.ch und Basel-Stadt Abschluss: 2/ a Handbuch für Elternvereine HSK und Initiativgruppen Website/Forum und Unterstützung Multiplikation HEKS/AKEP BL/BS Mail: mireille.gast@heks.ch Link: hsk-info.ch Bestellung des Handbuchs (Ordner): mail@hsk-info.ch und Basel-Stadt Abschluss: 1/2016 (siehe auch Vorgängerprojekte und ) 5/10
6 2. Ausgewählte abgeschlossene Projekte Projekttitel Grundkurs Weiterbildung HSK-Lehrkräfte Projektnummer Schwerpunkt(e) Art. 11 b. Weiterbildung von Lehrkräften Kanton(e) Bern, deutschsprachiger Kantonsteil Projektleitung/Kontakt Silvia Gfeller (Institution und ) Pädagogische Hochschule Bern, Institut für Weiterbildung (PH BE/IWB) Produkt(e) In der Praxis erprobtes Weiterbildungskonzept für einen Grundkurs für HSK-Lehrpersonen Zielgruppe(n) bzw. HSK-Lehrpersonen mit Deutschkenntnissen (mindestens B1), welche im Kanton Bern unterrichten Bildungsbereich(e) Kurzbeschreibung Die PH BE entwickelte 2011/2012 in Zusammenarbeit mit dem Erziehungsdepartement und einer Projekt Begleitgruppe, in welcher u. a. auch HSK-Koordinationspersonen vertreten waren, einen Weiterbildungskurs, welcher sich explizit an HSK-Lehrpersonen richtet (Umfang: 30 Präsenzstunden plus ca. 25 Stunden Vor- und Nachbereitung/Lektüre). Ziele dieses Weiterbildungskurses sind: Vermittlung von Wissen über Strukturen und Bildungsziele der Volksschule im Kanton Bern und Auseinandersetzung mit pädagogischen und methodisch-didaktischen Fragestellungen. Die Weiterbildung soll letztlich auch die Zusammenarbeit zwischen HSK-Lehrpersonen und Lehrpersonen der Regelschule fördern; der Besuch einer bernischen Regelschule ist deshalb Bestandteil des Kurses. Nach Genehmigung des Weiterbildungskonzepts durch die PH BE-Leitung wurde 2012 ein Pilotkurs ausgeschrieben und durchgeführt. Von 50 Interessierten konnten 19 Teilnehmende aufgenommen werden. Der Pilotkurs wurde evaluiert und anschliessend überarbeitet. Aufgrund der Evaluation wurde neu eine Kickoff-Veranstaltung eingeführt und ein offizieller Ausweis des Mindestniveau an Sprachkenntnissen in Deutsch (mindestens B1 nach GER) seitens TN verlangt, zudem gab es auch inhaltliche und konzeptionelle Anpassungen aufgrund der Rückmeldungen der TN. Die Ausschreibung des Grundkurses erfolgt weiterhin direkt an die HSK-Koordinatorinnen und -Koordinatoren im Kanton Bern (Kontaktadressen des kantonalen Erziehungsdepartements). Der Grundkurs wird seit 2013 als reguläres Angebot der PH BE/IWB weitergeführt (Leistungsauftrag des kantonalen Erziehungsdepartements an die PH). Der Kurs ist kostenlos (Materialgeld von CHF 20. ). Ausblick Ausblick: Es werden Vertiefungsmodule für HSK-Lehrpersonen in Erwägung gezogen (frühestens ab 2015). Modellhaftigkeit/ Das Weiterbildungskonzept kann von Interessierten in anderen Kantonen für die Etablierung ähnlicher Übertragbarkeit Weiterbildungsangebote genutzt werden. Weitere Infos/Links Projektbericht bestellen: 6 /10
7 Projekttitel Weiterbildung zum Rahmenlehrplan für den Unterricht in Heimatlicher Sprache und Kultur Projektnummer Kanton(e) Zürich und Graubünden, St. Gallen, Thurgau Projektleitung/Kontakt Claudia Ulbrich (Institution und ) Volksschulamt des Kantons Zürich, Interkulturelle Pädagogik Produkt(e) Unterrichtsmodule und Materialien zum überarbeiteten HSK-Rahmenlehrplan (Fassung von 2011) für Weiterbildungen mit Unterrichtsbeispielen zu den Bereichen 'Sprache' und 'Mensch und Umwelt' Zielgruppe(n) bzw. 1. Kantone, welche die auf ihrem Kantonsgebiet tätigen HSK-Lehrpersonen in die Arbeit mit dem Bildungsbereich(e) Rahmenlehrplan einführen möchten. 