AKTIVOLI Freiwilligenakademie Hamburg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "AKTIVOLI Freiwilligenakademie Hamburg"

Transkript

1 AKTIVOLI Freiwilligenakademie Hamburg Fortbildungsangebote 2013

2 Die Akademie Der Runde Tisch Freiwilligenakademie Hamburg baut zurzeit eine Fortbildungsakademie für Freiwillige auf. Die Freiwilligenakademie ist ein Serviceangebot. Mit Hilfe einer internetgestützten Datenbank sollen Fortbildungs- und Reflexionsangebote für Freiwillige und Hauptamtliche übersichtlich veröffentlicht werden. Bei Bedarf wird die Entwicklung neuer Angebote angeregt. Die Freiwilligenakademie will zusätzlich Freiwilligen und Hauptamtlichen Beratung und Unterstützung bei der Weiterentwicklung vor Ort anbieten. Die Angebote Die Broschüre gibt vorab in Papierform einen ersten Einblick in die vielfältigen Fortbildungsangebote rund um das freiwillige Engagement in Hamburg. Sie sind herzlich willkommen! Impressum: Runder Tisch Freiwilligenakademie Hamburg c/o Seniorenbüro Hamburg e.v., Brennerstr. 90, Hamburg Telefon: 040 / engagementfoerderung@seniorenbuero-hamburg.de Weitere Informationen und Anmeldung In der jeweiligen Rubrik Kontakt finden Sie die Daten für weitere Informationen und zur Anmeldung zu den Kursen. Finanzielle Förderung durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Projekts AKTIVOLI Freiwilligenakademie. Fortbildungsakademie für freiwilliges Engagement in Hamburg und der Metropolregion Ausgabe 1,

3 Februar 2013 / jeweils 9 16 Uhr 07. Februar Uhr Basiskurs Freiwilligenkoordination Im Basiskurs Freiwilligenkoordination werden die Grundlagen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Freiwilligen erarbeitet. Themen sind u.a. Motive von Freiwilligen für das Engagement, Werbung um Freiwillige gestalten, Kooperation von Haupt- und Ehrenamtlichen, Gestaltung von Erstgesprächen, Anerkennung usw. Ehren- und hauptamtliche Mitarbeitende, die die Verantwortung für die Freiwilligenarbeit in ihrer Organisation haben oder übernehmen wollen. Mitarbeiter/innen aus Diakonie und Kirche werden bei der Anmeldung vorrangig berücksichtigt. Diskriminierung und Rassismus im Alltag Wahrnehmen und erkennen In der vielseitig gestalteten und fachlich fundierten Workshopreihe können Sie sich mit migrations- und entwicklungspolitischen Fragen auseinandersetzen; der Verflechtung der eigenen Biografie mit weltweiten Strukturen nachgehen; Ihre Lebenserfahrung einbringen; eigene Vorstellungen für ein freiwilliges Engagement entwickeln. Für ältere Menschen zum Lernen und Handeln in der Einen Welt Drei F+ - Hamburg-Volksdorf 180,- Euro (incl. Mittagsimbiss und Material) Drei F+ - Ina-Marie Mühling Rockenhof Hamburg Telefon: 040 / Mail: dreifplus@kirche-hamburg-ost.de 06. Februar Uhr Wir bitten um Kostenbeteiligung zwischen 5-10E pro Veranstaltung. Nernstweg 32-34, Hamburg ; Telefon: 040 / Mail: zeitalter@werkstatt3.de Informations- und Kennenlerntreffen zum Vorbereitungskurs Quartiersbotschafter Quartiersbotschafter sind Ansprechpartner für ältere Menschen vor Ort. Sie gehen auf Ältere zu und stellen Kontakt zu Angeboten im Stadtteil her. Informationstreffen als Einstieg zum Vorbereitungskurs Quartiersbotschafter (Frühjahr 2013) Für Interessierte, die sich als Quartiersbotschafter engagieren möchten. Anmeldung erwünscht. Seniorenbüro Hamburg e.v., Hamburg-St. Georg. kostenfrei Seniorenbüro Hamburg e. V., Telefon: 040 / , engagementfoerderung@seniorenbuero-hamburg.de 09. Februar Uhr / 26. Oktober Uhr Gewaltfreie Kommunikation (GfK) - Einführung Bewusster Umgang miteinander, um dem, was uns wichtig ist (Bedürfnisse), eine größere Chance der Erfüllung zu geben. Für alle, die Spaß daran haben, die Kommunikation mit anderen und sich selbst zu verbessern. 75 EUR (Ermäßigung nach Absprache) Reinhold Ziegler 040 / / Seminar-Kalender 2013: Thematischer Flyer: 2 3

4 10. Februar Uhr 27. Oktober Uhr 19. Februar Oktober 2013 (Erster und letzter Termin der Veranstaltungsreihe) Körpersprache - Der Körper spricht leise Freiwilligenkoordination Mehr als mit Worten, sprechen wir mit unserem Körper. Mich und andere bewusst wahrnehmen und Austausch über die Deutung. Für alle, die Spaß daran haben die Kommunikation mit anderen und sich selbst zu verbessern. 75 EUR (Ermäßigung nach Absprache) Reinhold Ziegler 040 / Seminar-Kalender 2013: Thematischer Flyer: In sieben Bausteinen rund um alle Themen des freiwilligen Engagements in einer Einrichtung, Organisation oder Pfarrei Haupt- und Ehrenamtliche Hamburg-St. Georg (400 /200 ganzer Kurs, 8 Termine) Freiwilligen Zentrum Hamburg Telefon: 040 / Mail: info@fz-hamburg.de Ab 14. Februar 2013, 4 x donnerstags 10 12:30 Uhr 19. Februar :30 17 Uhr Grundlagen des Freiwilligenmanagements Infos und Tipps zum Einstieg: praktischer Blick auf Engagementfelder und Einsatzmöglichkeiten Bürgerhaus für Niendorf, Hamburg-Niendorf Bahrenfelder Straße 242, Hamburg, Tel. 040 / , Definition, Zusammenhänge, Arbeitsfelder Haupt- und Ehrenamtliche Hamburg-St. Georg 70, Euro für Hauptamtliche 37, Euro für Freiwillige (400 /200 ganzer Kurs, 8 Termine) Freiwilligen Zentrum Hamburg Telefon: 040 / Mail: info@fz-hamburg.de 4 5

