Volumen-Messsystem VMS410/VMS510

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1 ONLINE-HILFE Volumen-Messsystem VMS410/VMS510 Der Maßstab für zuverlässige Objektvermessung

2 SoftwareStand Onlinehilfe Volumenmesssystem VMS410/510 VMS410/510 Beschriebener Software-Stand Software/Tool Funktion Stand Gerätebeschreibung VMD410/510 (VMDX10_XX00) Gerätespezifisches Software-Modul für SOPAS Ab V SOPAS Konfigurationssoftware Ab V Copyright Copyright 2007 SICK AG Waldkirch Auto Ident, Werk Reute Nimburger Straße Reute Germany Warenzeichen Windows 98, Windows NT 4.0, Windows 2000, Windows XP und Internet Explorer sind eingetragene Warenzeichen oder Warenzeichen der Microsoft Corporation in den USA und anderen Ländern. 2 SICK AG Division Auto Ident Germany All rights reserved /R787/

3 Onlinehilfe Inhalt VMS410/510 Inhaltsverzeichnis 1 Zu diesem Dokument Funktion dieses Dokuments Zielgruppe Informationstiefe Verwendete Symbolik Zu Ihrer Sicherheit Autorisiertes Personal Allgemeine Sicherheitshinweise und Schutzmaßnahmen Konfiguration (Parametrierung) Vorbereitung der Konfiguration Kamerafokuseinstellungen Steuerung der Kamerafokusfunktion Ausgabe bei CAN-Betriebsart Applikation ICR-Fokuseinstellungen Position Koordinaten Winkel Messbereich Messbereich für die RIS-Werte Mess-Algorithmen RIS-Auswertung Objektgröße Datenverarbeitung Ausgabeverzögerung Ausgabezeitpunkt Ausgabeformat Definition der Objektlänge Einheit/Rundung Skalenwerte für Objekte Grundparameter Aktuelle Geräteparameter Scan-Einstellungen Sonstige Einstellungen Erweiterte Parameter Digitale Eingänge/Trigger Triggerung der Messung Allgemeine Einstellungen Digitale Eingänge Lesetor Lasersteuerung Erweiterte I/O-Einstellungen Drehgeber und Synchronisation Synchronisation-Master/Slave Geschwindigkeit des Fördersystems Systeminkrement /R787/ SICK AG Division Auto Ident Germany All rights reserved 3

4 Inhalt Onlinehilfe Volumenmesssystem VMS410/ Schnittstellen Host-Protokoll für Kamerafokus Telegrammausgabe über die Host-Schnittstelle Host-Schnittstelle Telegrammausgabe über die Terminal-Schnittstelle Ethernet-Schnittstelle CAN-Protokoll für Kamerafokus CAN-Protokoll für SICK-Netzwerk CAN-Schnittstelle Monitor Anzeige der Messergebnisse VMS-Applikation starten bzw. stoppen Messergebnisse Anzeige der Ergebnisliste VMS-Applikation starten bzw. stoppen VMS-Ergebnisliste Rauschstatistik Scan-Darstellung D-Objektanzeige Service Versionsinformationen Betriebsdaten Systemstatus Glossar Stichwortverzeichnis SICK AG Division Auto Ident Germany All rights reserved /R787/

5 Onlinehilfe Verzeichnisse VMS410/510 Abkürzungen BCC CAN CS EEPROM FSI HTML LED RAM RDT RIS ROM SOPAS VMS Block Character Check = Blockzeichenprüfung Controller Area Network = standardisiertes Feldbussystem mit nachrichtenorientiertem Datenaustausch-Protokoll Check-Summe Electrically Erasable Programmable Read-only Memory = elektrisch löschbarer und programmierbarer, nicht flüchtiger Speicher Fast Serial Interface = SICK-eigene Kommunikationsschnittstelle Hypertext Markup Language = Seitenbeschreibungssprache im Internet Light Emitting Diode = Licht aussendende Diode Random Access Memory = flüchtiger Speicher mit direktem Zugriff Remote Diagnostic Tool = Software zur Ferndiagnose von SICK-Geräten Reflectivity Information System = Remissions-Informations-System Read-only Memory = nur lesbarer Speicher (nicht flüchtig) SICK OPEN PORTAL for APPLICATION and SYSTEMS Engineering Tool = Konfigurationssoftware zur Konfiguration des VMS410/510 Volume measurement system = Volumenmesssystem der SICK AG Tabellen Tab. 1: Passwörter...8 Tab. 2: Beispiel für auf Skalenwerte gerundete Messergebnisse Abbildungen Abb. 1: ICR-Fokuseinstellungen Abb. 2: Koordinaten des VMD über einem Fördersystem Abb. 3: Winkel Gamma Abb. 4: Messbereich in Förderrichtung Abb. 5: Messbereich für RISI-Werte in Förderrichtung Abb. 6: Trigger-Schwelle für Berechnung der irregulären Objekte Abb. 7: Höhentoleranzband für irreguläre Scans Abb. 8: Optionen der Hintergrundauswertung Abb. 9: Schema Ausgabezeitpunkt Abb. 10: Definition der Objektlänge Abb. 11: Scan-Bereich des VMD Abb. 12: Fehler bei der Eingabe des Scan-Bereichs Abb. 13: Rauschstatistik Abb. 14: Scan-Darstellung im Monitor Abb. 15: 3D-Objektanzeige /R787/ SICK AG Division Auto Ident Germany All rights reserved 5

6 Kapitel 1 Zu diesem Dokument Onlinehilfe Volumenmesssystem VMS410/510 1 Zu diesem Dokument Bitte lesen Sie dieses Kapitel sorgfältig, bevor Sie mit der Dokumentation und dem Volumenmesssystem VMS410/510 arbeiten. 1.1 Funktion dieses Dokuments Dieses Dokument leitet das technische Personal zur Konfiguration und zur Fehleranalyse des Volumenmesssystems VMS410/510 mit der Konfigurationssoftware SOPAS an. 1.2 Zielgruppe Zielgruppe dieses Dokuments sind Personen wie Techniker, Servicetechniker und Ingenieure, die das VMS410/510 konfigurieren und Fehleranalysen durchführen. 1.3 Informationstiefe Dieses Dokument enthält Informationen über Konfiguration, Fehlersuche und Fehlerbehebung des Volumenmesssystems VMS410/510 mit Hilfe der Konfigurationssoftware SOPAS. Darüber hinaus sind bei Planung und Einsatz von Messsystemen wie dem VMS410/510 technische Fachkenntnisse notwendig, die nicht in diesem Dokument vermittelt werden. Grundsätzlich sind die behördlichen und gesetzlichen Vorschriften beim Betrieb des Volumenmesssystems VMS410/510 einzuhalten. 1.4 Verwendete Symbolik Verweis Empfehlung Erklärung MENÜBEFEHL Terminalausgabe Handeln Sie Kursive Schrift zeigt einen Verweis auf vertiefende Information an. Empfehlungen geben Ihnen Entscheidungshilfe hinsichtlich der Anwendung einer Funktion oder technischen Maßnahme. e informieren Sie über Besonderheiten des Gerätes. Erklärungen vermitteln Hintergrundwissen über technische Zusammenhänge. Diese Schriftart kennzeichnet einen Begriff in der Benutzeroberfläche von SOPAS. Diese Schriftart kennzeichnet Meldungen, die das VMS410/510 über seine Terminal- Schnittstelle ausgibt. Handlungsanweisungen sind durch einen Pfeil gekennzeichnet. Lesen und befolgen Sie Handlungsanweisungen sorgfältig. Dieses Symbol verweist auf zusätzlich verfügbare Dokumentation. ACHTUNG Warnhinweis! Ein Warnhinweis weist Sie auf konkrete oder potenzielle Gefahren hin. Dies soll Sie vor Unfällen schützen und das Gerät vor Beschädigungen bewahren. Lesen und befolgen Sie Warnhinweise sorgfältig! Softwarehinweise zeigen Ihnen, wo Sie die entsprechende Einstellung in SOPAS vornehmen können. 6 SICK AG Division Auto Ident Germany All rights reserved /R787/

