Schweiz Tourismus, Marktleiter Westeuropa. > BERUF / Tourismus heisst entdecken, offen sein, reisen, aus den gewohnten Bahnen ausbrechen.

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1 BACHELOR

2 BERUFSAUSSICHTEN PORTRÄTS Gilles DIND Schweiz Tourismus, Marktleiter Westeuropa > BERUF / Tourismus heisst entdecken, offen sein, reisen, aus den gewohnten Bahnen ausbrechen. > STÄRKEN DER AUSBILDUNG / Die multikulturelle Herkunft der Studierenden an der HES-SO Valais-Wallis. Andreas BANHOLZER Direktor des Verkehrsvereins des Kantons Waadt > BERUF / Tourismus ist eine interdisziplinäre Branche, die Unternehmergeist erfordert. > STÄRKEN DER AUSBILDUNG / Einen Einblick in die Anforderungen der Branche erhalten und sich mit allen Aspekten der Kommunikation und des modernen Marketings vertraut machen. DESTINATIONSMARKETING EVENTMA VON REISEN VERWALTUNG VON TOUR UND ENTWICKLUNG VON TOURISMUSP

3 Sophie DUBUIS Direktorin des Internationalen Konferenzzentrums Genf (CICG) > BERUF / Ich koordiniere alle Aktivitäten und führe das Team dazu gehören die Organisation von internationalen Konferenzen, die Zusammenarbeit mit regionalen Akteuren und die Sicherstellung des finanziellen Gleichgewichts des Zentrums. > STÄRKEN DER AUSBILDUNG / Ein idealer geografischer Standort und ein ausgezeichneter Ruf. Guter Zusammenhalt unter den Studierenden. Virginie BAERISWYL Switzerland Convention & Incentive Bureau, Schweiz Tourismus, New York > BERUF / Unsere Kunden aus den USA oder Kanada arbeiten für internationale Unternehmen, Verbände oder Eventagenturen. Ich helfe ihnen bei der Suche nach einer Destination oder eines Tagungszentrums in der Schweiz und koordiniere ihre Reise. > STÄRKEN DER AUSBILDUNG / Die Mischung aus Unterricht und Unternehmenspraktika gibt den Studierenden die nötigen Voraussetzungen für eine Karriere im Tourismus. RKETING GESTALTUNG UND VERKAUF ISMUSUNTERNEHMEN KONZEPTION RODUKTEN ONLINE-VERTRIEB UND -VERKAUF 3

4 Der Studiengang Tourismus wird mit einem Bachelor of Science HES-SO in Tourismus abgeschlossen. Als einziger Studiengang in der Schweiz bietet er eine dreisprachige Ausbildung (Deutsch, Französisch oder Englisch) und hat den Vorteil, in einer Tourismusregion angesiedelt zu sein. STÄRKEN Studium auf Deutsch, Französisch oder Englisch Praktikum während der Ausbildung 30-jährige Erfahrung in der Tourismusausbildung Internationale Austauschprogramme Interdisziplinäre Ausbildung 4STUDIENGANG TOURISMUS Tourismus in einem Tourismuskanton studieren!

5 ANMELDUNG ZULASSUNGSBEDINGUNGEN Detaillierte Informationen zu den Zulassungsbedingungen finden Sie auf der Homepage des Studiengangs : Bei Fragen zu Ihrem Abschluss und zur verlangten Berufserfahrung nehmen Sie bitte mit dem Studiensekretariat Kontakt auf. CAMPUS SIDERS: EINE MODERNE INFRASTRUKTUR IN UNMITTELBARER NÄHE DES BAHNHOFS Minergie-Gebäude Aula mit 360 Plätzen Treffpunkte (Cafeteria - Terrasse - Mediathek) 5

6 STUDIENINHALT 6 SEMESTER VOLLZEIT GRUNDAUSBILDUNG Tourismuswirtschaft und -industrie Management und Finanzen im Tourismus Marketing Interkulturelle Kommunikation Sprachen VERTIEFUNGSRICHTUNGEN* 1 Hauptvertiefung nach Wahl: Sport- und Gesundheitstourismus Geschäfts- und Kulturtourismus E-Tourismus 6STUDIENGANG TOURISMUS + 2 Nebenvertiefungen Eventmanagement Krisenmanagement Unternehmensgründung Business experience Konzeption und Finanzierung von neuen Tourismusprodukten Persönliche Entwicklung und Leadership Manager 21 Advanced International Travel Management *Änderungen bleiben vorbehalten PRAKTISCHE AUSBILDUNG Praktikum in einem Tourismusunternehmen

7 EINE PRAXISORIENTIERTE AUSBILDUNG Das Unternehmenspraktikum und die Bachelorarbeit im letzten Semester bieten einerseits den Studierenden Gelegenheit, Berufserfahrung zu sammeln. Andererseits können die Unternehmen vom Know-how und den Ergebnissen der schriftlichen Arbeit ihres Praktikanten bzw. ihrer Praktikantin profitieren. Der Studiengang Tourismus arbeitet eng mit dem Institut Tourismus zusammen, das Forschungsprojekte durchführt, bei denen die Studierenden regelmässig mitarbeiten. AUFBAU DER AUSBILDUNG Semester Grundausbildung Vertiefungen Praktikum und Bachelorarbeit

