Vorwort. Ass. jur. Erika Badenhop

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1 Vorwort Politische Vorgaben, neue gesetzliche Regelungen und neue Anbieter im Gesundheitsmarkt zwingen auch niedergelassene Frauenärzte/innen zu einer sich an unternehmerischen Grundsätzen orientierenden Praxisführung. Annehmbare Gewinne werden nur noch auf Grundlage eines wettbewerbsorientierten Praxismanagements erzielbar sein. Dies setzt betriebswirtschaftliche, rechtliche und kommunikative Kenntnisse voraus, darüber hinaus stellen sich auch Fragen nach Zusammenschlüssen mit anderen Playern. Diese können im Intensivlehrgang Praxismanager Frauenarztpraxis erworben werden. Der spezifisch auf die Anforderungen der frauenärztlichen Fachpraxis abgestimmte Intensivlehrgang ist als erster seiner Art an einer deutschen Hochschule eingeführt worden. Er wurde von Experten der Fachhochschule Hannover (FHH) und der Geschäftseinheit Gynäkologie der Schering Deutschland GmbH, jetzt Business Unit Women's Healthcare der Bayer Vital GmbH, gemeinsam konzipiert. Hier sind unter anderem die umfangreichen Erfahrungen der FHH mit dem nun schon im zehnten Studienjahrgang stattfindenden Weiterbildenden Studium Praxismanagement und Praxismarketing eingeflossen. Ihre Anregung zu mehr Diskussionsmöglichkeiten aufgreifend, wurden die Veranstaltungen jeweils um 1 Stunde bei Beibehaltung der Kosten verlängert. Durch den modularen Aufbau der einzelnen Themenblöcke, gegliedert in insgesamt neun ganztägige Intensivworkshops, ist es möglich, sowohl den ganzen Intensivlehrgang als auch nur einzelne Intensivworkshops zu belegen. Frauenärzte/innen, die das gesamte Programm des Intensivlehrganges Praxismanager Frauenarztpraxis durchlaufen, erhalten die Möglichkeit, den Intensivlehrgang mit einem Testat abzuschließen und erhalten nach bestandener Prüfung das Abschlusszertifikat Praxismanager Frauenarztpraxis der Einrichtung für Weiterbildung und Technologietransfer (WT) der FHH. Ass. jur. Erika Badenhop

2 Ziele Vermittlung von kommunikativen, betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Kenntnissen zwecks Umsetzung eines wirtschaftlichen und gewinnorientierten Organisations- und Kostenmanagements in der Arztpraxis unter den durch den wachsenden Einfluss der Gesundheitspolitik sich laufend verändernden Rahmenbedingungen. Zielgruppe Niedergelassene Frauenärzte/innen, die sich fundierte kommunikative, betriebswirtschaftliche und rechtliche Kenntnisse für das Management einer Frauenarztpraxis aneignen bzw. vorhandene erweitern möchten. Der Intensivlehrgang vermittelt ferner die erforderlichen Grundlagen für Frauenärzte/innen, die, wie z. B. Bezirksvorsitzende des Berufsverbandes der Frauenärzte e. V., häufig vor der Herausforderung stehen, andere Fachkollegen/innen zu diesen Themen kompetent beraten zu können. Didaktisch-methodische Merkmale Praxisbezug durch Dozenten aus Einrichtungen des Gesundheitswesens und an den Erfordernissen der frauenärztlichen Fachpraxis orientierten Lerninhalten. Interdisziplinarität durch Vernetzung von Inhalten der Betriebswirtschaftslehre, der Kommunikations- und Rechtswissenschaften sowie der Gesundheitsökonomie und des Praxismanagements bei Einbeziehung von Dozenten unterschiedlicher Fachdisziplinen und eines interdisziplinär zusammengesetzten Beraterkreises. Kompakte Vermittlung der Lerninhalte durch Gliederung des Programms in neun Intensivworkshops. Ziel ist es, durch die intensive und kompakte Form der Inhaltsvermittlung den Teilnehmern den Zugang zu den einzelnen Themenblöcken mit einem Minimum an Zeitaufwand zu ermöglichen.