7 Onlinehilfe VMS410/510 Zu Ihrer Sicherheit Kapitel 2 2 Zu Ihrer Sicherheit Dieses Kapitel dient Ihrer Sicherheit und der Sicherheit der Anlagenbediener. Bitte lesen Sie dieses Kapitel sorgfältig, bevor Sie das VMS410/510 konfigurieren. 2.1 Autorisiertes Personal Das Volumenmesssystem VMS410/510 darf nur von ausreichend qualifiziertem Personal konfiguriert und in Betrieb genommen werden. Für die unterschiedlichen Tätigkeiten sind folgende Qualifikationen erforderlich: Kenntnisse bezüglich Betrieb und Bedienung der Geräte des jeweiligen Einsatzgebietes (z. B. Förderstrecke) Kenntnisse bezüglich Software- und Hardwareumgebung des jeweiligen Einsatzgebietes (z. B. Förderstrecke) Grundkenntnisse des verwendeten Windows-Betriebssystems Grundkenntnisse im Umgang mit einem HTML-Browser (z. B. Internet Explorer) Grundkenntnisse bezüglich Datenübertragung 2.2 Allgemeine Sicherheitshinweise und Schutzmaßnahmen ACHTUNG Sicherheitshinweise Beachten Sie die nachfolgenden Punkte, um die bestimmungsgemäße, sichere Verwendung des Volumenmesssystems VMS410/510 zu gewährleisten. Die e in dieser Onlinehilfe (wie z. B. zum Einsatz, zur Montage, zur Installation oder Einbindung in die Maschinensteuerung) sind unbedingt zu beachten. Für Einbau und Verwendung des Volumenmesssystems sowie für die Inbetriebnahme und wiederkehrende technische Überprüfungen gelten die nationalen/internationalen Rechtsvorschriften, insbesondere Die Unfallverhütungsvorschriften/Sicherheitsregeln Sonstige relevante Sicherheitsvorschriften Hersteller und Benutzer des Systems müssen alle geltenden Sicherheitsvorschriften/ -regeln in eigener Verantwortung mit der für sie zuständigen Behörde abstimmen und einhalten. Die Prüfungen sind von Sachkundigen bzw. von eigens hierzu befugten und beauftragten Personen durchzuführen und in jederzeit nachvollziehbarer Weise zu dokumentieren /R787/ SICK AG Division Auto Ident Germany All rights reserved 7

8 Kapitel 3 Konfiguration (Parametrierung) Onlinehilfe Volumenmesssystem VMS410/510 3 Konfiguration (Parametrierung) Das Volumenmesssystem VMS wird durch die Konfiguration an die Messsituation vor Ort angepasst. Sie können die Messeigenschaften, das Auswerteverhalten und die Ausgabeeigenschaften des Systems nach Bedarf parametrieren und testen. ACHTUNG Die Spannungsversorgung während der Konfiguration nicht ausschalten! Durch das Abschalten der Spannungsversorgung während der Konfiguration gehen alle bereits konfigurierten Parameter verloren. Passwortschutz Der Softwarezugriff auf das VMS ist durch ein Passwort geschützt. Ab Werk sind folgende Passwörter voreingestellt: Empfehlung Firmware Benutzerlevel Passwort ab V 1.14 Tab. 1: Passwörter Instandhalter Autorisierter Kunde main client Nach erfolgreicher Konfiguration sollten Sie die werkseitig eingestellten Passwörter ändern, damit sie ihre Schutzfunktion erfüllen können. Parameter permanent speichern Die Daten werden zunächst im RAM des VMS gespeichert, sodass Sie deren Wirkung sofort überprüfen können. Nach erfolgreichem Abschluss der Konfiguration müssen Sie die Parameter dauerhaft im EEPROM des VMS410/510 speichern. So speichern Sie die Parameter permanent im VMS: Wählen Sie im Menü VMDX10_XX00 den Befehl PARAMETER, PERMANENT SPEICHERN. Dadurch werden die Parameter im EEPROM des VMS gespeichert und stehen auch nach dem Aus- und Wiedereinschalten des Gerätes zu Verfügung. 3.1 Vorbereitung der Konfiguration Für die Konfiguration des Volumenmesssystems VMS benötigen Sie: Konfigurationssoftware SOPAS auf CD=ROM PC/Notebook mit Windows 98/NT 4.0/2000/XP und einer seriellen Schnittstelle (RS=232). PC/Notebook nicht im Lieferumfang Verbindungsleitung zum Verbinden von PC und VMS So bereiten Sie die Konfiguration vor: Stellen Sie sicher, dass das Volumenmesssystem VMS ordnungsgemäß montiert und elektrisch angeschlossen wurde. Planen Sie alle erforderlichen Einstellungen. Installieren Sie die mitgelieferte Konfigurationssoftware SOPAS von CD=ROM. Verbinden Sie den PC/das Notebook über die Terminal-Schnittstelle mit dem VMS. Das Anschließen des PC beschreibt das Kapitel Elektroinstallation in der Betriebsanleitung des VMS410/ SICK AG Division Auto Ident Germany All rights reserved /R787/

9 Onlinehilfe VMS410/510 Konfiguration (Parametrierung) Kapitel Kamerafokuseinstellungen Steuerung der Kamerafokusfunktion Das VMS misst Objekte auf einem Fördersystem und überträgt über die CAN-Schnittstelle die Koordinaten und die Trigger-Daten an das Kamerasystem. Anhand dieser Daten werden die Kameras des Systems fokussiert. Wenn Sie die Kamerafokusfunktion nicht verwenden, müssen Sie diese deaktivieren. So aktivieren Sie die Kamerafokusfunktion: Öffnen Sie im PROJEKTBAUM, VMDX10_XX00, PARAMETER die Geräteseite KAMERAFOKUSEINSTELLUNGEN. Aktivieren Sie im Bereich STEUERUNG die Option KAMERAFOKUSFUNKTION AKTIVIEREN Ausgabe bei CAN-Betriebsart Applikation Die Parameter in diesem Bereich sind nur relevant, wenn Sie Daten in der CAN-Betriebsart Applikation ausgeben (siehe CAN-Schnittstelle auf Seite 35). Mit den Parametern dieses Bereichs werden die Null-Positionen der Top-Kamera sowie der linken und der rechten Kamera des Kamerasystems definiert. Zusätzlich werden die Positionen der linken und rechten Bandbegrenzung definiert. Entnehmen Sie diese Werte z. B. aus der Applikationsmaßzeichnung oder der Dokumentation der eingesetzen Kamera. Trigger-Abstand Kamera Wenn ein Objekt in die Scan-Linie eintritt, werden die Fokussierungsdaten nicht sofort an die Kamera ausgegeben. Dies geschieht erst, wenn das Objekt einen in SOPAS definierten Abstand hinter der Scan-Linie erreicht hat. Im Feld TRIGGER-ABSTAND KAMERA wird dieser Abstand definiert. Er sollte nicht kleiner als 150 mm sein. So definieren Sie die Ausgabedaten für die CAN-Betriebsart Applikation : Öffnen Sie im PROJEKTBAUM, VMDX10_XX00, PARAMETER die Geräteseite KAMERAFOKUSEINSTELLUNGEN. Geben Sie Sie im Bereich AUSGABE die Werte für die Parameter ein ICR-Fokuseinstellungen Die Parameter in diesem Bereich sind nur relevant, wenn Sie Daten in der CAN-Betriebsart SICK-Netzwerk ausgeben (siehe CAN-Schnittstelle auf Seite 35). Das VMS gibt Fokussierungsdaten an die Kamera aus. Diese Daten werden nicht kontinuierlich ausgegeben, sondern ein dynamischer Algorithmus entscheidet, wann dies geschieht /R787/ SICK AG Division Auto Ident Germany All rights reserved 9