2. HSK-Lehrpersonen, welche mit dem HSK-Rahmenlehrplan arbeiten wollen. Schwerpunkt(e) Art. 11 a. Förderung von Konzepten für den integrierten HsK-Unterricht b. Weiterbildung der Lehrkräfte Kurzbeschreibung Die PH ZH konzipierte im Auftrag der Bildungsdirektion die Weiterbildung und führte sie in Zusammenarbeit mit den beteiligten kantonalen Erziehungsdepartementen (GR, SG, TG, ZH) durch. Gestartet wur- Projekt de mit einer Informationsveranstaltung in Zürich und Gossau, zu welcher alle HSK-Lehrpersonen sowie weitere Fachpersonen eingeladen wurden. Anschliessend konnten sich die HSK-Lehrpersonen für eine Workshopeinheit von drei Halbtagen anmelden. Diese wurden zwischen November 2011 und März 2012 durchgeführt. Insgesamt nahmen 132 HSK-Lehrpersonen daran teil. In der Weiterbildung wurden die Unterrichtsbereiche des HSK-Lehrplans vorgestellt und anhand von Unterrichtsbeispielen daran gearbeitet. Im Bereich 'Mensch und Umwelt' wurde aufgezeigt, wie Themen unter interkulturellen Gesichtspunkten bearbeitet werden können. Im Bereich 'Sprache' wurden insbesondere die Kenntnisse zur Didaktik der Zweisprachigkeit vertieft. Das Projekt wurde evaluiert. Teile der Workshop-Einheit sowie Materialien zur Einführung des HSK- Rahmenlehrplans wurden neu in das Weiterbildungsmodul 'Einführung ins Züricher Schulsystem für neue HSK-Lehrpersonen' integriert, welches die PH ZH im Auftrag der Bildungsdirektion regelmässig durchführt. Es laufen Überlegungen, wie die Implementierung des HSK-Rahmenlehrplans auch in anderen Kantonen weiter gefördert werden kann. Ausblick Der Rahmenlehrplan wird auf Französisch und Italienisch und in weitere Sprachen übersetzt und ist ab Mitte 2014 online zugänglich. Modellhaftigkeit/ Die Weiterbildung kann grundsätzlich in allen Kantonen der Deutschschweiz angeboten werden. Interessierte nehmen mit der Pädagogischen Hochschule Zürich Kontakt auf Die Bildungs- Übertragbarkeit direktion des Kantons Zürich stellt interessierten Kantonen und Fachpersonen Konzept und Materialien zur Verfügung. Weitere Infos/Links HSK-Rahmenlehrplan sowie Auswertungs-/Schlussbericht und Unterrichtsbeispiel zum Projekt: > Projekt Weiterbildungen zum Rahmenlehrplan HSK Konzept und Materialien auf Anfrage: 7/10
8 Projekttitel Zusammenarbeit HSK-Lehrpersonen und Klassenlehrpersonen Projektnummer / Kanton(e) Thurgau Projektleitung/Kontakt Carmen Kosorok Labhart, Priska Reichmuth (Institution und ) Pädagogische Hochschule Thurgau (PH TG), Amt für Volksschule Thurgau carmen.kosorok@phtg.ch, priska.reichmuth@tg.ch Produkt(e) In der Praxis erprobtes Konzept einer Weiterbildung für Regel- und HSK-Lehrpersonen und Beispiele kooperativen Unterrichts in Regelschulklassen Zielgruppe(n) bzw. Lehrpersonen der Volksschule und HSK-Lehrpersonen Bildungsbereich(e) Schwerpunkt(e) Art. 11 a. Förderung von Konzepten für den integrierten HSK-Unterricht b. Weiterbildung der Lehrkräfte Kurzbeschreibung In den Schuljahren 2011/2012 und 2012/2013 wurde je eine gemeinsame Weiterbildung für Regel- und Projekt HSK-Lehrpersonen durchgeführt mit dem Ziel, die Vernetzung zwischen HSK-Unterricht und Regelschule zu fördern sowie die Mehrsprachigkeit und die interkulturelle Kompetenz der Schülerinnen und Schüler und der teilnehmenden Lehrpersonen zu erhöhen. Dadurch sollte die vorher erst vereinzelt existierende pädagogische Zusammenarbeit gestärkt werden, wobei auf persönliche Kontakte zurückgegriffen werden konnte, die dank der mehrmals jährlich durch das Amt für Volksschule initiierten Austauschtreffen bereits bestanden. Der Ausschreibung der Weiterbildung ging eine Informationskampagne bei Lehrpersonen, Schulleitungen und Schulbehörden voraus. Wichtiger Bestandteil der Weiterbildung waren die durch je eine Regel- und eine HSK-Lehrperson entwickelten und im Teamteaching durchgeführten Unterrichtseinheiten (siehe Beispiele auf der Website). Bei der Planung und Durchführung der kooperativen Unterrichtseinheiten zeigte sich, wie