DAS FORTBILDUNGSPROGRAMM für (sozial-)pädagogische Arbeitsfelder

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1 Das Bild kann zurzeit nicht angezeigt werden. DAS FORTBILDUNGSPROGRAMM für (sozial-)pädagogische Arbeitsfelder 2015 PÄDAGOGISCH- THERAPEUTISCHES- FACHZENTRUM (PTFZ) GERTIGSTRASSE 28, HAMBURG Tel: 040/

2 Fortbildungen für Leitungskräfte Bausteine Leitungskompetenz (5 Module) ab Februar Gruppensupervision für Leitungskräfte (8 Termine) Die stellvertretende Leitung eine Position zwischen den Stühlen?! Networking - Supervision - Psychohygiene Ein Tag für Fachberater/innen und Qualitätsbeauftragte ab Veränderungsprozesse leiten und managen Fortbildungen mit Schwerpunkt: Kita, Hort und GBS Liebe mich am meisten, wenn ich es am wenigsten verdiene - In schwierigen Situationen mit Kindern in Beziehung bleiben Es kommt nicht darauf an was man sagt sondern wie man es sagt - Effektive Gesprächsführung mit Eltern Erst verstehen dann handeln! - Verstehensorientierte Pädagogik als Zugang zu Kindern Lebens- und Lernort GBS - Was steht im Entwicklungshausaufgabenheft der großen Kinder? Nun bleib doch mal bei der Sache! - Aufmerksamkeit und Konzentration als Prozess im pädagogischen Alltag Schatzsuche statt Fehlersuche - Ressourcenorientiertes Arbeiten bei Kindern mit auffälligem und/oder herausforderndem Verhalten / / / Wertschätzende Kommunikation mit Kindern 05./ Kinderschutz in der Kita Lösungsorientierter Umgang mit Beschwerden und Kritik von Eltern

3 Fortbildungen Kleinstkindpädagogik Herausforderung Krippe 01/2015 Weiterbildung zur Fachkraft für Kleinstkindpädagogik Herausforderung Krippe 02/2015 Weiterbildung zur Fachkraft für Kleinstkindpädagogik Beginn März bereits ausgebucht - Beginn Sept./ Oktober Beißen, Kratzen, Hauen - Wenn Kleinstkinder ihre Kräfte einsetzen 22./ Wie Kleinstkinder lernen 07./ Fortbildungen für (sozial-)pädagogische Arbeitsfelder Menschen mit Behinderung traumapädagogisch begleiten Jedes ICH ist viele Teile - Das Konzept der Ego-States in den sozialpädagogischen Arbeitsfeldern Wenn Menschen mit geistiger Behinderung trauern - Impulse für den Umgang mit Abschied und Trauer Was keiner wagt das wagt zu sagen! - Ziviler Widerstand als Kinderschutz in Einrichtungen Kräfte behalten Kräfte entfalten - Zusammenarbeit mit Familien in hochbelasteten Lebenssituationen Die biografische Wunde Traumatisierung als Aufgabe im (sozial-) pädagogischen Arbeitsfeld 01./ / / Traumasensible Fallsupervision (8 Termine) ab Weitere Angebote Weiterbildungen 19 Interne Fortbildungen / Studien- /Konzepttage 19 Elternabende 24 ReferentInnen-Information 25 3

4 FORTBILDUNGEN FÜR LEITUNGSKRÄFTE Weiterbildung: Bausteine Leitungskompetenz 2015 In der pädagogischen Arbeitswelt hat die Aufgabe der Leitung in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Die notwendige Professionalisierung der Aufgaben und Einrichtungen erfordert natürlich auch eine kompetente Leitungsstruktur. Benötigt werden Leitungspersönlichkeiten mit fachspezifischem und organisatorischem Know how. Die Leitungsfunktion verlangt neben betriebswirtschaftlicher Organisation auch alle Instrumente der Mitarbeiter-/ Teamführung, des Konfliktmanagements, der Konzeptplanung etc. Da während der (sozial-)pädagogischen Ausbildungen nur bedingt auf die speziellen Anforderungen an Leitung eingegangen werden kann, fühlen sich viele Fachkräfte auf diese Aufgabe nicht hinreichend vorbereitet. Ausgehend von der Überzeugung, dass Leitung-Sein eine eigene Qualifikation benötigt, die über das feldspezifische Wissen hinaus geht, vermittelt die Weiterbildung: Bausteine Leitungskompetenzen Fähigkeiten und Fertigkeiten, die einen angenehmeren, reibungsloseren und zukunftsträchtigen Alltag in der Einrichtung ermöglichen. Dabei geht es sowohl um die notwendige Auseinandersetzung mit der eigenen Person, als auch um das konkrete Handwerkszeug. Bausteine: Termine Dozentinnen 1. Die Leitungsrolle - Klärung der Aufgaben und Entwicklung des eigenen Führungsstils 2. Teamentwicklung - Methoden und Handwerkszeug zum Aufbau gelungener Teams 3. Gesprächsführung und Kommunikation - Grundlagen, Techniken und Methoden erfolgreicher Gesprächsführung 4. Einrichtungen managen - Teamsitzungen moderieren, Konzepttage durchführen, Veränderungsprozesse managen, Mitarbeitergespräche führen 06./ Karin Jeschke 27./ Angela Rübcke 08./ Karin Jeschke 26./ Angela Rübcke 5. Konfliktmoderation - Konflikte analysieren, moderieren und lieben lernen 18./ Karin Jeschke Zeiten: Alle Blöcke finden jeweils Freitag und Samstag von Uhr statt. Kosten: 680,- / 600,- (Studierende) Neue Gruppe startet im Januar

5 Gruppensupervision für Leitungskräfte Die Gruppensupervision richtet sich an Leitungskräfte (auch Stellvertretungen) in sozialpädagogischen Arbeitsfeldern, die hier die Möglichkeit haben, ihre Fälle und Konflikte aus der Praxis zu bearbeiten. Die Zusammenarbeit mit den vielen Leitungskräften in den letzten Jahren hat immer wieder gezeigt, wie wertvoll der Austausch mit FachkollegInnen und auch der Blick über den Tellerrand der eigenen Einrichtung und Trägerschaft ist. Als Moderatorin sichere ich die methodische Vielfalt, einen strukturierten Ablauf und vermittle gegebenenfalls auch inhaltliche Anregungen. Moderation: Karin Jeschke Termine: ; ; ; ; ; ; ; jeweils von Kosten: 220,- Die Anmeldung ist nur für den gesamten Block (8 Termine) möglich. ******* Die stellvertretende Leitung eine Position zwischen den Stühlen?! Die besonderen Herausforderungen in der Rolle einer stellvertretenden Leitung meistern! Die Position der stellvertretenden Leitung erfordert einen Balanceakt der besonderen Art. Sowohl als freigestellte Stellvertretung, als auch als Stellvertretung mit Gruppendienst ist es eine besondere Herausforderung, die Erwartungen von TeamkollegInnen und LeitungskollegInnen mit den eigenen Vorstellungen in Einklang zu bringen und eine angemessene Position zu finden. Schwerpunkte des Seminares sind: Reflekion der eigenen Rollenvorstellung und zu Erwartungen von Anderen Ein individuelles StellvertreterInnen- Profil entwickeln Sich angemessen positionieren zwischen Team und Leitung Schwierige Situationen gelassen meistern Das Seminar besteht aus einem methodischen Wechsel von Input, Einzel- und Kleingruppenarbeit und der gemeinsamen Bearbeitung von herausfordernden Situationen im Einzelfall. Referentin: Angela Rübcke Termin: , Kosten: 80,- 5

