Tourismusassistent Tourismusassistentin mit eidg. Fachausweis

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1 Tourismusassistent Tourismusassistentin mit eidg. Fachausweis

2 Liebe Leserin, lieber Leser Es freut mich sehr, dass Sie sich für die Lehrgänge des Feusi Bildungszentrums Bern respektive Solothurn interessieren. Als innovatives und inhabergeführtes Familienunternehmen widmen wir uns seit über 60 Jahren ausschliesslich der Aus- und Weiterbildung unserer Kundinnen und Kunden. Dank unserer Unabhängigkeit, unseren hochqualifizierten und praxisorientierten Mitarbeitenden sowie der hohen Weiterempfehlungsquote von durchschnittlich über 93 % haben wir im Mittelland eine führende Stellung im Bildungsmarkt. Unser Bestreben ist es, uns auch in Zukunft mit individuellen Bildungslösungen zu profilieren. Gemäss unseren Kundinnen und Kunden sprechen unter anderem folgende Argumente für eine Weiterbildung am Feusi Bildungszentrum: Hohe Erfolgsquoten Zusammenarbeit mit Berufsverbänden und namhaften Unternehmungen Hoher Praxisbezug Standort der Schule direkt am S-Bahnhof Bern-Wankdorf und an der Autobahnausfahrt Bern-Wankdorf Parkhaus und Cafeteria im Haus Attraktive, auf die Bedürfnisse der Studierenden angepasste Unterrichtszeiten Auf finden Sie alles über unsere aktuellen Angebote. Dürfen wir Sie persönlich beraten? Freundliche Grüsse Ihre Sandra von May-Granelli Vorsitzende der Geschäftsleitung

3 Inhaltsverzeichnis Bildungslandschaft Tourismus am Feusi Bildungszentrum 4 Herzlich willkommen 5 Ausbildung 6 Ziele 6 Kurskonzept 7 Zulassungsbedingungen und Abschlüsse 8 Weiterführende Lehrgänge 8 Kosten 8 Ausbildungsstruktur und Gesamtangebot 9 Wegbeschreibung Bern 10 Das Feusi Bildungszentrum 11 3

4 Bildungslandschaft Tourismus am Feusi Bildungszentrum Dipl. Betriebswirtschafter / -in NDS HF oder Dipl. HR-Manager / -in NDS HF oder Dipl. Projektmanager / -in NDS HF Führungsfachleute eidg. FA HR- Fachleute eidg. FA Marketingfachleute eidg. FA Verkaufsfachleute eidg. FA Bereichsbezogene Berufserfahrung Tourismusassistent / -in eidg. FA Abschlüsse Bereichsbezogene Berufserfahrung FA Eidgenössischer Fachausweis NDS HF Nachdiplomstudium HF Weitere Ausbildungsmöglichkeiten finden Sie auf der Seite 9 unter Ausbildungsstruktur und Gesamtangebot. Wir beraten Sie gerne. 4

5 Herzlich willkommen Sie interessieren sich für eine Weiterbildung an unserer Schule. Darüber freue ich mich sehr. Unsere Lehrgänge basieren auf bewährten, teils modularen Ausbildungsmodellen. Diese lassen einen flexiblen und individualisierten Ausbildungsverlauf zu, sodass die schulischen Herausforderungen optimal mit Beruf, Familie und Freizeit vereinbar sind. Aufgrund der Anerkennung als Höhere Fachschule Wirtschaft führen wir einerseits Diplom- und Nachdiplomstudiengänge und bereiten andererseits unsere Studierenden auf eidgenössische Prüfungen vor. Erfahrene Dozentinnen und Dozenten aus der Berufswelt unterrichten mit grossem Engagement und Freude. Sie legen Wert auf praxisnahe, aktualitätsbezogene Vermittlung der Lerninhalte; so werden auch Situationen aus dem Berufsalltag im Unterricht thematisiert. Nebst einer guten Betreuung ist der Ausbildungserfolg unser oberstes Ziel; wir freuen uns, dass regelmässig über 90% unserer Studierenden ihre Ausbildung erfolgreich absolvieren. Der Lehrgang Tourismusassistent/Tourismusassistentin ist vom Schweizer Tourismus-Verband STV anerkannt und die einzelnen Module sind auf die Bedürfnisse der Tourismusbranche ausgerichtet. Durch die Anerkennung der internen Modulprüfungen kann unmittelbar an das Bestehen der Module die eidgenössische Berufsprüfung absolviert werden. Der eidgenössisch anerkannte Titel qualifiziert Sie zum Fachmann bzw. zur Fachfrau der sehr vielfältigen und anspruchsvollen Branche Tourismus. Gerne stellen wir Ihnen unsere Ausbildungen persönlich vor. Vereinbaren Sie ein Gespräch oder melden Sie sich für Schnupperlektionen. Ich freue mich, Sie im Rahmen Ihrer Weiterbildung zu unterstützen. Freundliche Grüsse Lukas Kmoch, Leiter Weiterbildung 5

