Überbetrieblicher Pflanzenschutz und Dokumentation. Dr. Johann Habermeyer Kuratorium Bayerischer Maschinen- und Betriebshilfsringe Neuburg

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1 Überbetrieblicher Pflanzenschutz und Dokumentation Dr. Johann Habermeyer Kuratorium Bayerischer Maschinen- und Betriebshilfsringe Neuburg

2 Überbetrieblicher Pflanzenschutz Fortbildungs- und Dokumentationsaufwand steigen Trotzdem nur geringe Zunahme der Überbetrieblichen Verrechnungswerte im Pflanzenschutz in Bayern => Selber machen steht nach wie vor hoch im Kurs 2

3 Dokumentationspflicht Pflanzenschutz "Berufliche Verwender von Pflanzenschutzmitteln führen über mindestens drei Jahre Aufzeichnungen über die Pflanzenschutzmittel, die sie verwenden, in denen die Bezeichnung des Pflanzenschutzmittels, der Zeitpunkt der Verwendung, die verwendete Menge, die behandelte Fläche und die Kulturpflanze, für die das Pflanzenschutzmittel verwendet wurde, vermerkt sind."

4 Aufzeichnungspflicht 4

5 Sachkundenachweis 5

6 Einfache Kostenberechnungen 6

7 Kostenberechnung Spritze Einfache Anbauspritze Anschaffungskosten A = Nutzungsdauer: 15 Jahre 7 % Zins 4 %/2 2 % Unterbringung 2 % von A 2 % Reparatur/Verschleiß: 1 % von A 1 % % von A 12 % x = 2400 /Jahr 70 ha Betrieb x 3 Überfahrten/Jahr = 210 ha = 11 /ha + 80 kw-schlepper + Mann + Diesel (4 ha/h) = 48 /h => 12 /ha Gesamtkosten 23 /ha MR-Satz /ha 7

8 Kostenberechnung Spritze Anhängespritze Anschaffungskosten A = Nutzungsdauer: 15 Jahre 7 % Zins 4 %/2 2 % Unterbringung 2 % von A 2 % Reparatur/Verschleiß: 1 % von A 1 % % von A 12 % x = /Jahr 200 ha Betrieb x 3 Überfahrten/Jahr = 600 ha = 12 /ha + 80 kw-schlepper + Mann + Diesel (6 ha/h) = 48 /h => 8 /ha Gesamtkosten 20 /ha MR-Satz /ha 8

9 Kostenberechnung Spritze Selbstfahrer Anschaffungskosten A = Nutzungsdauer: 10 Jahre 10 % Zins 4 %/2 2 % Unterbringung/Versicherung 2,5 % ,5 % von A 14,5 % x = /Jahr : 2100 ha/jahr => 14 /ha Diesel/Fahrer (10 ha/h) Reparatur/Verschleißteile 3 /ha 3 /ha Gesamtkosten 20 /ha MR-Satz /ha 9

10 Rechtsformen für gemeinschaftlichen Maschinenbesitz => Selber machen und Kosten sparen

11 Bruchsteilsgemeinschaft - Gemeinschaftlicher Erwerb von Maschinen mit wenig Beteiligten - Einsatz vorwiegend nur bei beteiligten Landwirten - Beispiele: Feldspritze, Horsch Airseeder, Sägeräte, Schlepper, Düngerstreuer 11

12 Gesellschaft des bürgerlichen Rechts - Maschinengemeinschaften Zuckerrübenroder, Feldhäcksler, Mähdrescher Transportgemeinschaften für Zuckerrüben - Betriebsgemeinschaften Maschinenbestand für die gesamte Feldwirtschaft (Schlepper, Feldspritze, Düngerstreuer usw. ) - Landwirtschaftliche Familienbetriebe GmbH & Co. KG Biogasanlagen, Rapsölpressen, Trocknungsanlagen Genossenschaft, GmbH Biogasanlagen, Vertriebsgesellschaften (Gartenbauzentralen) 12

13 Bruchteilsgemeinschaft - Maschine ist gemeinsames Eigentum der Landwirte - jeder Bruchteilseigentümer hat quotenmäßigen Anteil am Gesamteigentum (ideeller Bruchteil) - wenn keine vertragliche Regelung besteht, kann jeder seinen Anteil ohne Zustimmung der anderen veräußern - Unterschied zur GdbR: - keine gemeinsame Zweckverfolgung - keine gemeinsame Einnahmenerzielung 13

14 Bruchsteilsgemeinschaft Organisation - Aufteilung des Kaufpreises entsprechend der zukünftigen Inanspruchnahme (Fläche, Einsatzstunden) - Aufteilung der laufenden Kosten (Reparaturen usw.) nach gleichen Verrechnungsschlüssel - Einsatz der Maschine in den Betrieben der beteiligten Landwirte - Einsätze bei nichtbeteiligten Landwirten werden nicht gemeinschaftlich, sondern von einzelnen Beteiligten ausgeführt 14

