Aus- und Weiterbildung: Boom

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1 Aus- und Weiterbildung Aus- und Weiterbildung: Boom Seit der Wiedervereinigung wurden nicht mehr so viele Ausbildungsverträge im IHK-Bezirk unterzeichnet wie 2007: Im Vergleich zum Vorjahr wuchs der Lehrstellenmarkt um mehr als 15 Prozent. Die IHK Köln wirbt bei Unternehmen für die Einrichtung neuer Ausbildungsplätze, kümmert sich um die duale Ausbildung, begleitet, schlichtet und prüft. Das vielfältige Engagement hat mitgeholfen, die Vorgaben des Ausbildungspaktes erneut zu erfüllen - mit Unternehmen im Bezirk, die erstmalig ausbilden. Von der guten Entwicklung in Köln profitiert die gesamte Region, da fast die Hälfte der Jugendlichen aus den benachbarten Kreisen - oder zum Teil aus dem gesamten Bundesgebiet - ihre Ausbildung bei einem Kölner Unternehmen absolvieren. Das zeigt einmal mehr, dass die gesamte Region mitzieht, wenn es in Köln gut läuft. In das Bild passt der Anstieg, der auch bei den Weiterbildungsanfragen zu verzeichnen war: 2007 leistete die IHK Köln in diesem Segment insgesamt Beratungen und damit rund 60 Prozent mehr als Kurz und gut: Die Unternehmen wissen, dass Bildung sich rechnet. Im Oberbergischen Kreis und im Rheinisch-Bergischen Kreis gab es besonders hohe Zuwachsraten bei den gewerblichen Berufen - ein Beleg für die industrielle Stärke dieser Teilregion. Die IHK hat sich dieser Herausforderung frühzeitig gestellt und fachliche sowie personelle Ressourcen aufgestockt. 19 Ausbildungsberater und drei Ausbildungsstellenvermittler, ehren- und hauptamtliche Kräfte konnten im vergangenen Jahr wieder mit Informationen, Veranstaltungen und Projekten rund um das Thema Ausbildung vielfältige Hilfe anbieten. Bis zur letzten Minute konnten zukünftige Azubis in der Ausbildungsplatzbörse nach passenden Angeboten suchen. Schülerinnen und Schüler konnten sich auf der Berufe live Rheinland zur Vorbereitung auf ihre Berufswahl informieren oder in einer der zahlreichen KURS Wirtschaft in Schulen-Partnerschaften erste betriebliche Erfahrungen sammeln können. Auch der Bereich Weiterbildung konnte 2007 deutlich mehr Anfragen verzeichnen. Die innerbetriebliche Weiterbildung hat Konjunktur, das beweist die große Nachfrage nach Lehrgängen sowie die wachsende Zahl von Prüfungsteilnehmern. Die Prüfer selbst engagierten sich in einer Qualitätsoffensive: Mit Prüfertrainings, Workshops und Seminaren haben sie sich im letzten Jahr auf den neuesten Stand gebracht. Von der Vermittlung bis zur Prüfung und Weiterbildung innerhalb und außerhalb der Betriebe also ein erfolgreiches Jahr, dessen Ergebnisse hoffnungsvoll in die Zukunft blicken lassen. Ansprechpartner: Gisela Brinkmann Seite 1 von 12