wichtig eine praxisorientierte Vorbereitung durch die Kursleitung, die gegenseitigen Hospitationen und eine sorgfältige Vorbereitung des Teamteachings durch die Lehrpersonen-Tandems sind. Eine Schwierigkeit gemäss Projektleitung bestand darin, Regellehrpersonen für die Weiterbildung zu gewinnen. Die Weiterbildung konnte in dieser Form mangels Teilnahme von Regellehrpersonen nicht ein drittes Mal durchgeführt werden. Ausblick Es ist geplant, das Projekt zusammen mit interessierten HSK-Lehrpersonen in freiwillige Holangebote für alle Lehrpersonen der Volksschule weiterzuentwickeln. Es können erstens einzelne Lektionen zu verschiedenen Sprachen und interkulturellen Themen gewünscht werden. Dabei findet eine gemeinsame Vorbereitung statt und die Durchführung wird nach Absprache im Teamteaching oder von der HSK- Lehrperson alleine verantwortet. In einem zweiten umfangreicheren Angebot stehen Unterrichtsideen und -einheiten von HSK-Lehrpersonen zur Verfügung, die sich beispielsweise für Projekttage, Lesenächte oder Projektwochen eignen. Die Projektleitung begleitet die Teams mit einer kooperativen Weiterbildung für Regel- und HSK-Lehrpersonen und unterstützt sie in der Vorbereitung der Projekte. Besonderheiten Weiterbildung für Regel- und HSK-Lehrpersonen, verknüpft mit kooperativen Unterrichtsprojekten Modellhaftigkeit/ Das Weiterbildungskonzept enthält erprobte und erfolgreiche Elemente für eine kooperative Weiterbildung HSK- und Regellehrpersonen, die für die Planung eines ähnlichen Projekts verwendet werden Übertragbarkeit können. Weitere Infos/Links Schlussbericht und Unterrichtsprojekte: > Suchbegriff: HSK > Projekt HSK/Lehrpersonen 8/10
9 Projekttitel Handbuch für HSK-Elternvereine und Initiativgruppen Projektnummer / Kanton(e) Basel-Landschaft und Basel-Stadt Projektleitung/Kontakt Mireille Gast (Institution und ) Interessengruppe HSK nichtstaatliche Trägerschaften c/o AKEP, HEKS-Regionalstelle beider Basel mireille.gast@heks.ch oder mail@hsk-info.ch Produkt(e) Handbuch/Website mit Informationen und Tipps Zielgruppe(n) bzw. Nicht staatlich getragene, insbesondere neuere und/oder kleinere HSK-Trägerschaften Bildungsbereich(e) Schwerpunkt(e) Art. 11 a. Förderung von Konzepten für den integrierten HSK-Unterricht Kurzbeschreibung Handbuch und Website wurden in enger Zusammenarbeit mit Schlüsselpersonen von nichtstaatlichen Projekt HSK-Trägerschaften und den beiden HSK-Koordinatorinnen der und Basel- Stadt entwickelt. Sie richten sich insbesondere an Personen und Gruppierungen, welche ein HSK- Angebot etablieren möchten und dabei nicht auf professionelles Know-how zurückgreifen können. Das Handbuch behandelt folgende Themen: HSK-Unterricht (Unterrichtsbesuch, Ziele, Unterrichtsformen), Rahmenbedingungen (national, kantonal: BL, BS), HSK-Trägerschaften (Organisationsformen, Aufgaben inkl. Aufgaben Koordinatorinnen/Koordinatoren), HSK-Netzwerk (HSK-Konferenz, HSK- Interessengemeinschaft, Schuladministration), HSK-Lehrpersonen (Aufgaben/Anforderungen, Weiterbildungsmöglichkeiten), Schülerbeurteilung, HSK-Rahmenlehrplan Das Handbuch liegt als Ordner in deutscher Sprache vor, die möglichst einfach gehalten ist. Der Ordner kann für einen Unkostenbeitrag von CHF 20. (plus Versandkosten) bezogen werden. Das Handbuch inklusive Zusatzinformationen ist zudem online verfügbar: hsk-info.ch Ausblick Die Website bietet ein ausbaufähiges Forum für den Erfahrungsaustausch mit Fachpersonen. Interessierte können auch Einführungsworkshops bei AKEP erhalten. Modellhaftigkeit/ In weiten Teilen können Handbuch/Website wie vorliegend auch von HSK-Trägerschaften in anderen Übertragbarkeit Kantonen genutzt werden (vorläufig nur in Deutsch erhältlich). Die Kapitel, welche kantonsspezifische Inhalte zu BL und BS beinhalten, sind leicht an abweichende Gegebenheiten anderer Kantone anzupassen. Weitere Infos/Links hsk-info.ch Bestellung Handbuch (Ordner): mail@hsk-info.ch oder direkt via Website Informationen zu den Einführungsworkshops: mireille.gast@heks.ch 9/10