6 Ausbildung In der Weiterbildung zum Tourismusassistenten/zur Tourismusassistentin erarbeiten Sie sich Kenntnisse und Kompetenzen, die Ihnen einen Mehrwert im touristischen Arbeitsmarkt verschaffen; wird Wert auf moderne, praxisnahe Unterrichts methoden gelegt, die auf den direkten Nutzen im Berufsalltag aus gerichtet sind; werden Sie von ausgewiesenen Spezialistinnen und Spezialisten unterrichtet; unternehmen Sie eine zweitägige Bildungsreise und nehmen an diversen Besichtigungen bei renommierten Institutionen aus der Tourismusbranche teil. Kursart Berufsbegleitend Kursort Bern Kursdauer 2 Semester Kursbeginn und Kurs zeiten Oktober / Freitag, 9.00 bis Uhr, und Samstag, 9.00 bis Uhr Ziele 6 Sie werden gezielt auf die Berufsprüfung zum Tourismus assistenten/zur Tourismusassistentin mit eidgenössischem Fachausweis vor bereitet. Nach erfolgreichem Abschluss des Lehrgangs haben Sie das Fachwissen, um touristische Zusammenhänge zu erkennen, Gäste fachkundig zu empfangen und zu betreuen. Sie können ein abwechslungsreiches Unterhaltungsangebot für den Gast zusammen stellen sowie Events organisieren. Die Kontakte und Beziehungen, welche die Kursteil nehmenden während des Lehrgangs knüpfen, tragen zu einem nachhaltigen Netzwerk bei. Der Lehrgang schafft beste Voraussetzungen, um in der Tourismusbranche interessante Funktionen zu übernehmen. Durch diese Weiterbildung steigern Sie Ihre Marktchancen auf eine Stelle in einem Tourismusbüro, in einer Eventorganisation, in der Messeleitung, bei einer Bergbahn, in einem Hotel, Restaurant oder Vermietungs büro, auf einem Campingplatz oder in anderen Betrieben der Tourismus- und Freizeitbranche. Der Lehrgang schafft eine ideale Basis für weiterführende Ausbildungen. Für Quer einsteiger/quer einsteigerinnen ist er zudem eine optimale Starthilfe.

7 Kurskonzept Modul und Inhalt Dauer Umfang 1. Tourismus-Integration Sie befassen sich vertieft mit der Qualität des Tourismus und des Tourismussystems. Sie erfahren, wie die touristischen Leistungsträger vernetzt sind. Sie lernen die Bedeutung von Destinationen, Kooperationen, Allianzen und deren Entwicklung kennen. Ausserdem erfahren Sie alles über die Qualitätsinstrumente im Tourismus. 2. Informatik im Tourismus Für dieses Modul werden Basiskenntnisse in Windows und Word vorausgesetzt. Sie erwerben in diesem Modul die Grundlagen für einen effizienten Einsatz des Computers und lernen die gängige Software kennen. Weitere wichtige Themen sind neue Medien (Internet, Intranet, E- Mail), aktuelle Entwicklungen von touristischen Informatiklösungen sowie Informations- und Reservationstools. 3. Gästeempfang In diesem Modul vermitteln wir Ihnen die wichtigsten Abläufe zum Thema Gästeempfang der Visitenkarte eines Unternehmens. Sie lernen, wie Sie selbstsicher und professionell mit Gästen umgehen. Neben dem theoretischen Wissen legen wir Wert auf praktische Anwendungen wie Rollenspiele sowie Partner- und Einzelpräsentationen im Unterricht. 4. Gästebetreuung Als Gästebetreuer/Gästebetreuerin begleiten Sie Reisen, die von Verkehrsvereinen, Reisebüros oder Berufsverbänden organisiert werden zum Beispiel Kultur-, Sport-, Berufsreisen oder Erholungsprogramme. In diesem Modul lernen Sie, wie man eine Reisegruppe professionell empfängt, begleitet und sich um besondere Anliegen der Gäste kümmert. Auf einer zweitägi gen Bildungsreise üben Sie die Gruppenführung in der Praxis, vertiefen ausgewählte Fragestellungen und er halten Inputs für die modulübergreifende Abschlussarbeit. 5. Eventorganisation Anlässe zu organisieren wird immer anspruchsvoller. Sie befassen sich mit der Bedeutung von Events im Gästemarketing und lernen die Faktoren kennen, die einen Event erfolg reich machen. Im Unterricht behandeln Sie Chancen, Risiken und finanzielle Aspekte von Events. Auf einem halbtägigen Fachbesuch (Ausstellung, Firmenanlass, Medienevent, Tourismustag etc.) machen Sie den Transfer zur Praxis. 7 Tage 60 Lektionen 5 Tage 50 Lektionen 9 ½ Tage 90 Lektionen 8 Tage 100 Lektionen 15 ½ Tage 140 Lektionen Weitere Informationen betreffend Zulassung zur eidgenössischen Berufsprüfung entnehmen Sie bitte der Wegleitung und dem Reglement der Berufsprüfung für den/die Tourismusassistenten/Tourismusassistentenin. 7