10 Kapitel 3 Konfiguration (Parametrierung) Onlinehilfe Volumenmesssystem VMS410/510 Das VMS erkennt ein Objekt sofort, sobald es in die Scan-Linie eintritt. In diesem Moment ist aber noch nicht sichergestellt, ob es sich um ein relevantes Objekt oder beispielsweise nur um ein Insekt handelt. Deswegen gibt das VMS erst dann Fokussierungsdaten aus, wenn der im Parameter AUSGABEPUNKT FÜR FOKUSDATEN eingegebene Punkt hinter der Scan- Linie erreicht ist (1) und sich das Objekt immer noch in der Scan-Linie befindet. VMD Abb. 1: ICR-Fokuseinstellungen Das VMS gibt weitere Daten immer dann aus, wenn die maximale Y-Differenz erreicht ist (2). die maximale Z-Differenz erreicht ist (3). der maximale X-Abstand erreicht ist (4). der Schwellwert für Extremwerte erreicht ist (5). Schwellwert für Extremwerte Das Beispiel in der Grafik unten rechts zeigt, dass bei einem relativ kleinen Objekt und einem relativ großen eingegebenen Wert für die Y-Differenz sich keine Datenausgabe an den Ecken des Objektes ergibt. Der Schwellwert für Extrempunkte sorgt dafür, dass es zur Datenausgabe kommt, wenn es an einer Objektecke zunächst einen Anstieg und anschließend einen Abfall der gemessenen Werte gibt (5). So definieren Sie die Ausgabedaten für die CAN-Betriebsart SICK-Netzwerk : Öffnen Sie im PROJEKTBAUM, VMDX10_XX00, PARAMETER die Geräteseite KAMERAFOKUSEINSTELLUNGEN. Geben Sie Sie im Bereich ICR-FOKUSEINSTELLUNGEN die Werte für die Parameter ein. 10 SICK AG Division Auto Ident Germany All rights reserved /R787/

11 Onlinehilfe VMS410/510 Konfiguration (Parametrierung) Kapitel Position Koordinaten Im Bereich KOORDINATEN definieren Sie die Position des VMDs über dem Fördersystem. VMD Z Y Abb. 2: Koordinaten des VMD über einem Fördersystem X-Koordinate Bei freilaufender Messung bestimmt die Koordinate die Position der Scan-Linie zur Vorderkante des Objektes. Sie ist beträgt in aller Regel 0 mm. Bei getriggerter Messung oder bei aktivierter Kamerafokusfunktion definiert die Koordinate in der Regel die Position der Trigger-Lichtschranke. Y-Koordinate Der Wert für die YSKOORDINATE ist der Abstand zwischen dem senkrecht auftreffenden Strahl und der Kante des Fördersystems. Wenn Sie das VMS genau über der Mitte des Fördersystems platziert haben, dann ist Y gleich der Hälfte der Breite des Fördersystems. Hilfreich ist ein Fadenlot, das am Sensormittelpunkt angelegt wird. Z-Koordinate Der Wert für die ZSKOORDINATE ist gleich dem Abstand von der Oberkante der Förderfläche des Fördersystems bis zum Nullpunkt der Messung. So definieren Sie die Koordinaten: Öffnen Sie im PROJEKTBAUM, VMDX10_XX00, PARAMETER die Geräteseite POSITION. Geben Sie in die Eingabefelder X-KOORDINATE, Y-KOORDINATE, Z-KOORDINATE die entsprechenden Werte ein /R787/ SICK AG Division Auto Ident Germany All rights reserved 11

12 Kapitel 3 Konfiguration (Parametrierung) Onlinehilfe Volumenmesssystem VMS410/ Winkel Mit den Eingabefeldern der Geräteseite definieren Sie, in welchen Winkeln zum Fördersystem das VMD montiert ist. Alpha Der Winkel ALPHA des Gerätes zum Fördersystem ist in aller Regel 90. Beta Der Winkel BETA des Gerätes zum Fördersystem ist in aller Regel 0. Gamma Den Winkel GAMMA des Gerätes können Sie an der Montagehalterung des VMS ablesen, er ist in aller Regel 0. VMD Gamma Z Y Abb. 3: Winkel Gamma 12 SICK AG Division Auto Ident Germany All rights reserved /R787/

13 Onlinehilfe VMS410/510 Konfiguration (Parametrierung) Kapitel Messbereich Durch den Messbereich begrenzen Sie den Bereich, in dem das VMS Objekte misst, auf die Abmessungen Ihres Fördersystems. Objekte, die sich außerhalb des Bereichs befinden, werden nicht gemessen. Linke Begrenzung Messbereich Rechte Begrenzung Obere Begrenzung Untere Begrenzung Abb. 4: Messbereich in Förderrichtung Untere Begrenzung Mit dem Feld UNTERE BEGRENZUNG definieren Sie die Lage des Fördersystems abzüglich einer Toleranz von ca. 20 mm. Linke Begrenzung Mit dem Feld LINKE BEGRENZUNG definieren Sie die linke Kante des Fördersystems (in Förderrichtung gesehen). Sie ist also gleich der Breite des Fördersystems abzüglich einer notwendigen Toleranz (z. B. für seitliche Begrenzungen oder Führungen von ca. 30 mm). Rechte Begrenzung Mit dem Feld RECHTE BEGRENZUNG definieren Sie die rechte Kante des Fördersystems (in Förderrichtung gesehen). Sie ist also 0 zuzüglich oder abzüglich einer notwendigen Toleranz (z. B. für seitliche Begrenzungen oder Führungen von ca. +30 mm). Obere Begrenzung Mit dem Feld OBERE BEGRENZUNG definieren Sie die maximale Höhe der zu messenden Objekte zuzüglich einer Toleranz von ca. +50 mm. So definieren Sie den Messbereich: Öffnen Sie im PROJEKTBAUM, VMDX10_XX00, PARAMETER die Geräteseite POSITION. Geben Sie im Bereich MESSBEREICH in die Eingabefelder die Werte für die Begrenzung des Messbereichs ein /R787/ SICK AG Division Auto Ident Germany All rights reserved 13

14 Kapitel 3 Konfiguration (Parametrierung) Onlinehilfe Volumenmesssystem VMS410/ Messbereich für die RIS-Werte Unter MESSBEREICH FÜR RIS-AUSWERTUNG definieren Sie den Messbereich, in dem die RIS-Auswertung stattfindet. (Siehe RIS-Auswertung auf Seite 18). Dieser Messbereich für die RIS-Werte ist unabhängig vom Messbereich der Volumenmessung (siehe Messbereich auf Seite 13). Seitliche Begrenzungen oder Führungen bestehen in der Regel aus einem anderen Material als die Oberfläche des Fördersystem. Die Reflexionen dieser meist metallischen Begrenzungen oder Führungen können zu ungenauen Messwerten führen. Definieren Sie den Messbereich für die RIS-Werte so, dass nur die Oberfläche des Fördersystems und die daraufliegenden Objekte gemessen werden. Messbereich Linke Begrenzung RIS- Messbereich Rechte Begrenzung Abb. 5: Messbereich für RISI-Werte in Förderrichtung Linke Begrenzung Mit dem Feld LINKE BEGRENZUNG definieren Sie die linke Seite des Messbereichs (in Förderrichtung gesehen). Rechte Begrenzung Mit dem Feld RECHTE BEGRENZUNG definieren Sie die rechte Seite des Messbereichs (in Förderrichtung gesehen). So definieren Sie den Messbereich für die RIS-Werte: Öffnen Sie im PROJEKTBAUM, VMDX10_XX00, PARAMETER die Geräteseite POSITION. Geben Sie im Bereich MESSBEREICH FÜR RIS-AUSWERTUNG in die Eingabefelder die Werte für die Begrenzung des Messbereichs ein. 3.4 Mess-Algorithmen Das VMS bedient sich verschiedener Algorithmen, um Objekte zu erkennen, sie als quaderförmig oder nicht einzustufen und ihre Volumina zu messen. Auf dieser Geräteseite sollten Sie nur Änderungen an den Einstellungen vornehmen, wenn Sie mit dem VMS gut vertraut sind bzw. wenn Sie die Änderungen mit dem SICK-Service abgesprochen haben. 14 SICK AG Division Auto Ident Germany All rights reserved /R787/

