Weiterbildungskonzept für Gynäkologie und Geburtshilfe Kantonsspital Nidwalden

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1 Gynäkologie und Geburtshilfe Weiterbildungskonzept für Gynäkologie und Geburtshilfe Kantonsspital Nidwalden 1. Weiterbildungsstätte 1.1 Die Klinik Die Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe des Kantonsspitals NW ist eine von der FMH für 3 anerkannte Weiterbildungsstätte der Kategorie B. Sie bietet eine spezifische Weiterbildungsperiode für Assistenten in den ersten drei oder auch in späteren Weiterbildungsjahren an. Unsere Abteilung hat bisher etwa 900 stationäre und Tagesklinik-Eintritte pro Jahr und behandelt etwa 5800 ambulante Konsultationen im Jahr. Die jährliche Geburtenzahl liegt bei 400. Wir betreiben eine hausinterne Praxis im Sinne eines Ambulatoriums, das die allgemeine Gynäkologie und Geburtshilfe sowie die Familienplanung abdeckt und bieten daneben für externe Zuweiser (Hausärzte und Gynäkologen) Spezialsprechstunden wie Ultraschalldiagnostik in Gynäkologie und Geburtshilfe sowie Mammasonographie, urodynamische Sprechstunde und Mammasprechstunde an. Neben dem gesamten Spektrum der konservativen und operativen Gynäkologie und Geburtshilfe bildet seit April 2006 vor allem die Senologie und die Diagnostik und Therapie von weiblicher Harninkontinenz einen Schwerpunkt unserer Tätigkeit. 1.2 Das Team Unser Team besteht aus einer vollamtlichen Chefärztin, 2 Oberärzten, 1 Fachärztin und 3 Assistenzärzten. Es wird durch eine Unterassistentin oder einen Unterassistenten ergänzt. Ausserdem sind zwei Belegärzte in unserer Klinik tätig. 2. Assistenzärzt/Innen und Oberärzt/Innen 2.1. Allgemeine Ziele der Weiterbildung Die Assistenzarztstellen können mit Kandidat/Innen für FMH Gynäkologie und Geburtshilfe jedoch auch für angehende Fachärzt/Innen der Allgemeinmedizin besetzt werden. Wir bemühen uns, ein ausgewogenes Gleichgewicht zwischen Fortgeschrittenen und am Beginn ihrer Weiterbildung stehenden Assistenzarzt/Innen herzustellen. Im Mittelpunkt steht dabei die gegenseitige Ergänzung und individuelle Förderung des Einzelnen. Dies wird besonders gut durch das Verhältnis Facharzt / Assistenzarzt mit 1:1 unterstützt. Die Oberärzte erhalten die Möglichkeit, eine eigene Sprechstunde abzuhalten sowie besondere Fähigkeiten im Rahmen der angebotenen Spezialsprechstunden zu erwerben. Besonderer Wert gelegt wird auf das Erlernen selbständigen Arbeitens. Unter Supervision erhalten die Oberärzte des Weiteren die Möglichkeit, ihren Operationskatalog zu erweitern. Es besteht ebenfalls die Möglichkeit, Fertigkeiten in grösseren gynäkologisch/ onkologischen Operationen zu erwerben, dies insbesondere bei onkoplastischen Brustoperationen.

