SelectLine PC-Kasse. Version Ausführliche Beschreibung. der Änderungen und Neuerungen
|
|
- Harry Fuhrmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 SelectLine PC-Kasse Version 11.5 Ausführliche Beschreibung der Änderungen und Neuerungen Copyright 2013 by SelectLine Software AG, CH-9016 St. Gallen Kein Teil dieses Dokumentes darf ohne ausdrückliche Genehmigung in irgendeiner Form ganz oder in Auszügen reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Wir behalten uns vor, ohne besondere Ankündigung, Änderungen am Dokument und am Programm vorzunehmen. Die im Dokument verwendete Soft- und Hardware-Bezeichnungen sind überwiegend eingetragene Warenbezeichnungen und unterliegen als solche den gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsschutzes /1.5/bl Seite 1 von 24
2 Inhalt 1 Einleitung Vorgehensweise beim Update/Neustart PC-Kasse neue Funktionen und neues Touch-Layout Mandant Vertreter = Kassierer (Provisionszuordnung PC-Kasse) Warnung bei Kassendifferenzen Allgemeine Funktionen PC-Kasse Bon parken Artikelbild Bondruck unterbinden Ausdruck bei Storno-Belegen Standardzahlungsart neue Kassensitzung Option Menge vor Artikel Verhalten Kassen-Absturz optimiert Neue Funktionen Konfigurationen PC-Kasse Flexiblere Displayansteuerung Neue Seite Passwörter Passwortfunktion Eingabemodus wechseln Erweiterte Optionen PC-Kasse mit Touch-Layout Parameter Touch Touchscreen Konfiguration Anwendung Allgemeine Information zu den Farben im aktiven Anwendungsmodus (inverse Farbe) Anmerkung: Hinweise zu programmübergreifenden Funktionen wie Veränderungen im Setup/Installationsprogramm und zum Drucken/Formulareditor finden Sie im Dokument Update Programmübergreifendes Version Dieses Dokument dient als Detailbeschrieb des Dokumentes Update Auftrag Version Seite 2 von 24
3 1 Einleitung Mit der Version 11.5 werden Microsoft Windows Server 2003, 2008 und 2008 R2 sowie die Microsoft- Betriebssysteme Windows 7 (Versionen Professional und Ultimate), Vista (Versionen Business und Ultimate) und Windows XP Professional unterstützt. Beachten Sie, dass vor allem für den Betrieb im Zusammenhang von PC Kasse mit Touchscreen-Layout keine Windows-Embedded-Betriebssysteme getestet und freigegeben worden sind! Als Datenbanken können die BDE (nur Lohn) und die Microsoft SQL-Server 2005, 2008 und 2008 R2 verwendet werden. Der SQL Server 2000 wird nicht mehr unterstützt. Beachten Sie, dass SQL-Sever 2005 noch angeboten aber der Support seitens Microsoft seit April 2011 eingestellt und nur noch über die Service- Packs angeboten wird. Spätestens mit der Version 12 kann SelectLine nicht mehr mit dem SQL-Server 2005 betrieben werden. Hinweis: Microsoft beendet(e) die Unterstützung für die Betriebssysteme Windows XP mit SP2 sowie Windows Vista ohne Servicepack (SP). Sie sollten bei Nutzung dieser Betriebssysteme die letzten Servicepacks (Vista mit SP2 und Windows XP mit SP3) installieren. Die Reihenfolge der weiteren nachfolgenden Einzelfunktionen ergab sich aus thematischen Bereichen und stellt keine Wertung der Funktionalitäten dar. Jeder Anwender hat für sich sicherlich eine andere Prioritätenliste. 2 Vorgehensweise beim Update/Neustart Vor einem Update auf die Version 11.5 muss der letzte Servicepack-Stand der Version x eingespielt, reorganisiert und eine Mandanten- sowie Programmsicherung erstellt werden. Prüfen Sie die Sicherungen auf Wiederherstellbarkeit. Eine bereits vorhandene Installation muss mindestens den Versionsstand 10.1.x aufweisen. Andernfalls wird beim Start eines Mandanten mit geringerem Versionsstand darauf hingewiesen und der Start bzw. die notwendige Reorganisation abgebrochen. Wird eine Netzwerkinstallation (Serverinstallation) upgedatet, so erkennen die Arbeitsplatz-Installationen auch weiterhin die höhere Version auf dem Server und führen auf Nachfrage das Arbeitsplatz-Update aus. Beachten Sie hierbei die lokalen Rechte des Windows-Nutzers. Beim Update auf die Version 11.5 laufen für einige Tabellen umfangreichere Scripts ab, die etwas Zeit in Anspruch nehmen können (neue Tabelle Sachbuchung Übertragung aus OPOS). Wir empfehlen, vorbeugend die Datenbanken (Mandanten) mit unserem Programm DBChecker zu kontrollieren. Beachten Sie hierzu bitte die Dokumentation zu DBChecker. Seite 3 von 24
4 3 PC-Kasse neue Funktionen und neues Touch-Layout 3.1 Generelle Informationen Neue Skalierungsstufe Gold Mit dem Release 11.5 wurde innerhalb der PC-Kasse die neue Skalierungsstufe Gold geschaffen, die zum jetzigen Zeitpunkt die Konfiguration und Anwendung des Touch-Layouts beinhaltet. Beachten Sie, dass hierfür ein Upgrade mit einer neuen Lizenznummer erforderlich ist Lizenzierung und Skalierung zwischen Auftrag und PC-Kasse optimiert Mit dem Release wurden nun das Verhalten betreffend der Lizenzierung und Skalierung der eigenständigen PC-Kasse-EXE zum SelectLine Auftrag optimiert. Somit stehen nun sämtliche Funktionen aus der entsprechenden Skalierung des SelectLine Auftrages uneingeschränkt in der PC-Kasse-EXE zur Verfügung. Dies ist dann der Fall und wichtig, wenn jemand ausschliesslich in der PCKasseCHSQL.EXE arbeitet Neuer Menüpunkt Eigene Daten in PCKasseCHSQL.EXE (11.5.2) Dadurch wird nun auch in der PC-Kasse der Menüpunkt Eigene Daten ersichtlich und passt sich analog dem Funktionsumfang der Skalierung Auftrag an. Somit sollte nach der Einspielung des Release die Passwort-Verwaltung überarbeitet und für Kassen-User, die nicht zur Ausführung einzelner oder aller Funktionen berechtigt sind, der gesamte Menüpunkt oder Teile davon gesperrt werden. Seite 4 von 24