8 ABSCHLUSS DIPLOM Das Studium wird mit dem international anerkannten Titel Bachelor of Science HES-SO in Tourismus abgeschlossen. Die Ausbildung ist modulartig aufgebaut, wobei jedes Modul Anrecht auf eine gewisse Anzahl ECTS-Credits (European Credit Transfer and Accumulation System) gibt. Für den Bachelorabschluss müssen insgesamt 180 ECTS-Credits erworben werden. Dieses internationale Punktesystem dient der Studierendenmobilität und ermöglicht eine Anerkennung der erbrachten Studienleistungen. Inhaber/innen eines Bachelors HES-SO in Tourismus kümmern sich um das Management und die Promotion von: Tourismusdestinationen Reiseunternehmen (Reisebüros, Tour Operators) Beherbergungsunternehmen (Immobilienagenturen, Hotels) Transportunternehmen (Bergbahnen, Busunternehmen, Eisenbahnen, Fluggesellschaften) Eventmanagement-Unternehmen (Kongresszentren, im Kultur- und Sportmanagement tätige Unternehmen) 8STUDIENGANG TOURISMUS DREISPRACHIGER STUDIENGANG Die Ausbildung im Studiengang Tourismus wird auf Deutsch, Französisch und Englisch angeboten. Das Studium kann auch zweisprachig absolviert werden: Studierende, die 60 bis 89 ECTS-Credits in der Zweitsprache erwerben, erhalten ein Diplom mit dem Vermerk zweisprachig.

9 KOMPETENZEN Fachkompetenz Fachkenntnisse in Tourismus Allgemeine Kenntnisse zum Verständnis des sozioökonomischen und politischen Umfelds Entwicklung, Planung und Umsetzung von touristischen Konzepten Konzeption, Organisation und Vermarktung von Tourismusprodukten Methodenkompetenz Analytisches Denken Beurteilung, Kritik und Verbesserung der Ergebnisse der eigenen Arbeit sowie der Arbeit anderer Selbständiges Arbeiten oder im Team Beherrschung der modernen Kommunikation Sozialkompetenz Zwischenmenschliche Kompetenzen Fähigkeit, ein Team zu leiten, zu überwachen und zu motivieren Kenntnisse des im Rahmen der Arbeitsbeziehungen notwendigen Sozialkodex Empathie und Offenheit Dynamik und Unternehmergeist Interkulturelle Kompetenz Anpassung an eine internationale Kundschaft Anpassung an das kulturelle und soziale Profil der verschiedenen Partner 9

10 AKTIVITÄTEN, FREIZEIT, VORTEILE SIDERS, DIE SONNENSTADT Im Herzen Europas gelegen bietet das Wallis seinen Besuchern und Besucherinnen zahlreiche Aktivitäten für jeden Geschmack: Skifahren, Wandern, Thermalbaden, Agrotourismus, Weintourismus, Mountainbike-Fahren, Gleitschirmfliegen usw. Die Walliser Wintersportorte Crans-Montana, Verbier oder Zermatt gehören weltweit zu den bekanntesten Feriendestinationen. Das Wallis mit seinen schönen Landschaften und seinem einzigartigen Klima wird jedoch nicht nur von den Leukerbad Gästen, sondern auch von seiner Bevölkerung geschätzt. Der Studiengang Tourismus der HES-SO Valais-Wallis wird in der Sonnenstadt Siders angeboten, der drittgrössten Stadt des Kantons, die nicht nur Naturschönheiten, sondern auch ein breit gefächertes kulturelles Angebot bietet (Sierre Blues Festival, Weinmesse Vinea usw.). Der Tourismus, einer der Schlüsselsektoren der Walliser Wirtschaft, beschäftigt rund 25 % der Berufstätigen (Hotellerie, Restauration, Bergbahnen usw.). Tourismus in einem Kanton studieren, wo der Tourismus gelebt wird! Vorteile des Clubs HES-SO Valais-Wallis Die Studierenden der HES-SO Valais-Wallis erhalten regelmässig vergünstigte Freizeitangebote. Der Studierendenverband organisiert zudem das ganze Jahr über verschiedene Events und Feste. 10

11 STUDENT/IN FÜR EINEN TAG An der HES-SO Valais-Wallis können Sie für einen Tag in den Studiengang Ihrer Wahl hineinschnuppern. Sie erhalten Gelegenheit, sich mit Studierenden und Dozierenden zu unterhalten und bekommen einen Einblick in den Studienalltag und das Leben auf unserem Campus. Auf unserer Website können Sie sich für einen Schnuppertag anmelden. Füllen Sie das Formular aus und geben Sie an, für welche Studiengänge Sie sich interessieren. Wir nehmen anschliessend mit Ihnen Kontakt auf, um Ihnen ein Programm nach Mass vorzuschlagen. >> Anmeldung unter: Hochschule für Wirtschaft & Tourismus Studiengang Tourismus rte de la Plaine 2 Postfach Siders info@hevs.ch

12 GESTALTE DEINE ZUKUNFT! Februar 2014

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