6 Networking - Supervision - Psychohygiene Ein Tag für Fachberater/innen und Qualitätsbeauftragte Mit wem reflektieren Sie Ihre Auseinandersetzungen mit Teams oder Ihre Rolle innerhalb begleitender Prozesse? Mit wem findet der fachliche Austausch zur Weiterentwicklung Ihrer Arbeit statt? Sind Sie ausreichend vernetzt, so dass Sie über den eigenen Tellerrand hinaus blicken können, um zu verhindern zu sehr im eigenen Saft zu schmoren? Als BeraterIn oder ProzessbegleiterIn haben Sie in den Teams eine besondere Rolle. Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit sowohl mit dem Team als auch mit der Leitung ist in Ihrer Funktion unerlässlich. Der konstruktive und verantwortungsvolle Umgang mit vertraulichen Informationen stellt hier eine besondere Herausforderung dar. Austausch und Reflekion der eigenen Arbeit kommen bei der Vielfalt der Anforderungen oft zu kurz. Der Tag für FachberaterInnen, ReferentInnen, Qualitätsbeauftragte und andere SolistInnen im Team oder beim Träger bietet Ihnen durch Input und Austausch eine Gelegenheit für Netzwerkarbeit, Supervision und Psychohygiene. Themen sind Klärung der eigenen Rolle im Team oder beim Träger Supervision - Bearbeitung von mitgebrachten Fällen (schwierige Situationen in Ihrem Arbeitsalltag) Kurzer fachlicher Einblick in Methoden der lösungsorientierten Beratung: Arbeit mit Skalierung und Wunderfrage Referentin: Angela Rübcke Termin: , Kosten: 80,- Veränderungsprozesse leiten und managen Leitungskräfte sind immer wieder mit der Aufgabe betraut, umfassende Veränderungen in ihren Einrichtungen zu entwickeln und zu begleiten. Dies ist für die Leitungskraft eine komplexe Aufgabenstellung auf der Ebene von Konzeptentwicklung, Personalführung und Akquise, finanzieller Planung und zum Teil auch Steuerung von Bauprojekten. In diesem Tagesseminar werden einige Instrumente und Methoden vorgestellt, mit denen diese Prozesse gut strukturiert und reflektiert werden können. Schwerpunktthema ist die Personalführung, denn motivierte MitarbeiterInnen sind die Basis für gute Qualität in Einrichtungen, deren zentrale Dienstleistung die Entwicklung und Sicherung gelingender Beziehungen ist. Referentin: Karin Jeschke Termin: , Kosten: 80,- 6

7 FORTBILDUNGEN MIT SCHWERPUNKT: KITA, HORT UND GBS Liebe mich am meisten, wenn ich es am wenigsten verdiene In schwierigen Situationen mit Kindern in Beziehung bleiben Der pädagogische Alltag stellt ErzieherInnen durch seine Strukturen, zeitliche oder personelle Engpässe und auch zu überdenkende Einstellungen häufig vor die Herausforderung, eine ausgewogene Balance zwischen klarer Begrenzung und unerschütterlicher Zugewandtheit bei herausforderndem Verhalten zu verkörpern. Damit Kind und Erwachsener in Konfliktsituationen gleichermaßen ihr Gesicht wahren können, braucht es neben der Begrenzung ebenso eine stützende Begleitung über den Moment hinaus. In diesem Seminar sollen die zwischenmenschlichen Wirkfaktoren zwischen Kind und ErzieherIn beleuchtet werden und nach der Haltung Ich bin an deiner Seite und doch nehme ich nicht alles hin. Handlungsmöglichkeiten für entsprechende Situationen erarbeitet und die pädagogische Beziehungskompetenz im Sinne eines empathischen Gegenspiels gestärkt werden. Des Weiteren beschäftigen wir uns mit den Voraussetzungen einer authentischen Präsenz als Teil der Autorität und Möglichkeiten der Deeskalation in brenzligen Momenten. Referentin: Anni Bock Termin: , Kosten: 80,- Es kommt nicht darauf an was man sagt sondern wie man es sagt Effektive Gesprächsführung mit Eltern Erfahrungen haben gezeigt, dass dort, wo Fachkräfte mit Kindern arbeiten, zunehmend auch Eltern Rat und Unterstützung suchen und benötigen. Um dieser Situation in den pädagogischen Einrichtungen angemessen zu begegnen, braucht es Fachkräfte, die einerseits über entsprechendes (neues) Fachwissen zu kindlicher Entwicklung und andererseits über notwendige Grundhaltungen und Kommunikationsmethoden verfügen, um in einen gelingenden Dialog mit Eltern zu kommen. Nach der Devise: Es kommt nicht darauf an was man sagt, sondern wie man es sagt wollen wir uns in diesem Seminar damit beschäftigen, wie Gespräche mit Eltern so gestaltet werden können, dass diese bereichernd und stärkend wirken. Ausgehend von der Grundannahme, dass gestärkte Eltern auch ihre Kinder besser in ihrer Entwicklung unterstützen können, werden dabei vor allem Zugänge vermittelt, die elterliche Ressourcen stabilisieren und erschließen. Referentin: Kerstin Müller-Belau Termin: 09./ , Kosten: 150,- 7

8 Erst verstehen - dann handeln! Verstehensorientierte Pädagogik als Zugang zu Kindern Pädagogischen Fachkräften kommt bei der Wahrnehmung und Beobachtung von Kindern eine wichtige Rolle zu. Gleichfalls sind sie mit vielfältigen Verhaltensäußerungen von Kindern konfrontiert, die manchmal schwer einzuordnen sind oder als störend oder anstrengend wahrgenommen werden. Allzu häufig werden diesbezüglich im kollegialen Austausch lediglich Überlegungen angestellt, wie mit einem Verhalten umgegangen werden soll. Seltener wird die Frage gestellt, welche Botschaft des Kindes in seinem Verhalten zum Ausdruck kommt. Um jedoch feinfühlig und angemessen auf Verhalten von Kindern reagieren zu können, ist der Prozess des Enträtseln im Sinne eines verstehensorientierten Zugangs notwendig. Dieses Seminar soll dazu dienen, kindliches Verhalten unter den Aspekten: (normative) entwicklungspsychologische und neurobiologische Gesichtspunkte kindlichen Verhaltens und Verhalten als Ausdruck besonderer Bedürfnisse und Notlagen des Kindes besser verstehen zu können. Referentin: Corinna Scherwath Termin: 13./ , Kosten: 150,- Lebens- und Lernort GBS Was steht im Entwicklungshausaufgabenheft der großen Kinder? Kinder ab sechs Jahren bis zum Alter von sind nicht ausschließlich Schulkinder, sondern Menschen mit besonderen Bedürfnissen und Aufgaben, die zu erfüllen notwendig sind, um sich gut zu entwickeln. Wir werden uns an diesem Tag damit beschäftigen, welche große Bedeutung die erfolgreiche Bewältigung der herausfordernden Entwicklungsaufgaben hat und welcher sozialen, emotionalen und pädagogischen Unterstützung es bedarf. Entlang der Frage: Inwieweit werden Schule und GBS den physischen, mentalen, sozialen und emotionalen Bedürfnissen der Kinder gerecht?, werden wir uns damit auseinandersetzen, wie pädagogische Fachkräfte jenseits der Klassenzimmer Erfahrungsund Wissenstankstellen eröffnen und gleichzeitig gute Entwicklungsbegleiter sein können. Referentin: Kerstin Müller-Belau Termin: , Kosten: 80,- 8