8 Zulassungsbedingungen und Abschlüsse Der Lehrgang, unterteilt in fünf Module, führt zum eidgenössischen Fachausweis. Alle Module werden am Feusi Bildungszentrum mit einer Prüfung abgeschlossen. Das Bestehen dieser einzelnen Prüfungen wird mit einem Zertifikat bestätigt, welches vom Schweizer Tourismus-Verband STV anerkannt ist. Der Lehrgang richtet sich an alle Berufsleute. Um an die eidgenössische Berufsprüfung zugelassen zu werden, müssen die folgenden Bedingungen zum Zeitpunkt der Berufsprüfung erfüllt sein: Besitz eines eidgenössischen Fähigkeitszeugnisses oder Matura (oder mindestens 5 Jahre Berufserfahrung im Tourismus) Mindestens einjährige Anstellung in einem Tourismusbetrieb bzw. einem Betrieb mit Gästekontakt (z.b. Tourismusbüro, Reisebüro, Reiseveranstalter, Hotel, Gast betrieb, Bergbahn, Parahotellerie, Fluggesellschaft, Verkehrsund Freizeit organisation). Weiterführende Lehrgänge > Dipl. Betriebswirtschafter/dipl. Betriebswirtschafterin HF > Bachelor in Business Administration FH > Bachelor in Business Administration FH für Spitzensportler - sur Dossier Kosten Bitte entnehmen Sie die aktuellen Preise auf bei den entsprechenden Lehrgängen unter Kosten. Preisänderungen und weitere Anpassungen sind vorbehalten. 8