10 Projekttitel Weiterbildungsrelevante Voraussetzungen von HSK-Lehrpersonen. Analyse der Arbeitssituation und Lebenskontexte / Situation des enseignants LCO en fonction des besoins de formation continue. Analyse des conditions de travail et du contexte de vie Projektnummer Kanton(e) Bern, Genf, Jura, Luzern, Solothurn, Waadt Projektleitung/Kontakt Ruth Calderón, Rosita Fibbi (Institution und ) rc-consulta Bern, Schweizerisches Forum für Migrations- und Bevölkerungsstudien (SFM) ruth.calderon@rc-consulta.ch, rosita.fibbi@unine.ch Produkt(e) Bericht: Arbeitssituation und Weiterbildungsbedürfnisse von Lehrpersonen für den Unterricht in heimatlicher Sprache und Kultur (HSK). Eine Erhebung in sechs Kantonen (BE, GE, JU, LU, SO und VD). rc consulta Bern und SFM Neuenburg, 2013 Zielgruppe(n) bzw. Insbesondere kantonale und kommunale Personen/Stellen, welche für die Koordination und die Unterstützung des HSK-Unterrichts zuständig sind sowie bildungspolitische Entscheidträger, interessiertes Bildungsbereich(e) Fachpublikum Schwerpunkt(e) Art. 11 b. Weiterbildung und Lehrkräfte c. Entwicklung von Lehrmitteln Kurzbeschreibung Im Rahmen der Erhebung wurden HSK-Lehrpersonen in sechs Kantonen über ihre Weiterbildungsbedürfnisse befragt. Des Weitern wurden Kontextdaten erhoben, um die Arbeitssituation der befragten Projekt Lehrpersonen situieren zu können, nämlich die inhaltliche Ausrichtung des HSK-Unterrichts und Ziele, die Klassenzusammensetzungen, die materielle Ressourcen sowie die Unterstützung durch die Kantone und Schulen (kantonale Rahmenbedingungen, Zugang zu Infrastruktur und Zusammenarbeit mit der Volksschule). Die Resultate dieser 2012/2013 durchgeführten Erhebung stehen in einem Deutsch und Französisch publizierten Schlussbericht online sowie als gedruckte Broschüre zur Verfügung. Ergänzt werden sie durch Empfehlungen, welche insbesondere an kantonale Erziehungsdepartemente gerichtet sind, jedoch auch pädagogischen Hochschulen, kommunalen Stellen und Schulen wertvolle Anhaltspunkte für die Zusammenarbeit mit HSK-Lehrpersonen geben. Ausblick Die Resultate dienen als Ausgangspunkt, um an Fachtagungen, in Fachzeitschriften und innerhalb der in die Erhebung einbezogenen Kantone über die Situation der HSK-Lehrpersonen zu informieren und Diskussionen für die Verbesserung der Rahmenbedingungen und bedürfnisgerechter Weiterbildungen anzustossen. Besonderheiten Diese Erhebung ist in ihrer Art die erste in der Schweiz (in je drei Kantonen der Deutschschweiz und der Romandie durchgeführt), welche die HSK-Lehrpersonen direkt in eine breite Erhebung einbezieht. Der Bericht fokussiert das Weiterbildungsbedürfnis von HSK-Lehrpersonen, enthält jedoch weit mehr Informationen und pragmatische Anregungen zur Integration des HSK-Unterrichts in die Volksschule im Rahmen der bestehenden kantonalen Usanzen. Modellhaftigkeit/ Die Resultate sind auch für andere Kantone, welche sich für die Qualitätsentwicklung des HSK-Unterrichts einsetzen, von Interesse. Die Beschreibungen werfen ein Licht auf die weit verbreiteten Aktivitäten Übertragbarkeit von Migrationsgemeinschaften in der Schweiz zu Gunsten der nachfolgenden Generationen und zur Integrationsförderung von Familien mit Migrationshintergrund. Weitere Infos/Links Bericht (Resultate der Erhebung und Empfehlungen): > Publikationen und > Publikationen Gedruckten Bericht bestellen (kostenlos): secretariat.sfm@unine.ch (bitte angeben ob Deutsch oder Französisch) 10/10
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