9 Nun bleib doch mal bei der Sache! Aufmerksamkeit und Konzentration als Prozess im pädagogischen Alltag Aufmerksamkeit und Konzentration sind gegenwärtig vielbewegte Themen, wenn es um kindliche Entwicklung geht. PädagogInnen wie Eltern beklagen die mangelnde Konzentrationsfähigkeit bei Kindern; Ärzte und Psychologen diagnostizieren Aufmerksamkeitsdefizite. In einer modernen digitalisierten Welt ist es zunehmend wichtig, sich trotz der Reizvielfalt auf eine Sache konzentrieren zu lernen. Statt an Kinder die immer währende Anforderung zu richten, sich "besser", "ordentlich" und "mehr zu konzentrieren", wäre die pädagogische Fragestellung: wie wir Kinder darin unterstützen können, ihre Konzentrationskompetenzen zu entfalten. Hierfür bedarf es der Bewusstmachung der eigenen Vorbildrolle im Umgang mit konzentriertem Handeln, ebenso wie Kenntnisse über die emotionalen und kognitiven Einflussfaktoren auf die Konzentrations-/ Aufmerksamkeitsentwicklung. In diesem Seminar wollen wir uns - unter Bezugnahme auf Ansätze aus der Kognitions- und Systemforschung - mit Atmosphären, Bedingungen und Ansätzen beschäftigen, die gute Voraussetzungen für die Entwicklung von Konzentration bei Kindern schaffen. Referentin: Anni Bock Termin: , Kosten: 80,- Schatzsuche statt Fehlersuche Ressourcenorientierung bei Kindern mit auffälligem Verhalten Wenn Kinder in ihrer Entwicklung störende, herausfordernde oder allgemein auffällige Verhaltensweisen zeigen, kann dieses vielfältige Ursachen haben. Gemeinsam ist all` diesen Kindern, dass meist zentrale Grundbedürfnisse nach Bindung, Sicherheit, Orientierung und/oder Selbstwertsteigerung nicht hinreichend befriedigt werden konnten. Dieses führt dazu, dass Schwierigkeiten und Entwicklungsaufgaben nicht angemessen bewältigt werden können. Die daraus resultierenden Verhaltensphänomene, die wir dann oft als Störungen bezeichnen, führen im pädagogischen Alltag häufig zu Fragen, Unsicherheiten, Anstrengungen und Herausforderungen für die Fachkräfte. Ausgehend von der Grundannahme, dass selbstbewusste und starke Kinder Schwierigkeiten und Entwicklungsaufgaben angemessen bewältigen können, werden wir uns in diesem Seminar mit Ansätzen beschäftigen, die helfen, speziell diese Kinder in ihrer Entwicklung so zu stärken, dass Schwächen sich abmildern und Verhaltensauffälligkeiten sich verändern können. Im Vordergrund des Seminars steht die Entwicklung hilfreicher Sichtweisen und Haltungen, sowie die Ermittlung, Beachtung und Nutzung von Ressourcen (Schätzen), als Ausgangspunkt einer stärkenden Pädagogik. Referentin: Corinna Scherwath Termin: 15./ , 9.00 (!) Kosten: 150,- 9

10 ******* Wertschätzende Kommunikation mit Kindern und Jugendlichen Grundlage jeder Beziehung ist die Art und Weise der Kommunikation. Die Beziehung zwischen den pädagogischen Fachkräften und den Kindern wiederum ist mitentscheidend für positive Entwicklungsprozesse, sowohl jedes einzelnen Kindes als auch einer Gruppe. PädagogInnen befinden sich häufig in Situationen, in denen einzelne Kinder sie aufgrund spezieller Bedürfnisse oder ihres Verhaltens besonders beanspruchen. Und auch der alltägliche Gruppenalltag fordert die Fachkräfte mit vielen, zum Teil stressvollen Situationen heraus. Ziel dieses Seminars ist es, Inspirationen und Impulse zu geben für eine Kommunikation, die auf Ressourcenorientierung und Achtsamkeit beruht und die dazu beiträgt, dass sich in den Einrichtungen eine Kultur von Wertschätzung und Sicherheit entwickeln kann. Referentin: Christa Kursch-Anbuhl Termin: 05./ , Kosten: 150,- Kinderschutz in der Kita Der Schutz von Kindern vor Gefahren und der Einsatz für ihr Wohl gehört zu den Pflichtaufgaben jeder Kindertagesstätte. Der 8a und das Bundeskinderschutzgesetz bilden die wesentlichen gesetzlichen Grundlagen dafür. Häufig fühlen sich die pädagogischen Fachkräfte jedoch verunsichert, ein zur Sorge anlassgebendes Verhalten von Kindern in diesen Kontext einzuordnen und zu interpretieren und entsprechende Handlungsschritte einzuleiten. Die Angst, auf verschiedenen Ebenen etwas falsch zu machen, spielt dabei eine wichtige Rolle: Sind die Vermutungen überhaupt begründet?", Wird etwas angeschoben, was dann nicht mehr zu kontrollieren ist?, Was passiert mit dem Kind, mit der Familie?, Wird der Ruf der Einrichtung geschädigt?. Das Seminar versteht sich als eine Einführung in das Thema: Gesetzliche Grundlagen und Definitionen, Formen der Kindeswohlgefährdung, Indikatoren für die Gefährdungs- und Risikoeinschätzung, Verfahrensweisen und Handlungswege, Kooperation und Vernetzung. Einen Schwerpunkt bildet der Umgang und die Gesprächsführung mit den betroffenen Eltern und Kindern. Ziel des Seminars ist, dem hoch komplexen und anspruchsvollen Thema Kinderschutz mit mehr Sicherheit zu begegnen. Referentin: Christina Habenicht Termin: , Kosten: 80,- 10

11 Lösungsorientierter Umgang mit Beschwerden und Kritik von Eltern Klagen und Beschwerden sind naturgemäß keine angenehmen Rückmeldungen. Es ist von Bedeutung zu erkennen, dass Beschwerdesituationen zumeist für beide Seiten als unangenehm wahrgenommen werden. Wie es gelingen kann, auf klagende Eltern so zu reagieren, dass in konstruktiv-kritischer Haltung zusammen nach Lösungen gesucht wird, ist Inhalt des Seminares. Ziel ist es, die Angst vor unangenehmen Gesprächssituationen zu verlieren und mithilfe von Gesprächstechniken und Humor mehr Sicherheit und Gelassenheit zu gewinnen. Seminarschwerpunkte sind: Beschwerden und Kritik angemessen aufnehmen Lösungsorientierte Gesprächs- und Fragetechniken einsetzen Tipps für einen Beschwerdeleitfaden im Team Das Seminar besteht aus einem methodischen Wechsel aus theoretischem Input, Fallbeispielen und lösungsorientiertem Austausch in Kleingruppen. Referentin: Angela Rübcke Termin: , Kosten: 80,- 11

