Hauptmerkmale 1 - UNIX-oididät

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1 Linux Linux ist a) ein Betriebssystem b) eine Gruppe von mehr oder minder eng verwandten Betriebssystemen c) der diesen Betriebssystemen zugrundeliegende Kernel Aus der Ansicht, dass Linux nur den Kernel bezeichnet, entstand die Bezeichnung GNU/Linux für das ganze Betriebssystem Als Server sehr populär, als Desktopsystem zunehmend Läuft mittlerweile auf sehr vielen Geräten: Desktop-Rechnern, Servern, Mobiltelefonen, Routern, Multimedia-Endgeräten, Supercomputern...und seit neuestem auch auf der Xbox 360! 1

2 Hauptmerkmale 1 - UNIX-oididät... ist faktisch nicht vom UNIX-Code abgeleitet, aber so programmiert, dass es in bezug auf Aufbau und Funktionsweise als UNIX-artig gelten kann. (SCO ist allerdings anderer Meinung... ) erbt die ganzen guten Eigenschaften von UNIX die GNU-Toolbox ist dieselbe das verwendete grafische System ist dasselbe (X-Server) Filesystemhierarchie ist sehr ähnlich >> wer sich mit UNIX auskennt findet sich unter Linux sehr schnell zurecht. 2

3 Hauptmerkmale 2 - Open Source Model der Sourcecode von Linux war von Anfang an frei verfügbar (GPL) jeder darf es unter unter die Lupe nehmen und modifizieren lockt interessierte Entwickler an alles an Linux ist öffentlich einsehbar: Quellcode Bugreports Diskussionen der Entwickler, Projektplanung etc. (Mailinglisten) jeder darf mitmachen, jeder darf mitdiskutieren keine intervernierenden Firmen offene Standards (ODF) 3

4 Hauptmerkmale 3 Dezentrale Entwicklung Kernel globale, dezentrale Entwicklung, über das Internet hunderte von Entwicklern, Testern etc. (Community) Sowohl Hobby-Programmierer (Con Kolivas, der Anästhesist...) als auch Firmenvertreter (von Red Hat, Intel etc.) Torvalds ist immer noch federführend (Koordination) Organisation über Mailinglisten, wo jeder Patches einschicken kann wer gut ist wird 'Committer' Distros unterschiedlich, z.t. Firmen mit Community (SuSe, RedHat, Ubuntu), zum Teil reine Communities (Debian) oder auch reine Firmenprodukte (Novell Linux Desktop) 4

5 Hauptmerkmale 4 Artenvielfalt Der Linux-Kernel wird mit einer Auswahl aus dem riesigen Angebot von OpenSource Software zu einem Gesamtsystem zusammengestellt und verfügbar gemacht >> hunderte von Distributionen von den grossen Distros gibt es wiederum verschiedene Varianten (Ubuntu, Kubuntu, Xubuntu, Ubuntu Server,... ) Die Distros haben z.t. auch eigene Kernel-Versionen enorme Artenvielfalt von Linux hat Vor- und Nachteile (Wahlfreiheit, massgeschneidertes Linux, Fragmentierung) 5

6 Hauptmerkmale 5 Kommerzialisierung Linux wird heute auch kommerziell genutzt Linux wird verkauft und darf auch verkauft werden bezahlt wird für die Zusammenstellung einer Distribution, für das Pressen von CDs/DVDs, und vor allem für Supportleistungen Firmeninteressen spielen mit, was durchaus auch wünschenswert ist Red Hat, Novell, Canonical usw. machen ihr Geld mit Support- Verträgen 6

7 Hauptmerkmale 6 Hardwaresupport mittlerweile sehr gute Hardwareunterstützung vieles läuft heutzutage out-of-the-box gibt aber immer noch Problemfälle (exotische Hardware, wo die Hersteller keine Linux-Treiber liefern) die Krux mit den proprietären Treibern/Schnittstellen (Intel vorbildlich, AMD/ATI auf dem Weg der Besserung, NVIDIA weiterhin unkooperativ) man sollte sich vor dem Hardwarekauf informieren 7

8 Etwas Geschichte : Student Torvalds beginnt, hobbymässig ein eigenes Betriebssystem zu schreiben wollte es eigentlich Freax nennen ;) 1992: unter GPL veröffentlicht wurde von GNU mit offenen Armen empfangen, da vorher kein freier Kernel verfügbar war anfängliche hitzige Debatte mit Tanenbaum (Minix); Microkernel vs. Monolithic Kernel Community wächst stetig, erste Distros (1993: Slackware) 1994: Linux