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3 Ausbildungssituation 2007 Zukunft sichern durch Ausbildung Die Unternehmen in Köln, Leverkusen, Rhein-Berg, Oberberg und Rhein-Erft haben ihren bereits seit Jahren wachsenden Einsatz bei der Ausbildung mit Hilfe der IHK noch verstärkt. Im Bezirk schlossen die Unternehmen 15,2 % mehr Lehrverträge ab als im Jahr zuvor. Auffallend im Kölner Stadtgebiet war, dass der Zuwachs an zusätzlichen Ausbildungsverträgen zum großen Teil auf das Konto kaufmännischer Berufe ging. Ein Anhaltspunkt dafür, dass die Bereiche Handel und Dienstleistungen in Köln dominieren. Dass im Vergleich zu den Vorjahren auch der Zuwachs bei den industriell-technischen Berufen stärker ausgeprägt war, kann als Reaktion auf den sich abzeichnenden Fachkräftemangel gewertet werden - die Unternehmen bilden ihren Nachwuchs wieder verstärkt selbst aus. Dieser Trend hat einen durchaus ernsten Hintergrund: Der Wettbewerb um die besten Köpfe hat bei den Betrieben längst begonnen. Wer die Chance hat, jungen Nachwuchs frühzeitig an das Unternehmen zu binden, nutzt diese auch. Die Konkurrenz um fähigen Nachwuchs begrenzt gleichzeitig auch den Ausbildungsmarkt: Viele Betriebe äußerten, keine neuen Ausbildungsstellen schaffen zu wollen, da sie den Platz sowieso nicht besetzen könnten. Denn der Markt für ausbildungsfähige und -willige Bewerber sei faktisch leer gefegt. Einsatz für Unternehmen, Jugendliche und Eltern Für die Beratung von Unternehmen und Auszubildenden hat die IHK 2007 insgesamt 19 Ausbildungsberater eingesetzt, die in 2007 mehr als Betriebsbesuche absolvierten. Drei Ausbildungsstellenvermittler unterstützen zusätzlich bei der Suche nach den passenden Paaren unter Betrieben und Jugendlichen. Häufig geht es auch um ganz praktische Hilfestellungen: Mit dem Instrument der Einstiegsqualifizierung (EQ) - einem geförderten betrieblichen Praktikum, welches Jugendliche ganz gezielt auf die Ausbildung vorbereitet - wurden durchschlagende Erfolge erzielt. Aus den 593 neu geschaffenen EQ-Plätzen entstanden in über 80 Prozent reguläre Ausbildungsverhältnisse. Schwer vermittelbare Jugendliche und Jugendliche mit Migrationshintergrund fanden durch Projekte, die von der IHK initiiert, durchgeführt oder mitgetragen wurden, in Ausbildungs- und Arbeitsverhältnisse. Berufe suchen Bewerber Die IHK Ausbildungs-Hotline konnte "last minute" noch über 300 Ausbildungsplätze vermitteln. Trotzdem waren zum Ende der IHK-Ausbildungsplatzbörse im Internet und der anschließenden Telefon-Hotline noch über 150 Lehrstellen frei: Restaurantfachleute, Fachkräfte für Systemgastronomie, Bürokaufleute, Köche, Kaufleute für Bürokommunikation und Fachinformatiker Anwendungsentwicklung wurden nicht gefunden. In den meisten Fällen passten jedoch Angebot und Nachfrage ganz gut zusammen: So suchten die Unternehmen überwiegend angehende Kaufleute für Bürokommunikation, Einzelhandels- und Bürokaufleute sowie Fachinformatiker und Restaurantfachleute. Bei den jungen Leuten wiederum standen Ausbildungen zu Büro- und Einzelhandelskaufleuten, Mediengestaltern, Mechatronikern und Kaufleuten für Bürokommunikation auf den ersten Plätzen der Traumberufe. Zur Orientierung diente den Jugendlichen auch im Jahr 2007 die regionale Berufsorientierungsmesse Seite 3 von 12

4 Berufe live Rheinland, die zum vierten Mal auf Initiative der IHKs Köln und Düsseldorf stattfand. In Halle 11 der Koelnmesse konten sich Schüler der Klassen 8 bis 13, Eltern und Lehrer kostenlos über Ausbildungsund Studienmöglichkeiten, Berufswahl und Bewerbung informieren. Tausende Besucher nutzten die Gelegenheit, sich ausgiebig zu informieren. KURS-Partnerschaften mit Schulen Wirtschaft in die Schulen zu bringen, ist das Anliegen der Kurs-Lernpartnerschaften. Viele Betriebe im IHK- Bezirk nutzen diese Gelegenheit, sich selbst in der Nachbarschaft und natürlich bei potenziellen Arbeitnehmern zu präsentieren und gleichzeitig etwas für die Bildung in der Region zu tun. Im Dezember 2007 konnten mehr als 230 dieser Initiativen gezählt werden. KURS ist eine Gemeinschaftsinitiative der Bezirksregierung Köln, der Industrie- und Handelskammern zu Köln, Aachen, Bonn/Rhein-Sieg sowie der Handwerkskammer zu Köln. Der Nutzen dieser Partnerschaften liegt zum Beispiel auch darin, bislang unbekannte Berufe vorzustellen und deren Popularität zu erhöhen. In Schulen wird vor allem der konkrete Einblick in bestimmte Berufsfelder geschätzt, die Unternehmen profitieren von dem positiven Eindruck in der Öffentlichkeit und der Möglichkeit, potenzielle Nachwuchskräfte kennenzulernen. Das KURS-Konzept wurde Mitte der 90er Jahre vom Institut Unternehmen & Schule in Bonn entwickelt und 1999 von den Industrie- und Handelskammern Aachen, Bonn/Rhein-Sieg, Köln und der Bezirksregierung Köln übernommen. Seit 2005 ist die Handwerkskammer Köln beteiligt. Die Arbeit von KURS ist ein Beitrag zur Standortsicherung und zur Erhaltung von Arbeitsplätzen. Ansprechpartner: Gisela Brinkmann Tel Fax gisela.brinkmann@koeln.ihk.de Weiterführende Links: Kurse Köln Ausbildungsplatzbörse Seite 4 von 12