5 20. Feb 27. Feb 6. März 13. März 2013 Je Uhr Orientierungskurs: Ältere Menschen besuchen und begleiten Alterstypische Veränderungen / Meine Rolle als Besucher / Grenzen in der Unterstützung / Kontaktaufnahme / Krankheit, Demenz / Hilfsmittel / Versicherungsschutz Alle, die für sich ein sinnvolles freiwilliges Engagement mit älteren Menschen suchen oder dies bereits haben. Hamburg-Bergedorf kostenfrei (gefördert durch die Freie und Hansestadt Hamburg) Freiwilligen Zentrum Hamburg Telefon. 040 / Mail: info@fz-hamburg.de Februar Uhr Engagement für eine zukunftsfähige Welt Erfahrungen und Wissen für nach-folgende Generationen In der vielseitig gestalteten und fachlich fundierten Workshopreihe können Sie sich mit migrations- und entwicklungspolitischen Fragen auseinandersetzen; der Verflechtung der eigenen Biografie mit weltweiten Strukturen nachgehen; eigene Vorstellungen für ein freiwilliges Engagement entwickeln. Für ältere Menschen zum Lernen und Handeln in der Einen Welt W3- Werkstatt für internationale Kultur und Politik e.v., Hamburg-Altona Wir bitten um Kostenbeteiligung zwischen 5-10 Euro pro Veranstaltung. Nernstweg 32-34, Hamburg; Telefon: 040 / Mail: zeitalter@werkstatt3.de Ab 6. März, 4 x mittwochs Uhr Orientierungskurs Ältere Menschen besuchen und begleiten 02. März Uhr / 09. November Uhr Konstruktiver Umgang mit Konflikten Klärung: welche Erwartungen habe ich selbst und welche die Besuchten? Möglichkeiten und Grenzen der unterstützenden Besuche. Praktische Tipps und Informationen: Gestaltung der Besuchssituation und Umgang ggf. mit Krankheiten oder Demenz, Gelegenheit zur Rücksprache, zuständige Institutionen Konflikte gehören zu unserem Alltag, sind wichtig für die lebendige Veränderung. Wie können wir die Kraft der Auseinandersetzung nutzen und nicht durch Streit das Geschaffene wieder zerstören. Für alle, die Spaß daran haben die Kommunikation mit anderen und sich selbst zu verbessern. Hamburg-Altona 75 EUR (Ermäßigung nach Absprache) Bahrenfelder Straße 242, Hamburg, Telefon: 040 / , Reinhold Ziegler 040 / ; Seminar-Kalender Thematischer Flyer 6 7

6 03. März Uhr 10. November Uhr Video-Feedback Mit der Kamera sich selbst wahrnehmen und mit Hilfe der Gruppe die eigene Wahrnehmung reflektieren. Für alle, die Spaß daran haben, die Kommunikation mit anderen und sich selbst zu verbessern. 75 EUR (Ermäßigung nach Absprache) Reinhold Ziegler 040 / Seminar-Kalender Thematischer Flyer März Uhr Altersbilder hier und anderswo Der Umgang mit Alter in verschiedenen Kulturen In der vielseitig gestalteten u. fachlich fundierten Workshopreihe können Sie sich mit migrations- u. entwicklungspolitischen Fragen auseinandersetzen; der Verflechtung der eigenen Biografie mit weltweiten Strukturen nachgehen; Ihre Lebenserfahrung einbringen; Vorstellungen für ein freiwilliges Engagement entwickeln. Für ältere Menschen zum Lernen und Handeln in der Einen Welt Wir bitten um Kostenbeteiligung zwischen 5-10 Euro pro Veranstaltung. Nernstweg 32-34, Hamburg Telefon: 040 / ; Mail: zeitalter@werkstatt3.de Ab 13. März 2013, 4 x mittwochs,14:30-17 Uhr 19. März April 2013, jeweils dienstags, 17-18:15 Uhr 7 Einheiten aufeinander aufbauend Autogenes Training für Freiwillige Infos und Tipps zum Einstieg: praktischer Blick auf Engagementfelder und Einsatzmöglichkeiten Autogenes Training ist eine Methode zur Selbstentspannung, die insbesondere in Belastungssituationen hilft, Kräfte für deren Bewältigung zu sammeln. Erholungseffekte können ein weiteres Ergebnis sein, die bei diesem Einstiegs-Seminar vermittelt werden. Für freiwillig Engagierte, ehrenamtlich Tätige. Anmeldung erforderlich. Haus der Kirche, Hamburg-Harburg Voraussichtl. Seniorenbüro Hamburg e.v., Hamburg-St. Georg. Kostenbeitrag für Freiwillige (gegen Nachweis): 15 gesamt Bahrenfelder Straße 242, Hamburg, Tel.: 040/ , Kontakt. Seniorenbüro Hamburg e. V., Telefon: 040 / engagementfoerderung@seniorenbuero-hamburg.de; 8 9