9 Etwas Geschichte : Erster Linux-Cluster mit 68 PCs im Los Alamos National Laboratory 1996: Tux wird das Linux-Mascottchen! 1999: IBM Mainframe patches 2001: Linux : Linux heute: Linux , läuft allem: Vom Mobiltelefon bis zum Supercomputer Millionen von Linux-Installationen weltweit, Entwicklungstempo höher denn je 9

10 Kernelentwicklung 10

11 Free Software / Open Source Free Software Ideologie Anliegen: Wohl der Allgemeinheit GNU/FSF-Leute Richard Stallman Open Source praktische Ziele Anliegen: besserer Code Linus Torvalds in beiden Fällen führt die GPL zum Ziel! (Die Frage ist nur, welche Version...) 11

12 Freie Software 1 Die 4 Freiheiten Freie Software garantiert dem Nutzer diese 4 Freiheiten: 0. die Software für einen beliebigen Zweck auszuführen 1. die Funktionsweise der Software zu studieren und sie an Ihre eigenen Bedürfnisse anzupassen 2. Kopien der Software weiterzugeben 3. sowie die Software zu verbessern und diese Verbesserungen zu veröffentlichen. 12

13 Freie Software 2 zentrale Punkte 13 es geht nicht um den Preis. Engl.: Free as in freedom, not as in free beer Durch restriktive Lizenzen nimmt proprietäre Software dem Benutzer viele Rechte, ohne das ersichtlich wäre, wieso er/sie darauf verzichten sollte. Z.B. verbietet die Windows-Eula: OEM-Version auf anderen PC verschieben nicht direkt von MS gekauftes Windows weiterverkaufen oder -schenken Untersuchen von Windows (Reverse-Engineering) Proprietäre Software macht von einer einzelnen Firma abhängig. Sicherheitsrisiko: Sicherheitslecks wird es immer wieder geben, und bei proprietärer Software ist man dem Hersteller bedingungslos ausgeliefert >> Kann die Firma auf Schwachstellen nicht mehr reagieren, ist das OS innert kürzester Frist wertlos

14 Freie Software 3 zentrale Punkte II Vendor-Lock-In gehört oft zur Firmenstategie, Kompatibilität ist ein Dorn im Auge es gibt keinen (guten) Grund, digitale Ressourcen künstlich zu verknappen Manifesto: Warum Software keine Eigentümer haben sollte von RMS Die Leute im Umfeld der FSF setzen sich auch für andere Dinge ein: Sie kämpfen gegen DRM und Trusted Computing, gegen die derzeitige Handhabung von Copyrights, machen sich für OpenAccess an Universitäten stark, etc. 14

15 Free Software 3 Vorurteile, enttarnt 15 Wenn jeder den Code ansehen darf, kann es ja nicht sicher sein >> falsch! OpenBSD, OpenSSH gehören zu den sichersten Softwares überhaupt. Vgl. auch Firefox vs. IE. Ohne bezahltes Personal kann das ja nicht klappen >> falsch! Tatsächlich funktioniert Linux gut, so wie es ist, mit teilweise bezahlten und teilweise unbezahlten Mitarbeitern. Das ist ja Kommunismus! >> falsch! Das Entwicklungssystem hat mit Marktwirtschaft nicht viel zu tun. Der Quellcode bringt mir doch eh nichts ich kann gar nicht programmieren! >> falsch! Die Verfügbarkeit des Codes bringt dir viele Vorteile, auch wenn du selber nicht coden kannst: etwa, dass du nicht von einer Firma abhängig bist, dass in einer transparenten Umgebung Bugs schneller geflickt werden, oder dass du im Notfall jemanden dafür bezahlen kannst, Erweiterungen zu programmieren.

16 Free Software 3 Vorurteile, enttarnt II Open Source Software ist nicht-kommerziell und darf in einem kommerziellen Umfeld nicht verwendet werden >> falsch! Die GPL schützt die Freiheiten der Benutzer, und dazu zählt auch die Freiheit, den Code kommerziell zu nutzen. Jeder darf GPL- Software für sein Geschäft einsetzen und die Software sogar verkaufen, solange er sich an die Bedingungen der GPL hält. 16

