Einleitung Regionale Spezifika Geänderte Rahmenbedingungen Grenzüberschreitende Zusammenarbeit
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- Ferdinand Albert
- vor 8 Jahren
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2 Einleitung Regionale Spezifika Eine Zusammenarbeit im Gesundheitswesen, die in anderen Regionen Europas schon eine lange Tradition hat (z.b. in den Euregios), findet in Zentraleuropa bislang kaum statt. Gründe dafür sind vor allem das beträchtliche Lohn- und Kostengefälle, wie es auch zwischen Österreich und Tschechien besteht. Dadurch ist die stationäre Versorgung für Bürger der neuen EU-Mitgliedstaaten in Österreich oder Ländern mit vergleichbarem Preisniveau kaum leistbar. Diese regionalen Spezifika stellen ernstzunehmende Hürden für grenzüberschreitende Kooperationsprojekte dar. Die Durchführung von Pilotprojekten in Zentraleuropa ist aber gerade im EU-Kontext von höchster Relevanz, weil es gilt, die Grundfreiheiten des freien Dienstleistungs- und Personenverkehrs für Bürger und Bürgerinnen aller EU-Mitgliedstaaten gleichermaßen zu garantieren. Geänderte Rahmenbedingungen Mit dem Beitritt Tschechiens zur Europäischen Union im Jahr 2004 und mit 2008 zum Schengener Abkommen hat sich an den Grenzen zwischen den alten und den neuen Mitgliedstaaten eine völlig neue Situation ergeben: konkrete Kooperationsprojekte werden damit nicht nur ermöglicht, sondern von Seiten der Europäischen Union auch gefördert. Auch die kürzlich erfolgte Übernahme aller Krankenhäuser in Niederösterreich durch das Land Niederösterreich/Niederösterreichische Landeskliniken-Holding erleichtert das Zustandekommen von Kooperationsprojekten beträchtlich. Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Um in Zukunft die Gesundheitsdienstleistungen in der Grenzregion zwischen Niederösterreich und Südböhmen für alle BewohnerInnen optimal nutzbar zu machen, wird das Projekt healthacross durchgeführt. Es handelt sich dabei um das erste großangelegte Projekt zur grenzüberschreitenden Kooperation im Gesundheitswesen zwischen einem alten und einem neuen EU-Mitgliedstaat und damit auch um ein Modellprojekt für andere Grenzregionen. Grenzüberschreitende Gesundheitsversorgung und Zusammenarbeit im Gesundheitssektor umfasst eine Vielzahl von Themen: angefangen von juristischen und zollrechtlichen Fragestellungen etwa im Bereich der grenzüberschreitenden Notfallversorgung (Grenzübertritt eines Krankenwagens) über Fragen der Verrechnung von Leistungen (Kostengefälle) bis hin zu langfristig gemeinsamer, regionaler Strukturplanung im Gesundheitswesen (zur Effizienzsteigerung und Kosteneinsparung). Eine im EU-Kontext besonders dringliche Fragestellung ist die Finanzierbarkeit von Gesundheitsdienstleistungen zwischen Mitgliedstaaten mit deutlich differierendem Lohn- und Kostengefälle. Im Rahmen von healthacross werden für all diese Fragen Lösungsvorschläge erarbeitet: durch Arbeitsgruppen zu spezifischen Themen, durch Sammlung und Auswertung von Datenmaterial, durch Einbindung von ExpertInnen sowie Analyse der Erfahrungen und Lösungskonzepte ähnlicher Kooperationsprojekte in der Europäischen Union. 2
3 Projektdaten Projektpartner: Österreich: Niederösterreichische Landeskliniken-Holding (Leadpartner) Tschechien: Südböhmische Krankenhaus AG Projektmanagement: Gesundheitsmanagement Burger-Wieland OG Projektzeitraum: Projektregion: Niederösterreich - Südböhmen Projektziele: Sicherstellung eines besseren Zugangs der Bevölkerung zur Gesundheitsversorgung in der Region (kurze Wegstrecken) Förderung der Kooperation und Schaffung einer sicheren Rechtsgrundlage Optimierung des Versorgungsangebots und der Kosten (Gemeinsame Nutzung von Ausrüstungs- und