Financial Clearing for Roaming Services between Mobile Network Operators

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1 Financial Clearing for Roaming Services between Mobile Network Operators Seminar Internet Economics II WS 2005/06 Prof. Dr. Burkhard Stiller 22. Dezember 2005 Tobias Schlaginhaufen Martina Vazquez Pascal Wild 1

2 Agenda Definition Ökonomische Aspekte des International Roamings Roamingverträge ge Preisgestaltung Technischer Teil Voraussetzungen für f r Roaming Netzwerkarchitektur Data Clearing / Financial Clearing GPRS Roaming Exchange (GRX) 2

3 Definition International Roaming: Service den Provider ihren Kunden anbieten, damit sie im Ausland telefonieren oder Anrufe entgegennehmen können, k dies ohne Serviceunterbrüchen chen oder Konvektivitätsst tsstörungen. 3

4 Ökonomische Aspekte des International Roamings Vorteile für die Provider: Mehr Innahmen mittels höhere Kundenrate Gespräche im Ausland sind teurer Wettbewerbsvorteil Vorteile für die Kunden: Sie können von jedem Ort aus, Anrufe entgegennehmen, sowie telefonieren Man erhält nur eine einzelne Rechnung 4

5 Roaming Agreements Roaming Agreements müssen unterzeichnet werden, damit das International Roaming überhaupt möglich wird, dabei suchen die Operators nach den Providern, die ähnliche technische Konditionen haben Sie haben 2 Parts: Standard Part: Erklärung wie der Exchange der Protokoll-Files und die Interkonnektionspreise sind. Annex Part: Common Annex Individual Annex 5

6 Verschiedene Arten der Roaming Agreements Direct: Einfach zwischen Provider, es können etliche hievon entstehen. Piggyback: ähnlich wie Direct aber mit der Zusage, dass man die Areas der anderen benutzen kann. Consolidator: Mastervertrag:All jene Provider die diesen Kontrakt unterzeichnen, haben dieselben Konditionen, sie können untereinander roamen. Alliance (consortium): Jedes Mitglied der Allianz kann mit jedem Provider ein individuelles Agreement unterzeichnen, was aber auch ein Standard sein kann. Roamers Broker: Eine Entity (stellvertretend für mehrere Provider) unterzeichnet die Verträge als wenn er der einzelne Vertragspartner wäre. Nach dem Vertragsabschluss kommt es zu den IREG (Datenverbindung) und TADIG (Clearing-Abwicklung) Tests 6

7 Problem von Direct Roaming Zum Beispiel für n=500 Provider, ist die Anzahl von bilateralen Roaming Agreements: 7

8 Verrechnungspreise Kunden/ Provider Roaming Gebühren: Der Kunde der sein Mobile im Ausland nutzen will, muss eine so genannte Roaming-Geb Gebühr zahlen. Dieser Tarif fällt f bei jeder Nutzung des Handys im Ausland an, ausser beim Empfang von sms. Die Verrechnung der Roaming-Geb Gebühr wird vom eigenen Mobilfunkanbieter über die normale Monatsrechnung vollzogen. IOTs: Inter-Operator Operator-Tariff: : Der Preis, den ein ausländischer Provider einem anderen Mobilfunkanbieter in Rechnung stellt, wenn dessen Kunde über das Netz des ausländischen Anbieters telefoniert. Endkundenpreis =IOT = + Aufschlag des Kundenproviders 8

9 Nachteile des International Roamings für r Provider Provider müssen ihre Roaming Area definieren. Sie müssen Roaming Agreements schliessen, mit allen Partnern, in deren Area sie International Roaming anbieten möchten. Das Prozedere ist komplex und dauert lang. Der Kunde weiss nie genau zu welchem Preis er genau telefoniert, auch wenn die Retailpreise bekannt sind, beispielsweise weil die IOTs nicht immer publiziert oder up-to-date sind. 9

10 Nachteile des International Roamings (Kunde) (1) Beispiel: Englische Kunden die in Spanien roamen. Preislisten von verschiedenen englischen Providern. Nachteil für f r einen O2-Prepaid Prepaid-Kunden ist, dass der Aufschlag des eigenen Providers um ein Vielfaches höher her ist als der IOT des spanischen Providers. Source: 10

11 Nachteile des International Roamings (Kunde) (2) Irische Vodafone-Kunden Kunden,, die in Frankreich roamen. Nachteil für f r den Prepaid-Kunden Kunden,, der einen Anruf entgegennimmt. Je nach Provider ist die Rechnung dann entsprechend höher. h her. Source: 11