5 3.2 Mandant Die Mandanteneinstellungen wurden auf der Seite PC-Kasse um folgende zwei Funktionen ergänzt: Vertreter = Kassierer (Provisionszuordnung PC-Kasse) Es wurde die Option "Vertreter = Kassierer" hinzugefügt. Diese steuert bei der Auswahl des Kassierers automatisch das Setzen des Vertreters Warnung bei Kassendifferenzen Neu kann ein Grenzwert festgelegt werden, ab welchem eine Warnung zu festgestellten Differenzen beim Kassenabschluss erfolgen soll. Vorbelegt ist dieser mit 10%. Dieser Wert wird für jede in der Kassensitzung verwendete Zahlungsart geprüft Seite 5 von 24
6 3.3 Allgemeine Funktionen PC-Kasse Bon parken Kassenbelege, die noch nicht kassiert werden sollen, können über das Funktionsmenü [F8] oder den Schalter mittels Bon parken oder Tastenkombination [Alt]+[P] geparkt und später wieder zur Kassierung mit Bon wieder aufnehmen oder der Tastenkombination [Alt]+[W] übernommen werden. In der Auswahl werden die geparkten Bons aller offenen Kassensitzungen angezeigt. Es können wahlweise alle oder nur die für die aktuelle Kasse geparkten Bons angezeigt werden. Geparkte Bons müssen vor dem Abschluss der Kassensitzung wieder aufgenommen werden. Achtung! Ein Abschluss der Kassen mit geparkten Bons ist nicht möglich. Seite 6 von 24
7 3.3.2 Artikelbild In der Maske zur Artikelinformation (Aufzurufen über Funktionen [F8]) wird neben den Langtexten auch das Artikelbild erster Ordnung aus den Stammdaten angezeigt Bondruck unterbinden Der Bondruck im Kassierdialog ist jetzt optional einstellbar, wenn der Kasse als Standarddrucker ein "Bon-Drucker" zugeordnet ist. Neue Checkbox beim Kassieren-Dialog "Bon drucken". Die letzte Benutzereinstellung wird gespeichert. Seite 7 von 24
8 3.3.4 Ausdruck bei Storno-Belegen Auch stornierte Kassenbelege können nun beim nachträglichen Beleg Drucken unter PC- Kasse/Kassenauswertungen in der Auswahlliste der Kassenbelege optional mit angezeigt (Option: Stornierte anzeigen) und so auch zum Druck ausgewählt werden Standardzahlungsart neue Kassensitzung Beim Start einer neuen Kassensitzung wird die Standardzahlungsart aus der Konfiguration der Kassenstammdaten geladen. Bisher wurde die Zahlungsart der letzten Kassensitzung verwendet Option Menge vor Artikel Die Reihenfolge der Eingabefelder für Artikelnummer und Menge im Kassenbeleg wird entsprechend der festgelegten Reihenfolge in den Stammdaten angezeigt. Wird diese während einer laufenden Kassensitzung geändert, ist ein Neuaufruf des Kassenbeleges erforderlich Verhalten Kassen-Absturz optimiert Ist während einer Kassensitzung der Computer abgestürzt, hatte man bisher Schwierigkeiten, den Urzustand wieder herzustellen bzw. mit der Kassensitzung fortzufahren. Nicht kassierte Positionen werden jetzt nach einem Absturz des Programms in der nächsten Kassensitzung wieder aufgenommen. Seite 8 von 24
9 3.4 Neue Funktionen Konfigurationen PC-Kasse Flexiblere Displayansteuerung Die Anzeige im Kassendisplay kann auf der Seite Hardware der Kassenkonfiguration über einen Doppelklick auf die entsprechende Zeile durch eine Formel (wie z. B. im Formulareditor Formelfeld) individuell definiert werden. Standardanzeige vom Programm: 1. Zeile: Menge x Einzelpreis, 2. Zeile: Beschreibung. Per Drag & Drop können Sie die Zeilen verschieben und durch Gedrückthalten der [Ctrl]-Taste beim Verschieben können Sie eine Zeile kopieren. Seite 9 von 24
10 3.4.2 Neue Seite Passwörter Für die Passwörter wurde eine neue Seite Passwörter erstellt Passwortfunktion Eingabemodus wechseln Im Kassenbeleg ist es mit dem Eingabemodus" möglich, für die jeweils nächste Position zwischen der Eingabereihenfolge "Nur Artikel" und "Artikel vor Menge" zu wechseln. Somit kann man auch bei definierter Eingabereihenfolge "Nur Artikel" für die Position Änderungen (z. B. Preis oder Rabatt) in den Feldern erfassen, die lt. Kassenkonfiguration für die Eingabe aktiviert sind. Das Häkchen am Schalter signalisiert die Eingabebereitschaft. Der Schalter kann über ein Kassenpasswort geschützt werden. Seite 10 von 24
11 3.4.4 Erweiterte Optionen Die Eingabeoptionen wurden um die rot umrahmten Einstellungen erweitert: Artikelnummer erzwingen Kassenstammdaten haben eine neue Option "Artikelnummer erzwingen", mit der festgelegt werden kann, ob im Kassenbeleg zwingend eine Artikelnummer eingegeben werden muss. Seite 11 von 24