12 FORTBILDUNGEN KLEINSTKINDPÄDAGOGIK Herausforderung Krippe - Bausteine einer modernen Pädagogik - Zertifizierte Weiterbildung zur Fachkraft für Kleinstkindpädagogik - Durchgang 2/2015 Start: Sept./Okt Im Zuge einer gesetzlich verankerten Erweiterung der Betreuungsplätze für 0-3jährige, haben sich zusätzliche Verantwortungsbereiche für Kindertagesheime ergeben. Parallel dazu weisen in den letzten Jahren neue Erkenntnisse aus Neurobiologie und Entwicklungspsychologie verstärkt daraufhin, dass insbesondere die Erfahrungen der ersten Lebensjahre von zentraler Bedeutung für die weitere Entwicklung eines Kindes sind. Auch wissenschaftliche Untersuchungen kommen zu dem eindeutigen Ergebnis, dass die Qualität der Einrichtung, in der Kleinstkinder betreut werden, und das Maß, in dem diese eingestellt ist auf die besonderen Bedürfnisse unter 3-jähriger, entscheidend für Wohlbefinden und Entwicklungsverlauf der betreuten Kinder ist. Vor diesem Hintergrund soll die vorliegende Weiterbildung dazu beitragen, dass die Einrichtungen und die pädagogischen Fachkräfte, die Kleinstkinder aktuell oder zukünftig betreuen, dieser anspruchsvollen Aufgabe sicher begegnen können. Im Vordergrund der Betrachtung steht dabei die intensive Auseinandersetzung sowohl mit den spezifischen Bindungs- wie auch den Erkundungs-/Lernbedürfnissen dieser Altersgruppe, um daraus praxisrelevante Handlungskonzepte zu entwickeln, die Kleinstkindern einen guten Start ins Leben ermöglichen. 1. Modul: Entwicklungspsychologische Aspekte (1 Tag) Erkenntnisse aus Hirnforschung Grundannahmen zu Entwicklung Entwicklungsaufgaben 0-3jähriger Resilienz: Schutzfaktoren als Orientierung für eine stärkende Pädagogik 2. Modul: Beziehung und Bindung gestalten (1 Tag) Auseinandersetzung mit Bindungsbedürfnissen bei Kindern (Bindungstheorie) Aspekte emotionaler Sicherheit Eingewöhnung als Schlüsselsituation Emotionale Stabilität und Widerstandsfähigkeit 3. Modul: Wer bin ich? Was kann ich? Selbstständigkeit, Autonomie und Selbstwirksamkeit anregen (1 Tag) Auseinandersetzung mit Erkundungsbedürfnissen von Kindern Selbst-Bewusstsein, Selbstsicherheit, Selbstvertrauen anregen Eigenaktivität und Selbstständigkeit fördern Teil einer Gruppe werden Modul 1 3: Referentin: Corinna Scherwath 12

13 4. Modul: Grundbedürfnisse und Wohlbefinden Ernährung Schlaf Sauberkeit Tagesstruktur 09./ Referentin: Kerstin Müller-Belau 5. Modul: Altersspezifischen Herausforderungen begegnen: Beißen, Kratzen, Hauen Ein professioneller Umgang mit frühkindlichen Aggressionen 6. Modul: Bewegung ist Bildung Wahrnehmungs- und Bewegungsentwicklung 7. Modul: Anregende Räume und Materialien Der Raum als 3. Erzieher Gestaltung von Räumen für Kinder unter 3 8. Modul: Beziehung zu Eltern gestalten Grundlagen einer vertrauensvollen Beziehung Unterstützen beim Übergang Elterngespräche 9. Modul: Abschluss der Weiterbildung Checklisten Qualitätsstandards Auswertung Referentin: Christa Kursch-Anbuhl Referentin: Corinna Scherwath Referentin: Kerstin Müller-Belau Modul 8 und 9: 18./ Referentin: Corinna Scherwath Veranstaltungsort: Zeiten: Pädagogisch-Therapeutisches Fachzentrum Gertigstr. 28, Hamburg jeweils von Uhr Kosten: 750,- / Anmeldung über PTFZ: (Corinna Scherwath) Diese Veranstaltung wird in Kooperation mit durchgeführt. Mitgliedseinrichtungen melden sich bitte direkt über den PARITÄT an: Iris Weisser Tel.: (Der PARITÄTISCHE Hamburg) 13

14 Beißen, Kratzen, Hauen Wenn Kleinstkinder ihre Kräfte einsetzen Wenn Kinder in der Krippe Verhaltensweisen wie Beißen, Kratzen, Spielzeug wegnehmen zeigen, sind die pädagogischen Fachkräfte häufig verunsichert, wie dieses Verhalten einzuordnen ist. Wenn es generell als Aggression gedeutet wird und durch den Druck von Eltern, der bei diesem Thema häufig dazukommt, noch eine zusätzliche Verunsicherung auftritt, kann das dazu führen, dass die betroffenen Kinder anstelle einer hilfreichen Unterstützung eine schnelle Stigmatisierung erfahren. Die Folge davon ist nicht selten eine Ausgrenzung dieser Kinder, die zu einem fatalen Teufelskreis führen kann. In dieser Fortbildung werden wir uns mit der Bedeutung dieses Verhaltens im Krippenalter, dem eigenen Umgang und der eigenen Bewertung von Aggressionen sowie angemessenen Handlungsmöglichkeiten auseinandersetzen. Da Kenntnisse über Bindung und Beziehungsgestaltung in diesem Kontext von besonderer Bedeutung sind, werden wir uns mit dieser Thematik am ersten Tag ausführlich beschäftigen. Referentin: Christa Kursch-Anbuhl Termin: 22./ , Kosten: 150,- Wie Kleinstkinder lernen... Neueste Studien zeigen: Kindergehirne sind formbarer -und deshalb auch verformbarer- als man noch vor wenigen Jahren geglaubt hatte. Keine andere Spezies kommt mit einem derart lernfähigen und gestaltbaren Gehirn zur Welt wie der Mensch. Und bei keiner anderen Art ist die Hirnentwicklung in solch hohem Maß von den emotionalen und sozialen Kompetenzen der erwachsenen Bezugspersonen abhängig wie beim Menschen. Welche Erfordernisse ergeben sich aus dieser Erkenntnis im Rahmen des Bildungsanspruches, dem alle pädagogischen Einrichtungen unterstehen für die Arbeit mit Kleinstkindern? Gerade in der Frühpädagogik bedeutet gute Bildungsarbeit keinesfalls, eine gezielt herbeigeführte Angebots- und Projektstruktur zu entwickeln. Vielmehr bietet schon das Miteinander, sowie die alltäglichen, alltagsnahen Situationen und Tagesstrukturen natürliche Bildungsanlässe. Im Rahmen dieses Seminars wollen wir, aufbauend auf theoretischen Überlegungen aus Hirnforschung und Entwicklungspsychologie, uns den pädagogischen Alltag mit Kleinstkindern anschauen, in ihm vorhandene Bildungsanlässe erkennen und Gestaltungsideen entwickeln, wie Kinder im authentischen Miteinander alltagsorientiert alles Wesentliche lernen können, was ihnen hilft mit sich und in einer sozialen Welt zurecht zu kommen. Referentin: Kerstin Müller-Belau Termin: 07./ , Kosten: 150,- 14