15 Onlinehilfe VMS410/510 Konfiguration (Parametrierung) Kapitel 3 Intervall pro Scan Die Anzahl der Scans für ein Objekt ist aufgrund der Speichergröße des VMS auf 1300 limitiert. Bei langsamen Fördergeschwindigkeiten könnten dadurch also nur kürzere Objekte gemessen werden als bei schnelleren Fördergeschwindigkeiten. Deswegen wird die X-Richtung des Fördersystems in Intervalle unterteilt. Pro Intervall wird nur ein Scan zur Berechnung herangezogen, die restlichen Scans innerhalb dieses Intervalls bleiben unberücksichtigt. Mit dem Feld INTERVALL PRO SCAN legen Sie die Länge des Intervalls fest. Je länger das Intervall ist, umso länger können die zu messenden Objekte bzw. umso langsamer kann die Fördergeschwindigkeit sein. Minimale Objektlänge Mit Hilfe des Feldes MINIMALE OBJEKTLÄNGE legen Sie fest, wie gering die minimale Länge eines Objektes sein darf. Werte von Objekten mit geringerer Länge werden nicht ausgegeben. Maximale Objektlücke Ist ein Objekt z. B. mit einem schwarzen Umreifungs- oder Paketband umhüllt, misst das VMS an dieser Stelle eine Objektlücke. Damit diese Lücke nicht dazu führt, dass ein zweites Objekt gemessen wird, legen Sie mit Hilfe des Felds MAXIMALE OBJEKTLÜCKE fest, wie groß eine gemessene Lücke innerhalb eines Objektes sein darf. Objekterkennung (Triggerung) Bei freilaufender Triggerung (siehe Triggerung der Messung auf Seite 26) erkennt das VMS Objekte auf dem Fördersystem selbständig. Zur Erkennung der Objekte wird ein Algorithmus herangezogen. Das VMS erkennt ein Objekt dann, wenn der Mittelwert von drei Messwerten höher ist als die eingegebene TRIGGER-SCHWELLE FÜR GLEITENDEN MITTELWERT. Bevor dieser gleitende Mittelwert vom VMS gebildet wird, prüft das System zunächst, ob die Y-Abstände zwischen den einzelnen Messwerten plausibel sind (schwarze Förderflächen eines Fördersystems können z. B. zu großen Abständen zwischen den Messwerten führen). Ist der Abstand nicht plausibel, wird der Messwert nicht zur Bildung des Mittelwerts herangezogen. Mit der Eingabe im Feld MAXIMALER Y-ABSTAND FÜR GLEITENDEN MITTELWERT geben Sie vor, wie groß der Abstand zwischen zwei Messpunkten sein darf. Berechnung der Objekthöhe Das Eingabefeld TRIGGER-SCHWELLE FÜR BERECHNUNG DER OBJEKTHÖHE legt die Schwelle für Messpunkte fest, die zur Mittelung der Höhe herangezogen werden. Nur wenn immer ganz niedrige Objekte gemessen werden sollen, ist eine Anpassung der Vorgabewerte sinnvoll. Analyse: quaderförmiges Objekt oder irreguläres Objekt Zur Analyse, ob es sich bei einem Objekt um ein quaderförmiges oder irreguläres Objekt handelt, werden um das Objekt Tolaranzbänder in allen drei Dimensionen gelegt. Liegen bei einem Objekt Werte außerhalb eines der Toleranzbänder, wird es als irreguläres Objekt eingestuft. Im für das Objekt ausgegebenen Messdaten-Telegramm wird der Status auf nicht OK gesetzt und es wird das Volumen des kleinstumhüllenden Quaders ausgegeben /R787/ SICK AG Division Auto Ident Germany All rights reserved 15

16 Kapitel 3 Konfiguration (Parametrierung) Onlinehilfe Volumenmesssystem VMS410/510 Mit den Feldern HÖHENTOLERANZBAND FÜR QUADERFÖRMIGE SCANS, HORIZONTALES TOLERANZBAND FÜR QUADERFÖRMIGE OBJEKTE und VERTIKALES TOLERANZBAND FÜR QUADERFÖRMIGE OBJEKTE legen Sie fest, wie groß diese Toleranzbänder sind. Ungültige VMS-Ergebnisse anzeigen Wenn während der Messung ein Fehler auftritt, werden alle Messergebnisse (Länge, Volumen etc.) auf 0 gesetzt. Es werden dann weder im Monitor von SOPAS (siehe Messergebnisse auf Seite 36), noch im ausgegebenen Messdaten-Telegramm (siehe Telegrammausgabe über die Host-Schnittstelle auf Seite 31), noch über die Terminal-Schnittstelle (siehe Telegrammausgabe über die Terminal-Schnittstelle auf Seite 33) Messwerte ausgegeben. Wenn Sie die Option UNGÜLTIGE VMS-ERGEBNISSE ANZEIGEN aktivieren, werden auch fehlerhafte Messergebnisse ausgegeben. Berechnung von irregulären Objekten Zur Berechnung des Volumens eines irregulären, nicht quaderförmigen Objektes sind zwei eigene Parameter notwendig. Die Parameter TRIGGER-SCHWELLE FÜR BERECHNUNG DER IRREGULÄREN OBJEKTE und HÖHENTOLERANZBAND FÜR IRREGULÄRE SCANS sind nicht für quaderförmige Objekte relevant. Mit dem Feld TRIGGER-SCHWELLE FÜR BERECHNUNG DER IRREGULÄREN OBJEKTE legen Sie fest, welche Z-Werte eines Objektes zur Volumenberechnung herangezogen werden. Alle Werte, die über der Trigger-Schwelle liegen, werden zur Volumenberechnung herangezogen, alle die darunter liegen, werden verworfen. Trigger- Schwelle Berücksichtigtes Volumen Abb. 6: Trigger-Schwelle für Berechnung der irregulären Objekte 16 SICK AG Division Auto Ident Germany All rights reserved /R787/

17 Onlinehilfe VMS410/510 Konfiguration (Parametrierung) Kapitel 3 Zunächst misst das VMS alle Z-Werte eines irregulären Objektes. Als Höhe des Objektes wird anschließend nicht der höchste Z-Wert ausgegeben, sondern die Höhe wird aus den Z- Werten gemittelt. Welche Werte zur Mittelung herangezogen werden, bestimmen Sie im Feld HÖHENTOLERANZBAND FÜR IRREGULÄRE SCANS. Gemittelter ZSWert Toleranzband Abb. 7: Höhentoleranzband für irreguläre Scans Bei der Mittelung wird der arithmetische Mittelwert ermittelt, nicht der mittlere Wert zwischen oberer und unterer Toleranzbandgrenze. So definieren Sie die Mess-Algorithmen: Öffnen Sie im PROJEKTBAUM, VMDX10_XX00, PARAMETER die Geräteseite MESS- ALGORITHMEN. Wählen Sie dort die benötigten Einstellungen /R787/ SICK AG Division Auto Ident Germany All rights reserved 17