12 Artikelinfotext anzeigen Der Infotext eines Artikels wird nach dessen Auswahl im Kassenbeleg angezeigt. Dies kann in der Konfiguration der PC Kasse getrennt von den Mandanteneinstellungen eingestellt werden Stornierte Positionen ausblenden Stornierte Positionen können im Kassenbeleg ausgeblendet werden Kostenstelle/-träger In den Kassenstammdaten kann eine Kostenstellen/-träger-Zuordnung erfolgen. Gibt es an dieser Stelle eine Zuordnung, überschreibt der Wert die Einstellung der Kundenstammdaten Zahlbetrag manuell eingeben Beim Kassieren eines Kassenbelegs kann man die Zahlbetrag- Eingabe auf manuell stellen, wodurch dieser nicht mehr automatisch eingetragen wird. Seite 12 von 24
13 3.5 PC-Kasse mit Touch-Layout Ab der Skalierung Gold wurde eine neue Darstellungsmaske für die PC-Kasse erstellt, die sich an einem Touchscreen-Monitor bedienen lässt. Die Positionserfassung und das Kassieren lassen sich nun per Touch ausführen. Einige Zusatz- und Verwaltungsfunktionen können aber weiterhin nur per Maus ausgeführt werden. In der Konfiguration einer Kasse unter PC-Kasse/Kassendaten/Kasse kann auf der Seite Eingabeoptionen im dafür neu kreierten Bereich Layout zwischen dem bisherigen Layout des Kassenbeleges und dem neuen Touchscreen-Kassenbeleg gewechselt werden. Die Layout-Gestaltung ist als neuer Untermenüpunkt zum Kassenbeleg aufrufbar. Aktuell ist nur ein Layout für alle Kassen möglich Parameter Touch Es wurde ein Parameter Touch entwickelt, der die nachfolgend beschriebenen Funktionen auslöst. Dazu muss die AuftragChSQL.exe bzw. PCKasseChSQL.exe mit dem Parameter TOUCH gestartet werden (z. B. C:\selecline\AuftragChSQL.exe touch) Vergrösserte Listendarstellung Um dabei in Auswahllisten eine bessere Trefferquote zu erreichen, wird eine vergrösserte Listendarstellung verwendet. Seite 13 von 24
14 Einblenden der Bildschirmtastatur Weiter wird automatisch die Bildschirmtastatur aufgerufen. Hierbei wird im Hintergrund die von Windows zur Verfügung gestellte Bildschirmtastatur aus der erleichterten Bedienung (osk.exe) aufgerufen Touchscreen Konfiguration Beim erstmaligen Start der Touchscreen-Konfiguration präsentiert sich die leere Maske so: Seite 14 von 24
15 Es ist ein von uns vorgegebenes Layout, das vorerst nur die nachfolgend beschriebene Konfigurationen und Anpassungen Gruppen Artikel Funktionen Bon zulässt und wie folgt aufgeteilt ist: Seite 15 von 24
16 Gruppentasten Die Möglichkeit, Artikel mittels Tasten aufzurufen, funktioniert über sogenannte Gruppentasten. Entweder können pro kassenspezifische Kategorie von den eigentlichen Artikelgruppen 12 unabhängige Gruppen angelegt werden oder es werden einfach die gebräuchlichsten Artikel in einer Gruppe abgelegt. Die Gruppen-/Artikeltasten können frei belegt werden. Gruppen können über ein Kontextmenü Gruppe erstellen mit der rechten Maustaste angelegt werden. Dazu finden sich Funktionen im Kontextmenü, wenn man über einer Taste steht um diese nochmals zu bearbeiten, zu erstellen oder wieder zu löschen. Für die Gruppen kann folgendes definiert werden: Eigener Text Textfarbe Hintergrundfarbe Schriftgrösse Eigenes Bild Die Tastengruppe wir automatisch fortlaufend nummeriert und kann durch den Anwender nicht beeinflusst werden. Seite 16 von 24
17 Anzahl Gruppen und Artikel Es sind insgesamt 12 Gruppen à 32 Artikel möglich, was eine Belegung von maximal 384 Artikeln ergibt. Ab der 7. Gruppe wird die Ansicht in zwei Bereiche aufgeteilt und aus der 7. und 8. Taste werden automatisch zwei Pfeile, mit denen navigiert werden kann Artikeltasten Die Artikel selbst werden in den 32, pro Gruppe vordefinierten Feldern zugeordnet, was ebenfalls mittels rechter Maustaste und der sich im Kontextmenü öffnenden Funktion Artikel zuordnen erfolgt. Dazu finden sich Funktionen im Kontextmenü, wenn man über einer Taste steht um diese nochmals zuzuordnen, aufzuheben oder auf die Stammdaten zu wechseln. Ein bestehender Eintrag lässt sich mit einem einfachen Klick mit der linken Maustaste wieder bearbeiten. Für die Artikel kann folgendes definiert werden: Zuordnung via Artikelnummer Beschriftung als Eigener Text Text aus den Stammdaten Textfarbe Hintergrundfarbe Schriftgrösse Bild als Eigenes Bild Stammdatenbild Zudem lassen sich die Bilder mit bzw. ändern. anzeigen Seite 17 von 24
18 Funktionstasten allgemein Die Funktionstasten bzw. die ihnen zugrunde liegenden Funktionen und weiteren Aktionen sind durch SelectLine vorbelegt. Mit dem durch die rechte Maustaste aufrufbaren Kontextmenü und Funktion einstellen oder einem einfachen Klick (mit Ausnahme von Kassieren und Verwaltung ) mit der linken Maustaste können diese wie folgt bearbeitet werden. Für die Funktionen kann folgendes definiert werden: Beschriftung als Eigener Text (ausser Verwaltung ) Text aus den Stammdaten Textfarbe Hintergrundfarbe Schriftgrösse Eigenes Bild Seite 18 von 24