7 20. März :30 17 Uhr 03. April Uhr Wirkungsvolle Planung freiwilliger Mitarbeit Wenn es brenzlig wird Leitsätze, Themen der Planung, Instrumente Haupt- und Ehrenamtliche Hamburg-St. Georg 70, Euro für Hauptamtliche; 37, Euro für Freiwillige Freiwilligen Zentrum Hamburg Telefon: 040 / Mail: info@fz-hamburg.de Umgang mit Aggressionen Wie können wir uns im öffentlichen Raum auch in bedrohlichen Situationen (selbst-)sicher verhalten? Für Freiwillige Hamburg-Winterhude Für Freiwillige kostenlos, ansonsten 72,- Euro Leben mit Behinderung Hamburg, Frank Nestler, Telefon: 040 / März Uhr Altersbilder Aktion im öffentlichen Raum In der vielseitig gestalteten und fachlich fundierten Workshopreihe können Sie sich mit migrations- und entwicklungspolitischen Fragen aus-einandersetzen; der Verflechtung der eigenen Biografie mit weltweiten Strukturen nachgehen; Ihre Lebenserfahrung einbringen; eigene Vorstellungen für ein freiwilliges Engagement entwickeln. Für ältere Menschen zum Lernen und Handeln in der Einen Welt Wir bitten um Kostenbeteiligung zwischen 5-10E pro Veranstaltung. Nernstweg 32-34, Hamburg Telefon: 040 / ; Mail: zeitalter@werkstatt3.de 3,- 04. April Uhr Infoveranstaltung Hamburg lernt Nachhaltigkeit - nachhaltige Ernährung Im Rahmen eines monatlichen Diskussionskreises referiert eine Expertin vom Amt für Natur- und Ressourcenschutz Hamburg-Altona Bahrenfelder Straße 242, Hamburg, Tel.: 040/

8 Ab 8. April 2013, 4 x montags, Uhr 11. April Uhr nfos und Tipps zum Einstieg: praktischer Blick auf Engagementfelder und Einsatzmöglichkeiten Kulturschloss Wandsbek Diskriminierung und Rassismus im Alltag Handlungsalternativen In der vielseitig gestalteten und fachlich fundierten Workshopreihe können Sie sich mit migrations- und entwicklungspolitischen Fragen auseinandersetzen; der Verflechtung der eigenen Biografie mit weltweiten Strukturen nachgehen; Ihre Lebenserfahrung einbringen; eigene Vorstellungen für ein freiwilliges Engagement entwickeln. Für ältere Menschen zum Lernen und Handeln in der Einen Welt Bahrenfelder Straße 242, Hamburg, Tel.: 040/ Wir bitten um Kostenbeteiligung zwischen 5-10 Euro pro Veranstaltung. 10. April Uhr Migration und Entwicklung: Was hat Migration mit nachhaltiger Entwicklung zu tun? Nernstweg 32-34, Hamburg; Telefon: 040 / Mail: zeitalter@werkstatt3.de In der vielseitig gestalteten und fachlich fundierten Workshopreihe können Sie sich mit migrations- und entwicklungspolitischen Fragen auseinandersetzen; der Verflechtung der eigenen Biografie mit weltweiten Strukturen nachgehen; Ihre Lebenserfahrung einbringen; eigene Vorstellungen für ein freiwilliges Engagement entwickeln. Für ältere Menschen zum Lernen und Handeln in der Einen Welt Wir bitten um Kostenbeteiligung zwischen 5-10 Euro pro Veranstaltung. zeitalter;gesche Nockemann & Dr. Christine Tuschinsky Nernstweg 32-34, Hamburg Telefon: 040 / ; Mail: zeitalter@werkstatt3.de 20. April Uhr / 23. November Uhr Das innere Team Ein Selbsthilfe-Werkzeug, um mit den unterschiedlichen Anteilen in sich zu einer gelungenen Entscheidung zu finden. Für alle, die Spaß daran haben die Kommunikation mit anderen und sich selbst zu verbessern. 75 EUR (Ermäßigung nach Absprache) Reinhold Ziegler 040 / ; Seminar-Kalender Thematischer Flyer

9 21. April Uhr 24. November Uhr Zwiegespräch - Paare im Gespräch 25. April Uhr / Vielfalt der Lebenswelten in Hamburg / Exkursion Ein Instrument aus der Selbsthilfe gegen das Paarsterben. Sich selbst und den Partner neu im rituellen Gespräch entdecken. Für alle, die Spaß daran haben die Kommunikation mit anderen und sich selbst zu verbessern. 65 EUR (Ermäßigung nach Absprache) Reinhold Ziegler 040 / Seminar-Kalender Thematischer Flyer In d. vielseitig gestalteten u. fachlich fundierten Workshopreihe können Sie sich mit migrations- und entwicklungspolitischen Fragen auseinandersetzen; der Verflechtung der eigenen Biografie mit weltweiten Strukturen nachgehen; Lebenserfahrung einbringen; eigene Vorstellungen für freiwilliges Engagement entwickeln. Für ältere Menschen zum Lernen und Handeln in der Einen Welt Wir bitten um Kostenbeteiligung zwischen 5-10 Euro pro Veranstaltung. Nernstweg 32-34, Hamburg; Telefon: 040 / Mail: zeitalter@werkstatt3.de 22. u. 23. Mai 2013 / Mittwoch Uhr und Donnerstag 9 16 Uhr Qualität in der Freiwilligenkoordination - Freiwilligenmanagement 25. April :30 17 Uhr Gewinnung von Freiwilligen Motive Freiwillige, Werbemittel, Erstgespräch In d. Fortbildung befassen wir uns mit konkreten Werkzeugen für eine punktuelle oder kontinuierliche Verbesserung der Qualität in der Freiwilligenkoordination. Es wird die Möglichkeit geboten, eigene Praxisthemen und Fragestellungen beraten zu lassen. Haupt- und Ehrenamtliche Hamburg-St. Georg 70, Euro für Hauptamtliche 37, Euro für Freiwillige Freiwilligen Zentrum Hamburg Telefon: 040 / Mail: info@fz-hamburg.de Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter/innen mit Ausbildung als Freiwilligenkoordinator/in oder mehrjährige Praxiserfahrung in diesem Bereich. Mitarbeiter/innen aus Diakonie und Kirche werden bei der Anmeldung vorrangig berücksichtigt. Drei F+ - Hamburg-Volksdorf 190,- Euro (incl. Mittagsimbiss und Material) Drei F+ - Ina-Marie Mühling Rockenhof Hamburg Tel.: 040 / ; Mail: dreifplus@kirche-hamburg-ost.de 14 15