18 Kapitel 3 Konfiguration (Parametrierung) Onlinehilfe Volumenmesssystem VMS410/ RIS-Auswertung Um das Messergebnis zu präzisieren, kann das VMS zusätzlich zu den Entfernungswerten auch die RIS-Werte der gemessenen Objekte auswerten. Dadurch können insbesondere flache und irreguläre Objekte genauer gemessen werden. Bei der Auswertung wird das Delta der RIS-Werte, welche die Förderfläche und die beförderten Objekte zurückliefern, ausgewertet. Je nach Beschaffenheit und Zustand der Förderfläche müssen Sie die Werte im Bereich PARAMETER RIS-AUSWERTUNG anpassen. Hintergrundauswertung Abb. 8: Optionen der Hintergrundauswertung Die richtige Hintergrundauswertung ist abhängig von der Farbe der Förderfläche und der Farbe der beförderten Objekte. Die Option AUTOMATISCH erlaubt es, Objekte auszuwerten, die sowohl dunkler als auch heller sind als die Förderfläche (1). Objekte, die gleich hell oder gleich dunkel sind wie die Förderfläche, werden nicht berücksichtigt. Wenn Sie bei diesem Beispiel die Option DUNKLES BAND wählen, dann würde das schwarze Paket nicht erkannt werden. Wenn Sie die Option HELLES BAND wählen, dann würde das weiße Paket nicht erkannt werden. Die Option DUNKLES BAND erlaubt es, Objekte auszuwerten, die heller sind als die Förderfläche (2). Objekte, die dunkler als oder gleich dunkel wie die Förderfläche sind, werden nicht berücksichtigt. Die Option HELLES BAND erlaubt es, Objekte auszuwerten, die dunkler sind als die Förderfläche (3). Objekte, die heller als oder gleich hell wie die Förderfläche sind, werden nicht berücksichtigt. RIS-Differenzschwelle Die Funktion RIS-DIFFERENZSCHWELLE wirkt als Trigger-Schwelle für die RIS-Auswertung, Erst wenn sich der gemessene RIS-Wert mindestens um den eingegebenen Wert ändert, wird die Änderung als ein Objekt ausgewertet. Der einzugebende Wert ist abhängig von der Beschaffenheit und dem Zustand der Förderfläche. Bei homogenen Förderflächen kann der Wert relativ gering sein, bei fleckigen oder abgenutzten Förderflächen muss er tendenziell höher sein. 18 SICK AG Division Auto Ident Germany All rights reserved /R787/

19 Onlinehilfe VMS410/510 Konfiguration (Parametrierung) Kapitel 3 Sie können minimal 0 Digits und maximal 512 Digits eingeben. Bei 0 Digits würde ständig alles ausgewertet werden, auch die Förderfläche. Bei 512 Digits nichts, auch kein weißes Paket auf einem schwarzen Band. In der Regel ist ein Wertebereich zwischen 20 und 80 Digits sinnvoll. Minimale Breite und Länge Mit den Feldern MINIMALE BREITE (Y) und MINIMALE LÄNGE (X) bestimmen Sie die Ausdehnung, die ein Objekt auf dem Fördersystem haben muss, damit dessen RIS-Werte ausgewertet werden. Objekte, die kleiner sind als die eingegebenen Werte, werden nicht ausgewertet. Dadurch können Sie verhindern, dass Flecken, Fugen, Nähte etc. des Fördersystems ausgewertet werden. So lassen Sie das VMS die RIS-Werte auswerten: Öffnen Sie im PROJEKTBAUM, VMDX10_XX00, PARAMETER, MESS-ALGORITHMEN die Geräteseite RIS-AUSWERTUNG. Aktivieren Sie im Bereich PARAMETER RIS-AUSWERTUNG das Kontrollkästchen RIS- AUSWERTUNG AKTIVIEREN und wählen Sie die benötigten Einstellungen. 3.5 Objektgröße Die minimale bzw. maximale Objektgröße bestimmt, bei welchen Objektgrößen gültige Objektdaten vom VMS ausgegeben werden. Sie wirken wie ein Filter für die Messergebnisse. Unter- oder überschreitet ein Objekt die konfigurierten Objektgrößen, wird im Messdaten-Telegramm der Messstatus entsprechend gesetzt. Es wird also ausgegeben, dass ein Objekt gemessen wurde, dass es aber nicht den konfigurierten Objekteinstellungen entspricht. So definieren Sie die Objektgröße: Öffnen Sie im PROJEKTBAUM, VMDX10_XX00, PARAMETER die Geräteseite OBJEKTGRÖßE. Geben Sie dort im Bereich MINIMALE OBJEKTGRÖßE die Länge, Breite und Höhe des kleinsten zu messenden Objektes in mm ein. Geben Sie dort im Bereich MAXIMALE OBJEKTGRÖßE die Länge, Breite und Höhe des größten zu messenden Objektes in mm ein. 3.6 Datenverarbeitung Im Messdaten-Telegramm erhält jedes gemessene Objekt einen Objektindex. Im Bereich OBJEKTINDEX definieren Sie den Index des ersten gemessenen Objektes und den Endwert, bis zu dem der Indexzähler zählt. Der Objektindex wird in manchen Applikationen nicht vom VMS bestimmt, sondern von einem Modular System Controller (MSC). In diesem Fall bleibt die Eingabe im Bereich OBJEKTINDEX wirkungslos. So definieren Sie den Objektindex: Öffnen Sie im PROJEKTBAUM, VMDX10_XX00, PARAMETER die Geräteseite DATENVERARBEITUNG. Geben Sie dort in die Felder STARTWERT FÜR INDEX und ENDWERT FÜR INDEX die gewünschten Werte ein /R787/ SICK AG Division Auto Ident Germany All rights reserved 19

20 Kapitel 3 Konfiguration (Parametrierung) Onlinehilfe Volumenmesssystem VMS410/ Ausgabeverzögerung Nach dem Einschalten geht das VMS selbstständig in den Messmodus und meldet dies durch die Ausgabe des Wertes 201 an der Host-Schnittstelle. Anschließend können Objekte gemessen werden. Diese Ausgabe des Wertes 201 kann, wenn z. B. für den Host nötig, um bis zu 1000 Sekunden verzögert werden. So definieren Sie die Ausgabeverzögerung: Öffnen Sie im PROJEKTBAUM, VMDX10_XX00, PARAMETER, DATENVERARBEITUNG die Geräteseite AUSGABESTEUERUNG. Geben Sie im Feld DATENAUSGABE AKTIVIEREN NACH EINSCHALTEN die notwendige Verzögerungszeit ein Ausgabezeitpunkt Nachdem ein Objekt die Scan-Linie verlassen hat, berechnet das VMS dessen Volumen und kann dann das Messdaten-Telegramm ausgeben. Im Bereich AUSGABEZEITPUNKT können Sie definieren, wann das Messdaten-Telegramm ausgeben wird: So früh wie möglich nach Verlassen der Scan-Linie (1) Nach einem gewissen Abstand zur X-Position eines Objektes (maßgeblich dabei ist dessen Hinterkante (2)) Nach einem gewissen Abstand zur X-Position bezogen auf die Vorderkante eines Objektes (3) Scan-Linie Abb. 9: Schema Ausgabezeitpunkt Wenn Sie die Option BEZOGEN AUF VORDERKANTE wählen, müssen Sie sicherstellen, dass die eingegebene Entfernung größer ist als das längste zu messende Objekt. Wenn ein Objekt die eingegebene Entfernung erreicht, aber die Scan-Line noch nicht verlassen hat (also gerade noch vermessen wird), dann wird noch kein Messdaten- Telegramm ausgegeben. Dies geschieht in so einem Fall erst nachdem das Objekt die Scan- Linie verlassen hat also so früh wie möglich. So definieren Sie den Ausgabezeitpunkt: Öffnen Sie im PROJEKTBAUM, VMDX10_XX00, PARAMETER, DATENVERARBEITUNG die Geräteseite AUSGABESTEUERUNG. Wählen Sie dort im Bereich AUSGABEZEITPUNKT den Ausgabezeitpunkt und geben Sie dessen Bezugsgröße ein. 20 SICK AG Division Auto Ident Germany All rights reserved /R787/

