Polen: Stefan Pohl, TU Darmstadt, Fachbereich Informatik Praktikumsort: Krakau (Polen) Zeitraum:

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1 International Association for the Exchange of Students for Technical Experience IAESTE-LC Darmstadt Hochschulstraße 1, Darmstadt (S ) Tel / Büro: Di 18 Uhr 19 Uhr info@iaeste-darmstadt.de Fax / Polen: 2005 Stefan Pohl, TU Darmstadt, Fachbereich Informatik Praktikumsort: Krakau (Polen) Zeitraum: Zuallererst möchte ich den Organisatoren von IAESTE für Ihren selbstlosen Einsatz an beiden Standorten danken, dieses Praktikum möglich gemacht zu haben! Krakau ist immer eine Reise wert, besonders im Sommer erblüht die Stadt zu ihrer vollen Blüte. Der grüne, bepflanzte Stadtgürtel, Europas größter Marktplatz und Biergärten, wohin man schaut... Es gibt wohl wenig vergleichbare Städte, in der so viele Bars, Restaurants und Clubs im Stadtzentrum dicht an dicht zu Fuß zu erreichen sind und es als Seltenheit angesehen werden kann, Eintritt zahlen zu müssen. Das Praktikum bot eine optimale Gelegenheit, um tiefer mit der polnischen Kultur, Mentalität, Wirtschaft und letztlich auch Sprache in Kontakt zu treten. Demnach reiste ich bereits 2 Wochen früher an, um einen Intensiv-Sprachkurs vor Ort zu absolvieren. Ich möchte im Folgenden einen Überblick über das Praktikum, vielmehr aber auch Tipps für einen eigenen Aufenthalt geben. Reise Es bieten sich viele verschiedene Möglichkeiten nach Krakau zu reisen. Die bequemste, schnellste und evtl. auch billigste Variante kann die Nutzung von Billigfluglinien sein. Bucht man ein bis zwei Monate im Voraus kann man durchaus bereits ab 20 fliegen. Um Problemen aus dem Weg zu gehen, empfiehlt sich jedoch ein direkter Flug nach Krakau. Krakau's Flughafen Balice befindet sich zwar 20 km westlich der Stadt, es fahren jedoch ständig Busse von dort Richtung Stadtzentrum. Andere Möglichkeiten bestehen mit dem Zug oder aber auch mit internationalen Busreisen. Innerhalb Polens besteht ein sehr gut ausgebautes Busnetz, das auch immer als Alternative zur Bahnfahrt mit in Betracht gezogen werden kann. In der Regel benötigt man auf der Straße aber mehr Zeit. Unterkunft Untergekommen sind sämtliche Praktikanten im Studentenwohnheim der AGH (eine der vielen Universitäten Krakaus, wo IAESTE angegliedert ist), aus dem nahezu sämtliche Studenten während der Semesterferien ausgezogen waren. In Polen ist es normal das Zimmer mit einer weiteren Person und Küche/Bad mit mehreren Zimmern zu teilen. Aufgrund ersterer Umstände sollte man beachten, wann die eigene Praktikumszeit liegt. Gegen Ende Juli waren die meisten Praktikanten bereits wieder zu Hause und die polnischen Studenten kamen erst gegen Ende September, dazwischen kann es schon etwas einsam im Wohnheim werden. Das machte aber nichts, da das Stadtzentrum jede Menge Aktivitäten bietet und mit den Betreuern von IAESTE auch desöfteren zu rechnen war. Betreuung Die Betreuung seitens der IAESTE-Mitglieder war geradezu fürsorglich! Nicht nur daß man vom (nicht gerade nah gelegenem) Flughafen abgeholt wurde, auch bei sämtlichen 'Behördengängen' konnte man auf ihre Unterstützung zählen. Einerseits wohnten viele von Ihnen sogar im selben Wohnheim, aber auch sonst waren sie zu jeder Tageszeit