10 Mai Uhr Vom Wissen zum Projekt Projektwerkstatt und Abschluss In der vielseitig gestalteten und fachlich fundierten Workshopreihe können Sie sich mit migrations- und entwicklungspolitischen Fragen auseinandersetzen; der Verflechtung der eigenen Biografie mit weltweiten Strukturen nachgehen; Ihre Lebenserfahrung einbringen; eigene Vorstellungen für ein freiwilliges Engagement entwickeln. Für ältere Menschen zum Lernen und Handeln in der Einen Welt Wir bitten um Kostenbeteiligung zwischen 5-10E pro Veranstaltung. Um Anmeldung im wird gebeten. Nernstweg 32-34, Hamburg, Telefon: 040 / Mail: zeitalter@werkstatt3.de 26. bis 28. Juli 2013 Gewaltfreie Kommunikation 4. Open Space Tagung Kurzdefinition der GfK: Sich selbst und anderen einen schönen Tag machen. Open Space lebt davon, seine Interessen als Teilnehmer und/ oder auch als Anbieter einzubringen. Für alle, die etwas ausprobieren wollten. - kostenlos - Mithilfe und Spenden erbeten Reinhold Ziegler 040 / Seminar-Kalender Thematischer Flyer Ab 14. August 2013, 4x mittwochs, Uhr 30. Mai :30 17 Uhr Kooperation von Haupt- und Ehrenamtlichen Modelle Zusammenarbeit, Konflikte, Lösungen Haupt- und Ehrenamtliche Hamburg-St. Georg 70, Euro für Hauptamtliche / 37, Euro für Freiwillige Freiwilligen Zentrum Hamburg Telefon: 040 / Mail: info@fz-hamburg.de nfos und Tipps zum Einstieg: praktischer Blick auf Engagementfelder und Einsatzmöglichkeiten Bürgerhaus in Barmbek Bahrenfelder Straße 242, Hamburg, Tel.: 040/

11 August 2013/ Donnerstag Uhr und Freitag Uhr Ab 11. Oktober 2013, 4x freitags von Uhr Konflikte konstruktiv lösen in der Freiwilligenkoordination Aufgabe der Freiwilligenkoordination ist es, Konfliktfelder rechtzeitig zu erkennen, konstruktiv und präventiv zu handeln. Der Kurs vermittelt Handwerkszeug für den konstruktiven Umgang mit Konflikten und stärkt Sie in Ihrer Konfliktlösungskompetenz. Ehren- und hauptamtliche Mitarbeitende, die die Verantwortung für die Freiwilligenarbeit in ihrer Organisation haben oder übernehmen wollen. Mitarbeiter/innen aus Diakonie und Kirche werden bei der Anmeldung vorrangig berücksichtigt. Dorothee-Sölle Haus, Hamburg-Altona Infos und Tipps zum Einstieg: praktischer Blick auf Engagementfelder und Einsatzmöglichkeiten Sasel-Haus, Hamburg-Sasel Bahrenfelder Straße 242, Hamburg, Tel.: 040/ ,- Euro (incl. Mittagsimbiss und Material) Nina Waten - Diakonisches Werk Hamburg Telefon: 040 / ; Mail: waten@diakonie-hamburg.de Ab 9. Oktober 2013, 4x mittwochs, Uhr Infos und Tipps zum Einstieg: praktischer Blick auf Engagementfelder und Einsatzmöglichkeiten, Hamburg-Altona ; Bahrenfelder Straße 242, Hamburg, Tel.: 040/ Ab 16. Oktober 2013, 4x mittwochs von Uhr Infos und Tipps zum Einstieg: praktischer Blick auf Engagementfelder und Einsatz-möglichkeiten Goldbekhaus, Hamburg-Winterhude Bahrenfelder Straße 242, Hamburg, Telefon: 040 / , 18 19

12 Oktober 2013 / jeweils 9 16 Uhr Basiskurs Freiwilligenkoordination Im Basiskurs Freiwilligenkoordination werden Grundlagen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Freiwilligen erarbeitet. Themen sind u.a. Motive von Freiwilligen, Werbung um Freiwillige gestalten, Kooperation von Haupt- u. Ehrenamtlichen, Gestaltung von Erstgesprächen, Anerkennung Ehren- u. hauptamtliche Mitarbeitende, die Verantwortung für die Freiwilligenarbeit in ihrer Organisation haben oder werden. Mitarbeiter/innen aus Diakonie u. Kirche werden bei der Anmeldung vorrangig berücksichtigt. Dorothee-Sölle-Haus, Hamburg-Altona 180,- Euro (incl. Mittagsimbiss und Material) Diakonisches Werk Hamburg Nina Waten - Tel.: 040 / ; mail: waten@diakonie-hamburg.de 5. und 6. November 2013 / Dienstag Uhr Mittwoch 9 16 Uhr Führen und Begleiten Freiwilligenmanagement In dem Kurs geht es darum, ein passendes Führungsmodell in der Zusammenarbeit mit Freiwilligen zu finden, das Verständnis von Partizipation zu klären und eigene Führungs-kompetenzen zu erweitern. Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter/innen mit Ausbildung als Freiwilligenkoordinator/in oder mehrjährige Praxiserfahrung in diesem Bereich. Mitarbeiter/innen aus Diakonie und Kirche werden bei der Anmeldung vorrangig berücksichtigt. Dorothee-Sölle-Haus, Hamburg-Altona 190,- Euro (incl. Mittagsimbiss und Material) Diakonisches Werk Hamburg, Nina Waten - Telefon: 040 / Mail: waten@diakonie-hamburg.de Ab 28. Oktober Februar Seminare à 1,5 Tage Weiterbildung seniortrainerin werden Ihr Erfahrungswissen für Initiativen seniortrainerinnen engagieren sich zeitlich befristet in verschiedenen Projekten gemeinnütziger Organisationen Für Menschen, die ihr Berufsleben oder aktive Familienphase beendet haben Hamburg-St. Georg 150, Reduzierung auf Nachweis möglich ; Andrea Kötter-Westphalen Bahrenfelder Str. 242, Hamburg Telefon: 040 / Mail: koetter-westphalen@seniorenbildung-hamburg.de 20 21