2 Weiterbildungskonzept für Gynäkologie und Geburtshilfe Kantonsspital Nidwalden Ziel der Weiterbildung Die Assistenzärzte werden zunächst für 1 Jahr angestellt, wobei die Möglichkeit zur Verlängerung des Vertrages besteht. Den jungen Ärztinnen wird die Möglichkeit geboten, Einblick in das gesamte Spektrum der Frauenheilkunde zu gewinnen. Sie sollen Kenntnisse in der patientinnengerechten Basisdiagnostik und in der Einleitung und Begleitung einer konservativen oder operativen Therapie in allgemeiner Gynäkologie und Geburtshilfe sowie gynäkologischer Onkologie erwerben. Seit 2010 haben die Assistenzärzte Gelegenheit, in einer Assistentensprechstunde eigene Patientinnen zu betreuen. Diese umfasst sowohl gynäkologische und geburtshilfliche Notfälle als auch Routinekontrollen. Die Sprechstundentätigkeit erfolgt nach dem Rotationsprinzip. Für komplexere Fragestellungen kann jederzeit ein Facharzt hinzugezogen werden Weiterbildungsziele der Assistent/Innen 1. Jahr: Vorzugsweise Einsatz im Gebärsaal und auf der Wöchnerinnenabteilung inkl. Notfalldienst in der Gynäkologie und Geburtshilfe sowie Assistenz im Operationssaal und ambulante Betreuung in Gynäkologie und Geburtshilfe. Lernziele: - Betreuung unkomplizierter Spontangeburten zusammen mit der Hebamme weitgehend selbständig (Erlernen der CTG-Interpretation, Versorgung von Dammverletzungen und Episiotomien, Erstversorgung des Neugeborenen). - Schwangerschaftskontrollen im Gebärsaal unter Supervision eines Kaderarztes - Erlernen der Ultraschallbasisdiagnostik in Geburtshilfe und Gynäkologie - Begleitung der Patientinnen von der stationären Aufnahme über die Eintrittsuntersuchung und Operation bis hin zum Austrittsgespräch - Einführung in die ambulante Gynäkologie, Einführung in das Management von Notfällen - Durchführung erster operativer Eingriffe Hysteroskopie und Curettagen, kleinere Eingriffe am äusseren Genitale, erste Laparoskopien - Zweite Assistenzen bei komplexeren gynäkologischen Eingriffen wie vaginale und abdominale Hysterektomien, urogynäkologische Eingriffe sowie 1.Assistenz bei Schnittentbindungen. - Erlernen von Fähigkeiten der ärztlichen Gesprächsführung, Aufbau eines Vertrauensverhältnisses zwischen Patientin und Arzt. 2. Jahr: - Vertiefen der erlernten Fähigkeiten und Kenntnisse des ersten Jahres (zunehmend selbständigeres Arbeiten) - Klinische Kenntnisse und Techniken der Durchführung von pathologischen Geburten. Einführung in spezielle theoretische und praktische Kenntnisse im Bereich der Spezialsprechstunden wie Ultraschall und Urodynamik. Erkennung geburtshilflicher Risikosituationen und Einleitung adäquater Massnahmen. - Erlernen der operativen geburtshilflichen Eingriffe inkl. nachgeburtshilflicher Eingriffe und Sectiones gemäss Weiterbildungsprogramm SGGG - Erweiterte operative Ausbildung mit Vertiefen der laparoskopischen Technik, erste Eingriffe an den Adnexen, erste Mamma-Eingriffe - Erste Assistenzen bei komplexeren gynäkologischen Eingriffen - Vertiefung der Fähigkeiten in der psychosomatischen Patientinnenbetreuung und Begleitung der Patientinnen in besonderen Situationen wie geburtshilfliche Komplikationen etc Jahr: - Weiteres Vertiefen der bereits erlernten Fähigkeiten und Kenntnisse - Erweiterte operative Ausbildung mit grösseren abdominalen und vaginalen Eingriffen wie Hysterektomien.

3 Weiterbildungskonzept für Gynäkologie und Geburtshilfe Kantonsspital Nidwalden Weiterbildungsziele der Oberärzte - Vertiefung der operativen Fähigkeiten mit allenfalls Vervollständigung des notwendigen Operationskataloges - Beginn mit der Assistenz von grösseren Operationen oder Entwicklung von operativen Fähigkeiten im gynäkologisch/onkologischen Bereich (insbesondere Mammakarzinom) - Selbständige ambulante und klinische Tätigkeit, Konsiliartätigkeit, Beurteilung externer Zuweisungen - Partizipation an der Assistenzarztweiterbildung mit Tutorfunktion. - Ermöglichen externer Hospitalisationen in Spezialgebieten 3. Einsatzgebiete Aufgrund der relativ geringen Abteilungsgrösse führen wir kein festes Rotationsprinzip durch. Die Oberärzte sind im Turnus für die Geburtshilfe oder die Gynäkologie zuständig. Daneben führen sie ihre eigene Sprechstundentätigkeit durch. Zum Aufgabengebiet gehört ebenfalls die Vorbereitung und Teilnahme an der wöchentlichen Tumorkonferenz am Kantonsspital Luzern Gebärsaaleinsatz Neu eintretende Assistenzärzt/Innen beginnen ihre Tätigkeit im Gebärsaal, um möglichst rasch in die Leitung der physiologischen Geburt eingeführt werden zu können. Daneben gehören die Kontrolle und Untersuchungen von Schwangeren im Gebärsaal sowie die Erstversorgung und Untersuchung der Neugeborenen zu den täglichen Aufgaben. Der Einsatz auf der Wochenbettstation ermöglicht neu eintretenden Assistenzärzt/Innen rasche Selbständigkeit Gynäkologische Abteilung Die fortgeschritteren Assistenzärzt/Innen nehmen die Patientinnen stationär auf, das heisst, der Allgemeinstatus wird erhoben, labordiagnostische und apparative Abklärungen werden verordnet, bevor die Patientin den zuständigen Vorgesetzten vorgestellt wird. Die Assistenzärzt/Innen sind bei der Erhebung des gynäkologischen Status durch die Chefärztin oder die Oberärzte anwesend und klären die Patientin anschliessend schriftlich über den bevorstehenden Eingriff unter Zuhilfenahme der Formulare der SGGG auf. Es wird Wert darauf gelegt, dass die Assistenzärzt/Innen ihre Patientinnen in der Regel auch während der operativen Eingriffe und in der postoperativen Phase begleiten. Vor Austritt ist die Assistenzärztin bei der fachärztlich durchgeführten Austrittsuntersuchung anwesend, informiert die Patientin anschliessend über Verhaltensmassregeln und stellt die nötigen Papiere bereit Gynäkologische Onkologie Die gynäkologische Onkologie betreiben wir in Zusammenarbeit mit dem Kantonsspital Luzern. Neoadjuvante und adjuvante Chemotherapien werden für unsere Patientinnen von den dortigen Kollegen festgelegt. Die Durchführung der Therapie erfolgt bei uns im Haus und wird von unseren Assistenzärzt/Innen unter Supervision eines Kaderarztes und in Zusammenarbeit mit einer Pflegefachfrau für Onkologie überwacht und begleitet. Die Assistenten haben Gelegenheit gemeinsam mit der Oberärztin am wöchentlichen Tumorboard teilzunehmen und Patientinnen dort vorzustellen. 4. Fortbildung Zur regelmässigen Fortbildungstätigkeit gehört das Bedside Teaching durch Chefärztin oder Oberärzte sowie das Selbststudium der Assistenzärzt/Innen. Die Ärzt/Innen haben freien Zugang zu Online-Kompendien wie Uptodate-online. Eine Fachzeitschriften-Bibliothek steht zur Verfügung. Anhand von Fallbeispielen werden abteilungsintern regelmässige Fortbildungsveranstaltungen angeboten. Oberärzte und Assistenärzt/Innen werden aktiv in die Gestaltung der internen Fortbildung mit einbezogen.