12 Pricing Für die Kunden: Home to abroad Abroad to home Abroad to abroad Abroad to abroad (caller and call receiver are both abroad) Für die Provider: Die Preise variieren hier von Provider zu Provider. Wie die Interkonnektions-Preise zwischen den Providern tatsächlich bestimmt werden, ist geheim gehalten, da es um privatrechtliche Verträge geht. 12

13 Pricing-Arten Accounting Rate System: Die Einnahmen werden gleichverteilt. Sender Keeps All or Bill And Keep Arrangements: Providerpartner verzichten auf die Roaming-Revenues Interconnect Agreements: Provider fakturieren Preise gemäss ihres Agreement Distance Based Revenue Sharing Cost Based 13

14 Roaming Architektur Allgemein GSM Architektur Wichtige Komponenten Anmeldung in fremden Netz Technische HürdenH Lösungen 14

15 GSM Architektur BSC Base Station Controller (BSC) Mobile Switching Center (MSC) Luftschnittstelle (Air Interface) Visitor Location Register (VLR) Home Location Register (HLR) Authentification Center (AC) Equipment Identity Register (EIR) 15

16 Wichtige Komponenten IMSI: Operator Land Telefonnummer LAI (Location( area identifier): Dieser Code wird vom MSC generiert und gibt die genaue Position der Mobil Station an.(land/netzwerk/zelle) 16

17 Anmeldung in fremden Netz 1. MS meldet sich beim fremden Operator an. 2. MSC erkennt, dass Teilnehmer aus fremden Netz kommt. 3. MSC verlangt die IMSI von der MS 4. Aufgrund der IMSI wird das Heimnetz evaluiert. 5. Wenn ein Roaming Abkommen zwischen den Operator besteht, dann kontaktiert der fremde Operator das HLR vom Home Net. Foreign Net Home Net BSC BSC MSC MSC HLR BSC MSC VLR 17

18 Technische HürdenH Luftschnittstelle Unterschiedliche Protokolle und Frequenzbänder nder Architektur Signalisierungs-Protokolle Abrechnungs-Protokolle (Clearing) 18

19 Lösungen Multi-Mode Mode Mobiltelefone (AMPS / CDMA) & (800MHZ / 1900MHZ) Service Control Point Konvertierung des Signalisierungs-Protokolls Clearinghaus Konvertierung der unterschiedlichen Call-Records (TAP, CIBER..) 19

20 Data Clearing / Financial Clearing Standard Billing Records (TAP, CIBER) Data Clearing / Financial Clearing Clearinghouse GPRS Roaming exchange (GRX) GRX GRX Peering 20

21 Standard Billing Records TAP Transferred Account Procedure GSM Association Special Drawing Rights (SDR) 15-digit International Mobile Subscriber Identity (IMSI) Aufwärtskompatible Versionen Aktuell: TAP3 LIE YX : TAP Code für f jeden Operator CIBER Cellular Intercarrier Billing Exchange Roamer ANSI-41 USD 10-digit Mobile Identification Number (MIN) Separate air,, toll and tax fields 21

22 Beispiel TAP2 File 22

23 Data Clearing / Financial Clearing FC Billing System OP2 VLR XXX DC TAP3 TAP3 DC TAP3 OP1 HLR CDR DC TAP3 DC $ OP1 23

24 Clearinghouse 24

25 GPRS Roaming exchange (GRX) (1) Packetorientierte Datenkommunikation Bursty Bandbreite, Durchsatz wichtig Verbindungorientierte Sprachkommunikation Gleichförmig, kontinuierlich für f r Minuten Geringe Latenz wichtig Luftschnittstelle Bündelung von Zeitschlitzen on demand In jedem Frame immer ein Zeitschlitz 25

26 GPRS Roaming exchange (GRX) (2) Internetzugang nur beim Heimprovider Internet Verbindung ins Fixnetz wird von Fremdoperator direkt gemacht OP1 GRX Worldwide Private IP backbone QoS Secure OP2 26

27 GRX peering 27

28 Zusammenfassung Arten von Roaming Agreements: Direct, Piggyback, Consolidator,, Allianz, Roamer Brokers Pricing Modelle: Accounting rate, Sender keeps all, Interconnect Agreement Architektur: Operator setzen gleiche Technologie ein.. oder Einsatz von Konversionspunkten Data- und Financial-Clearing TAP / CIBER Clearinghouse GPRS Roaming GRX 28

29 Ende Teil I Danke für f r Eure Aufmerksamkeit! 29

30 Teil II Diskussion zu Financial Clearing for Roaming Services between Mobile Network Operators 30

31 Commercial Wo seht ihr Verbindungen zur Thematik Roaming? Roaming ist ein Bedürfnis Operator brauchen Roaming Agreements Technische Hürden H können k Roaming erschweren 31