13 Der Runde Tisch Freiwilligenakademie Hamburg ist ein Fachkreis des AKTIVOLI-Landesnetzwerks zu dem folgende Organisationen gehören: AWO-Landesverband Hamburg e.v. ASB Zeitspender-Agentur Hamburg Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Diakonisches Werk Hamburg Landesverband der Inneren Mission e.v. Elsa-Brändström-Haus im DRK e.v. Freiwilligen Zentrum Hamburg, Erzbistum Hamburg / Caritas Leben mit Behinderung Hamburg seniortrainerinnen c/o Freiwilligen Zentrum Hamburg Seniorenbüro Hamburg e.v.

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Fragebogen Ehrensache! Vermittlungsstelle für bürgerschaftliches Engagement (für Einrichtungen)

Fragebogen Ehrensache! Vermittlungsstelle für bürgerschaftliches Engagement (für Einrichtungen) Fragebogen Ehrensache! Vermittlungsstelle für bürgerschaftliches Engagement (für Einrichtungen) Dieser Fragebogen richtet sich an Verbände, Initiativen, Vereine und Institutionen, die für konkrete Aufgaben

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Informationen in leicht verständlicher Sprache. Hamburger Budget für Arbeit.» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! «

Informationen in leicht verständlicher Sprache. Hamburger Budget für Arbeit.» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! « Informationen in leicht verständlicher Sprache Hamburger Budget für Arbeit» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! « Hier finden Beschäftigte aus Werkstätten in Hamburg Informationen in leicht verständlicher

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

Führungs Kräfte Ausbildung

Führungs Kräfte Ausbildung Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3

Mehr

Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Freiwilligenagenturen in NRW, liebe Kolleginnen und Kollegen,

Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Freiwilligenagenturen in NRW, liebe Kolleginnen und Kollegen, lagfa NRW Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen in Nordrhein-Westfalen lagfa NRW - Am Rundhöfchen 6-45879 Gelsenkirchen Koordinationsbüro Am Rundhöfchen 6 45879 Gelsenkirchen Telefon: 0209

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

BFD - für ein Jahr an die FEBB

BFD - für ein Jahr an die FEBB BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Das Pfi ngstweide-netz Ein Netzwerk von und für Bewohner

Das Pfi ngstweide-netz Ein Netzwerk von und für Bewohner Das Pfi ngstweide-netz Ein Netzwerk von und für Bewohner 2. Das Angebot Ihr Engagement ist gefragt! Die Vielfalt der Bewohnerinteressen im Stadtteil macht das Netzwerk so besonders. Angeboten werden Hilfestellungen

Mehr

Pressemitteilung Nr.:

Pressemitteilung Nr.: DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und

Mehr

Familienbegleitung. Coaching & Lernförderung. Systemische Beratung. Fallberatung & Weiterbildung. Mediation & Moderation. Besuchsrechtsbegleitung

Familienbegleitung. Coaching & Lernförderung. Systemische Beratung. Fallberatung & Weiterbildung. Mediation & Moderation. Besuchsrechtsbegleitung Familienbegleitung Coaching & Lernförderung Systemische Beratung Fallberatung & Weiterbildung Mediation & Moderation Besuchsrechtsbegleitung Herzlich willkommen! Beratung 3plus bietet Ihnen: Coaching,

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich

Mehr

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer Briefbogen.ps - 6/18/2010 8:57 AM Lernen helfen. Zukunft schenken. Werden Sie Lernpate! flyer pro ehrenamt A5.indd 1 18.02.15

Mehr

Ich biete Ihnen Seminare, Workshops, Bildungsurlaube und Einzelcoachings zu den Themen

Ich biete Ihnen Seminare, Workshops, Bildungsurlaube und Einzelcoachings zu den Themen Almut Hinney Mit Empathie zum Ziel «Coaching und Training Ich biete Ihnen Seminare, Workshops, Bildungsurlaube und Einzelcoachings zu den Themen «Gewaltfreie Kommunikation nach Dr. Marshall Rosenberg «Empathie

Mehr

Der PARITÄTISCHE Hamburg stellt sich vor. Der PARITÄTISCHE Hamburg stellt sich vor

Der PARITÄTISCHE Hamburg stellt sich vor. Der PARITÄTISCHE Hamburg stellt sich vor Der PARITÄTISCHE Hamburg stellt sich vor Der PARITÄTISCHE Hamburg stellt sich vor Der PARITÄTISCHE als Spitzenverband In Deutschland ist die Freie Wohlfahrtspflege in sechs Spitzenverbänden organisiert

Mehr

Information. www.kompetenzagenturen.de. Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION

Information. www.kompetenzagenturen.de. Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION Information www.kompetenzagenturen.de Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION Kompetenzen erreichen halten stärken Schulden, Drogen und nun habe ich auch noch meinen Ausbildungsplatz verloren. Ich weiß nicht

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Bildungsgang. Weiterbildung in der Familienphase

Bildungsgang. Weiterbildung in der Familienphase Bildungsgang Weiterbildung in der Familienphase Inhalt Weiterbildung in der Familienphase 5 Ziele 5 Zielpublikum 6 Methoden 6 Abschluss 6 Inhalt und Aufbau 7 Themen 8 Themen im Einzelnen 9 Aufnahme 11

Mehr

1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt?