3 Inhalte Die nachfolgende Übersicht gibt einen Überblick über Inhalte und Module des Intensivlehrganges mit einem Gesamtstundenvolumen von etwa 70 Stunden. Kommunikation und Prozessmanagement Intensivworkshop I Effiziente Praxisführung, Personalführung, Change Management Dr. Jürgen Oldenburg Intensivworkshop II Interaktions- und Kommunikationstechniken Corinne Woll, M. A Intensivworkshop III Übersicht über die Qualitätsmanagementsysteme, Entscheidungskriterien für Einsatz bzw. Auswahl eines Qualitätsmanagementsystems (DIN ISO, EFQM), Prozessmanagement in der Frauenarztpraxis Kirsten Böttcher-Pollmanns Angewandte Betriebswirtschaft in der Frauenarztpraxis Intensivworkshop I Betriebswirtschaftliche Grundlagen der effizienten Praxisführung Stephan Goblirsch Intensivworkshop II Praxismarketing und individuelle Gesundheitsleistungen Ralph Wunner Intensivworkshop III Zukunftsorientiertes Kosten- und Erlösmanagement Ralph Wunner Rechtsfragen Intensivworkshop I Vertragsarztrecht Thomas Girr Intensivworkshop II Haftungsrecht Thomas Girr Intensivworkshop III Praxiskooperationen, Praxiszentren, Integrierte Versorgung Dr. jur. Frank A. Stebner

4 Hinweis/Punkte Seit 2006 zeichnet die Fachhochschule Hannover für das Konzept allein verantwortlich. Für folgende Veranstaltungen liegen uns zur Zeit zwar noch keine Anerkennungsbescheide der hiesigen Ärztekammer Niedersachsen vor, aber in der Vergangenheit wurden die Veranstaltungen wie folgt bepunktet: Interaktions- und Kommunikationstechniken; Prof. Dr. Dorothee Heckhausen (8 Fortbildungspunkte + 1) Effiziente Praxisführung, Personalführung, Change Management; Dr. Jürgen Oldenburg (8 Fortbildungspunkte + 1) Übersicht über die Qualitätsmanagementsysteme in der Frauenarztpraxis; Kirsten Böttcher-Pollmanns (8 Fortbildungspunkte ) Vertragsarztrecht, Thomas Girr (8 Fortbildungspunkte ) Haftungsrecht; Thomas Girr (8 Fortbildungspunkte) Praxiskooperationen, Praxiszentren, Integrierte Versorgung; Dr. Frank A. Stebner (8 Fortbildungspunkte + 2) Dozentinnen und Dozenten Kirsten Böttcher-Pollmanns Langjährige Berufs- und Führungserfahrung im Gesundheitswesen; mehrjährige Berufserfahrung als Qualitätsmanagementbeauftragte der Harzkliniken GmbH (Aufbau und Weiterentwicklung des Managementsystems nach DIN ISO 9001); management system partner (msp) selbstständige Unternehmensberatung für den Aufbau und die Einführung von Qualitätsmanagementsystemen im Gesundheitswesen (nach DIN ISO 9 001, EFQM, KTQ); TÜV-CERT-Auditorin im Auftrag des RWTÜV, Hygienefachauditorin für Arztpraxen; EOQ Quality Systems Manager; EFQM-Assessorin; interne Prozessbegleiterin nach CBOModell, Geschäftsführerin Management Partner Systems Vienenburg

5 Thomas Girr Fachanwalt für Medizinrecht. Studium der Rechtswissenschaften; breite juristische Berufserfahrung, auch bei einer Ärztekammer; seit 1992 Rechtsanwalt in selbstständiger Kanzlei mit Schwerpunkt Arztrecht, insbesondere Arzthaftungsrecht, beratende Tätigkeit, z. B. zu Fragen der Arzneimittelbudgetierung, Abrechnungsfragen, des Rechts der Niederlassungsfreiheit und des Arbeitsrechts Stephan Goblirsch BWL-Studium mit Schwerpunkt Finanzwirtschaft, Unternehmensplanung und Kontrolle; Entwicklung der Software (langfristige Finanzplanung sowie Liquiditätsplanung für Zahnärzte); Entwicklung und Ausbau von Instrumenten für das zahnärztliche (Praxis-) Controlling; laufende Beratung und Betreuung von Zahnärzten bei Existenzaufbau und -sicherung; Investitionsvorhaben und strategischem Vermögensaufbau; Mitbegründer, Mitinhaber und Leiter des Betriebswirtschaftlichen Rechenzentrums für Zahnärzte in Münster Dr. Jürgen Oldenburg Medizinstudium, Assistenzarzt für Neurologie; tätig in einem Pharmaunternehmen als Medical Advisor, Gruppenleiter und Leiter der Arzneimittelsicherheit sowie Stufenplanbeauftragter für alle Produkte; seit 1995 Leiter eines Beratungsunternehmens für die Pharmaindustrie und Arztpraxen Dr. Frank A. Stebner ist Rechtsanwalt und Praxisberater Med Trainer in Salzgitter. Seit 16 Jahren ist er auf Arzneimittel- und Medizinrecht spezialisiert und besonders mit dem ärztlichen Berufsrecht befasst. Er hat mehrere Bücher veröffentlicht, ist Mitautor verschiedener Loseblattsammlungen und publiziert laufend in medizinischen Fachzeitschriften. Als Praxisberater Med Trainer leitet er Seminare und hilft Ärzten, Zahnärzten und Angehörigen anderer Gesundheitsberufe mit individuellen Beratungen in Praxiskonzeption, Marketing und Organisation. Dr. Stebner ist Vorsitzender der Vereinigung Die Berater der Gesundheitsberufe