17 Lizenzen 17 Die wichtigste Lizenz ist die GNU Public License (GPL) LGPL für Bibliotheken Copyleft-System: Garantiert alle Freiheiten für die Benutzung der Software (auch kommerziell!), mit der Einschränkung, dass abgeleitete Werke wiederum unter dieses Copyleft fallen müssen Die meisten Lizenzen für Software und andere nutzbaren Werke sind daraufhin entworfen worden, Ihnen die Freiheit zu nehmen, die Werke mit anderen zu teilen und zu verändern. Im Gegensatz dazu soll Ihnen die GNU General Public License die Freiheit garantieren, alle Versionen eines Programms zu teilen und zu verändern. Sie soll sicherstellen, daß die Software für alle ihre Benutzer frei bleibt. Wir, die Free Software Foundation, nutzen die GNU General Public License für den größten Teil unserer Software; sie gilt außerdem für jedes andere Werk, dessen Autoren es auf diese Weise freigegeben haben. Auch Sie können diese Lizenz auf Ihre Programme anwenden. Ballmer: Krebsgeschwür :)

18 BSD Lizenz ist auch Open Source grosser Unterschied: BSD-lizensierter Code darf auch in proprietärer Software verwendet werden vereinfacht gesagt: Du darfst GPL-Code von Linux nehmen, verändern, auf eine CD brennen und verkaufen, unter der Einschränkung, dass du den Code unter der GPL belässt und ihn ebenfalls öffentlich zur Verfügung stellst Du darfst BSD-Code nehmen, verändern, auf eine CD brennen und verkaufen, und zwar ohne Einschränkung, das heisst wahlweise auch als proprietäre Software BSD-Netzwerkcode in Microsoft-Produkten, FreeBSD-Code in Mac OS X 18

19 Restriktive Treiber Manche Hardwarekomponenten laufen zwar, aber nur mit Closed- Source-Treibern 3D Grafikkarten von NVIDIA oder AMD/ATI sind (noch...) nicht sinnvoll nutzbar ohne Closed-Source-Treiber Notorische Problemfälle sind Dial-Up-Modems, gewisse WLAN- Karten, gewisse Scanner/Drucker-Reihen etc. Closed-Source-Treiber ( binary blob ) sind den Linux-Entwicklern ein Dorn im Auge: Support (Sicherheitsupdates etc.) und Integration sind problematisch. Nicht klar, ob Auslieferung überhaupt GPL-konform möglich ist 19

20 Multimedia I MP3s, DivX, DVD, Flash, RealMedia, WMV, Mpeg4,... funktionieren meistens nicht out-of-the-box Problem: Diese Multimedia Standards sind keine freien Formate, die jeder studieren und implementieren darf. Patent- und Urheberrechtsansprüche verbieten eine freie Distribution der Codecs. (Nicht bei freien formaten wie OGG/Theora) Alcatel-Lucent hat 2007 Microsoft wegen MP3-Lizenzgebühren für 1.52 Mia. US-$ eingeklagt Windows/Mac: Hier zahlt man Lizenzgebühren beim Kauf des OS mit, ohne dass man es merkt. Bei DVDs zusätzlich Probleme wegen Verschlüsselung (DeCSS) 20

21 Multimedia II das meiste lässt sich aber problemlos nachrüsten Ubuntu: Codec-Helper, oder sudo apt-get install ubunturestricted-extras wenn man keine rechtlichen Bedenken hat, kann man heute praktisch alle Multimedia Formate abspielen. vereinzelte Probleme (etwa mit RealMedia) sind aber nicht ganz ausgeschlossen 21

22 Was man hat, was man nicht hat 22 Linux ist heute ein vollwertiger Ersatz für die bekannteren OS Standardaufgaben ( , Browsen, Textverarbeitung, Grafikarbeiten, Internettelefonie etc.) sind alle absolut problemlos Volle Freiheit, Flexibilität, Kontrolle ( I'm the boss on my computer. Are you? ) hervorragende Sicherheit, keine Spyware/Malware etc. gute, wenn auch nicht perfekte Hardwareunterstützung grosse Auswahl an Software frei (gratis) verfügbar Umstieg kostet etwas Zeit, ist aber problemlos machbar Datenportierung, Multimedia usw. machen etwas Mehraufwand Of-The-Shelf-Software (Photoshop, Games etc.) geht nicht (ausser mit einem Emulator oder in einer VM)

23 Probleme lösen Es gibt nicht unbedingt weniger Probleme, aber sie sind leichter lösbar Betriebssystem (Entwickler) verhalten sich kooperativ, lassen einem die relevanten Informationen sehen man wird nicht daran gehindert, die Probleme selber zu lösen proprietäre Software ist wie ein Wagen, bei dem die Kühlerhaube zugeschweisst ist: Viel Spass beim Reparieren! 23

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