5 Ausbildung Rhein-Erft Rekordzuwachs im Rhein-Erft-Kreis Die Zahl der Ausbildungsplätze machte 2007 im Rhein-Erft-Kreis einen großen Sprung nach oben. Im Rhein-Erft-Kreis lag die Gesamtzahl der neu eingetragenen Auszubildungsverträge zum Stichtag 30. September bei Stellen. 429 davon gehören zu den gewerblichen Ausbildungsberufen, 942 zu den kaufmännischen. Damit machte die Anzahl der Neueintragungen im Rhein-Erft-Kreis einen gewaltigen Sprung nach vorne: Im Vergleich zum September 2006 gab es im gewerblichen Bereich ein sattes Plus von 25,07 Prozent und im kaufmännischen Bereich ein Plus von glatt 20 Prozent. Anne Meyer Tel Fax Seite 5 von 12

6 Ausbildung Oberberg Oberberg bildet aus! Ohne viel Worte konnte die Zweigstelle Oberberg der IHK Köln 2007 zeigen, dass der Einsatz rund um die Ausbildung Früchte trug und die oberbergischen Unternehmen wissen, dass sie über Ausbildung ihre Nachwuchskräfte finden und binden. Worte konnten durch eine einzige Zahl ersetzt werden: 21,5 Prozent - denn so hoch war das Plus an Ausbildungsplätzen im Jahr Damit diese beeindruckende Zahl zu Stande kam, setzten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Zweigstelle Oberberg der IHK Köln auf eine breit gefächerte Palette an Informationen, Unterstützung und Förderung. Ein neuer Service, der rege angenommen wurde, hieß "Ausbildungsmatching": Darüber konnten bis Oktober 2007 bereits 242 Jugendliche in Beratungsgesprächen betreut werden. Vermittelt wurden 57 in Ausbildung, elf in ein Praktikum und für 30 gab es die Möglichkeit einer Einstiegsqualifizierung. Die Mühen rund um das Thema Ausbildung mündeten bis Ende Dezember 2007 in der Region in Ausbildungsverträgen. Damit wurde das bereits schon gute Ergebnis des Vorjahren um 216 Verträge - und damit um 21,5 Prozent - übertroffen. Besonders der gewerblich-technische Bereich hatte einen großen Zuwachs von 75 neuen Stellen, was die industrielle Prägung des Oberbergischen spiegelt. Unter der Federführung der IHK Köln, Zweigstelle Oberberg, wurde die Ausbildungsinitiative Oberberg erfolgreich weitergeführt. Ein wichtiger Punkt war dabei im Berichtsjahr die Gründung des Vereins "Oberbergische Koordinierungsstelle Ausbildung e.v." im Haus des Arbeitgeberverbandes. Der Verein startete mit 27 Gründungsmitgliedern. Ein weiteres Highlight war ein Unternehmerforum, das unter dem Motto "Oberbergische Talente nutzen - eigene Fachkräfte ausbilden" durchgeführt wurde. Die Gäste aus Wirtschaft und Politik wurden auf den demografischen Wandel eingestimmt und über mögliche Lösungsansätze informiert. Regine Bültmann-Jäger Tel Fax regine.bueltmann-jaeger@koeln.ihk.de Seite 6 von 12