21 Onlinehilfe VMS410/510 Konfiguration (Parametrierung) Kapitel Ausgabeformat Im Bereich BENUTZERDEFINIERTES MESSDATEN-TELEGRAMM können Sie ein eigenes Messdaten- Telegramm definieren (siehe auch Telegrammausgabe über die Host-Schnittstelle auf Seite 31). Sie können feste Strings eingeben. Variablen (wie Objektlänge oder -breite) mit der rechten Maustaste auswählen und einfügen. die Attribute der Variablen mit einem Klick auf die Formatbezeichnung ändern. Bedingungen mit der rechten Maustaste auswählen und einfügen und diese Bedingungen definieren. So definieren Sie das Ausgabeformat: Öffnen Sie im PROJEKTBAUM, VMDX10_XX00, PARAMETER, DATENVERARBEITUNG die Geräteseite AUSGABEFORMAT. Legen Sie dort im Bereich AUSGABEFORMAT das Format des Messdaten-Telegramms fest Definition der Objektlänge Für die gemessenen Objekte legen Sie fest, welche Kante des Objektes als dessen Länge im Messergebnis und im Messdaten-Telegramm verwendet wird. Sie haben folgende Auswahlmöglichkeiten: Objektlänge = längste Objektseite (1) Die längste Kante eines Objektes wird als Objektlänge definiert. Objektlänge = Länge in Förderrichtung (2) Die Kante des Objektes, die in Förderichtung zeigt, wird als Objektlänge definiert (maßgeblich ist, welche Kante im kleinsten Winkel zur Förderichtung X steht). Fördersystem X Abb. 10: Definition der Objektlänge Wenn das Objekt genau im 45 -Winkel auf dem Fördersystem liegt, wird die längere der beiden Kanten als Länge definiert. So definieren Sie die Objektlänge: Öffnen Sie im PROJEKTBAUM, VMDX10_XX00, PARAMETER, DATENVERARBEITUNG die Geräteseite AUSGABESTEUERUNG. Wählen Sie dort im Bereich DEFINITION OBJEKTLÄNGE die gewünschte Option /R787/ SICK AG Division Auto Ident Germany All rights reserved 21

22 Kapitel 3 Konfiguration (Parametrierung) Onlinehilfe Volumenmesssystem VMS410/ Einheit/Rundung Ausgabeeinheit Vom VMS werden die Messdaten über Telegramme an den angeschlossenen Host übermittelt (siehe Telegrammausgabe über die Host-Schnittstelle auf Seite 31). Im Feld EINHEIT legen Sie fest, ob die Daten als metrische Werte oder in Inch ausgegeben werden. So legen Sie die Ausgabeeinheit fest: Öffnen Sie im PROJEKTBAUM, VMDX10_XX00, PARAMETER, DATENVERARBEITUNG die Geräteseite EINHEIT/RUNDUNG. Wählen Sie im Bereich EINHEIT/RUNDUNG im Feld EINHEIT, ob die Daten metrisch oder in Inch (Imperial) ausgegeben werden. Rundung der Messergebnisse Die Messergebnisse werden per Vorgabe auf 1 mm oder auf 1/100 Inch genau ausgegeben. Sie können aber auch auf den Skalenwert des VMS gerundet ausgegeben werden. Beispiel 1 Beispiel 2 Skalenwert 5 mm 10 mm Gemessene Objektlänge 56 mm 56 mm Ausgegebene Objektlänge 55 mm 60 mm Tab. 2: Beispiel für auf Skalenwerte gerundete Messergebnisse Auf welche Werte gerundet werden soll, definieren Sie in den Bereichen SKALENWERTE FÜR QUADERFÖRMIGE OBJEKTE und SKALENWERTE FÜR IRREGULÄRE OBJEKTE (siehe Skalenwerte für Objekte auf Seite 22). So legen Sie fest, ob die Ausgabewerte gerundet werden: Öffnen Sie im PROJEKTBAUM, VMDX10_XX00, PARAMETER, DATENVERARBEITUNG die Geräteseite EINHEIT/SKALENWERTE. Aktivieren Sie, wenn gewünscht, im Bereich EINHEIT/RUNDUNG die Option RUNDUNG DER MESSERGEBNISSE AUF SKALENWERTE Skalenwerte für Objekte Das VMS erreicht, je nach Geschwindigkeit des Fördersystems, unterschiedlich detaillierte Skalenwerte. Prinzipiell gilt: Je niedriger die Geschwindigkeit, desto feiner sind die Skalenwerte. Je höher die Geschwindigkeit, desto gröber sind die Skalenwerte. Die tatsächlich erreichbaren bzw. verwendeten Skalenwerte müssen bei der Eichung des VMS510 bzw. bei der Inbetriebnahme des VMS410 ermittelt werden. Lesen Sie hierzu bitte in der Betriebsanleitung des VMS410/510 im Kapitel Produktbeschreibung den Abschnitt Skalenwerte des VMS. In den Bereichen SKALENWERTE FÜR QUADERFÖRMIGE OBJEKTE und SKALENWERTE FÜR IRREGULÄRE OBJEKTE können Sie für drei unterschiedliche Geschwindigkeiten jeweils unterschiedliche Skalenwerte in den Feldern SKALENWERT LÄNGE, SKALENWERT BREITE, SKALENWERT HÖHE eingeben. Tragen Sie in die Felder die bei der Eichung ermittelten Skalenwerte ein. 22 SICK AG Division Auto Ident Germany All rights reserved /R787/