19 Funktionstaste Kassieren Da sich in der Praxisanwendung mit der Funktionstaste Kassieren ein weiteres Untermenü öffnet, können auch jene Funktionen darin wie unter erwähnt, gleich konfiguriert werden. Betätigen Sie hierfür die linke Maustaste. Mit dem durch die rechte Maustaste aufrufbarem Kontextmenü gelangen Sie in die Tastenkonfiguration. Mit dem Schalter Zurück, der sich auch nicht umbenennen lässt, gelangen Sie wieder zu den allgemeinen Funktionstasten. Zudem sind in dieser Maske auch sämtliche unter PC-Kasse/Kassendaten angelegte Zahlungsarten in alphabetischer Reihenfolge ersichtlich, deren Erscheinungsbild ebenfalls wie üblich angepasst und als Text entweder derjenige aus den Stammdaten oder ein eigener verwendet werden kann. In der Praxisanwendung wird dann die jeweilige Standard-Zahlungsart, wie sie unter PC-Kasse/ Kassendaten/Kassen auf der Seite Eingabeoptionen zugeordnet wurde, farblich in dunkelbraun hervorgehoben. Dies ist bei einer allfälligen farblichen Anpassung der Zahlungsarten-Buttons zu berücksichtigen, damit bei Bedarf eine deutliche Hervorhebung gewährleistet bleibt. Die Farbe der Standard-Zahlungsart kann nicht beeinflusst werden. Seite 19 von 24
20 Funktionstaste Verwaltung Da sich in der Praxisanwendung mit der Funktionstaste Verwaltung ein weiteres Untermenü öffnet, können auch jene Funktionen darin wie unter erwähnt, gleich konfiguriert werden. Betätigen Sie hierfür die linke Maustaste. Mit dem durch die rechte Maustaste aufrufbarem Kontextmenü gelangen Sie in die Tastenkonfiguration von Verwaltung und können alles bis auf die Bezeichnung ändern. Mit dem Schalter Zurück gelangen Sie wieder zu den allgemeinen Funktionstasten. Der Bereich Kunde/Kassierer/Vertreter ist ebenfalls durch SelectLine vorgegeben Funktionsbereich Bon Im Bereich Bon werden zum Zeitpunkt der Kassiervorgänge die entsprechenden Positionen eingetragen. Mit dem Spalteneditor können beliebig Felder ein- und ausgeblendet werden Speicherort, Import/Export Die Einstellungen und Konfigurationen werden in den Tabellen: Touchconfig Touchtasten gespeichert und können so auch importiert und exportiert werden Seite 20 von 24
21 3.5.3 Anwendung Das Kassieren über das Touch-Layout ist für eine Schnellkassierung über die vorbelegten Artikeltasten konzipiert. Dazu muss in der Kassendefinition unter Eingabeoptionen die Eingabereihenfolge nur Artikel eingestellt werden. Eine Auswahl mittels einer Artikeltaste bucht die Position sofort in den Bon. Die Menge ist immer mit 1 vorbelegt. Soll ein Artikel mit einer anderen Menge erfasst werden, wird erst die Menge über den Nummernblock eingegeben und dann das * -Zeichen auf dem Nummernblock gedrückt. Damit ist die neue Menge eingegeben und die gewünschte Artikeltaste kann gewählt werden. Seite 21 von 24
22 Anstelle der Artikel-Schnelltasten kann durch Umschalten des Eingabemodus auch eine Eingabe/Bearbeitung der Artikelnummer, des Einzelpreises und des Rabattes erfolgen. Das Übernehmen in den Bon erfolgt dann mit der [Enter]-Taste. Alternativ zur Artikeltaste kann die Artikelnummer (oder Seriennummer/EAN-Nummer) auch manuell über den Nummernblock eingegeben oder eingescannt werden. Eine Artikelsuche über einen Suchbegriff oder eine Artikelauswahlliste ist nicht vorgesehen Seite 22 von 24
23 Nachdem ein oder mehrere Artikel gespeichert wurden, wird mit dem Schalter Kassieren in den Zahlungsmodus gewechselt: Die Kasse wechselt nun in den Modus Zahlbetrag eingeben, wobei diese Taste selbst keine Funktion erfüllt und nun direkt für eine Eingabe des Betrages bereit steht. Vorgängig muss noch die entsprechende Zahlungsart ausgewählt werden, wobei wie im Kapitel erwähnt, die Standard-Zahlungsart farblich hervorgehoben wird. Seite 23 von 24
24 Nach Eingabe des Zahlbetrages ist die Zahlungsart mit dem entsprechenden Betrag ersichtlich und mit dem Schalter Zahlung beenden kann dieser Dialog wieder geschlossen werden. Die Kasse steht danach für einen neuen Kassiervorgang bereit. Mit dem Schalter Zurück kann zudem jederzeit wieder einen Schritt zurück gewechselt werden. Des weiteren können mit Zeichen löschen einzelne Zeichen nach Fehleingaben oder mit Eingabe löschen ganze Beträge und Artikelnummern wieder gelöscht werden. Alle weiteren zusätzlichen Kassenfunktionen sind nun wie gewohnt über die entsprechende Touchbedienung auszuführen Allgemeine Information zu den Farben im aktiven Anwendungsmodus (inverse Farbe) Wenn z. B. eine Gruppentaste betätigt wird, ändert sich dadurch die Farbe automatisch in eine inverse Darstellung. Diese inverse Farbe kann allerdings nicht vom Anwender angepasst werden, da sie immer programmintern berechnet wird. Es ist die laut Farbskala genau entgegengesetzte Farbe. Seite 24 von 24
SelectLine Rechnungswesen. Version 13. Ausführliche Beschreibung. der Änderungen und Neuerungen
SelectLine Rechnungswesen Version 13 Ausführliche Beschreibung der Änderungen und Neuerungen Copyright 2013 by SelectLine Software AG, CH-9016 St. Gallen Der Inhalt dieses Dokuments darf weder vollständig
MehrDokumentenverwaltung. Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH
Dokumentenverwaltung Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH cobra Adress PLUS ist eingetragenes Warenzeichen der cobra computer s brainware GmbH. Andere Begriffe können Warenzeichen oder anderweitig