7 Ausbildung Köln Der Erfolg der Anstrengungen Berufe zum Anfassen: Das gab es im November auf der vierten regionalen Berufsorientierungsmesse "Berufe live Rheinland", initiiert von den IHKs Düsseldorf und Köln. In Halle 11 der Koelnmesse konnten sich Schüler der Klassen 8 bis 13, Eltern und Lehrer kostenlos über Wege in Ausbildung und Studium informieren. Ein weiterer von vielen guten Wegen, die zum Ziel "mehr Ausbildungsplätze" führten: eine KURS- Lernpartnerschaft. Im Dezember 2007 wurden bereits mehr als 230 dieser Kooperationen gezählt. Für viele kleine und mittlere Betriebe ist die Suche nach einem geeigneten Auszubildenden ein anstrengender Job, da sich viele Jugendliche nur bei den großen, überregional bekannten Unternehmen bewerben. Das Projekt "Ausbildungsplatz-Matching" hilft besonders kleinen und mittleren Unternehmen bei der Suche nachgeeigneten Bewerbern, indem aus einem Pool von Jugendlichen geeignete Kandidaten herausgefiltert und den Betrieben vorgeschlagen werden. Dabei orientieren sich die "Matcherinnen" an den Bedürfnissen und Wünschen der Betriebe sowie den Fähigkeiten und Neigungen der Jugendlichen, mit denen sie zuvor persönliche Gespräche geführt haben. Wegen des großen Erfolgs ist das Projekt um zwei weitere Ausbildungsplatz-Matcherinnen in Köln aufgestockt worden. Der Erfolg dieser Anstrengungen lässt sich in eine Zahl fassen: 15,22 Prozent mehr Ausbildungsverträge konnten 2007 im IHK-Bezirk Köln abgeschlossen werden. Ausbildungsprojekt NEO XEKINIMA Ein Mosaikstein dieses Gesamterfolgs war 2007 auch das Projekt "NEO XEKINIMA", mit dem gezielt Unternehmer griechischer Herkunft als Anbieter von Ausbildungsplätzen gewonnen wurden. Informationsgespräche, Hilfe bei der Suche nach geeigneten Bewerbern oder Kooperationspartnern führte zum Abschluss von 70 zusätzlichen Ausbildungsverträgen bei diesen Betrieben. Das 2007 von der Handwerkskammer Köln und der IHK Köln getragene Projekt geht 2008 in die Verantwortung der Deutsch- Hellenischen-Wirtschaftsvereinigung (DHW) über. Einstiegsqualifizierung Auch für Jugendliche, die noch keinen Vertrag abschließen konnten, wurde 2007 einiges getan. Das Instrument Einstiegsqualifizierung (EQ) - ein gefördertes betriebliches Praktikum - bereitet die jungen Leute gezielt auf die Ausbildung vor. Von Oktober 2006 bis August 2007 wurden im Bezirk der IHK Köln 593 EQ- Plätze geschaffen. Vera Lange Tel Fax Seite 7 von 12

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9 Ausbildung Rhein-Berg Sonnige Aussichten auf dem Ausbildungsmarkt Im Bereich Rhein-Berg herrschte 2007 eitel Sonnenschein bei den Angeboten an Ausbildungsplätzen. Fast 30 Prozent mehr Ausbildungsverträge: So lautet das stolze Fazit des erfolgreichen Ausbildungsjahrs junge Menschen konnten im letzten Jahr als Auszubildende in einem der zahlreichen Industrie-, Handels- und Dienstleistungsberufe anfangen. Hohe Zuwachsraten gab es auch bei den gewerblichen Berufen: 16,9 Prozent mehr - ein Zeichen für die industrielle Stärke der Region. Ansprechpartner: Vera Lange Tel Fax vera.lange@koeln.ihk.de Seite 9 von 12