Personalkapazitäten) Gewährleistung einer schnellstmöglichen Notfallversorgung Gemeinsame Qualitätsstandards für den Gesundheitssektor Beseitigung von Hemmnissen / vereinfachte Übernahme der Patienten Gewährleistung der Kontinuität der Versorgung Garantie der EU-Grundfreiheiten für alle Patienten Förderung des Austauschs / gemeinsame Nutzung von Kenntnissen und Praktiken Langfristig gemeinsame, grenzüberschreitende Planung für den Gesundheitssektor Zielgruppen: Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft Europäische Union Anbieter stationärer Dienstleistungen in der Projektregion KonsumentInnen von stationären Dienstleistungen in der Projektregion Beschäftigte im stationären Sektor 3
4 Projektaktivitäten Projektphasen Projektgegenstand von healthacross ist die Erarbeitung von Grundlagen für eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit sowie die Lösung konkreter Fragestellungen zu ausgewählten Themenbereichen: 1. Erstellung eines Strukturvergleichs und Leistungsindex für die Projektregion 2. Erarbeitung konkreter Handlungsleitfäden o Klärung juristischer und zollrechtlicher Fragen o Klärung abrechnungstechnischer Fragestellungen, etc. 3. Durchführung einer Machbarkeitsstudie für ein grenzüberschreitendes Gesundheitszentrum Ausgangsbasis für das Projekt bildet die Erstellung eines Leistungs- und Strukturindex für die Region. Handlungsleitfäden zu spezifischen Fragestellungen (juristische, zollrechtliche, abrechnungstechnische Fragen, etc.) schaffen die Basis für den Abschluss bilateraler Verträge zur Regelung einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Als Zukunftsvision wird ein gemeinsames Gesundheitszentrum angestrebt, das durch eine Machbarkeitsstudie vorbereitet und wissenschaftlich begleitet wird. Die Ergebnisse von healthacross werden der Öffentlichkeit bei diversen nationalen und internationalen Veranstaltungen, mittels Medienarbeit und über die eigene Projekt-Website vorgestellt. Projektumsetzung Eine Steuerungsgruppe, die sich aus Vertretern des Leadpartners, der Projektpartner und aller relevanten Organisationen in der Projektregion zusammen setzt, bestimmt die inhaltlichen Prioritäten des Projektes. Die administrativen Belange werden von einem eigenen Projektbüro übernommen. Zur Lösung der inhaltlichen Fragen und zur Erarbeitung der Kooperationsgrundlagen (konkrete Handlungsleitfäden, Machbarkeitsstudie) werden im Rahmen von healthacross drei Arbeitsgruppen gebildet. In diesen Arbeitsgruppen, in denen Repräsentanten aller relevanten Organisationen aus Niederösterreich und Südböhmen vertreten sind, wird die Basis für die in den spezifischen Arbeitspaketen benötigten Informationen und Fragestellungen erstellt, die in weiterer Folge durch externe ExpertInnen abgearbeitet werden. Projektstruktur Steuerungsgruppe: Leadpartner und Projektpartner (NÖ Landeskliniken-Holding, Kreisamt Südböhmen, etc.) Projektbüro healthacross (Gesundheitsmanagement OG) Aufgaben: inhaltliche Leitung und Steuerung des Projekts Tagungen der Steuerungsgruppe 4x jährlich Arbeitsgruppen 1, 2 und 3 & Externe Berater und Fachleute Aufgaben: Lösung der Fragestellungen, Erarbeitung der Kooperationsgrundlagen Arbeitsgruppenleiter kümmern sich um die Sitzungsvor- und Nachbereitungen, (Protokollschreiber werden beigestellt) Externe ExpertInnen (von Universitäten & Fachhochschulen) arbeiten die Fragestellungen ab und erstellen die Machbarkeitsstudie. Tagungen der Arbeitsgruppen 4x jährlich 4
5 Organigramm: Steuerungsgruppe Leadpartner AP1 Projektmanagement AP2 ÖA & Lobbying AP3 Website AP4 Handlungsleitfäden AP5 Machbarkeitsstudie Projektbüro healthacross / Administration Arbeitsgruppen 1 3, externe Berater 5