6 Corinne Woll (M. A.) Master of Arts in Management und Controlling in der Gesundheitswirtschaft. BWL-Studium mit Schwerpunkt Personal- und Organisationsentwicklung. Anerkannte Supervisorin der European Association for Supervision (EAS). Klinisch-psychologisch pädagogische Zusatzausbildung (Kurt-Lewin-Institut). Mediatorin. 13 Jahre Erfahrung als selbständige Unternehmensberaterin, Trainerin, Ausbilderin und Coach für niedergelassene Ärzte und Kliniken. Arbeitsschwerpunkte: Patienten- und Praxismanagement, Mitarbeiterführung, Supervision und Coaching, Qualitätsmanagement (Ausbildung und Implementierung). Ralph Wunner Betriebswirt (WAH), Industriekaufmann, Produktmanager in zwei Pharmaunternehmen. Seit 1995 Unternehmensberatung für Ärzte. Ab Mitte 2004 selbstständiger Unternehmensberater im Gesundheitswesen. Schwerpunkte: Betriebswirtschaftliche Fragestellungen, Regressvorbeugung und Regressabwehr sowie Praxismanagement. Sachverständiger für die Bewertung von Arzt- und Zahnarztpraxen. Zeitliche Gestaltung Zeitliche Gestaltung des Intensivlehrganges Das Gesamtvolumen beträgt ca. 70 Stunden von je 45 Minuten Dauer. Der Intensivlehrgang ist berufsbegleitend angelegt und stellt eine Kombination aus Vorlesungs- und Seminarteilen dar. Er beginnt im Februar 2008 und endet im November Das Studium setzt sich aus drei Modulen mit je drei Intensivworkshops pro Modul zusammen. Jeder Intensivworkshop findet samstags von Uhr mit einer einstündigen Mittagspause statt. Veranstaltungsort Die Veranstaltungen finden im Neubau der FHH am Standort Ricklinger Stadtweg 120 statt. Die genaue Ortsangabe wird den Teilnehmern/innen nach erfolgter Anmeldung und Eingang der Studiengebühr mitgeteilt. 6

7 Entgelte und Zahlungszeitpunkte Die Gebühren für den Intensivlehrgang sind wie folgt: Buchung eines einzelnen Intensivworkshops 140 für Mitglieder des Berufsverbandes der Frauenärzte e. V. 270 für Nichtmitglieder Buchung eines Moduls 340 für Mitglieder des Berufsverbandes der Frauenärzte e. V. 640 für Nichtmitglieder Buchung des gesamten Intensivlehrganges (inkl. Prüfungsgebühr) 750 für Mitglieder des Berufsverbandes der Frauenärzte e. V für Nichtmitglieder Die Bankverbindung mit Angabe der Rechnungsnummer ergibt sich aus der Rechnung, die mit der Zulassungsbestätigung zugeschickt wird. Bewerbung und Geschäftsbedingungen Anmeldung und Termine Die Anmeldung erfolgt ausschließlich über das beigefügte Anmeldeformular, das Sie ausgefüllt und eigenhändig unterzeichnet an die Einrichtung für Weiterbildung und Technologietransfer (WT) der FHH weiterleiten. Auf diesem Anmeldeformular sind die Termine der einzelnen Intensivworkshops aufgeführt. Zulassung Zur Teilnahme zugelassen sind ausschließlich Fachärzte/innen für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Übersteigt die Zahl der angemeldeten Teilnehmer die Zahl der pro Intensivworkshop vorgesehenen Plätze, so werden vorzugsweise Mitglieder des Berufsverbandes der Frauenärzte e. V. sowie Ärztinnen und 7