MehrSelectLine Auftrag. ab Version 13
SelectLine Auftrag ab Version 13 EDI Demo Beschreibung Copyright 2014 by SelectLine Software AG, CH-9016 St. Gallen Kein Teil dieses Dokumentes darf ohne ausdrückliche Genehmigung in irgendeiner Form ganz
Mehr2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein
Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)
MehrLive Update (Auto Update)
Live Update (Auto Update) Mit der Version 44.20.00 wurde moveit@iss+ um die Funktion des Live Updates (in anderen Programmen auch als Auto Update bekannt) für Programm Updates erweitert. Damit Sie auch
Mehr1. Aktionen-Palette durch "Fenster /Aktionen ALT+F9" öffnen. 2. Anlegen eines neuen Set über "Neues Set..." (über das kleine Dreieck zu erreichen)
Tipp: Aktionen (c) 2005 Thomas Stölting, Stand: 25.4. 2005 In Photoshop werden häufig immer wieder die gleichen Befehlssequenzen benötigt. Um sie nicht jedesmal manuell neu eingeben zu müssen, können diese
MehrNovell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme
Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client
MehrEinstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG
Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich
MehrGS-Programme 2015 Allgemeines Zentralupdate
GS-Programme 2015 Allgemeines Zentralupdate Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit
MehrMicrosoft Windows XP SP2 und windream
windream Microsoft Windows XP SP2 und windream windream GmbH, Bochum Copyright 2004 2005 by windream GmbH / winrechte GmbH Wasserstr. 219 44799 Bochum Stand: 03/05 1.0.0.2 Alle Rechte vorbehalten. Kein
MehrFolgeanleitung für Fachlehrer
1. Das richtige Halbjahr einstellen Folgeanleitung für Fachlehrer Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche
MehrÜberprüfung der digital signierten E-Rechnung
Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,
MehrARAkoll 2013 Dokumentation. Datum: 21.11.2012
ARAkoll 2013 Dokumentation Datum: 21.11.2012 INHALT Allgemeines... 3 Funktionsübersicht... 3 Allgemeine Funktionen... 3 ARAmatic Symbolleiste... 3 Monatsprotokoll erzeugen... 4 Jahresprotokoll erzeugen
MehrAnleitung zum Upgrade auf SFirm 3.1 + Datenübernahme
I. Vorbereitungen 1. Laden Sie zunächst die Installationsdateien zu SFirm 3.1, wie in der Upgrade-Checkliste (Schritt 1.) beschrieben, herunter (www.sparkasse-forchheim.de/sfirm) 2. Starten Sie nochmals
MehrWichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge
Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht
MehrEinrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me
Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte
MehrSelectLine Formularsätze und. Formularbausteine. ab Version 12.0.4. Beschreibung zur Vorgehensweise. von Anpassungen von Formularen und
SelectLine Formularsätze und Formularbausteine ab Version 12.0.4 Beschreibung zur Vorgehensweise von Anpassungen von Formularen und Formularbausteinen Copyright 2013 by SelectLine Software AG, CH-9016
MehrPartitionieren in Vista und Windows 7/8
Partitionieren in Vista und Windows 7/8 Windows Vista und Windows 7 können von Haus aus Festplatten partitionieren. Doch die Funktion ist etwas schwer zu entdecken, denn sie heißt "Volume verkleinern".
MehrGrundfunktionen und Bedienung
Kapitel 13 Mit der App Health ist eine neue Anwendung in ios 8 enthalten, die von vorangegangenen Betriebssystemen bislang nicht geboten wurde. Health fungiert dabei als Aggregator für die Daten von Fitness-
MehrKurzeinweisung. WinFoto Plus
Kurzeinweisung WinFoto Plus Codex GmbH Stand 2012 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Allgemeines... 4 Vorbereitungen... 4 Drucken des Baustellenblatts im Projekt... 4 Drucken des Barcodes auf dem Arbeitsauftrag
MehrWhitepaper. Produkt: address manager 2003. David XL Tobit InfoCenter AddIn für den address manager email Zuordnung
combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: address manager 2003 David XL Tobit InfoCenter AddIn für den address manager email Zuordnung David XL Tobit InfoCenter AddIn für den address
MehrArtikel Schnittstelle über CSV
Artikel Schnittstelle über CSV Sie können Artikeldaten aus Ihrem EDV System in das NCFOX importieren, dies geschieht durch eine CSV Schnittstelle. Dies hat mehrere Vorteile: Zeitersparnis, die Karteikarte
MehrDie neue Datenraum-Center-Administration in. Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30
Die neue Datenraum-Center-Administration in Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30 Leitfaden für Datenraum-Center-Manager Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentversion:
MehrFolgeanleitung für Klassenlehrer
Folgeanleitung für Klassenlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche
MehrBedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de
GEVITAS-Sync Bedienungsanleitung Stand: 26.05.2011 Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de Inhalt 1. Einleitung... 3 1.1. Installation... 3 1.2. Zugriffsrechte... 3 1.3. Starten... 4 1.4. Die Menü-Leiste...
Mehr4.1 Wie bediene ich das Webportal?