15 Bruchsteilsgemeinschaft - Maschinen stellen gesamthänderisches Eigentum der Gesellschaft dar; - Es wird ein gemeinsamer Zweck verfolgt - gemeinsame Einnahmenerzielung: Einnahmen gehen aufs Konto der Gesellschaft - für Verbindlichkeiten haften alle Gesellschafter unbeschränkt Haftungsbegrenzung kann aber mit Dritten (z. B. Bank) vertraglich vereinbart werden: teilschuldnerische Haftung 15

16 Gesellschaft des bürgerlichen Rechts Organisation - Gesellschaft erwirbt Maschine im eigenen Namen und auf eigene Rechnung - Gesellschaft finanziert mit Hilfe von Eigenkapital oder Bankdarlehen: Darlehensnehmer ist die Gesellschaft - Gesellschaft führt Leistungen gegenüber Landwirt aus und rechnet mit einzelnen Landwirt ab - Fahrerabrechnung überwiegend über Nachbarschaftshilfe zwischen den Landwirten 16

17 Pflanzenschutz auslagern => Zeit und Kosten sparen

18 Werk- oder Bewirtschaftungsverträge Voraussetzung: Leistungsfähigkeit Know-how!!! Betriebe mit sehr großen Tierbeständen ohne freie AK-Kapazität (z. T. Feldbewirtschaftung komplett abgeben) Nebenerwerbsbetriebe Arbeit mit Know-how zukaufen 18

19 Unterschied zwischen Werkvertrag und Bewirtschaftungsvertrag Werkvertrag Alle Arbeiten werden einzeln in Auftrag gegeben und abgerechnet Jede Mehrarbeit wird bezahlt Bezahlt wird nur die reine Arbeitserledigung Input von Betriebsleiter-Wissen möglich Alle Arbeiten nach Rücksprache mit Landwirt Bewirtschaftungsvertrag (mit Tantiemenregelung) Für ein komplettes Arbeitsverfahen müssen Qualitätsstandards definiert werden. Entlohnt wird das Ergebnis der Arbeit, d.h. auch Managementarbeiten und Knowhow können in Rechnung gestellt werden. Erfolgreiche Dienstleistung wird zusätzlich honoriert 19

20 Vertragliche Regelungen Werkvertrag über die Durchführung von Pflanzenschutzmaßnahmen Zwischen Herrn/Frau/Firma und und Herrn/Frau/Firma wird folgender Werkvertrag geschlossen: Vertragsgegenstand Der Auftragnehmer (AN) übernimmt für den Auftraggeber (AG) die fachgerechte Durchführung des Pflanzenschutzes entsprechend den Grundsätzen der Guten Fachlichen Praxis. 20

21 Organisationsfragen Die Mittelauswahl erfolgt durch AN AG Die Bestandskontrolle erfolgt durch AN AG Der Einkauf der Pflanzenschutzmittel erfolgt durch AN AG Die Festlegung des Behandlungstermins erfolgt durch AN AG Die Bestandskontrolle durch den Auftragnehmer sollte mindestens... mal vor Ort durchgeführt werden. Diese Kontrollen sind auf geeignete Weise zu dokumentieren. Der Auftraggeber teilt dem Auftragnehmer innerhalb von... Tagen die gewünschten Arbeitstermine mit. Es soll Flüssigdünger eingesetzt werden Ja Nein Einsatzumfang gesamter Betrieb ca.... ha Behandlungsfläche Teilbetrieb ca.... ha Behandlungsfläche Besonderheiten (Lage, Fruchtarten, etc.):... Fahrgassenbreite Spurbreite... m... m 21

22 Arbeitsqualität Der Auftragnehmer stellt sicher, dass der eingesetzte Fahrer über einen Sachkundenachweis zur Ausbringung von Pflanzenschutzmitteln verfügt, die verwendete Pflanzenschutztechnik eine gültige Spritzen-TÜV-Plakette hat und der Betrieb des Auftragnehmers seiner Meldepflicht nach 9 Pflanzenschutzgesetz für überbetriebliche Pflanzenschutzausbringung nachgekommen ist. Der Auftraggeber informiert den Auftragnehmer über alles ihm bekannte, was die Arbeitsqualität beeinträchtigt. 22

