Certificate of Advanced Studies (CAS) Projektmanagement Bau KBOB der Hochschule Luzern Technik & Architektur

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1 Koordinationskonferenz der Bau- und Liegenschaftsorgane der öffentlichen Bauherren Conférence de coordination des services de la construction et des immeubles des maîtres d ouvrage publics Conferenza di coordinamento degli organi della costruzione e degli immobili dei committenti pubblici Coordination Group for Construction and Property Services Certificate of Advanced Studies (CAS) Projektmanagement Bau KBOB der Hochschule Luzern Technik & Architektur Ausschreibung für Teilnehmende Trägerschaft des Programms: Mitglieder der KBOB (BBL, armasuisse, ETH-Bereich, ASTRA, BAV, BPUK, SGV, SSV) unter Beteiligung von SBB AG und die Schweizerische Post AG

2 1 Führungskompetenz Das Projektmanagement ist die anerkannte Führungsmethodik für öffentliche und private Bauvorhaben. Ein grosses Mass an Kreativität, systematischer Führungsarbeit und Sozialkompetenz sowie gute Kenntnisse über Projekte der öffentlichen Hand sind gefragt. Die Bauherrenvertreter und Bauaufsichtsorgane sollen die gesamtheitliche Führungsmethodik des modernen Projektmanagements kennen, diese anwenden und grosse und kleine Vorhaben effizient und zielgerichtet von den gestellten Anforderungen bis zu den gewünschten Resultaten führen in der Lage sein, die gestellten Aufgaben in Gesamtlösungen umzusetzen, die für den Bund, andere öffentliche und private Bauherren als Besteller und Bauherr optimal sind die hauptsächlichen Tätigkeitsgebiete des Projektmanagements (Lieferobjekte, Termine, Kosten, Risiken, Verhalten, Kontext und Organisation) konsequent kontrollieren und steuern unter Bauqualität die umfassende und optimale (nicht maximale) Erfüllung der Anforderungen des Bauherrn, d.h. das Liefern der verlangten (nicht der höchsten) Qualität verstehen. Von besonderer Bedeutung ist die Nahtstelle zwischen Kunden und Beauftragten bzw. Unternehmern. Der Beauftragte bzw. Unternehmer muss den Auftrag des Bestellers gut verstehen und umsetzen. Durch das Verständnis der eigenen Rolle und der Rollen der Beauftragten sowie die Zusammenarbeit werden optimale Projektergebnisse erreicht. Für die Bestellerseite fällt ein grosser Teil der Kosten als Lebenszykluskosten der baulichen Anlagen an. Entsprechend sind die Projektorganisation, die Lösungsansätze und die Steuerungsmassnahmen zu wählen. Der Programmteilnehmende soll es verstehen, ein positives Image des Bestellers und damit auch des Auftraggebers und Bauaufsichtsorgans aufzubauen bzw. zu erhalten. Das ganze Spektrum von Bauprojekten (Neubau, Umbau, Instandsetzung) ist Gegenstand der Weiterbildung. Nicht nur Grossprojekte sondern auch Projekte mit begrenzter Komplexität spielen im Alltag eine grosse Rolle. Für die Ausbildung ist es wichtig, eine Denkweise auf unterschiedliche Beispiele anzuwenden. Mit dieser Ausbildung erfolgt nochmals ein grosser Schritt zur anerkannten Kompetenz als Projektleiter bzw. Projektmanager bzw. Vertreter des Bauherrn oder Bauaufsichtsorgans. 2 Programmziele Projektmanagement-technische Kenntnisse Kann Anforderungen bzw. erwartete Projektqualitäten und -vorgaben, Projektziele, Rahmenbedingungen und Aufträge definieren (u.a. als Basis für das Controlling) Kann eine zweckmässige Projektorganisation aufbauen und betreiben Kennt die Schritte zum Aufbau und Betrieb eines effektiven Systems zur Überwachung der Lieferobjekte, Termine, Kosten, Chancen und Risiken sowie der Gesamtqualität Kennt die Methoden der Projektsteuerung in den verschiedenen Projektphasen und kann ein Projekt-Controllingsystem (sowohl Gesamtprojekt als auch Aufträge) aufbauen und betreiben