4.1 Wie bediene ich das Webportal? Die Bedienung ist durch ein Redaktionssystem sehr einfach möglich. Das Tutorial zeigt Ihnen wie Sie SMS-News und Top-News erstellen und veröffentlichen können. Schritt
MehrHandbuch ZfEditor Stand 24.08.2012
Handbuch ZfEditor Stand 24.08.2012 Inhaltsverzeichnis Einführung... 1 Ansprechpartner... 1 Installation und Update... 1 Installation... 1 Update... 2 Bedienung des ZfEditors... 2 Aufruf... 2 Auswahl Gemeinde,
MehrWorkflow. Installationsanleitung
Workflow Installationsanleitung August 2013 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Installation der Programme... 2 Kapitel 2 Lizenzierung Novaline Workflow... 4 Kapitel 3 Einrichten der Systeme... 5 3.1 Workflow
MehrDruckvorlagen Als Druckvorlagen sind dafür vorhanden:!liste1.ken (Kennzahlen)!Liste2.KEN (Kontennachweis)
Kennzahlen und Kennzeichen Dieses Dokument zeigt Ihnen in wenigen kurzen Schritten die Logik und Vorgehensweise der Definition der Kennzahlen und Kennzeichen und deren Auswertung in eigens dafür vorhandenen
MehrSafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen
SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen Um die maximale Sicherheit für das Betriebssystem und Ihre persönlichen Daten zu gewährleisten, können Sie Programme von Drittherstellern
MehrDOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS
DOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS Vogelzucht2015 App für Geräte mit Android Betriebssystemen Läuft nur in Zusammenhang mit einer Vollversion vogelzucht2015 auf einem PC. Zusammenfassung: a. Mit der APP
MehrModulbeschreibung. Kurzbeschreibung. Kasse
Kurzbeschreibung Kasse Inhalt Kurzbeschreibung... 1 Kasse... 1 Kassenvorgaben... 3 Neuer Beleg... 4 Kassentasten-Funktion Kopf ändern... 5 Kassentasten-Funktion Zahlen... 6 Offene Belege/Alle Belege...
MehrMediumwechsel - VR-NetWorld Software
Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue
MehrHandbuch B4000+ Preset Manager
Handbuch B4000+ Preset Manager B4000+ authentic organ modeller Version 0.6 FERROFISH advanced audio applications Einleitung Mit der Software B4000+ Preset Manager können Sie Ihre in der B4000+ erstellten
MehrPC-Kaufmann Supportinformation - Proxy Konfiguration für Elster
Seite 1 von 12 Dieses Dokument dient für Sie als Hilfe für die Konfiguration verschiedener Proxy-Server, wenn Sie Ihre Daten per Elster an das Finanzamt über einen Proxy-Server senden möchten. 1. Was ist
MehrAnleitung zum Upgrade auf SFirm 3.x + Datenübernahme. I. Vorbereitungen
Anleitung zum Upgrade auf 3.x + Datenübernahme I. Vorbereitungen 1. Laden Sie zunächs die Installationsdateien zu 3.x, wie in der Upgrade-Checkliste (Schritt 1.) beschrieben, herunter. 2. Starten Sie nochmals
MehrLieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.
Lieferschein Lieferscheine Seite 1 Lieferscheine Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. STARTEN DER LIEFERSCHEINE 4 2. ARBEITEN MIT DEN LIEFERSCHEINEN 4 2.1 ERFASSEN EINES NEUEN LIEFERSCHEINS 5 2.1.1 TEXTFELD FÜR
MehrHilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung
Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,
MehrAnleitung für die Umstellung auf das Sm@rt-TAN plus Verfahren mit manueller und optischer Übertragung
Bitte zuerst Sm@rtTAN plus über die ebanking-seite www.vr-amberg.de Konto/Depot-Login Verwaltung Sm@rtTAN-Leser anmelden Anleitung für die Umstellung auf das Sm@rt-TAN plus Verfahren mit manueller und
MehrUst.-VA ab 01.01.2013. Release 1.0.0
Ust.-VA ab 01.01.2013 Release 1.0.0 2012 myfactory International GmbH Seite 1 von 9 Ohne ausdrückliche schriftliche Erlaubnis dürfen weder das Handbuch noch Auszüge daraus mit mechanischen oder elektronischen
MehrEigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren
Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...
MehrAnleitung zum Upgrade auf SFirm 3.0 + Datenübernahme
I. Vorbereitungen 1. Laden Sie zunächst die Installationsdateien zu SFirm 3.0, wie in der Upgrade-Checkliste (Schritt 1.) beschrieben, herunter (www.sparkasse-fuerth.de/sfirm30download). 2. Starten Sie
MehrStammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten
Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste
MehrSuche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen
Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere
MehrProduktinfo Zahlungsvorschlagsliste
Produktinfo ADDISON HANNIBAL HANNIBAL landwirtschaftliches Buchführungssystem HANNIBAL 3.7 Stand: November 2011 Copyright (C) 2011 ADDISON Agrosoft GmbH Die Angaben in den folgenden Unterlagen können ohne
MehrInstallation EPLAN Electric P8 Version 2.4 64Bit Stand: 07/2014
Installation EPLAN Electric P8 Version 2.4 64Bit Stand: 07/2014 Einleitung... 2 Allgemeine Voraussetzungen... 2 Installation EPLAN Electric P8 64 Bit mit Office 32 Bit... 3 1. Umstellen der EPLAN Artikel-
Mehr2.1 Briefkopf Klicken Sie im Menü Einstellungen auf den Button Briefkopf. Folgendes Formular öffnet sich:
Installation 1 Installation 1 2 Einstellungen 1 2.1 Briefkopf 1 2.2 Logo 2 2.3 Zusatztext 2 2.4 Fußzeile 2 2.5 Mehrwertsteuer (Umsatzsteuer) 3 2.6 Rechnungsnummer 4 2.7 Drucken 4 2.8 Einheiten 5 3 Artikelverwaltung
MehrOP-LOG www.op-log.de
Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server
MehrAnleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen
Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft
MehrUpdateanleitung für SFirm 3.1
Updateanleitung für SFirm 3.1 Vorab einige Informationen über das bevorstehende Update Bei der neuen Version 3.1 von SFirm handelt es sich um eine eigenständige Installation, beide Versionen sind komplett
MehrNetzwerk einrichten unter Windows
Netzwerk einrichten unter Windows Schnell und einfach ein Netzwerk einrichten unter Windows. Kaum ein Rechner kommt heute mehr ohne Netzwerkverbindungen aus. In jedem Rechner den man heute kauft ist eine
MehrAllgemeine Eigenschaften von SESAM Vertrag Professional
SESAM- Seite 1 SESAM-Vertragsverwaltung - die ersten Schritte Seite 1 Allgemeine Eigenschaften von SESAM Vertrag Professional SESAM - Vertrag Professional dient zur einfachen Erstellung und Verwaltung
MehrDas Einzelplatz-Versionsupdate unter Version Bp810
Das Einzelplatz-Versionsupdate unter Version Bp810 Grundsätzliches für alle Installationsarten ACHTUNG: Prüfen Sie vor der Installation die aktuellen Systemanforderungen für die neue BANKETTprofi Version.