15 FORTBILDUNGEN FÜR SOZIALPÄDAGOGISCHE ARBEITSFELDER Menschen mit Behinderung traumapädagogisch begleiten Menschen aller Altersstufen, die von traumatischen Erfahrungen geprägt sind, stellen uns im pädagogischen Alltag vielfach vor Rätsel und spezielle Herausforderungen. Insbesondere Menschen mit Behinderung haben in ihrer Kindheit oft einschneidende Erlebnisse wie Krankenhausaufenthalte und Beziehungsabbrüche erlebt. Zudem sind ihre Bewältigungsmöglichkeiten häufig eingeschränkt und so haben sie meist überraschende Strategien entwickelt, um mit hochbelastenden Erinnerungen und dem daraus resultierenden Stress umgehen zu können. Diese Strategien führen unter Umständen dazu, dass die Betroffenen in ihrem Umfeld anecken und nicht richtig verstanden werden. So kommt es in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung häufig zu Fehlinterpretationen von Verhaltensweisen, da diese dem Behinderungsbild und nicht der biografischen Verwundung zugeschrieben werden. Dieses zweitägige Seminar gibt eine Einführung in die Grundlagen der Traumapädagogik. Wir gehen der Frage nach, wie wir Verhaltensweisen von Menschen mit Behinderung traumabasiert verstehen und einordnen können. Anschließend werden wir die theoretischen Annahmen gemeinsam in die Praxis transferieren und konkrete traumapädagogische Handlungsansätze erarbeiten. Referentin: Kristina Enghusen Termin: 01./ , Kosten: 150,- Jedes ICH ist viele Teile - Das Konzept der Ego-States in sozialpädagogischen Arbeitsfeldern Jeder Mensch trägt viele Persönlichkeitsanteile - Ego- States - in sich. Diese unterschiedlichen Selbste bilden sich im Laufe unseres (meist frühen) Lebens vor dem Hintergrund der jeweils individuellen biografischen Entwicklungen. Entsprechend dieser Vorgeschichten bestehen die Inneren Teams von Menschen aus sehr unterschiedlichen Anteilen, die sich in ihren Eigenschaften und Funktionalitäten sehr unterscheiden können. Stark verletzte bis traumatisierte Anteile, sowie sog. innere Kinder existieren mehr oder weniger verbunden neben kooperativen, starken, alltagsfunktionalen Anteilen. Viele Prozesse des Scheiterns bspw. in der sozialpädagogischen Hilfeplanung aber auch in der Beziehungsgestaltung können darauf zurück geführt werden, dass einzelne Anteile zu wenig in den Hilfeprozess mit einbezogen bzw. gewürdigt werden. Wenn sozialpädagogische und therapeutische Arbeit für Entwicklung und Veränderung sorgen will, ist es notwendig mit den unterschiedlichen Persönlichkeitsanteilen der Menschen in Kontakt zu treten, dabei zu unterstützen, dass Spannungen im Inneren Team vermindert werden und innere Selbstanteile von Menschen als Ressource genutzt werden können. In diesem Seminar sollen Ansätze aus der Ego-State-Arbeit vorgestellt werden, die zu einem besseren Verständnis von Persönlichkeit und Verhalten verhelfen sowie Überlegungen angestellt werden, wie die Arbeit mit den inneren Selbstanteilen in der 15

16 Praxis effektiv genutzt und eingesetzt werden kann. Dazu arbeiten wir auch mit dem eigenen professionellen inneren Team um gutes Selbstmanagement und flexibles Handeln zu ermöglichen. Referentin: Corinna Scherwath Termin: 06./ ; (Samstag/Sonntag), 1.Tag: , 2.Tag: Kosten: 150,- Wenn Menschen mit geistiger Behinderung trauern Impulse für den Umgang mit Abschied und Trauer Der einzige Trost für Trauernde ist die Annahme ihrer Untröstlichkeit. (Petra-Rechenberg- Winter) - Trauer ist als Antwort auf einen Verlust zu verstehen. Der Prozess der Trauer benötigt sehr viel Energie. In diesem Seminar wollen wir uns insbesondere dem Trauerprozess von Menschen mit geistiger Behinderung zuwenden. Hierfür werden Grundannahmen des Trauerprozesses, der Trauerbegleitung und -beratung vermittelt. Wir werden mögliche Ausdrucksweisen von Trauer besprechen, um Botschaften zu erkennen und im Trauerprozess hilfreich unterstützen zu können. Trauer kann auf der einen Seite durch Todesfälle sowie durch Abschiede von Bezugspersonen hervorgerufen werden. Durch Mitarbeiterwechsel sind Menschen mit Behinderung in ihrem Alltag häufig Abschieden ausgesetzt. Diese gilt es angemessen zu begleiten, um die Menschen dabei zu unterstützen, für sich Wege der Bewältigung und Verarbeitung zu entwickeln. Nach einem theoretischen Input wollen wir gemeinsam praktische Handlungsmöglichkeiten für Fachkräfte erarbeiten. Referentin: Kristina Enghusen Termin: , Kosten: 80,- Was keiner wagt das wagt zu sagen! (K.Wecker) Ziviler Widerstand in Einrichtungen als Aspekt von Kinderschutz Im Rahmen von Seminaren, Fachberatungen und Supervisionen berichten Kolleginnen häufig von alltäglichen Situationen, in denen insbesondere auf unangepasstes, unbequemes, und selbstbestimmtes Handeln von Kindern/Jugendlichen mit Mitteln wie: Ausgrenzung (Timeout), Bestrafungen, abwertende Kommentare, Lautwerden, Androhungen, Ignorieren von Bedürfnissen etc. von Seiten der Fachkräfte reagiert wird. All` diese Interventionen befinden sich außerhalb des professionellen Handelns, da sie so als Umgangsform in keiner der zeitgemäßen Ausbildungen gelehrt werden und nicht dem Standard eines modernen pädagogischen Ethos, der einen empathischen und Persönlichkeit stärkenden Erziehungsstil vorsieht, entspricht. Wenn KollegInnen über derartige Ansätze und Situationen berichten, stellt sich ihnen oft die Frage: Was kann, darf und soll ich dann tun?. Die aktuelle Debatte zum Thema Kinderschutz In Einrichtungen fordert hier eine offene und selbstkritische Auseinandersetzung auch unter KollegInnen. Sie bedarf einer schonungslosen Beschäftigung sowohl mit auslösenden Faktoren (Überforderung in den Rahmenbedingungen), persönlichbiografischen Einflüssen, sowie unreflektierten tradierten Erziehungsvorstellungen. 16