3 Kann Änderungen behandeln, erkennt Abweichungen von den Projektzielen, ergreift Massnahmen und setzt sie durch Kennt die Methoden des Risikomanagements, wendet sie an und kann die Anforderungen an einen Sicherheits- resp. Prüfplan definieren sowie deren Erarbeitung durch Beauftragte initialisieren Erkennt die Notwendigkeit und kann die Anforderungen an ein QM- resp. PQM-System definieren sowie dessen Erarbeitung durch Beauftragte initialisieren und kontrollieren Kennt geeignete Management-Informationssysteme und initialisiert die erforderliche Kommunikation und stellt den Informationsfluss sicher. Teamführung, PM-Verhalten und PM-Kontext Kann Projektorganisations-Modelle (z.b. Einzelleistungserbringer, GP, GU, TU) und Wettbewerbsformen (z.b. GATT/WTO) projektbezogen beurteilen und umsetzen Kennt die grundlegenden Erwartungen und Anforderungen an die Führungskräfte im Projektumfeld (Bund, andere öffentliche und private Bauherren) sowie spezifische Erwartungen und Anforderungen der beauftragten Planer Kann die Methoden der Teamführung, Personalführung und Kommunikation, das professionelle persönliche Verhalten und den Bezug zum Kontext der Projekte positiv umsetzen Kann die Grundsätze des vernetzten Denkens anwenden, strukturiert vorgehen und in Prozessen denken Kann Gemeinsamkeiten, Differenzen und Konflikte erkennen sowie Verhandlungen vorbereiten und geschickt führen Erkennt Defizite betreffend Wissen und Erfahrung. Funktion des Bauherrenvertreters und Bauaufsichtsorgans Kennt die Aufgaben als Bauherrenvertreter bzw. Bauaufsichtsorgan und setzt sie um Kennt die Konsequenzen verschiedener Organisationsformen im Projektablauf aus Sicht des Bauherrenvertreters bzw. Bauaufsichtsorgans und die Kriterien, nach denen die Projektorganisation im Einzelfall gestaltet werden soll Kann zwischen den Interessen des Auftraggebers und allenfalls zu relativierenden Ansprüchen weiterer Projektbeteiligter (Nutzer, Planer, etc.) unterscheiden Kann die erbrachten Leistungen (der Auftragnehmer sowie Eigenleistungen) und die Effizienz des Arbeitens im Projekt aus Sicht des Bauherrenvertreters bzw. Bauaufsichtsorgans beurteilen Versteht die Kosten- und Wirtschaftlichkeitsüberlegungen des Bundes, anderer öffentlicher und privater Bauherren als Auftraggeber und berücksichtigt auch die Anforderungen an einen wirtschaftlichen Betrieb und Unterhalt der Objekte Versteht die Organisationsstrukturen und Prozesse der öffentlichen Bauherren und arbeitet danach Kennt die politischen Verfahren inkl. Kommunikation und kann den politischen Einfluss in die Projekte aufnehmen Kennt die Grundsätze des Facility Managements und der Nachhaltigkeit und setzt diese in den Projekten um Die PM-Gebiete werden in Bezug zu den Elementen der Swiss National Competence Baseline des VZPM und den Projektphasen des SIA gestellt.