9 Ausbildungsstruktur und Gesamtangebot Kita, Preschool und Kindergarten Kita zur frühkindlichen Förderung Preschool bilingual de/en Kindergarten Schuljahr Primarschule (1. 6.) Sekundarschule (7. 9.) Mittelschulvorbereitung (ab 8.) Realschule (8./9.) Sportschule (7. 9.) 10. Schuljahr 10. Schuljahr 10. Schuljahr modular 10. Schuljahr Sport Berufsbildung Handelsschule EFZ Handelsschule intensiv EFZ Tourismusschule EFZ Tourismusschule intensiv EFZ Sporthandelsschule Kaufmann/Kauffrau EFZ Prüfungsvorbereitungskurse Kaufmann/Kauffrau EFZ Kaufmann/Kauffrau EFZ Nachholbildung Bürofach- und Handelsdiplom VSH Zusatzausbildung Kaufmännisches Praktikumsstellen- Management Maturitätsschulen Gymnasium erster Bildungsweg ab Quarta (GU9) oder Tertia Sportgymnasium Gymnasium und KV innert 4 Jahren Maturitätsvorkurs für Erwachsene Berufsmaturität, versch. Richtungen: Technik, Architektur, Life Science Wirtschaft und Dienstleistung Gesundheit und Soziales Passerelle Berufsmaturität Universität Sportschulen Sportschule (7. 9.) Sport-Quarta (gymn. Unterricht 9. Sj.) 10. Schuljahr Sport Sportgymnasium Sporthandelsschule Kaufmann/Kauffrau EFZ Nachhilfe Nachhilfeunterricht Aufgabenhilfe Prüfungsvorbereitung Kleingruppenunterricht Ferienkurse Weiterbildung Führung Führungsfachleute, eidg. FA Leadership Management dipl. Wirtschaftsfachleute VSK Höhere Fachschule Wirtschaft HFW Dipl. Betriebswirtschafter/-in HF Dipl. Agro-Kaufleute HF Dipl. Betriebswirtschafter/-in NDS HF Dipl. Projektmanager/-in NDS HF Dipl. HR-Manager/-in NDS HF Direktionsassistent/-in, eidg. FA Private Hochschule Wirtschaft Technische Kaufleute, eidg. FA Prozessfachleute, eidg. FA PHW Bern Logistikfachleute, eidg. FA Repetitorium Berufsprüfungen Human Resources Personalassistent/-in HR-Fachleute, eidg. FA Dipl. HR-Manager/-in NDS HF Kurs für Berufsbildner/-innen Sachbearbeiter/-in Sozialversicherungen VSK Certificate of Advanced Studies CAS FH in General Management CAS FH in Business Communication CAS FH in Dienstleistungsmanagement CAS FH in Eco Economics CAS FH in International Management CAS FH in Project Management & Re-Engineering CAS FH in Unternehmensführung Marketing und Verkauf CAS FH in Innovationsmanagement & MarKom/Marketingassistent/-in Feusi Geschäftsmodellierung Sachbearbeiter/-in Marketing und Verkauf VSK Verkaufsfachleute, eidg. FA Verkaufsleiter/-in, eidg. Diplom Marketingfachleute, eidg. FA Detailhandelsmanager/-in, eidg. Diplom Bachelorstudiengänge Bachelor in Business Administration FH Bachelor in Business Administration FH für Spitzensportler/-innen Upgrade für HF-Absolventen/-innen zum Bachelor in Business Administration FH Finanz- und Rechnungswesen Vorkurs Betriebswirtschaft und Einführungskurs Rechnungswesen Management Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen VSK Fachleute im Finanz- und Rechnungswesen, eidg. FA Masterstudiengänge EMBA FH in Business Engineering EMBA FH in General Management EMBA FH in Management und Leadership Immobilien EMBA FH in Medical Management SB Bewirtschaftung EMBA FH Upgrade für NDS-FH- Mietliegenschaften SVIT Absolventen/-innen Stockwerkeigentum SVIT Master of Advanced Studies FH in SB Bewertung SVIT verschiedenen Vertiefungsrichtungen SB Vermarktung SVIT SB Liegenschaftenbuchhaltung SVIT Berufs- und Karriereberatung Immobilienbewirtschafter/-in, eidg. FA Immobilienbewerter/-in, eidg. FA Immobilienvermarkter/-in, eidg. FA Immobilientreuhänder/-in, eidg. Diplom Berufs- und Karriereberatung Lernberatung Coaching Kurse Tourismus Tourismusassistent/-in, eidg. FA Medizin Dipl. med. Arzt- und Spitalsekretärin Med. Sekretärin H+ Med. Praxiskoordinatorin CAS EFZ Certificate of Advanced Studies Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis EMBA Executive Master of Administrative Richtung SVMB, eidg. FA Business Administration Dipl. med. Praxisleiterin FA Eidgenössischer Fachausweis Um- und Wieder einsteigerkurs für MPA FH Fachhochschule H + Spitäler der Schweiz Fachleute für Rehatechnik, eidg. FA HF Höhere Fachschule MPA Med. Praxisassistent/-in Administration NDS Nachdiplomstudium Kaufmann/Kauffrau EFZ SB Sachbearbeiter/-in Nachholbildung SVIT Schweizerischer Verband der Immobilienwirtschaft Bürofach- und Handelsdiplom VSH SVMB Schweizerischer Verband Zusatzausbildung Medizinischer Berufsschulen VSH Verband Schweiz. Handelsschulen Vorkurs kaufm. Weiterbildungen VSK Verband Schweiz. Kaderschulen Änderungen vorbehalten, November 2015