17 Verstehen wir (sozial-)pädagogische Arbeit als Menschenrechtsprofession, so braucht es Menschen, die den Mut aufbringen, auf Verletzung von Menschenwürde auch innerhalb der eigenen Profession aufmerksam zu machen und diese nicht geschehen zu lassen. Ziviler Widerstand in diesem Sinne bedeutet: Einhalt zu gebieten, in Opposition zu gehen, nicht mit zu tun, sich solidarisch mit dem Schwächeren zu erklären, für dessen Rechte und eine Verbesserung seiner faktischen oder emotionalen Situation einzutreten. In diesem Seminar wollen wir uns mit dem Grundsatz: kollegiale Loyalität darf nicht über dem Wohlergehen eines Kindes/Jugendlichen stehen beschäftigen. Anhand von Beispielen sollen eigene Positionen gewonnen, Ängste und Selbstunsicherheiten reflektiert und angemessene respektvolle Verhaltensstrategien gegenüber pädagogischen Unrechtssituationen entwickelt werden. Zentrales Ziel ist es, zu klären was jede/r Einzelne dazu beizutragen kann, dass aus der Vision eines sicheren Ortes für Kinder eine Kultur des sicheren Ortes in allen pädagogischen Arbeitsfeldern werden kann. Referentin: Corinna Scherwath Termin: (Samstag!), Kosten: 90,- ***************************************************************** Kräfte behalten - Kräfte entfalten Zusammenarbeit mit Familien in hochbelastenden Lebenssituationen" Die Arbeit mit Familien, deren Leben von vielfältigen Herausforderungen und Enttäuschungen geprägt ist, kostet im sozialpädagogischen Alltag Kraft und zeigt uns Profis oftmals die Grenzen unserer Möglichkeiten auf. Wir sind mit komplexen und in sich verwobenen Lebenswelten konfrontiert. Unsere Ideen von Veränderung oder Lösungsstrategien finden manchmal wenig bis keine Resonanz bei den Familien, so dass Beratungsprozesse mühsam erscheinen und die eigene fachliche Wirksamkeit in Frage stehen kann. Was braucht es, um Freude und Kraft in der Arbeit mit herausfordernden Familien zu behalten oder wieder zu entdecken? Wie kann es gelingen Eltern und Familien, die sich in schwierigen Lebensphasen befinden, so zu stärken, dass sie Zugang zu ihren eigenen Ressourcen ( wieder) finden? Mit diesen Fragen wollen wir uns am Seminartag beschäftigen. Dabei sollen theoretische Impulse der Neuen Autorität und der Sinnforschung Anregungen für den fachlichen Austausch geben. Gerne können Fallbeispiele aus der Praxis eingebracht werden. Referentin: Bärbel Appelhans Termin: , Kosten: 80,- Die biografische Wunde Traumatisierung als Aufgabe im (sozial-) pädagogischen Arbeitsfeld Häufig werden (sozial-) pädagogische Fachkräfte im professionellen Alltag mit extrem herausfordernden Reaktionen und Verhaltensweisen von Kindern, Jugendlichen und auch 17

18 erwachsenem Klientel konfrontiert, die mit etablierten pädagogischen Handlungsansätzen kaum zu erreichen sind. Neue Erkenntnisse aus Hirnforschung und Psychotraumatologie machen deutlich, dass gerade dieses Verhalten aus der Perspektive traumasensibler Interpretation neu zu betrachten ist. Entsprechend individueller biografischer Belastungen (Gewalt/Vernachlässigung, Trennung/Verlust, frühe Krankenhausaufenthalte, Frühchen/Brustkasten, Unfälle oder schwerere Erkrankungen etc.) und damit verbundenen frühen Prägungen, haben diese Menschen oft Überlebensstrategien und -reaktionen entwickelt, die sich in Form von Impuls/Affektdurchbrüchen, Schwierigkeiten im Bindungsverhaltens, stagnierende Lern-/Konzentrationsfähigkeit, Verweigerungshaltungen o.ä. ausdrücken. Die traumatischen Vorerfahrungen haben somit nicht nur Auswirkungen auf das eigene Leben der Betroffenen, sondern auch auf das Miteinander im päd. Alltag. In diesem Seminar sollen zunächst einmal die Hintergründe dieser Erlebens- und Verhaltensmuster verstehensorientiert näher beleuchtet werden. Im Schwerpunkt wird es dann darum gehen, eigenständige (sozial-)pädagogische Ansätze und Haltungen kennenzulernen, die aus traumapädagogischer Sicht - unabhängig von psychotherapeutischen Angeboten -, hilfreich sein können, für Entlastung, Stabilisierung und Entwicklung bei den Betroffenen sorgen zu können. Referentin: Corinna Scherwath Termin: 23./ Kosten: 150,- Traumasensible Fallsupervision Kolleginnen und Kollegen im sozialen Feld sind im Rahmen ihrer Tätigkeit immer wieder mit Fragestellungen konfrontiert, bei denen sich eine Fallsupervision anhand der Erkenntnisse aus der Psychotraumatologie und Traumapädagogik als wegweisend erweist. Dies ist im eigenen Arbeitsfeld nicht immer möglich. Die traumasensible Fallsupervisionsgruppe bietet Allen, die durch Fortbildung oder umfassendes Selbststudium bereits über fundiertes Wissen aus der Psychotraumatologie verfügen, die Möglichkeit, ihre Fälle in einer kompetenten Gruppe vorzustellen und zu bearbeiten. Dabei ist außerdem die Vielfalt der Perspektiven durch unterschiedliche Arbeitsfelder (Kita, Kinder- und Jugendhilfe, Menschen mit Behinderung und Beratungsdienstleistungen) und andererseits der fremde Fachblick der GruppenmitgliederInnen sehr hilfreich. Dieser fachliche Austausch festigt und vertieft auch die eigene Expertise im Bereich der Traumapädagogik. Moderation: Karin Jeschke Termine: ; ; ; ; ; ; ; Dienstags von Kosten: 220,- Die Anmeldung ist nur für den gesamten Block (8 Termine möglich). 18

19 JAHRES- WEITERBILDUNGEN 2015/ 2016 Weiterbildung zum/zur Ressourcenfokussierten Elternberater/in Beginn: September 2015 Weiterbildung zur Fachkraft für Psychopädagogische Kindertherapie Beginn: November 2015 Weiterbildung zur Fachkraft für Traumapädagogische Intervention und Beratung Beginn: Januar 2016 (Gruppe 1/2016) und November 2016 (Gruppe 2/2016) Weiterbildung zur Fachkraft für verstehensorientierte Supervision, Coaching und Beratung Beginn: Janaur 2016 Nähere Informationen über das Pädagogisch-Therapeutische Fachzentrum Ansprechpartnerin: Corinna Scherwath (040 / ) Und im Internet: INTERNE FORTBILDUNGEN/STUDIEN- /KONZEPTTAGE Alle Themen des Fortbildungsprogramms werden von uns auch als Interne Fortbildung bzw. Studientage in Ihrer Einrichtung angeboten. Desweiteren bieten wir Ihnen Interne Fortbildungen/ Halbtagesveranstaltungen/ Vorträge zu folgenden Themenbereichen: Liebe lässt Gehirne wachsen - Bindungsentwicklung von Kindern verstehen und professionell begleiten Eine sichere Bindung bildet das Fundament für eine stabile Persönlichkeitsentwicklung. Sie ist die Voraussetzung für explorative Prozesse wie Neugierverhalten und Lernbereitschaft. Sie bestimmt die Fähigkeit zur Impuls- und Affektsteuerung und bildet die Basis aller sozialemotionaler Kompetenzen. Kinder in einer stabilen Bindungsentwicklung zu unterstützen, sollte somit zentrales Ziel im pädagogischen Alltag sein. Diese Fortbildung wird sich zunächst mit entwicklungspsychologischen Aspekten der Bindungsentwicklung beschäftigen, um Bindungsverhalten und bedürfnisse von Kindern besser einschätzen zu können. Zum anderen werden Ansätze einer feinfühligen Pädagogik aufgezeigt, die dem Kind emotionale Sicherheit vermitteln und eine positive kooperative Beziehung zwischen Fachkraft und Kind unterstützen. Besonders berücksichtigt werden sollen dabei auch Kinder mit unsicheren Bindungsentwicklungen und daraus resultierenden Verhaltensauffälligkeiten, die in besonderem Maße auf stabilisierende und heilsame Bindungsangebote in den Einrichtungen angewiesen sind. 19