8 Ärzte, die ein gesamtes Modul bzw. den gesamten Intensivlehrgang gebucht haben, berücksichtigt. Ansonsten entscheidet die Reihenfolge des Eingangs der Anmeldeformulare. Durch Ihre Unterschrift auf dem Anmeldeformular erkennen Sie die Geschäfts- und Zahlungsbedingungen an. Das Vertragsverhältnis kommt zustande mit Erhalt der Zulassungsbestätigung und der Gebührenrechnung durch die Einrichtung für Weiterbildung und Technologietransfer (WT) der FHH. Rücktritt der Teilnehmer Ein Rücktritt der Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach Zustandekommen des Vertragsverhältnisses ist ausgeschlossen. Bis 30 Tage vor dem ersten Veranstaltungstag kann jedoch ein Antrag auf Vertragsaufhebung gestellt werden. Dieser Antrag wird angenommen, sofern es gelingt, den frei werdenden Studienplatz mit einer anderen qualifizierten Bewerberin oder mit einem anderen qualifizierten Bewerber zu besetzen. Maßgeblich ist der Abschluss des Vertrages mit einer anderen Bewerberin oder einem anderen Bewerber spätestens 10 Tage vor Beginn des ersten Intensivworkshops. Wenn es zu einer Vertragsaufhebung kommt, werden die bereits gezahlten Gebühren bis auf einen Kostenbetrag in Höhe von 50 an die Teilnehmer zurückerstattet. Ausschluss vom Intensivlehrgang Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Studium können vom Studium ausgeschlossen werden, wenn sie die Zahlungsfristen gemäß Rechnung nicht einhalten und die Einrichtung für Weiterbildung und Technologietransfer (WT) der FHH nach Ablauf der Zahlungsfrist eine angemessene Nachfrist zur Zahlung gesetzt und darüber hinaus erklärt hat, dass der Teilnehmende nach erfolglosem Fristablauf vom Studium ausgeschlossen wird. Diese Regelung entbindet die Teilnehmer/innen jedoch nicht von ihren Zahlungspflichten. Bei Zahlungsverzug werden Verzugszinsen in der gesetzlichen Höhe berechnet. Rücktritt des Veranstalters (WT) Die Einrichtung für Weiterbildung und Technologietransfer (WT) der FHH kann bei einer Zahl von weniger als 15 Teilnehmern oder aus organisatorischen Gründen bis vier Wochen 8

9 vor Beginn der Maßnahme vom Vertrag zurücktreten. Bereits gezahlte Studiengebühren werden in diesem Falle zurückgezahlt. Darüber hinausgehende Ansprüche der Teilnehmer/innen sind ausgeschlossen. Änderungen von Inhalten und des Zeitrahmens Die als Bestandteil dieser Broschüre vorgegebenen Inhalte und der aufgezeigte Rahmen können geringfügig verändert werden. Eine Berechtigung zur Vertragskündigung kann daraus nicht abgeleitet werden. Im Falle des Ausfalls von Referenten wird die WT in Rücksprache mit den Teilnehmern eine Verschiebung der Veranstaltung veranlassen oder sich um Referentenersatz bemühen. Bei Ausfall von Veranstaltungen wird die Gebühr für den gebuchten Intensivworkshop bei Einzelbuchung in vollem Umfang bzw. bei Buchung eines Moduls oder des gesamten Intensivlehrganges anteilig zurückerstattet. Weitergehende Ansprüche an die Veranstalter sind ausgeschlossen. Änderungen und Ergänzungen der Vertragsbedingungen Änderungen und Ergänzungen der Vertragsbedingungen bedürfen der Schriftform. Für Ausnahmen ist die WT zuständig. Gerichtsstand Gerichtsstand für Streitigkeiten aus dem Vertragsverhältnis ist Hannover. Planung und Organisation Erika Lappe Erika Badenhop Einrichtung für Weiterbildung und Technologietransfer (WT) der Fachhochschule Hannover Postfach Hannover Telefon +49 (511) oder 1020 Telefax +49 (511)

10 Notizen

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