1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt? Thema: Rückblick 1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt? 2. Wie sind Ihre Zuständigkeiten und Aufgaben geregelt bzw.

Mehr

Fortbildung Beratung Betreuung

Fortbildung Beratung Betreuung Fortbildung Beratung Betreuung für Pflege- / Adoptivfamilien mobil kompetent praxisnah neu neu neu neu neu - neu Fortbildungsangebote mit Kinderbetreuung Leitung Bereich Fortbildung: im Familienzentrum

Mehr

Familienzentrum. Jahresprogramm 2014. Vorträge und Seminare

Familienzentrum. Jahresprogramm 2014. Vorträge und Seminare Jahresprogramm 2014 Vorträge und Seminare Inhaltsverzeichnis 1 Seite VORWORT 2 VORTRAG: Demenz 3 VORTRAG: Trennung, Scheidung und die Kinder 4 KURS: Kleine Helden ohne Königreich 5 KURS: Ängste bei 3 bis

Mehr

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.

Mehr

PROGRAMM. H a s l a c h. August 2015. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte

PROGRAMM. H a s l a c h. August 2015. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte PROGRAMM August 2015 H a s l a c h Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte Mathias-Blank-Str. 22 79115 Freiburg Tel. 0761 / 4 70 16 68 www.awo-freiburg.de E-Mail: swa-haslach@awo-freiburg.de Beratung und Information

Mehr

ESF-Förderprogramm für Alphabetisierung und Grundbildung in Brandenburg: Gründung von 7 regionalen Grundbildungszentren

ESF-Förderprogramm für Alphabetisierung und Grundbildung in Brandenburg: Gründung von 7 regionalen Grundbildungszentren 1 von 6 Infobrief 4 Liebe Leserinnen und Leser, auch 2015 möchten wir Sie mit unserem Info-Brief wieder über aktuelle Entwicklungen im Bereich Alphabetisierung und Grundbildung sowie über die Aktivitäten

Mehr

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING INHALT Coaching-Ansatz Zielgruppe Coachingziele Erste Schritte Mein Weg Aus- und Weiterbildung

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12

Mehr

Fortbildungsmodule für Ehrenamtliche in der Asylarbeit in Stadt und Landkreis Rosenheim

Fortbildungsmodule für Ehrenamtliche in der Asylarbeit in Stadt und Landkreis Rosenheim Fortbildungsmodule für Ehrenamtliche in der Asylarbeit in Stadt und Landkreis Rosenheim Wegen großer Nachfrage 4. Kurseinheit Täglich kommen neue Asylsuchende in die Stadt und den Landkreis Rosenheim.

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Fundraising Mittelbeschaffung in schwierigen Zeiten

Fundraising Mittelbeschaffung in schwierigen Zeiten Programm: Fundraising Mittelbeschaffung in schwierigen Zeiten Beratungswerkstatt in Neustadt, 24. Februar 2010 10:00 Uhr Begrüßung und Einleitung Ingo Röthlingshöfer, Bürgermeister der Stadt Neustadt 10:10

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Herzo - Sen i orenbüro. die Kultur des Helfens er Leben. mb. Stadt Herzogenaurach. Leitfaden. Kindergarten Grundschule

Herzo - Sen i orenbüro. die Kultur des Helfens er Leben. mb. Stadt Herzogenaurach. Leitfaden. Kindergarten Grundschule Leitfaden Kindergarten Grundschule Wer kann Herzo-Lesepate werden? Alle Menschen aus allen Alters-, Bevölkerungs- und Berufsgruppen, die ihre Freude am Lesen weitergeben möchten und die Lesekompetenz der

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de

19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de Forum Benachteiligte Jugendliche im CVJM 19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de Jugendarbeit, die Hoffnung macht. Sozial benachteiligte Jugendliche haben oft keine Perspektiven.

Mehr

Neugier und Weiterbildung

Neugier und Weiterbildung 67 Nichts kommt ohne Interesse zustande. Georg Friedrich Wilhelm Hegel 69 wissen Warum braucht ein Unternehmen neugierige Mitarbeiter? Neugier birgt vor allem einen großen Antriebseffekt. Und: Sie hört

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Freiwilliges Engagement bei f & w

Freiwilliges Engagement bei f & w Freiwilliges Engagement bei f & w Rahmenbedingungen im freiwilligen Engagement Workshop am 08.12.2015 von OPEN ARMS ggmbh und den Lokalen Partnerschaften Harburg Lokalen in Zusammenarbeit mit dem Paritätischen

Mehr

Informationen zur C-Akademie. Das Programm der CDU Baden-Württemberg

Informationen zur C-Akademie. Das Programm der CDU Baden-Württemberg Informationen zur Das Programm zur Nachwuchsförderung im Überblick 1. Leistungen - Das bieten wir: ein Seminarprogramm ein Mentorenprogramm ein Praktika-Programm Exkursion nach Berlin oder Brüssel ein

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

«Neue Wege entstehen dadurch, dass man sie geht»

«Neue Wege entstehen dadurch, dass man sie geht» «Neue Wege entstehen dadurch, dass man sie geht» Franz Kafka Positive Veränderungen beginnen mit Ideen engagierter Menschen. Die Vegane Gesellschaft Schweiz ist eine nicht gewinnorientierte Organisation,

Mehr

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:

Mehr

Willkommen in Ludwigsburg (WiL) FACHBEREICH BÜRGERSCHAFTLICHES ENGAGEMENT Büro für Integration und Migration Kulturzentrum, Kleiner Saal 15.07.