23 Onlinehilfe VMS410/510 Konfiguration (Parametrierung) Kapitel 3 Wenn Sie in einem der Felder MAX. GESCHWINDIGKEIT BEREICH den Wert 0 eingeben, wird die jeweilige Spalte nicht berücksichtigt. Ausgabe der Skalenwerte Die Skalenwerte werden mit dem Basismessdaten-Telegramm 2 (siehe auf Seite 31) ausgegeben. Zusätzlich können Sie das benutzerdefinierte Messdaten- Telegramm so konfigurieren, dass die Skalenwerte darüber ausgegeben werden (siehe Abb auf Seite 21). Das VMS ermittelt bei der Volumenmessung über den angeschlossenen Drehgeber die Geschwindigkeit des Objektes und gibt (je nachdem, ob es sich um ein quaderförmiges oder irreguläres Objekt handelt) die entsprechenden Skalenwerte aus. Wenn Sie die Option RUNDUNG DER MESSERGEBNISSE AUF SKALENWERTE verwenden, dann werden die Länge, Breite und Höhe eines Objektes auf die konfigurierten Skalenwerte gerundet und in den Messdaten-Telegrammen ausgegeben (siehe auf Seite 22). So legen Sie die dynamischen Skalenwerte fest: Öffnen Sie im PROJEKTBAUM, VMDX10_XX00, PARAMETER, DATENVERARBEITUNG die Geräteseite EINHEIT/SKALENWERTE. Geben Sie in den Bereichen SKALENWERTE FÜR QUADERFÖRMIGE OBJEKTE und SKALENWERTE FÜR IRREGULÄRE OBJEKTE die ermittelten Skalenwerte ein. 3.7 Grundparameter Um Messungen mit dem VMS durchführen zu können, müssen die Grundparameter konfiguriert sein. In den Scan-Einstellungen konfigurieren Sie dazu die Winkelauflösung und die Scan-Frequenz Aktuelle Geräteparameter Der Bereich AKTUELLE GERÄTEPARAMETER zeigt Ihnen die aktuell eingestellte Scan-Frequenz und Winkelauflösung und die daraus resultierende Messwertgüte. Es werden nur Werte angezeigt, wenn Sie ein Gerät online konfigurieren, der PC also mit dem Gerät verbunden ist. Messwertgüte Die Messwertgüte können Sie nicht direkt konfigurieren. Das System errechnet die Messwertgüte anhand der konfigurierten Winkelauflösung und Scan-Frequenz. Ein größerer Wert entspricht dabei einer besseren Messwertgüte. So lassen Sie sich die aktuellen Geräteparameter anzeigen: Öffnen Sie im PROJEKTBAUM, VMDX10_XX00, PARAMETER die Geräteseite GRUNDPARAMETER. Der Bereich AKTUELLE GERÄTEPARAMETER zeigt Ihnen die aktuell eingestellte SCAN-FREQUENZ und WINKELAUFLÖSUNG und die daraus resultierende MESSWERTGÜTE. Scan-Frequenz definieren Für das VMS müssen Sie in SOPAS eine Scan-Frequenz von 270 Hz konfigurieren. Die Scan- Frequenz bestimmen Sie mit dem Scan-Frequenz-Assistenten /R787/ SICK AG Division Auto Ident Germany All rights reserved 23

24 Kapitel 3 Konfiguration (Parametrierung) Onlinehilfe Volumenmesssystem VMS410/510 Wählen Sie die Option FREQUENZ und geben Sie im Feld VORGABEWERT die Frequenz 270 Hz ein. Im nächsten Schritt werden verschiedene Konfigurationsmöglichkeiten angezeigt. In der Spalte EMPFOHLEN erhalten die empfehlenswerten Möglichkeiten (Messwertgüte 7) einen grünen Punkt. Wählen Sie eine Konfiguration mit mindestens 0,25 Winkelauflösung aus. Feinere Winkelauflösungen dürfen nicht verwendet werden, diese führen zu einem Fehler bei Initialisierung oder Selbsttest (LED-Anzeige = rot). Nach Fertigstellen des Assistenten werden die neuen Parameter im Bereich AKTUELLE GERÄTEPARAMETER angezeigt. Master und Slave müssen mit der gleichen Scan-Frequenz und Winkelauflösung konfiguriert sein. So rufen Sie den Scan-Frequenz-Assistenten auf: Öffnen Sie im PROJEKTBAUM, VMDX10_XX00, PARAMETER die Geräteseite GRUNDPARAMETER. Klicken Sie im Bereich AKTUELLE GERÄTEPARAMETER auf die Schaltfläche SCAN-FREQUENZ- ASSISTENT Scan-Einstellungen Scan-Bereich Der Scan-Bereich eines VMD überstreicht einen Winkel von maximal 70, der Startwinkel beträgt minimal 55 (siehe Abb. 11). Mit den Eingabefeldern STARTWINKEL und WINKELBEREICH können Sie den Scan-Bereich anpassen. Startwinkel 55 bis Winkelbereich 2 bis 70 Abb. 11: Scan-Bereich des VMD 24 SICK AG Division Auto Ident Germany All rights reserved /R787/

25 Onlinehilfe VMS410/510 Konfiguration (Parametrierung) Kapitel 3 So definieren Sie den Scan-Bereich: Öffnen Sie im PROJEKTBAUM, VMDX10_XX00, PARAMETER die Geräteseite GRUNDPARAMETER. Geben Sie im Bereich SCAN-EINSTELLUNGEN in das Eingabefeld STARTWINKEL einen Wert zwischen 55 und 123 ein. Geben Sie in das Eingabefeld WINKELBEREICH einen Wert zwischen maximal 70 und minimal 2 ein. Erklärung Die eingebbaren Werte sind voneinander abhängig. Wenn Sie beispielsweise 95 als STARTWINKEL eingeben, kann der WINKELBEREICH noch maximal 30 betragen. Wenn Sie beispielsweise 60 als Winkelbereich eingeben, kann der Startwinkel noch maximal 65 betragen. Ungültige Eingaben werden in der SOPAS rot umrandet dargestellt (siehe Abb. 12). Abb. 12: Fehler bei der Eingabe des Scan-Bereichs Sonstige Einstellungen Im Bereich SONSTIGE EINSTELLUNGEN können Sie einen Gerätenamen für das VMS festlegen. Der Gerätename wird anschließend im Projektbaum angezeigt. Nutzen Sie dieses Eingabefeld beispielsweise, um unterschiedliche Applikationen leichter zu unterscheiden. So geben Sie einen Gerätenamen ein: Öffnen Sie im PROJEKTBAUM, VMDX10_XX00, PARAMETER die Geräteseite GRUNDPARAMETER. Geben Sie im Bereich SONSTIGE EINSTELLUNGEN in das Eingabefeld GERÄTENAMEN einen Gerätenamen mit maximal 16 Zeichen ein. Betätigen Sie die Returntaste. Wenn der PC mit dem VMS410/510 verbunden und das Gerät online geschaltet ist, wird der Gerätename im Projektbaum angezeigt. 3.8 Erweiterte Parameter Die erweiterten Parameter stehen nur im Benutzerlevel Autorisierter Kunde zur Verfügung. Erweiterte RIS-Detektion aktivieren Wenn Sie Objekte mit kleineren Remissionswerten als die im Datenblatt des VMS angegebenen messen möchten, können Sie das so genannte Remissions-Informations- System (RIS) des VMS410/510 erweitern. Auf diese Weise ermöglicht das RIS z. B. die verbesserte Erkennung dunkler Körper bei reduzierter Genauigkeit. Für Messwerte, die mit erweiterter RIS-Detektion ermittelt werden, gilt: /R787/ SICK AG Division Auto Ident Germany All rights reserved 25

26 Kapitel 3 Konfiguration (Parametrierung) Onlinehilfe Volumenmesssystem VMS410/510 Möglicherweise liegt der Entfernungswert nicht innerhalb der definierten Messgenauigkeit. Derselbe Messpunkt/dasselbe Objekt wird nicht notwendigerweise auch von einem anderen VMS410/510 erkannt, weil der ermittelte Remissionswert von der werkseitigen Kalibrierung des Systems abhängt und außerhalb des spezifizierten Bereichs geringfügigen Schwankungen unterliegen kann. Bei erweiterter RIS-Detektion muss Ihre Anwendung also anhand zusätzlicher Kriterien beurteilen, ob der Entfernungswert verwendet werden soll oder nicht. So aktivieren Sie die erweiterte RIS-Detektion: Öffnen Sie im PROJEKTBAUM, VMDX10_XX00, PARAMETER, GRUNDPARAMETER die Geräteseite ERWEITERTE PARAMETER. Aktivieren Sie dort die Option ERWEITERTE RIS-DETEKTION AKTIVIEREN. 3.9 Digitale Eingänge/Trigger Über die Einstellungen der Geräteseite definieren Sie, ob der Beginn bzw. das Ende der Messung durch Trigger bestimmt wird. Sie wählen, ob die Einstellungen der Triggerung zeit- oder weggesteuert vorgenommen werden sollen. Sie definieren die Quellen der Triggerung und gegebenenfalls die Logik und Entprellung der digitalen Eingänge. Zusätzlich definieren Sie, ob der Laser des VMD durch einen Trigger eingeschaltet wird oder ständig eingeschaltet bleibt Triggerung der Messung Die Einstellungen definieren, wodurch der Beginn bzw. das Ende der Messung bestimmt wird. Freilaufend Keine Triggerung die Messung wird durch die Mess-Algorithmen gesteuert. Das in die Scan-Linie einfahrende Objekt startet die Messung, das die Scan-Linie verlassende Objekt beendet die Messung. Objektanfang bzw. -ende werden anhand der konfigurierten Algorithmen bestimmt (siehe Objekterkennung (Triggerung) auf Seite 15). Getriggert (Lesetor) Die Messung wird durch ein externes Signal getriggert. Objektanfang bzw. -ende werden z. B. durch eine Lichtschranke an den digitalen Eingängen oder durch ein Telegramm über die Schnittstellen bestimmt. So definieren Sie die Trigger-Einstellungen: Öffnen Sie im PROJEKTBAUM, VMDX10_XX00, PARAMETER die Geräteseite DIGITALE EINGÄNGE/TRIGGER. Wählen Sie im Bereich TRIGGERUNG DER MESSUNG im Feld BETRIEBSART, ob das VMS freilaufend oder getriggert messen soll. 26 SICK AG Division Auto Ident Germany All rights reserved /R787/