MehrIhr CMS für die eigene Facebook Page - 1
Ihr CMS für die eigene Facebook Page Installation und Einrichten eines CMS für die Betreuung einer oder mehrer zusätzlichen Seiten auf Ihrer Facebook Page. Anpassen der "index.php" Installieren Sie das
MehrSeite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser
Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht
MehrTECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV
MICROSOFT DYNAMICS NAV Inhaltsverzeichnis TECHNISCHE INFORMATION: Einleitung... 3 LESSOR LOHN/GEHALT Beschreibung... 3 Prüfung der Ausgleichszeilen... 9 Zurücksetzen der Ausgleichsroutine... 12 Vorgehensweise
MehrIm Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können.
Excel-Schnittstelle Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Voraussetzung: Microsoft Office Excel ab Version 2000 Zum verwendeten Beispiel:
MehrSFKV MAP Offline-Erfassungstool. Installationsanleitung
SFKV MAP Offline-Erfassungstool Autor(en): Martin Schumacher Ausgabe: 16.02.2010 1. Allgemein Damit das Offlinetool von MAP ohne Internetverbindung betrieben werden kann, muss auf jedem Arbeitsplatz eine
MehrCodex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter
Newsletter Newsletter Dezember 05 Seite 1 Allgemeines Newsletter Mit diesem Rundschreiben (Newsletter) wollen wir Sie in ca. zweimonatigen Abständen per Mail über Neuerungen in unseren Programmen informieren.
MehrInstallationsanleitung
Idee und Umsetzung Lars Lakomski Version 4.0 Installationsanleitung Um Bistro-Cash benutzen zu können, muss auf dem PC-System (Windows 2000 oder Windows XP), wo die Kassensoftware zum Einsatz kommen soll,
MehrAnleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal
Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal Copyright 2009 by Kirschenmann Datentechnik Alle Rechte vorbehalten Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis...2 2. Systemvoraussetzungen...3
MehrDurchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011
Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 1. Starten Sie QuickSteuer Deluxe 2010. Rufen Sie anschließend über den Menüpunkt /Extras/Reisekosten Rechner den QuickSteuer Deluxe 2010 Reisekosten-Rechner,
Mehrbizsoft Rechner (Server) Wechsel
bizsoft Büro Software Büro Österreich, Wien Büro Deutschland, Köln Telefon: 01 / 955 7265 Telefon: 0221 / 677 84 959 e-mail: office@bizsoft.at e-mail: office@bizsoft.de Internet: www.bizsoft.at Internet:
MehrAnleitung Konfiguration SyCash mobile
Anleitung Konfiguration SyCash mobile In dieser Anleitung erfahren Sie, wie Sie SyCash mobile konfigurieren. In der Testversion sind die Stammdateneinstellungen auf jeweils 4 beschränkt und Sie können
MehrWarenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de
Warenwirtschaft Handbuch - Administration 2 Warenwirtschaft Inhaltsverzeichnis Vorwort 0 Teil I Administration 3 1 Datei... 4 2 Datenbank... 6 3 Warenwirtschaft... 12 Erste Schritte... 13 Benutzerverwaltung...
MehrHinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung
Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung Generelle Hinweise zu Excel Ab Version VSA 4.50 wird die dezimale Schreibweise für Zeiteingaben verwendet. Die Zeiterfassung, die Sie erhalten haben wurde für Excel
MehrUpdate-Anleitung für SFirm 3.1
Update-Anleitung für SFirm 3.1 Vorab einige Informationen über das bevorstehende Update Bei der neuen Version 3.1 von SFirm handelt es sich um eine eigenständige Installation, beide Versionen sind komplett
MehrTapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)
Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...
MehrAccess 2013. Grundlagen für Anwender. Susanne Weber. 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juni 2013
Access 2013 Susanne Weber 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juni 2013 Grundlagen für Anwender ACC2013 2 Access 2013 - Grundlagen für Anwender 2 Mit Datenbanken arbeiten In diesem Kapitel erfahren Sie was
MehrDokumentation PuSCH App. windows-phone
Dokumentation PuSCH App windows-phone Inhaltsverzeichnis Mit dem PuSCH App am Smartphone wird das Bestellen deutlich vereinfacht und beschleunigt! Die PuSCH App ist eine mobile Erweiterung zum Partnerportal
MehrAblaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole
Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der Lavid Software GmbH Dauner Straße 12, D-41236 Mönchengladbach http://www.lavid-software.net Support:
MehrKostenstellen verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4
MehrMESONIC WINLine Jahreswechsel. Umstellung des Wirtschaftsjahres SMC IT AG
MESONIC WINLine Jahreswechsel Umstellung des Wirtschaftsjahres und SMC MESONIC.Connect SMC IT AG Meraner Str. 43 86165 Augsburg Fon 0821 720 620 Fax 0821 720 6262 smc it.de info@smc it.de Geschäftsstelle
MehrE-MAIL VERWALTUNG. Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases. http://www.athost.at. Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost.