10 Stauffacherstrasse Wegbeschreibung Bern Feusi Bildungszentrum Bern Fribourg/Lausanne Stauffacherstrasse Wankdorffeldstrasse Winkelriedstrasse Tellstrasse Rodtmattstrasse S1 S2 S3 S31 S4 S44 Stade de Suisse Bern-Wankdorf Wankdorfplatz Max- Daetwyler- Platz 9 20, 41 A1 Papiermühlestrasse Migrol Guisanplatz BEA Basel/Zürich Schermenweg Thun Feusi Bildungszentrum, Max-Daetwyler-Platz 1, 3014 Bern A6 Mit dem Bus/Tram/Zug Buslinie 20 (ab Bern Bahnhof) bis Wankdorf Bahnhof Buslinie 28 (ab Eigerplatz) bis Wankdorf Bahnhof Tramlinie 9 (ab Bern Bahnhof) bis Wankdorf Bahnhof Verschiedene Züge bis S-Bahn-Station Bern-Wankdorf Mit dem Auto Autobahn bei der Ausfahrt Bern-Wankdorf verlassen. Von Interlaken/Thun oder Fribourg herkommend: Geradeaus über den Wankdorfplatz Richtung Fribourg/Lausanne. Rechte Fahrspur und bei der Ampel (Wegweiser Feusi Bildungszentrum) in die Boehlenstrasse abbiegen. Von Zürich herkommend: Auf linker Fahrspur in den unterirdischen Kreisel beim Wankdorfplatz, erste Ausfahrt rechts Richtung Fribourg/Lausanne. Nach der Auffahrt rechte Fahrspur und bei der Ampel (Wegweiser Feusi Bildungszentrum) in die Boehlenstrasse abbiegen. Es hat nur eine beschränkte Anzahl öffentlicher Parkplätze im Quartier. Ein gebührenpflichtiges Parkhaus steht Ihnen im Feusi Gebäude zur Verfügung. 10

11 Das Feusi Bildungszentrum Das Feusi Bildungszentrum Die Feusi ist seit über 60 Jahren eine bedeutende Adresse für Bildungsfragen. Mehr als Absolventinnen und Absolventen haben wir bisher auf ihrem Bildungsweg begleitet. Mit all diesen Menschen teilen wir ein Stück ihres Lebensweges. Unser Name steht für lebenslanges Lernen, Kontinuität, Unabhängigkeit, Flexibilität und Kompetenz. Wir legen Wert auf zielgerichtete, praxisnahe Schulungs konzepte. Mit unseren Angeboten von der Kita, dem Kindergarten über die Primar- und Sekundarschule, Maturitäts- und Handelsschule sowie die Weiterbildung und HFW bis hin zur Privaten Hochschule Wirtschaft PHW Bern bewegen wir uns in einem hochstehenden und breit abgestützten Bildungsspektrum. Zur Qualitätskontrolle führen wir regelmässig Kunden- und Mitarbeiterbefra gungen durch und setzen die daraus gewonnenen Erkenntnisse um. Seit März 2002 sind die Weiterbildungsbereiche an den Standorten Bern und Solothurn eduqua-zertifiziert. Die Zeitreise der Feusi 1952 Gründung der Schule durch Dr. Anton und Lilly Feusi mit Sekundar- und Gymnasialklassen an der Aarbergergasse in Bern 1964 Übernahme durch Edwin Granelli und Dr. Fred Haenssler 1975 Bezug des neuen Schulgebäudes an der Alpeneggstrasse in Bern 1989 Eröffnung Standort Solothurn (Übernahme Institut Jura) Übernahme der Privatschule Humboldtianum Bern 2002 Jubiläum 50 Jahre Feusi Bildungszentrum Bern Übernahme der Feusi Gruppe durch Sandra von May-Granelli 2006 Gründung einer privaten Höheren Fachschule für medizinischthera peutische und medizinisch-technische Berufe (Medi, Zentrum für medizinische Bildung) in Bern 2007 Übernahme der Preschool da Vinci Bern 2008 Bezug des neuen Gebäudes am Max-Daetwyler-Platz 1 in Bern-Wankdorf 2012 Jubiläum 60 Jahre Feusi Bildungszentrum Bern Neuer Standort für Kita, Preschool, Kindergarten und Schuljahr an der Jubiläumsstrasse 93/95 in Bern 2014 Jubiläum 25 Jahre Feusi Bildungszentrum Solothurn Durchgängiges Angebot Kita bis Fachhochschulen

12 601 November 2015 Feusi Bildungszentrum Weiterbildung Max-Daetwyler-Platz Bern Unsere Partner Telefon Fax weiterbildung@feusi.ch