2 sofort zur Stelle, wenn es Probleme gab. Ein großes Lob muß ebenfalls für die ständige Organisation von Ausflügen und IAESTE-Wochenenden ausgesprochen werden! Land & Leute Auch wenn Polen im Osten Europas liegt, sehen sie sich selbst doch als stark westorientiert. Das kommt nicht nur durch feste Beziehungen mit Amerika zum Ausdruck, sondern wird auch im täglichen Leben deutlich. Krakau war zwar einmal die Hauptstadt Polens, wurde aber von Warschau abgelöst. Das kulturelle Zentrum Polens ist Krakau laut Aussagen vieler Polen indes wohl geblieben. Die Menschen sind freundlich, optimistisch und immer in Feierstimmung. Besonders freundlich wird man natürlich behandelt, wenn man sich ein wenig an dieser schwierigen Sprache versucht. Das vielzitierte Vorurteil mangelnder Sicherheit muß man zumindest für das Stadtzentrum dringend widersprechen, da hier ständig eine Vielzahl Sicherheitsdienste zugegen sind. Arbeitserfahrungen Bezüglich der Arbeitsumstände muss wohl zwischen staatlichen und privaten bzw. internationalen Unternehmen unterschieden werden. In ersteren herrscht scheinbar noch eine viel stärkere Beamtenmentalität vor als dies in Deutschland je der Fall war. Auch darf nicht verschwiegen werden, daß aufgrund der vergleichsweise niedrigen Personalkosten, Probleme i.d.r. eher durch Manpower als durch Rationalisierung oder Optimierung gelöst werden. In internationalen Unternehmen bekommt man i.d.r. mehr Vergütung, das ist aber noch kein Garant für interessante Aufgaben. In Zweifelsfällen kann es von Vorteil sein, einen konkreteren Ausbildungsplan im Voraus abzusprechen. Meine Tätigkeiten waren allesamt sehr interessant, das Themengebiet war aber auch bereits in der Ausschreibung sehr speziell und genau umrissen. Die Betreuer waren äußerst freundlich, zuvorkommend und unterstützten mich, wo sie konnten und das trotz Urlaubszeit und Systemumstellung. Sprache Ist man auch an der Sprache interessiert, bietet es sich an, zuvor vor Ort einen zweioder mehrwöchigen Sprachkurs zu absolvieren. Selbst wenn man nur anderthalb Monate für das Praktikum dort ist, kann man in dieser Zeit die wichtigsten Worte u. Redewendungen lernen, praktizieren und damit auch festigen. Will man jenseits von touristischen Trampelpfaden Ausflüge unternehmen, kommt man um Grundkenntnisse in der Sprache wohl nicht herum, wenn man keinen erfahrenen Begleiter hat. Ansonsten kommt man aber auch mit Englisch sehr gut über die Runden oder man findet i.d.r. immer jemanden, der übersetzen kann. Tipps * Telefonieren nach Deutschland per spezieller Karte von Telefonzellen oder Festnetzanschlüssen aus. Internet-Cafés, VoIP... Offenes WLAN in einigen Cafés. * Kommunikation untereinander: Kauf von Prepaid-Karten (z.b. Heyah) für 5 (inkl. SIM- Karte!), sekundengenaue Abrechnung, tageszeitunabhängiger Tarif, SMS zu anderen Heyah-Teilnehmern für weniger als 1 Cent (!). * Sprachkurs davor * Bei unkonkreten Tätigkeitsangaben empfiehlt sich eine genauere, vorherige Besprechung. * Kein leichtfertiger Umgang mit Wertsachen! * Kostenlos Geld abheben von Konten von Deutsche Bank oder City Bank, sonst Kreditoder EC-Karte Viel Spaß in Krakau!

3 Marienkirche Auf Dem Rynek Planty Um Den Rynek

4 Tuchhallen Auf Dem Rynek Typischer Club In Krakau

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