E-MAIL VERWALTUNG Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases http://www.athost.at Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost.at Loggen Sie sich zunächst unter http://www.athost.at/kundencenter
MehrAnleitung für Berichte in Word Press, auf der neuen Homepage des DAV Koblenz
Anleitung für Berichte in Word Press, auf der neuen Homepage des DAV Koblenz Diese Anleitung soll als Kurzreferenz und Schnellanleitung dienen um einfach und schnell Berichte auf der Homepage www.dav-koblenz.de
MehrFakturaManager. Lieferschein, Rechnung, Mahnung, Statistik. Benutzerhandbuch Version: 8/2004
FakturaManager Lieferschein, Rechnung, Mahnung, Statistik Benutzerhandbuch Version: 8/2004 Installation des Programms FinanzManager 1. Wenn das Setup-Programm nicht automatisch startet, drücken sie die
MehrMediumwechsel - VR-NetWorld Software
Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue
MehrInstallationshilfe VisKalk V5
1 Installationshilfe VisKalk V5 Updateinstallation (ältere Version vorhanden): Es ist nicht nötig das Programm für ein Update zu deinstallieren! Mit der Option Programm reparieren wird das Update über
MehrAchtung Konvertierung und Update von BDE nach SQL
Achtung Konvertierung und Update von BDE nach SQL Allgemeine Informationen Dieses Dokument unterstützt Sie beim Umstieg bzw. Update von den bisherigen BDE-Versionen der Programme Auftrag, Rechnungswesen,
Mehr2.1 Sicherheits-Zonen... 3 2.2 ActiveX-Steuerelemente... 5 2.3 Skripting... 7 2.4 Verschiedenes... 8 3 Erweitert... 9
Einrichtungshinweise Microsoft Internet Explorer 9 Dieses Dokument beschreibt Einrichtungshinweise für den Microsoft Internet Explorer 9, die von myfactory International GmbH empfohlen werden, um myfactory
MehrNetzwerk-Migration. Netzwerk-Migration IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 16.05.2014
Version 2.0.1 Deutsch 16.05.2014 In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie nach einem Update auf die IAC-BOX Version 3.12.4930 oder höher die neuen Netzwerk-Funktionen aktivieren. TITEL Inhaltsverzeichnis
Mehrkurzanleitung modul debitoren
kurzanleitung modul debitoren Einleitung Dieses Dokument versteht sich als Kurzanleitung. Für detaillierte Informationen verwenden Sie bitte die Epos5 Hilfemeldungen. Diese öffnen Sie wie folgt: Modul
MehrAnleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH
Amt für Informatik Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH Anleitung vom 12. September 2009 Version: 1.0 Ersteller: Ressort Sicherheit Zielgruppe: Benutzer von SSLVPN.TG.CH Kurzbeschreib:
MehrNeue Steuererklärung 2013 erstellen
Neue Steuererklärung 2013 erstellen Bitte klicken Sie im Startmenü auf die Schaltfläche Steuererklärung 2013 NEU Anschliessend wird der folgende Dialog angezeigt. Wenn Sie die letztjährige Steuererklärung
Mehrteamsync Kurzanleitung
1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier
Mehr1. Arbeiten mit dem Touchscreen
1. Arbeiten mit dem Touchscreen 1.1. Einleitung Als weitere Buchungsart steht bei DirectCASH ein Touchscreen zur Verfügung. Dieser kann zwar normal via Maus bedient werden, vorzugsweise jedoch durch einen
Mehr1. Zuerst muss der Artikel angelegt werden, damit später die Produktvarianten hinzugefügt werden können.
Produktvarianten und Downloads erstellen Produktvarianten eignen sich um Artikel mit verschiedenen Optionen wie bspw. ein Herrenhemd in den Farben blau, grün und rot sowie in den Größen S, M und L zu verkaufen.
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrAlinof Key s Benutzerhandbuch
Alinof Key s Benutzerhandbuch Version 3.0 Copyright 2010-2014 by Alinof Software GmbH Page 1/ Vorwort... 3 Urheberechte... 3 Änderungen... 3 Systemvoraussetzungen für Mac... 3 Login... 4 Änderung des Passworts...
MehrInstallationsanleitung Profi cash Version 10
Installationsanleitung Profi cash Version 10 1. Installationsvoraussetzungen: Zur Installation benötigen Sie Windows Vista, Windows 7 oder Windows 8 mit dem jeweils aktuellen Service Pack. Wichtige Hinweise
MehrProfilwechsel Sicherheitsdatei (alt) nach Sicherheitsdatei (neu)
ACHTUNG: Diese Anleitung gilt ausschließlich für Versionen ab 4.40! Der Empfehlung der Bundesnetzagentur und des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) folgend, schalten die Volksbanken
MehrWARY Notariat Urkundenrolle V2013
Bedienungsanleitung WARY Notariat Urkundenrolle V2013 ICS Ing.-Ges. für Computer und Software mbh Bautzner Str. 105 01099 Dresden www.wary.de EMAIL: ICS-Dresden@T-Online.de Copyright 2013 by ICS GmbH Dresden
Mehr1. So beginnen Sie eine Kalkulation
KASSE Eine iphone Apps von a-mass Dieses kleine Programm kann zur Buchführung, als Haushalts- oder Registrierkasse verwendet werden Es können laufende Kosten genauso wie jegliche Ausgaben oder Einnahmen
MehrMeldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung
Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Nach dem Update auf die Version 1.70 bekommen Sie eine Fehlermeldung,
MehrLESS-FIBU Firmen-Wechsel 1
LESS-FIBU Firmen-Wechsel 1 Modul FIRMEN-WECHSEL Das FIBU-Modul FIRMENWECHSEL ermöglicht es Ihnen, mehrere Firmen mit den Programmen der FINANZBUCHHALTUNG zu verwalten. Dabei erscheint es während der Arbeit
Mehrteamspace TM Outlook Synchronisation
teamspace TM Outlook Synchronisation Benutzerhandbuch teamsync Version 1.4 Stand Dezember 2005 * teamspace ist ein eingetragenes Markenzeichen der 5 POINT AG ** Microsoft Outlook ist ein eingetragenes
MehrEinkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Grundlegende Informationen 3 1.2 Einkaufslisten erstellen 4 1.3 Artikel zu einer bestehenden Einkaufsliste hinzufügen 9 1.4 Mit einer Einkaufslisten einkaufen 12 1.4.1 Alle
Mehr