6 Arbeitsgruppen Arbeitsgruppe 1: Grundlagen grenzüberschreitender Gesundheitsversorgung Österreich -Tschechien Thema: Ist-Zustand-Erhebung in der Projektregion - Infrastruktur und Leistungen - Mobilität von PatientInnen - grenzüberschreitende Krankenversorgung - Grenzübertritt - Zollrechtliche Fragestellungen - Leistungsaustausch - Nahtstellenmanagement - Sozialdienstleistungen - Pflege, Mobilität von Gesundheitspersonal Aufgabenpaket: - Erstellung eines Datenerhebungsbogens zur Erfassung der angebotenen Dienstleistungen und der verfügbaren Kapazitäten (personelle und technische Ressourcen) - Sammlung der aktuellen Datenlage zur grenzüberschreitenden Gesundheitsversorgung in der Projektregion - Zur-Verfügung-Stellung und Auswertung von Daten - Erstellung eines Themenkatalogs (nachgefragte Leistungen, derzeit ungelöste Fragen) Ziel: Erstellung eines allgemeinen Leistungs- und Strukturindex für die Projektregion. Erfassung von Vorteilen bzw. bestehenden Defiziten und Spezifika der grenzüberschreitenden Gesundheitsversorgung bzw. Inanspruchnahme von Gesundheitsdienstleistungen in der Projektregion. Teilnehmer: Vertreter der Krankenanstalten, Vertreter der niedergelassenen Ärzte, Ärztekammer, NÖ- Landeskliniken-Holding, Vertreter der grenznahen Häuser, Patientenvertreter, Konsumentenschutzorganisationen, AK-NÖ, Rettungsorganisationen, Zoll- und Grenzbehörden, Organisationen aus Südböhmen Arbeitsgruppe 2: Grenzüberschreitende Gesundheits- und Strukturplanung, Leistungsverrechnung und Soziales Thema: Möglichkeit einer gemeinsamen Gesundheits- und Strukturplanung in der Region - Vorhandene Kapazitäten, Nachfrage, möglicher Leistungsaustausch, Nahtstellenmanagement, Sozialdienstleistungen, Pflege - Finanzierungsregelung, Leistungsverrechnung unter Berücksichtigung der EU- Vorgaben und des Kostengefälles - Mobilität von Gesundheitspersonal Aufgabenpaket: - Auswahl konkreter Themenbereiche für eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit - Erarbeitung eines Strukturvergleichs anhand ausgewählter Themenbereiche 6
7 - Erstellen eines Themenkatalogs noch offener Fragen (juristische, abrechnungstechnische, etc.) bzw. zu berücksichtigender Aspekte: (Qualitätsstandards, Haftung, etc.) - Herausarbeiten möglicher Potentiale für eine Zusammenarbeit - Erste konkrete Planung eines möglichen Kooperationsprojektes (z.b. im Bereich der Notfallversorgung oder in einem Bereich, in dem Kapazitäten sinnvoller Weise grenzüberschreitend genutzt/angeboten werden sollten) - Ausformulierung der Grundlagen für die Erstellung eines bilateralen Vertrages - Erarbeiten von Empfehlungen für eine gemeinsame Strukturplanung in der Region Ziel: Versorgungsoptimierung in der Region anhand ausgewählter Themenbereiche. Erarbeitung von Handlungsleitfäden für den Abschluss eines bilateralen Vertrages zur Zusammenarbeit. Erarbeitung von Empfehlungen für eine gemeinsame Strukturplanung in der Region. Teilnehmer: Sozial- und Krankenversicherungen, Behörden, Planungsinstitute, NÖ Landeskliniken- Holding, Land NÖ, NÖGKK, Organisationen aus Südböhmen Arbeitsgruppe 3: Möglichkeiten eines Grenzüberschreitenden Gesundheitszentrums Thema: Ausgangsbasis für eine Machbarkeitsstudie - Errichtung eines grenzüberschreitenden Gesundheitszentrums an der Grenze Gmünd - České Velenice, Prüfung der Umsetzbarkeit eines solchen Vorhabens Aufgabenpaket: - Erstellung eines Kriterien- und Prioritätenkatalogs zur Planung eines solchen Vorhabens - Erstellung eines Fragenkatalogs - Prüfung der Möglichkeiten der finanziellen Unterstützung durch die EU - Austausch mit ähnlichen Projekten (Cerdanya, etc.) - Ausformulierung der Grundlagen für die Erstellung eines bilateralen Vertrages - Erarbeiten von Handlungsempfehlungen an die regionale Politik Ziel: Machbarkeitsstudie zur Errichtung eines grenzüberschreitenden Gesundheitszentrums an der Grenze Gmünd - České Velenice Teilnehmer: NÖ-Landeskliniken Holding, WU-Wien, Uni Graz, Organisationen aus Südböhmen 7