4 3 Programmübersicht Pro Jahr wird ein Programm durchgeführt mit 5 Modulen zu 5 Tagen (ca. 43 Lektionen pro Block), von Montag Morgen bis Freitag Abend Abschlussarbeit ca. 2 Wochen Im Sinne einer optimalen Programmdurchführung sollen in der Regel min. 10 bis max. 24 Teilnehmende pro Programm ausgebildet werden. 4 Programminhalte Modul 1 Grundlagen und Termine Projektdefinition, Projektziele, Projektstrukturierung, Projektorganisation, Ablaufplanung und Arbeitspakete, Terminplanung in Projektierung und Realisierung, Termin-Controlling, Zusammen arbeiten Modul 2 Verhandlung und Bauherr Gestaltung von Verhandlungsprozessen, Bauherrenfunktion, Integrierte Steuerung Bauherr, Risikomanagement, Beschaffungswesen Modul 3 Leistungen und Kosten Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben, Projektierungsleistungen, Kostenplanung der Bauwerkskosten, Ausführungsleistung und Kalkulation, Kosten- und Finanzmanagement des Bauherrn, Honorierung der Dienstleistung, Wirtschaftliches Umfeld, Besprechung Disposition Abschlussarbeit Modul 4 Recht, Führung und Finanzen KBOB Vertragswesen, Versicherung, Personalführung, Teamführung, Amtsführung und Projekte, Kosten- und Finanzmanagement beim Bund, Kosten- und Finanzmanagement Ausführung, Erhaltungsmanagement, Liegenschaftenbeurteilung Modul 5 Lebenszyklus von Bauten, Nutzung, Betrieb KBOB Betrieb und Wirtschaftlichkeit / Facility Management, Leistungen und Normen, Plangenehmigungsverfahren, Bauen unter Betrieb, Strategische Aufgaben Netze, Bund als Besteller, Teuerungsberechnung, Projektentwicklung, Projektbezogenes Qualitätsmanagement, Information, Kommunikation und Dokumentation, Nachhaltiges Planen und Bauen

5 Abschlussarbeit In der Abschlussarbeit wird ein Thema behandelt, das für den Arbeitsbereich des Teilnehmenden interessant ist Gewichtige, praktische Problemstellung aus einem Projekt, Programm oder Projektportfolio Aufarbeitung eines innovativen Themas Berichtsgrundlage für die Zertifizierung nach IPMA. Das Projektmanagement wird im Alltag der Bauherrenvertreter und Bauaufsichtsorgane umgesetzt und angewendet. Die Fertigstellung der Abschlussarbeit erfolgt anschliessend an das letzte Modul innerhalb von ca. zwei Monaten. Optimierungen im Programm sind vorbehalten. 5 Ausbildungsmethodik Die Lehrbeauftragten sind in der aktuellen Baupraxis tätig. Sie werden für bestimmte Projektmanagement-Gebiete (PMG) von der Fachhochschule beauftragt. Die Vermittlung der Grundlagen erfolgt in Präsentationen, Besprechungen Übungen in Gruppen Studium von Literatur zu Hause (Anleitung zur kontinuierlichen Weiterbildung) Tests Die Lehrbeauftragten wenden nur in begrenztem Mass Frontalunterricht an. Die Lehrbeauftragten Marcel Adam Mike Arnet Roger Baumer Hubert Bühlmann Martin Bürgi Werner Dähler Sandro De Jacob Ariane Dirlewanger Toni Eder Paul Eggimann Benny Elsener Fabrice Favre Hubert Felder Hans Jörg Fuhr Hanspeter Gerber Dirk Göbbels Urs Held Elena Jakob Banz Gianurs Jezek Isabelle Kalt Scholl Dr. Hans Knöpfel Bernard Matthey-Doret Stefan Meier Herbert Notter Jérôme Racine Daniel Rhyner Christoph Rosenthaler Samuel Ruggli Michael Seiler Manuel Senn Adrian Sommer Thomas Spoerri Monika Spring Prof. Dr. Christian Stoy Philipp Wälterlin Peter Walther Erwin Wieland Christian Winet Lea Zimmermann (Änderungen vorbehalten)