10 Berufliche Fortbildung steigt Lebenslanges Lernen Nicht nur die Nachfrage nach Ausbildungsangeboten, auch die berufliche Fortbildung konnte 2007 einen deutlichen Aufwärtstrend verzeichnen. Die Nachfrage nach Lehrgängen und die wachsende Zahl von Prüfungsteilnehmern waren ein sicheres Zeichen dafür, dass Unternehmen den Wert des "Lebenslangen Lernens" längst erkannt haben. Seminare, Lehrgänge, Vorträge, E-Learning und Beratungen: Der Service der IHK Köln für lernwillige Unternehmer und ihre Angestellten ist umfassend. Nur mit umfassenden Kenntnissen können sich Unternehmen den wachsenden Anforderungen stellen - Stagnation bedeutet hier häufig Rückschritt. Besonders gefragt: Sekretariat Von Führungs- und Arbeitstechniken über Telefon- und Verkaufstrainings bis zu rechtlichen Fragen reicht die Angebotspalette - auch für Azubis gibt es spezielle Kurse, die zum Beispiel "soft skills" vermitteln. Besonders gefragt sind dabei Themen aus dem Bereich des Sekretariats, die Weiterbildung zur/zum "Management Assistentin/Assistent" ist seit 2007 neu im Programm. Bei Weiterbildungsveranstaltungen, die mit einem IHK-Zertifikat nach bestandenem Test enden, steht der Praxisbezug besonders im Vordergrund. Bildungschecks stark nachgefragt Viele nutzten die Gelegenheit: Bis Ende 2007 gab es vom Land NRW aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Zuschüsse zum bewährten Verfahren der "Bildungsschecks". Nach einem verpflichtenden, kostenlosen Beratungsgespräch erhielten Interessierte den begehrten Scheck. Ausbildung der Ausbilder Obwohl die Ausbildungs-Eignungsverordnung (AEVO) bis Mitte 2008 ausgesetzt ist, nahmen 2007 über Personen an den entsprechenden Lehrgängen teil. Die Planung der betrieblichen Ausbildung, die Einstellung von Auszubildenden, die Ausbildung am Arbeitsplatz und die Förderung der Lernprozesse in der Berufsschule sind Inhalte der Prüfung. Die AEVO ist ein wichtiges Instrument zur Qualitätssicherung in Ausbildungsbetrieben. Ansprechpartner: Brigitte Roth Tel Fax brigitte.roth@koeln.ihk.de Weiterführende Links: Infos zu Bildungsschecks: Merkblatt AEVO Seite 10 von 12

11 Prüfertraining der IHK Köln Wenn Prüfer lernen Die ehrenamtlichen Prüferinnen und Prüfer der IHK hatten auch 2007 gut zu tun: Die steigende Zahl der Auszubildenden spiegelt sich auch in einer steigenden Zahl von Prüfungen. Trotzdem nahmen sich die engagierten Prüfer noch Zeit für ihre eigene Weiterbildung. Einen möglichst hoher Qualitätslevel bei den ehrenamtlichen Prüfern zu erreichen - das hatten sich die Prüferinnen und Prüfer im letzten Jahr selbst auf die Fahnen geschrieben. Intensiv befassten sie sich in Basisseminaren und Workshops mit ihrer Rolle und konnten so in Details noch perfekter werden. Bei Rollenspielen kam der ein oder andere dann selbst ins Schwitzen - sachliche Informationen rundeten den Selbsterfahrungsteil ab. Wichtig war auch der Austausch unter den Teilnehmern. Mit rund Teilnehmern endete das Prüfertrainings-Programm nach fünf Jahren, die guten Erfahrungen sollen jedoch in etwas kleinerem Rahmen in neue Trainings einfließen. Ansprechpartnerin: Henriette Niecknig Tel henriette.niecknig@koeln.ihk.de Seite 11 von 12

12 Weiterbildungsberatung bleibt im Aufwärtstrend Pfad im Dschungel der Bildungsangebote Wer lernt am besten was - und wo und bei wem? Rund um die betriebliche oder individuelle Weiterbildung gibt es viele Fragen. Die IHK bietet eine objektive und neutrale Beratung in allen diesen wichtigen Fragen. Auch 2007 war die Weiterbildungsberatung wieder ein wichtiger Baustein der Qualitätsoffensive in der Arbeitnehmerbildung. Nirgends sonst können sich Wissensdurstige eine ähnlich objektive Meinung zu ihren Plänen abholen. Dabei ist die Zahl der Weiterbildungsträger, die in der Qualitätsgemeinschaft Berufliche Weiterbildung zusammengefasst sind, wieder gestiegen. Die 8. Kölner Weiterbildungsmesse, die im September stattfand, zeigte sich wieder als Präsentations- und Informationsplattform rund um die berufliche Qualifizierung. Die Messe ist mittlerweile über die Region hinaus etabliert - ausgerichtet wird sie von der IHK Köln, der Qualitätsgemeinschaft Berufliche Weiterbildung Region Köln, der Agentur für Arbeit Köln, der Handwerkskammer zu Köln und der Stadt Köln. Ansprechpartnerin: Brigitte Roth Tel Fax brigitte.roth@koeln.ihk.de Seite 12 von 12

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