20 Das Immunsystem der Seele stärken - Resilienz als Aufgabe für Prävention und Intervention im pädagogischen Arbeitsfeld Während sich die psychologische Verhaltensforschung traditionell eher mit Menschen befasste, bei denen Risiken und Defizite zu Störungen und biografischem Scheitern führten, beschäftigte sich in den letzten Jahren die Resilienzforschung verstärkt mit den Menschen, die sich unter risikoreichen und krisenhaften Lebensbedingungen zu stabilen Persönlichkeiten entwickelten. Deutlich wurde dabei, dass Resilienz in der Bedeutung von psychischer Widerstandsfähigkeit - weniger eine Frage der biologisch-genetischen Veranlagung ist, sondern in enger Wechselwirkung zu so genannten individuellen und sozialen Schutzfaktoren steht. Im Rahmen des Seminars sollen diese Schutzfaktoren als Orientierung für eine stärkende Erziehung näher beleuchtet und Anregungen gegeben werden, wie pädagogische Arbeit dazu beitragen kann, dass Kinder in schwierigen Lebenssituationen nicht nur widerstehen, sondern diese meistern und gestärkt aus ihnen hervorgehen können. Erziehungspartnerschaft Wege zu einer gegenseitig-wertschätzenden Zusammenarbeit Eltern und pädagogische Einrichtung prägen gemeinsam in entscheidender Weise die ersten Lebensjahre von Kindern. Eine kooperative Zusammenarbeit, eine gegenseitige Offenheit für Informations- und Erfahrungsaustausch ist wünschenswert, um der gemeinsamen Verantwortung gerecht zu werden. Das gelingt auf Basis von gegenseitiger Wertschätzung, Interesse und Respekt. Doch wie kann eine solche Basis für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit gelingen? Der Studientag bringt Sie auf den Weg zu einem erfolgreichen Konzept für Erziehungspartnerschaft. Übergänge verantwortungsvoll gestalten Übergänge oder Transitionen sind bedeutsame Lebensabschnitte, in denen Kinder von einem Betreuungskontext in einen anderen wechseln und die damit einhergehenden Veränderungen zu bewältigen haben. Neben den Herausforderungen für alle Beteiligten bergen diese Prozesse vor allem auch Chancen: die erfolgreicher Bewältigung von Übergängen sind Schlüsselsituationen für die individuelle Entwicklung und die Bildungslaufbahn von Kindern. Für positive Erfahrungen in Transitionsprozessen bedarf es der Zusammenarbeit aller Beteiligten: der pädagogischen Fachkräfte in Krippe und Kindertageseinrichtung, der Eltern und der Kinder. Voraussetzung dafür ist der gemeinsame Blick auf das Kind und seine Biografie sowie das Verständnis von der größtmöglich aktiven Mitgestaltung des Kindes. Wir werden uns an diesem Tag damit beschäftigen, was es braucht, dem Kind alters- und entwicklungsabhängig die benötigte Zeit und den Raum dafür zu geben, um sich auf neue Situationen und Übergänge einzulassen. Dieses Seminar ist sowohl für KollegInnen aus dem Krippenbereich, wie auch für Kolleginnen aus den Elementargruppen geeignet. 20

21 Wohlbefinden von Kleinstkindern im pädagogischen Alltag sicherstellen Der Tagesablauf in Einrichtungen mit unter Dreijährigen wird durch gemeinsame Mahlzeiten, Aktiv-und Ruhephasen und " Beziehungsvolle Pflege" (Emmi Pickler) strukturiert. Strukturen geben Sicherheit und damit ein gewisses Maß an Wohlbefinden. Auch diese strukturierten Eckpfeiler des Krippenalltages beinhalten die Möglichkeiten zur Erprobung der kindlichen Autonomie. Die innere Haltung der ErzieherInnen trägt maßgeblich dazu bei, dass auch alltägliche Abläufe für die Lern-und Lebenserfahrung förderlich sind. Wir werden uns damit auseinandersetzen, dass "Essen mehr ist als Sattwerden", dass "Wickeln ein Bildungs-und Bindungsangebot" sein darf, dass "Sauber werden ein Reifungsprozess" ist und dass die Tagesstruktur als eine Möglichkeit gesehen werden kann, den "Spuren der Kinder" zu folgen, um ihrem biologischen Rhythmus und ihren Bedürfnissen zu entsprechen. Jungen im pädagogischen Alltag verstehen und unterstützen Jungen werden im pädagogischen Alltag oft als schwierig erlebt. Mit ihren geschlechtsspezifischen Ausdrucksformen wie ausgeprägtem Bewegungsdrang und dem Bedürfnis Kraft und Stärke zu demonstrieren geraten sie im pädagogischen Alltag häufig in Auseinandersetzungen, da ihr Verhalten als wenig angepasst und sozialverträglich wahrgenommen wird. Dieses Seminar wird sich damit auseinandersetzen wie geschlechtsbewusste Ansätze dabei unterstützen können, Jungen in ihren spezifischen Bedürfnissen wahrzunehmen und sie darin zu unterstützen, ihre Kompetenzen und Fähigkeiten positiv zu erleben und konstruktiv zu nutzen. Die Inhalte werden mit einem hohen Anteil an praktischen Übungen vermittelt und erfahrbar gemacht. Umsetzung und Weiterentwicklung des Schutzkonzeptes Seit 2013 sind alle Hamburger Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe aufgefordert, ein Schutzkonzept zur Sicherung der Kinder und Jugendlichen in ihren Häusern vorzulegen. Die Aufgabe für die Teams ist es, sich fortlaufend intensiv intensiv mit Fragen wie Macht, Partizipation, Transparenz und Kontrolle auseinander zu setzten. Die Reflektion und inhaltliche Diskussion sowie Maßnahmen zu einer praxisorientierten Umsetzung und Weiterentwicklung kann im Rahmen eines Studientages begleitet und moderiert werden. Feedbackkultur ist aktiver Kinderschutz Wie werden Machtverhältnisse zwischen PädagogInnen und Betreuten in Ihrer Einrichtung reflektiert? Wie befördern Sie einen offenen Austausch im Team? Die offene und selbstkritische Reflekion der eigenen Handlungen ist für die Arbeit mit Menschen in besonderem Maße bedeutungsvoll. Doch jeder hat blinde Flecken und es ist menschlich, dass es im rasanten Alltag auch zu unangemessene Handlungen oder Äußerungen kommen kann, die nicht immer bewusst wahrgenommen werden. 21