4 Weiterbildungskonzept für Gynäkologie und Geburtshilfe Kantonsspital Nidwalden Interne Fortbildung - Wöchentliche klinikinterne Fortbildung im Umfang von ca. ½-1 Std. des gesamten Ärzteteams mit Beiträgen einzelner Teammitglieder über Fallbeispiele aus der Sprechstunde, Referate über auswärtig besuchte Fortbildungen, Präsentation und Diskussion aktueller Fachpublikationen (Journal Club) - Tägliche interdisziplinäre Röntgenrapporte (je 15 Min.), in denen Mammographien, Computertomographien, Thoraxröntgen etc. vorgestellt und besprochen werden - 2x täglich interner Klinikrapport (je 15 Minuten) - 2x jährlich Fortbildung Neonatologie (Neugeborenenreanimation) durch Neo Equipe Kantonsspital Luzern wöchentliche interdisziplinäre spitalinterne Weiterbildung für alle Assistenzärzte (45-90 Minuten) - Interdisziplinäre onkologische Kolloquien in Zusammenarbeit mit dem Kantonsspital Luzern (mit Onkologen, Radiotherapeuten und Gynäkologen), mit Vorstellung der eigenen gynäkologisch- onkologischen Patientinnen. 4.2 Externe Fortbildung - wöchentliche Fortbildung der Universitätsfrauenklinik Zürich (3 Std.), die in der Regel im Nachgang in der aufgezeichneten Version am PC verfolgt wird. - Besuch der Blockkurse der SGGG - Möglichkeit zur Teilnahme an Ultraschallkursen - Möglichkeit zum Assistentenaustausch mit der gynäkologisch- geburtshilflichen Abteilung des Kantonsspitals Luzern (A-Klinik) (in Planung). 5. Individuelle Weiterbildungsplanung Im Rahmen des Vorstellungsgespräches und bei Stellenantritt wird eine Standortbestimmung durchgeführt, wobei folgende Punkte angesprochen werden: - Welches Weiterbildungsziel besteht? - Welche Weiterbildungsschritte hat der Assistent bisher durchlaufen? - Welche Fortbildungskurse wurden absolviert? - Welche Erwartungen hat die neue Mitarbeiterin bezüglich ihrer Weiterbildung? - Was erwartet die Abteilung Gynäkologie und Geburtshilfe des Kantonsspitals Nidwalden von der Mitarbeiterin? Mindestens 1 Mal im Jahr findet ein Evaluationsgespräch mit der Chefärztin statt, indem die Assistenzärztin eine qualifizierende Rückmeldung über die Einschätzung ihrer Tätigkeit erhält. Die Gespräche werden gemäss den Evaluationsprotokollen der FMH strukturiert und protokolliert. Zusätzlich wird ein Protokoll gemäss hausinterner Vorgaben angefertigt. 6. CIRS Im Spital ist ein System zum Umgang mit Risiken und Fehlern (CIRS) implementiert. Die Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe verfügt über eine CIRS-Beauftragte, die dafür zuständig ist, allfällige kritische Vorfälle zu melden. Darüberhinaus werden alle neuen Mitarbeitenden im Rahmen der Einführungsveranstaltung in das System eingewiesen. 7. Weiterbildungsnetz Gemäss dem revidierten Weiterbildungsprogramm ist die Vernetzung mit der Frauenklinik des Kantonsspitals Luzern in Planung, die mit dem beabsichtigten Zusammenschluss beider Spitäler im Rahmen des LUNIS-Projektes (Luzern-Nidwaldner Spitalregion) ohnehin konkretisiert wird.

5 Stans, Dr. med. Kerstin Hug, Chefärztin G/Arztsekretariate/Alle/Gynäkologie/Gynäkologie/Vorlagen/Richtlinien Intranet/World Dateien

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