Willkommen in Ludwigsburg (WiL) FACHBEREICH BÜRGERSCHAFTLICHES ENGAGEMENT Büro für Integration und Migration Kulturzentrum, Kleiner Saal 15.07. Willkommen in Ludwigsburg (WiL) FACHBEREICH BÜRGERSCHAFTLICHES ENGAGEMENT Büro für Integration und Migration Kulturzentrum, Kleiner Saal 15.07.2015 Patenschaf(f)t Verbindung Begegnung auf Augenhöhe Infoveranstaltung

Mehr

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Vielfalt in Hamburg Fachtag Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Aufbau der Info-Stände Info-Stände und Ihre Gäste Eröffnungsrede Die Eröffnungsrede wurde

Mehr

Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten

Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Bildung gemeinsam gestalten Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Kindertageseinrichtungen

Mehr

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. Gemeinsam für Gute Bildung Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. » Die Stiftung Bildung und Gesellschaft ist eine starke Gemeinschaft

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

MJD baut Brunnen. Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden

MJD baut Brunnen. Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden MJD baut Brunnen Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden Inhalt 1. Überblick... 3 1.1 Was ist das Pfandflaschenprojekt?... 3 1.2 Wieso kooperiert die MJD mit Tuisa e.v.?... 3 2. Die Kooperation...

Mehr

Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung

Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung FORTBILDUNGEN 2013 Excelaufbau-Schulung Excel-Schulung für Fortgeschrittene. Termin: 19. März 2013 Bad Honnef Referentin: Susanne Quirmbach Kosten: 95,00 Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit

Mehr

SAKSA. Engagieren Sie!

SAKSA. Engagieren Sie! SAKSA Engagieren Sie! Mannerheimin Lastensuojeluliiton Varsinais-Suomen piiri ry Perhetalo Heideken (Familienhaus Heideken) Sepänkatu 3 20700 Turku Tel. +358 2 273 6000 info.varsinais-suomi@mll.fi varsinaissuomenpiiri.mll.fi

Mehr

KitaStar 2015 Kita forscht!

KitaStar 2015 Kita forscht! BewerberIn: Träger: Rechtsform: Adresse: Telefon: E-Mail: Internetauftritt: Form des Betreuungsangebots: Ansprechpartner: Alter der Kinder: Anzahl der Kinder: Öffnungszeiten: Anzahl der Mitarbeiter: Schwerpunkte

Mehr

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Kommunikation im Dialog

Kommunikation im Dialog Fortbildung der Körperbehinderte Allgäu ggmbh Immenstädter Straße 27 87435 Kempten Kommunikation im Dialog Kurs Nr. 12KA12 Inhalte: Idee im Team zu präsentieren ist schon schwierig genug. Sie möchten eine

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche

Mehr

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude. 26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

Kommunikations- und Konflikttraining empathisch kommunizieren auf der Grundlage der Gewaltfreien Kommunikation(GFK)

Kommunikations- und Konflikttraining empathisch kommunizieren auf der Grundlage der Gewaltfreien Kommunikation(GFK) Worte können Mauern sein oder Fenster Marshall B. Rosenberg Kommunikations- und Konflikttraining empathisch kommunizieren auf der Grundlage der Gewaltfreien Kommunikation(GFK) Konzept zum Teamtraining

Mehr

Werden Sie eine Mittagstischfamilie. Viel mehr als nur ein. Mittag. ...gemeinsam essen

Werden Sie eine Mittagstischfamilie. Viel mehr als nur ein. Mittag. ...gemeinsam essen Werden Sie eine Mittagstischfamilie Viel mehr als nur ein Mittag...gemeinsam essen ...gemeinsam spielen Unser Ziel ist es ergänzend zum Mittagstisch in der Schule, einen Mittagstisch in Familien für Kinder

Mehr

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014

Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014 Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014 Vorstandsbereich 3 Edeltraud Glänzer Abteilung Zielgruppen Inhalt: 1. Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte... 2 a. Demografiefeste Personalpolitik

Mehr

Ehrenamtliches Engagement als Bereicherung des eigenen Lebens. Bürgergutachten zur Förderung des ehrenamtlichen Engagements in Leipzig

Ehrenamtliches Engagement als Bereicherung des eigenen Lebens. Bürgergutachten zur Förderung des ehrenamtlichen Engagements in Leipzig Ehrenamtliches Engagement als Bereicherung des eigenen Lebens Bürgergutachten zur Förderung des ehrenamtlichen Engagements in Leipzig Beteiligte insgesamt 2000 Personen angefragt davon jeweils 500 Adressen

Mehr

Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren

Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Eingangsstempel Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Dieser Antrag ist in Leichter Sprache geschrieben. Das sieht man auch am gelben, runden Zeichen. Im Text finden Sie immer wieder unterstrichene Wörter.