32 Fragen zur Anwendung Telefoniert ihr im Ausland? Informiert ihr euch über die Roaming-Kosten Kosten? Beachtet ihr bei der Wahl eines Telekomanbieters seine Roaming-Partner Partner? Wie könnte k man das komplexe Roaming System vereinfachen? 32

33 Beispiel: Swisscom sucht Roaming Partner in Australien Was muss beachtet werden? Potentielle Roaming Partner suchen Technologien prüfen (Kompatibilität) t) Agreement Art des Agreements Pricing Modell Testläufe (IREG, TADIG) 33

34 Einfluss von VOIP Wie seht ihr die Zukunft der Mobil-Telefonie im Zusammenhang mit der steigenden Bedeutung von VOIP? "VOIP on mobile is the first real threat they are going to face, and they are in a state of shock," says Mr Mewawalla.. Mobile operators generally charge three to five times as much as fixed operators for each minute on the phone,, so they have far more to lose from falling voice prices.. International travellers will use VOIP over hotel-room broadband links or Wi-Fi hotspots in airports to save on the roaming charges by their mobile-phone company. Economist 17. September

35 Marktsituation "International roaming currently contributes on average over 10% to overall operator revenues and offers even higher margin contributions.. Research from the latest Informa Global Mobile Roaming report estimates that the number of international roamers will reach 850 million by 2010, representing a four-fold fold increase from 2004, with expected revenues of US$211.8 billion. Alon Barnea, vice-president of Starhome. Was denkt ihr herrscht zur Zeit im Mobile-Network Network- Operator-Markt grosser Wettbewerb? In Anbetracht der Roaminggebühren, der IOTs? 35

36 Martksituation Antwort: Es herrscht kein wirklicher Wettbewerb. Denn die IOTs sind recht hoch überall und kaum ein Anbieter möchte m den Preisbrecher spielen. Es herrscht keine Preiselastizität t bei den Endkunden gegenüber Roaminggebühren. 36

37 Fall von zu hohen IOTs Die europäische Kommission (EC) erhebt im März M 2005 gegen 2 deutsche Provider T-Mobile T und Vodafone Einwände nde (gemäss Art. 82 von EC Treaty), dass sie unfaire und überhöhte hte Preise anderen europäischen Mobilnetzwerkanbieter in Rechnung stellen. Es geht hierbei um Preise im Wholesale Level. Die Kommission unterlegt, dass T-Mobile T zwischen den Jahren 1997 bis Ende 2003 seine dominante Position in Deutschland missbrauchte und so IOTs anderen europ. MNOs verrechnete. Zum gleichen Schluss kam sie bei Vodafone,, hier in der Zeitperiode zwischen 2000 und Beide Provider haben nun die Möglichkeit M der Kommissions- Befunde schriftlich und durch eine Gerichtsverhandlung Antwort zu z geben. Falls die 2 Provider für f r schuldig gesprochen werden, weil sie gegen das EU competition law verstossen haben, dann kann ihnen die Kommission eine Geldstrafe von bis zu 10% vom jährlichen j Umsatz auferlegen. Im Juli 2004 erhebt die EC gegen 2 UK Provider Vodafone und O2, auch wieder wegen erhöhten hten IOTs. 37

38 Preferred Roaming List PRL (Preferred( Roaming List) ist ein File, was auf jedem einzelnen Mobile darauf geloadet ist und den Zweck hat, dem Kunden die Möglichkeit M zu geben von allen verfügbaren Netzwerken die beste Option daraus zu wählen. w PRL wird sequentiell ausgeführt: Es geht die Liste von oben nach unten durch und sucht nach den erlaubten Netzwerken. Ist es eine gute Idee: ein solche PRL zu haben? Was wären w die Vor- und Nachteile für f r die Kunden und/oder Provider? 38

39 Preferred Roaming List PRL (Preferred( Roaming List) ist ein File, was auf jedem einzelnen Mobile darauf geloadet ist und den Zweck hat, dem Kunden die Möglichkeit M zu geben von allen verfügbaren Netzwerken die beste Option daraus zu wählen. w PRL wird sequentiell ausgeführt: Es geht die Liste von oben nach unten durch und sucht nach den erlaubten Netzwerken. Ist es eine gute Idee: ein solche PRL zu haben? Was wären w die Vor- und Nachteile für f r die Kunden und/oder Provider? 39

40 Fraud Warum ist Betrug in fremden Netzen besser möglich? m Fremd-Netz Betreiber hat kein Interesse, gestohlenes Handset zu sperren. Seine Einnahmen sind garantiert. 40

41 SMS Roaming Früher bekamen die Operators nichts dafür, dass sie SMS von fremden Netzen an ihre Abonnenten auslieferten. Heute ist das nicht mehr so. Weshalb wohl? Möglichkeit von Spam 41

42 42

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