23 Vergütung Die Abrechnung erfolgt nach den derzeit gültigen Verrechnungssätzen des Maschinen- und Betriebshilfsringes... Pauschal (für Spritze, Schlepper, AK und ggf. Versicherung)... Euro/ha Bestandskontrolle... Euro/Termin Der Auftragnehmer hat eine Haftpflichtversicherung für Spritzen von Pflanzenschutzmitteln abgeschlossen. Die Mittelkosten werden entsprechend dem Einkaufspreis verrechnet. Für Vorfinanzierung, Lagerrisiko und Verwertungsrisiko wird ein Zuschlag von... % auf Basis Frühbezug verrechnet. Die Vergütung erfolgt nach erbrachter Dienstleistung zum Quartalsende... 23

24 Dokumentation 24

25 Handschriftliches Verfahren MR Abrechnungsblock für den Überbetrieblichen Pflanzenschutz 25

26 26

27 27

28 Pflanzenschutzdokumentation mit MR- Online Einfache Erstellung des Dokuments Dokumente werden mit Belegen an MR übermittelt => werden mit Beleg versendet Dokumentation auch für eigenen Betrieb möglich 28

29 Automatisch grünes Feld bei Tätigkeit Pflanzenschutz kompl.

30 Bei Abrechnung wird für das Mittel automatisch Beleg erzeugt 30

31 Alle Belege, bei denen eine Pflanzenschutzdokumentation hinterlegt ist, erscheinen grün 31

32 Kann verschiedene Sachen ausdrucken; werden auf den folgenden Folien gezeigt 32

33 Lieferschein für den Landwirt 33

34 Dokumentation für Landwirt Wird mit Beleg an MR übermittelt, und mit Beleg an Landwirt versandt 34

35 Mittelliste für den Landhandel Liste für den Landhandel, zur Kontrolle, ob es mit abgenommener Menge übereinstimmt 35

36 Belege für Landhandel um Rechnung über Pflanzenschutzmittel an jeweiligen Landwirt zu erstellen 36

37 Liste über alle Spritzmittel, und Menge, die er versprüht hat 37

38 Mustervorlage für weitere Angaben zur Präsentation 38

39 Mustervorlage für weitere Angaben zur Präsentation 39

40 Wer haftet bei CC-Verstößen? Zuerst wird geprüft, ob der Auftraggeber seiner Auswahlund Überwachungspflicht nachgekommen ist. Damit ist gemeint, dass er bei der Auswahl des Auftragnehmers die entsprechende Sorgfalt hat walten lassen. Beauftragt er z.b. einen Lohnunternehmer mit einer Pflanzenschutzmaßnahme in seinem Betrieb, gehen wir davon aus, dass er dieser Verpflichtungen nachgekommen ist, da Lohnunternehmer ihre Tätigkeit entsprechend anzeigen müssen und der Auftraggeber davon ausgehen kann, dass entsprechend sachkundiges Personal und zugelassene Technik eingesetzt werden. Beauftragt er hingegen einen Nachbarn, kann im Einzelfall verlangt werden, dass er überprüft, ob dieser sachkundig ist und die eingesetzte Technik zugelassen ist. 40

41 Wer haftet bei CC-Verstößen? Desweiteren muss der Auftraggeber den Auftragnehmer entsprechend in die Arbeit einweisen. Dazu gehört insbesondere, dass dem Auftragnehmer die Flächen gezeigt werden, auf denen der Auftrag auszuführen ist. 41

42 Wer haftet bei CC-Verstößen? Wenn bei einem Verstoß der Auftraggeber seiner Auswahl- und Überwachungspflicht nachgekommen ist, wird er auch nicht sanktioniert. Beim Auftragnehmer kommt es hingegen zur CC-Sanktion, wenn er entsprechende Prämien beantragt hat. Unabhängig davon hat er ggf. fachrechtliche Konsequenzen (Ordnungswidrigkeit) zu tragen. Hat der Auftraggeber hingegen seine Auswahl- und Überwachungspflicht nicht erfüllt, ist auch er von CC- Sanktionen betroffen. Unabhängig davon kommt es aber auch beim Auftragnehmer unter den oben beschriebenen Voraussetzungen zur CC-Sanktion. 42

43 Fazit Das Potential für Überbetrieblichen Pflanzenschutz ist noch hoch. Selbermachen liegt trotzdem im Trend! Überbetrieblicher Pflanzenschutz ist nur was für Vollprofis! Die technische Voraussetzungen sind nur ein Teil davon. Regeln Sie die wichtigsten Dinge schriftlich Hohe fachliche Kompetenz ist für ÜPS mittelfristig die wichtigste Grundlage. Schnüren Sie für Ihre Kunden ein Vollversorgungspaket (Diagnose, Produktwahl, Dokumentation, Auflagen). Pflanzenschutz ist in vielen Fällen der Einstieg in eine umfänglichere Auslagerung von Arbeiten. 43

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