Mehr

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden

Mehr

BAGSO Tagung Leipzig 08. September 2015 AG 2 Rahmenbedingungen zur Etablierung gesundheitsfördernder Angebote

BAGSO Tagung Leipzig 08. September 2015 AG 2 Rahmenbedingungen zur Etablierung gesundheitsfördernder Angebote BAGSO Tagung Leipzig 08. September 2015 AG 2 Rahmenbedingungen zur Etablierung gesundheitsfördernder Angebote Wer ist dabei? (Institution, Ort, Aufgabe oder Idee, Wunsch an die AG) Institution und Ort

Mehr

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut. 1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern

Mehr

Sozialbegleitung für Familien in den Sozialen Diensten der Stadt Zürich

Sozialbegleitung für Familien in den Sozialen Diensten der Stadt Zürich Sozialbegleitung für Familien in den Sozialen Diensten der Schule für Sozialbegleitung 19. Juni 2014 Inhalt Organisation der Sozialen Dienste der Was ist «Sozialbegleitung für Familien», kurz «SOF»? Erfahrungen

Mehr

Module. Bürozeiten montags 16:00 18:00 h donnerstags 10:30 12:30 h Achtermannstr. 10 12 48143 Münster www.fsv-muenster.de

Module. Bürozeiten montags 16:00 18:00 h donnerstags 10:30 12:30 h Achtermannstr. 10 12 48143 Münster www.fsv-muenster.de Ein inklusives Projekt für Mädchen oder Frauen vom FSV Münster Film zu SELMA Frauen und Mädchen Selbstverteidigung und Sport Münster e.v. Bürozeiten montags 16:00 18:00 h donnerstags 10:30 12:30 h Achtermannstr.

Mehr

Altersforum der Stadt Bern 19. Mai 2015 Workshop"Aktiv sein"

Altersforum der Stadt Bern 19. Mai 2015 WorkshopAktiv sein Altersforum der Stadt Bern 19. Mai 2015 Workshop"Aktiv sein" 1. Angebote von Benevol Bern 2. Definition der Freiwilligenarbeit 3. Einsatzmöglichkeiten von A bis Z 4. Statistik Schweiz 5. BENEVOL-Standards

Mehr

AMS Leitbild. April 2013. Willkommen in der mobile family...

AMS Leitbild. April 2013. Willkommen in der mobile family... AMS Leitbild April 2013 Willkommen in der mobile family... AMS Leitbild Unser Leitbild Das AMS-Leitbild zeigt unseren Mitarbeitenden, unseren Kunden, Partnern und Lieferanten auf, welche Werte (Verhalten),

Mehr

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management« -Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«Wie verändern Sie mit Lean Management die Organisation Ihres Unternehmens und beeinflussen die Kultur positiv? Sie haben Lean Management in Ihrem

Mehr

Vereine und J+S-Kids. «Leuchtende Augen, rote Wangen, helle Begeisterung»

Vereine und J+S-Kids. «Leuchtende Augen, rote Wangen, helle Begeisterung» Vereine und J+S-Kids Vereine leisten einen wichtigen und wertvollen Beitrag zur Entwicklung von Kindern und Jugendlichen: Mit J+S- Kids erhalten Sie als Sportverein die Möglichkeit, ein zusätzliches und

Mehr

Neue Energie für den Quantensprung im Leben. Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen

Neue Energie für den Quantensprung im Leben. Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen Die Authentische Lebensschule Neue Energie für den Quantensprung im Leben Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen 1 Die Authentische Lebensschule - Merkmale Modular gestaltet (5 Themen in 5 Modulen)

Mehr

Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer

Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer Hospiz- und Palliativ beratungsdienst Potsdam »Man stirbt wie wie man man lebt; lebt; das Sterben gehört zum Leben, das Sterben

Mehr

Offene Hilfen. Offenburg-Oberkirch e.v. Lebenshilfe. Fortbildungen für Mitarbeiter im Ehrenamt. ... für ALLE www.fuer-alle.eu

Offene Hilfen. Offenburg-Oberkirch e.v. Lebenshilfe. Fortbildungen für Mitarbeiter im Ehrenamt. ... für ALLE www.fuer-alle.eu Offene Hilfen Lebenshilfe Offenburg-Oberkirch e.v. Fortbildungen für Mitarbeiter im Ehrenamt 2015... für ALLE www.fuer-alle.eu Ehrenamt Sie haben Zeit? Wollen etwas zurückgeben? Sinnvolles tun, Spaß haben

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt!

Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Woche der Inklusion im Löhr-Center Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Brosch_Dinlang_standard In Koblenz dreht sich vom 16. bis 20. Juni 2014 alles um die Teilhabe schwerbehinderter Menschen Menschengruppe

Mehr

Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten.

Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten. Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten. Liebe Eltern, die neuen verbesserten Regelungen zur steuerlichen Absetzbarkeit von Kinder - betreuungs kosten sind ein wichtiger

Mehr

St. Gallen. _Caritas Markt Günstiger einkaufen geht nicht

St. Gallen. _Caritas Markt Günstiger einkaufen geht nicht St. Gallen _Caritas Markt Günstiger einkaufen geht nicht Caritas Markt Die Idee Auch in der reichen Schweiz leben Menschen mit einem minimalen Einkommen. Sie können sich nur das Notwendigste leisten und

Mehr

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012 Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und

Mehr

Kopiervorlage 25a: Eine Biografie B1, Kap. 25, Ü 2

Kopiervorlage 25a: Eine Biografie B1, Kap. 25, Ü 2 Kopiervorlage 25a: Eine Biografie B1, Kap. 25, Ü 2 Wählen Sie eine Person aus und schreiben Sie ihre Biografie. Familie/Freunde Der Vater / Die Mutter war / ist von Beruf. hat als gearbeitet. Schule/Ausbildung/Arbeit

Mehr

Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder

Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Unterstützung Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Aufklärung Vertrauen Vorbilder Trauerarbeit Austausch Treffen Einblick wie Vernetzungen in Hamburg entstehen und zum Empowerment von Kindern

Mehr

Ganzheitliche Lebens- und Organisationsberatung

Ganzheitliche Lebens- und Organisationsberatung Ganzheitliche Lebens- und Organisationsberatung Guten Tag, darf ich mich vorstellen? Das Leben ist nie etwas, es ist nur die Gelegenheit zu einem Etwas. Friedrich Hebbel, Tagebücher Mein Name ist Katharina

Mehr