22 Umso bedeutungsvoller ist eine Kultur im Team, die in offener und wertschätzender Haltung Rückmeldungen möglich macht und die einen fehlerfreundlichen Umgang mit sich selbst und anderen vorsieht. An internen Studientagen wird dafür Handwerkszeug vermittelt und miteinander vereinbart, wie eine wertschätzende und offene Feedbackkultur gelingen kann. Partizipation ist aktiver Kinderschutz Wie tragen Sie dazu bei, dass Kinder und Jugendliche das Interesse und die Kompetenzen haben, ihre Meinung, ihre Wünsche und auch ihre Grenzen wahrzunehmen und offen zu äußern? Partizipation bedeutet, Kinder und Jugendliche als Experten für ihr Leben ernst zu nehmen. Für PädagogInnen bedeutet dieser Anspruch im Alltag eine hohe Herausforderung: Wann kann ich Kinder mitbestimmen lassen? Wieviel Verantwortung kann ich Ihnen überlassen? Mitbestimmung braucht Strukturen, wo Kinder auf vielfache Weise Einfluss nehmen können und es braucht PädagogInnen, die mutig ihr Verhalten, ihre alltäglichen Selbstverständlichkeiten im Umgang mit Kindern und Jugendlichen überprüfen und kritisch hinterfragen. Interne Studientage werden inhaltlich individuell an ihren Bedarf angepasst und können aus Input zu Partizipation und zu Anforderungen des Schutzkonzeptes bestehen und/oder die konkrete Umsetzung von für Erwachsene und Kinder angemessenen Beteiligungsstrukturen in Ihrer Einrichtung beinhalten. GBS: neue Kooperationen aufbauen und festigen Seit 2013 wird GBS an fast allen Hamburger Grundschulen umgesetzt. Mit dem System Schule und dem System freie Jugendhilfe begegnen sich jetzt zwei Kulturen mit zum Teil sehr unterschiedlichen Entscheidungs- und Kommunikationsstrukturen. Dieses ist eine große Herausforderung für die alte und neue Mitarbeiterschaft. Im Rahmen eines Studientages können die Kooperationsstrukturen insbesondere auf der Ebene von Kommunikation miteinander und zu den Eltern und Kindern der Schulen reflektiert und weiterentwickelt werden. Konfliktkultur im Team verankern Für soziale Teams ist gute Kooperation und Kommunikation nicht nur angenehmer, es ist die Grundlage für gelingende pädagogische Prozesse. Der Umgang mit Konflikten ist dabei die Königsdisziplin. Im Rahmen eines Studientages kann sowohl präventiv als auch akut am Thema Konfliktkultur und Konfliktbewältigung gearbeitet werden. 22

23 Team- Konzept- und Qualitätsentwicklung Fachlich gute Arbeit in einem funktionierenden Team basiert auf drei Säulen: Eine gute Struktur und Organisation der Abläufe durch Besprechungswesen, Qualitätszirkel, Klärung der Aufgabenverteilung und vonverantwortlichkeiten Regelmäßige fachliche Reflekion und Weiterentwicklung der inhaltlichen Arbeit Eine gelingende Kommunikation im Team Die Durchführung von Studientagen zur Teamentwicklung, zur inhaltlichen Auseinandersetzung mit dem Konzept und zur fachlichen Überprüfung der Arbeit stellt daher ein wichtiges Instrument der Qualitätssicherung, der Psychohygiene und der Weiterentwicklung von erfolgreicher Zusammenarbeit dar. Diese Studientage werden in genauer Vorbereitung entsprechend Ihren Bedarfen geplant und durchgeführt 23

24 ELTERNABENDE Wollen Sie ihren Elternabend einmal anders gestalten? Wir bieten Ihnen einen Themenabend zu folgenden Themen: Von Grenzen, Geländern und Wegweisern... Das liebevolle "Nein" in der Beziehung zu Kindern Liebe mich am meisten wenn ich es am wenigstens verdiene In schwierigen Situationen in Beziehung zu Kindern bleiben Nun konzentrier Dich endlich mal Wie wir Kindern helfen können ihre Fähigkeit zu Aufmerksamkeit und Konzentration zu entfalten Fernsehen und PC: Lust und Frust im Familienalltag Impulse für gelingende familiäre Interaktion im Umgang mit neuen Medien Streiten gehört dazu! - Konflikte unter Kindern Wie wir Konfliktverhalten von Kindern verstehend und hilfreich begegnen können 24

25 REFERENTINNEN Bärbel Appelhans Krankenschwester, Diplom Sozialpädagogin, Systemische Therapeutin/ Familientherapeutin (DGSF); langjährige Tätigkeit in der Arbeit mit psychiatrieerfahrenen Menschen und der Familienberatung; Honorarkraft im Pädagogisch-Therapeutischen Fachzentrum Anni Bock Erzieherin, Realschullehrerin (Erstes Staatsexamen) für Englisch und Geographie, Fachkraft für Psychopädagogische Kindertherapie (PTFZ), angehende Ressourcenfokussierte Elternberaterin (PTFZ); hauptberuflich tätig in einer Hamburger Kita; Honorarkraft im Pädagogisch-Therapeutischen Fachzentrum Kristina Enghusen Heilerzieherin, staatl. geprüfte Fachkraft für die heilpädagogische Förderung mit dem Pferd, Trainer C Reiten, Fachkraft für traumapädagogische Intervention und Beratung (PTFZ), Systemische Beraterin (DSGF), Studium der Sozialen Arbeit an der Evangelischen Hochschule für Soziale Arbeit & Diakonie Hamburg; langjährige Berufserfahrung in heilpädagogischen Arbeitsfeldern; in freier Praxis tätig als Fachkraft für heilpädagogische Förderung mit dem Pferd, Schwerpunkte: Traumapädagogik und bindungsorientierte Begleitung; Dozentin an der Fachschule für Heilerziehung; Honorarkraft am Pädagogisch-Therapeutischen Fachzentrum Christina Habenicht Dipl.-Pädagogin, approbierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, Ressourcenfokussierte Elternberaterin (PTFZ); insoweit erfahrene Fachkraft für Kinderschutz; Weiterbildung in Traumapädagogik (PTFZ), Traumatherapie (zptn) und in der Arbeit mit hochstrittigen Eltern; langjährige Berufs- und Leitungserfahrung in verschiedenen psychosozialen Arbeitsfeldern (mit den Schwerpunkten Erziehungsberatung, Hilfen zur Erziehung, Fallberatung pädagogischer Fachkräfte); Kooperationspartnerin im Pädagogisch- Therapeutischen Fachzentrum Karin Jeschke Dipl. Sozialpädagogin, Supervisorin (DGSV; SG), Weiterbildungen in Sozialmanagement, Psychodrama, Systemisch-lösungsorientierter Beratung und Organisationsentwicklung, Fachberaterin für Psychotraumatologie und Traumapädagogik (zptn); langjährige Berufs- und Leitungserfahrung in verschiedenen sozialpädagogischen Arbeitsfeldern; seit 1998 freiberuflich tätig; Kooperationspartnerin im Pädagogisch-Therapeutischen Fachzentrum Christa Kursch-Anbuhl Dipl.Sozialpädagogin, NLP-Master (DVNLP), Fachberaterin für Psychotraumatologie und Traumapädagogik (zptn), Weiterbildung in systemischen Ansätzen; langjährige Berufserfahrung in psychosozialen Arbeitsfeldern; in freier Praxis tätig als Eltern- und Familienberaterin, sowie als Fallsupervisorin und Fortbildnerin; Kooperationspartnerin im Pädagogisch-Therapeutischen Fachzentrum 25

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