6 6 Voraussetzungen, Qualifikation Führungskräfte und Mitarbeitende aus der Baubranche, mit einem Abschluss ETH, Universität, FH oder HTL, in der Regel als Architekt oder Ingenieur sowie zwei Jahren Praxis in einer Bau- oder Projektleitung Fachleute aus der Baubranche mit entsprechender höherer Ausbildung (z.b. berufsbegleitende Weiterbildung) und mindestens zwei Jahren Berufserfahrung in projektleitender Funktion (z.b. Projektierungsleitung, Bauleitung, Bauführung, Montageleitung für Hochbauten). Die Zulassung von Absolventen ohne ETH- oder HTL/FH-Diplom ist an die Bedingung geknüpft, dass diese Berufsleute in der Lage sind, bei der Arbeitsweise auf qualifiziertem Niveau mitzumachen. Der Wissens- und Ausbildungsstand sowie die Erfahrung im Baubereich der Bauherrenvertreter und Bauaufsichtsorgane im Bereich der KBOB sind hoch. Die Teilnehmenden sind gewohnt zu fordern und gefordert zu werden. Somit können interessante Fragen der Teilnehmenden an die Lehrbeauftragten, gute Testergebnisse und ein äusserst interessanter Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmenden erwartet werden. 7 Ausbildungsstufe und Benchmarking Gemäss den aktuellen Fachhochschulvorgaben werden für das europäisch kompatible Certificate of Advanced Studies (CAS) Projektmanagement Bau KBOB 18 ECTS-Punkte (European Credit Transfer System) bescheinigt. Die vorgesehene Stundenzahl (ca. 220 Lektionen plus Abschlussarbeit) ist Voraussetzung für den CAS-Abschluss. Ein ausgewiesener «Marktwert» der Bauherrenvertreter ist sowohl für ihre berufliche Qualifikation wie auch für die Durchlässigkeit zwischen Praxis und Amt sehr vorteilhaft. Im Vergleich zum CAS Projektmanagement Bau, der in Zusammenarbeit mit Entwicklung Schweiz und der GSGI ebenfalls an der Hochschule Luzern Technik & Architektur läuft, wird ein wesentlicher Teil für die bauherrenspezifische Ausbildung eingesetzt. Andererseits werden die Methoden, Techniken und Werkzeuge des Projektmanagements und ihr praktischer Einsatz kürzer behandelt. Wenn das Grundwissen und die entsprechende Anwendungserfahrung in einzelnen Gebieten nicht ausreichend vorhanden sind, wird erwartet, dass die Teilnehmenden diese Lücken ausserhalb des Kurses nacharbeiten. Die Bauherrenvertreter und Bauaufsichtsorgane sollen über eine genügende Kompetenz im Vergleich zu allgemeinen Benchmarks und zu den Anforderungen in der Wirtschaft verfügen. Eine Drittbeurteilung ist ein Leistungsausweis und -ansporn.

7 Deshalb wird je nach vorhandener Erfahrung eine Zertifizierung als Senior Project Manager (IPMA Ebene B) oder Project Manager (IPMA Ebene C) oder bei entsprechendem Wirkungskreis auch als Projects Director (IPMA Ebene A) durch den Verein zur Zertifizierung von Personen im Management (VZPM) als international anerkannter Kompetenzausweis angestrebt. Diese wird unabhängig vom CAS beim VZPM, Flughofstrasse 50, 8152 Glattbrugg, ( durchgeführt. 8 Kursorganisation Für die strategischen Entscheide und die Qualitätssicherung besteht ein Ausschuss aus Vertretern der Trägerschaft, Hochschule Luzern Technik und Architektur und Programmleitung. Die Reflexion und kontinuierliche Weiterentwicklung kommen im CAS Projektmanagement Bau KBOB zum Tragen. Ebenso gewährleisten die Trägerschaft und die Programmleitung zusammen mit den Lehrbeauftragten aus der Praxis (Wirtschaft und öffentliche Hand) ein optimales Zusammenspiel von öffentlicher Hand und Privatwirtschaft. Für die Zertifikate und administrative Leitung vor Ort inkl. Lehrbeauftragtenadministration ist die Weiterbildung an der Hochschule Luzern - Technik & Architektur Luzern in Horw verantwortlich. Für Auskünfte und den Bezug der Anmeldeunterlagen zum CAS Projektmanagement Bau KBOB ist das Weiterbildungssekretariat der HSLU, Technik & Architektur zuständig: Hochschule Luzern Technik & Architektur Weiterbildungszentrum, Gabriella Hügli Technikumstrasse Horw gabriella.huegli@hslu.ch Telefon: , Fax: Internet: 9 Studiengebühr CHF 10' inkl. Einschreibegebühr, Unterlagen und Kulturanlässe, exkl. Mittagessen, Pausenverpflegung und allfällige Übernachtung. (Preisänderung vorbehalten)

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