27 Onlinehilfe VMS410/510 Konfiguration (Parametrierung) Kapitel Allgemeine Einstellungen Im Bereich ALLGEMEINE EINSTELLUNGEN wählen Sie, ob die weiteren Einstellungen der Triggerung zeit- oder weggesteuert vorgenommen werden sollen. Bei zeitabhängiger Steuerung geben Sie Entprellung, Verzögerung etc. in ms ein. Bei wegabhängiger Steuerung geben Sie Entprellung, Verzögerung etc. in mm ein. Die Entprellung, Verzögerung etc. werden bei weggesteuerter Triggerung über die tatsächliche, vom Drehgeber ermittelte Wegstrecke bestimmt. Geschwindigkeitsschwankungen des Fördersystems spielen dadurch keine Rolle. So definieren Sie die allgemeinen Einstellungen: Öffnen Sie im PROJEKTBAUM, VMDX10_XX00, PARAMETER die Geräteseite DIGITALE EINGÄNGE/TRIGGER. Wählen Sie im Bereich ALLGEMEINE EINSTELLUNGEN, ob die Messung zeit- oder weggesteuert getriggert werden soll Digitale Eingänge Die digitalen Eingänge 1 und 3 (IN1 und IN3) dienen zur Triggerung des VMS410/510, beispielsweise über externe Schalter oder Sensoren. Die Anschlussbelegung der Eingänge finden Sie in der Betriebsanleitung des VMS410/510 im Kapitel Elektroinstallation. Um Prellzeiten externer Schalter zu überbrücken, können Sie eine Eingangsverzögerung für die Eingänge konfigurieren. Für beide Eingänge wählen Sie zusätzlich, ob diese aktiv high oder aktiv low wirken sollen. Je nachdem, ob die Messung zeit- oder weggesteuert getriggert wird (siehe Allgemeine Einstellungen auf Seite 27), müssen Sie die Entprellung der Eingänge in ms oder mm eingeben. So konfigurieren Sie die Einstellungen der digitalen Eingänge 1 und 3: Öffnen Sie im PROJEKTBAUM, VMDX10_XX00, PARAMETER die Geräteseite DIGITALE EINGÄNGE/TRIGGER. Wählen Sie im Auswahlfeld LOGIK, ob der jeweilige Eingang AKTIV HIGH oder AKTIV LOW wirken soll. Geben Sie im Bereich DIGITALE EINGÄNGE in das Eingabefeld ENTPRELLUNG IN1 bzw. ENTPRELLUMG IN3 den Weg des Fördersystems in mm ein, der nötig ist, um die angeschlossenen Schalter oder Sensoren zu entprellen. Oder Geben Sie im Bereich DIGITALE EINGÄNGE in das Eingabefeld ENTPRELLUNG IN1 bzw. ENTPRELLUNG IN3 die Eingangsverzögerung in ms ein, die nötig ist, um die angeschlossenen Schalter oder Sensoren zu entprellen Lesetor Bei einer getriggerten Messung wird die Messung durch ein externes Trigger-Signal gestartet bzw. gestoppt. Es spielt keine Rolle, ob ein Objekt in die Scan-Linie eintritt oder sie verlässt. Zwischen dem Trigger-Start und dem Trigger-Stopp wird auch nicht zwischen mehreren Objekten unterschieden, sondern genau eine Messung durchgeführt /R787/ SICK AG Division Auto Ident Germany All rights reserved 27

28 Kapitel 3 Konfiguration (Parametrierung) Onlinehilfe Volumenmesssystem VMS410/510 Das VMS kann entweder Hardware-Trigger, Software-Trigger oder einen Test-Trigger verarbeiten. Als Hardware-Trigger dienen die digitalen Eingänge des VMS. Ein Software-Trigger triggert mittels eines Telegramms die Messwertausgabe. Der Test-Trigger wird geräteintern erzeugt. Dadurch können auch bei stehendem Fördersystem Testmessungen durchgeführt werden (siehe Erweiterte I/O- Einstellungen auf Seite 29). Die Trigger-Quellen können die Messung sofort starten bzw. stoppen oder einen verzögerten Start und/oder Stopp der Messung auslösen. Zusätzlich können Sie das Lesetor, das durch die Triggerung ensteht, durch einen so genannten Expansionsweg erweitern. Je nachdem, ob die Messung zeit- oder weggesteuert getriggert wird (siehe Allgemeine Einstellungen auf Seite 27), können Sie die Verzögerung und Expansion als Weg bzw. Zeit eingeben. Beispiel: Eine Lichtschranke ist 1000 mm vor der Scan-Linie montiert. Sie initialisiert den Start der Messung beim Eintritt des Objektes in die Lichtschranke. Sie initialisiert den Stopp der Messung, wenn das Objekt die Lichtschranke verlässt. Als Wegverzögerung sind 1000 mm eingegeben. Dadurch wird die Messung tatsächlich erst gestartet, wenn das Objekt an der Scan-Linie angelangt, und erst dann gestoppt, wenn es die Scan-Linie verlässt. Wenn nun noch ein Expansionsweg von 50 mm eingeben ist, startet die Messung 50 mm bevor das Objekt an der Scan-Linie angelangt und stoppt 50 mm nachdem es die Scan- Linie verlässt. Sie können die Messung über eine Trigger-Quelle sowohl starten als auch stoppen oder Sie können über eine Quelle starten und über die zweite stoppen. So konfigurieren Sie die Trigger-Einstellungen: Öffnen Sie im PROJEKTBAUM, VMDX10_XX00, PARAMETER die Geräteseite DIGITALE EINGÄNGE/TRIGGER. Wählen Sie im Bereich LESETOR im Auswahlfeld START-QUELLE bzw. STOPP-QUELLE die Quelle für die Triggerung Lasersteuerung Bei aktiver Lasersteuerung wird das Einschalten des Lasers durch das konfigurierte Lesetor oder unabhängig durch eine eigene Quelle gesteuert. Lesen Sie hierzu bitte in der Betriebsanleitung des VMS410/510 im Kapitel Produktbeschreibung den Abschnitt Messmodi. Gesteuert durch das Lesetor Der Laser wird durch durch die im Bereich Lesetor konfigurierte Start- bzw. Stopp-Quelle gesteuert (siehe Lesetor auf Seite 27). Abhängig von Quelle Der Laser wird durch die im Auswahlfeld QUELLE konfigurierte Quelle gesteuert. Die Steuerung ist unabhängig von den im Bereich LESETOR getroffenen Einstellungen. 28 SICK AG Division Auto Ident Germany All rights reserved /R787/

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