8 Arbeitspakete Arbeitspaket 1: Projekt-Management Projektvorbereitung und -entwicklung Projektumsetzung Projektkontrolle Projektkoordination Berichterstattung (Erstellung der Zwischenberichte und des Abschlußberichts) Organisation und Nachbereitung der Treffen und Veranstaltungen Textverfassung & Lektorat aller Publikationen (Handlungsleitfäden, Machbarkeitsstudie, Website) Ziel: Konzeption und professionelle Umsetzung des Projektes Arbeitspaket 2: Öffentlichkeitsarbeit und Lobbying Entwicklung und Umsetzung des Corporate Design Kommunikation mit den Projektpartnern Information aller relevanten Zielgruppen Erstellung eines Projektfolders (3-sprachig deutsch, tschechisch, englisch) Veröffentlichung von Fachartikeln über das Projekt Herausgabe von Presseaussendungen Vorbereitung bzw. Unterstützung weiterer PR-Aktivitäten in der Region und international (z.b. Präsentation des Projektes auf Kongressen, Fachtagungen, etc.) Lobbyarbeit auf nationaler und EU-Ebene Ziel: Bewerbung und Bekanntmachung des Projektes in den Projektländern und in Europa, Netzwerkarbeit Produkte: Folder, Presseaussendungen, etc. Arbeitspaket 3: WebSite healthacross Entwicklung und Programmierung einer 2-sprachigen Website zur Informationsweitergabe an die Bevölkerung Content Management & laufende Aktualisierung Ziel: Schaffung eines aktuellen Informationstools Bekanntmachung der für die Bevölkerung nutzbaren Resultate des Projektes, laufende Aktualisierung Produkt: Website 8
9 Arbeitspaket 4: Handlungsleitfäden für die grenzüberschreitende Gesundheitsversorgung Erstellung eines Leistungsindex & Strukturvergleichs für die Projektregion Erstellung eines legislativen Leitfadens bezüglich EU- und nationalen Rechtsfragen Erstellung eines Maßnahmenkatalogs Ziel: Erarbeitung der Grundlagen für eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit. Erfassung der vorhandenen Ressourcen und Kapazitäten in der Projektregion sowie der Notwendigkeit bzw. Möglichkeit zur Zusammenarbeit. Erarbeitung von politischen Handlungsempfehlungen bzw. Erstellung eines politischen Maßnahmenkatalogs für ausgewählte Themenbereiche. Aufgabe: Beauftragung & Koordination externer ExpertInnen, Schnittstelle zwischen Steuerungsgruppe, Arbeitsgruppen und Studienleitung Produkt: Handbuch 2-sprachig (print) Arbeitspaket 5: Machbarkeitsstudie zur Errichtung eines grenzüberschreitenden Gesundheitszentrums an der Grenze Gmünd - České Velenice Prüfung ähnlicher Projekte in Europa auf Übertragbarkeit Abklärung legislativer Fragestellungen (nationales und EU-Recht) Abklärung finanzieller Fragestellungen Wirtschaftlichkeitsprüfung Prüfung der regionalen Auswirkungen Empfehlungen Ziel: Schaffung einer soliden Ausgangsbasis für weitere Schritte zur Errichtung eines grenzüberschreitenden Gesundheitszentrums. Abklärung eines Großteils der offenen Fragen, Abschätzung der Wirtschaftlichkeit und des Benefits für die Region. Aufgabe: Beauftragung & Koordination externer ExpertInnen, Schnittstelle zwischen Steuerungsgruppe, Arbeitsgruppen und Studienleitung Produkt: Studie 2-sprachig (PDF) 9
10 Kontakt & Information healthacross Projektbüro Gesundheitsmanagement OG Straussengasse 14 A Wien Tel: Fax: office@gesundheitsmanagement.at Web: NÖ Landeskliniken-Holding Stabsstelle Wissenschaftliches Informationsmanagement Mag. (FH) Judith Willert Daniel Gran-Straße 48 A St. Pölten Tel: +43 (0) Fax: +43 (0) judith.willert@holding.lknoe.at Web:
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