Pionierpreis 2015: Die drei Finalisten sind bekannt

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1 Presseinformation Pionierpreis 2015: Die drei Finalisten sind bekannt Zürich, 24. Februar 2015: Die drei Finalisten für den Pionierpreis 2015 vergeben vom Technopark Zürich und der Zürcher Kantonalbank stehen fest. Am Dienstag, 17. März 2015, wird an der Verleihung im Technopark Zürich der glückliche Gewinner mit 98' Franken dem 10'000 fachen Wert der Zahl Pi im Quadrat - ausgezeichnet. Verkürzen Sie sich die Wartezeit und lesen Sie die nachstehenden Portraits über die drei Finalisten. Vorhang auf für ComfyLight AG, Nanolive SA und rqmicro GmbH!

2 ComfyLight AG Die Glühbirne, die auch eine Alarmanlage ist Comfy sichert das private Zuhause wirkungsvoll: als Glühbirne gibt sie Licht, als Alarmanlage hält sie unauffällig Wache. Denn was Einbrecher garantiert nicht wissen: die Lampenfassung enthält nicht nur simples Leuchtmittel, sondern ist bestückt mit Sensoren, die beobachten, Umgebungsdaten sammeln und aufbereiten. Die intelligente Glühbirne ist über das drahtlose Heimnetzwerk mit dem Internet verbunden und sendet Informationen in Echtzeit. Die Bewohner können sich jederzeit über ihr Mobiltelefon vergewissern, was in ihrem Zuhause vorgeht. Einfach installiert, dreifach gesichert Die Alarmanlage in der Glühbirnenfassung besticht durch ihre dreifachen Sicherheitsfunktionen. Comfy simuliert, dass die Bewohner zu Hause sind und das schreckt Einbrecher ab, noch bevor sie ihr Ziel erreichen. Sollte dennoch eingebrochen werden, sendet das Gerät eine entsprechende Push-Nachricht an eine bestimmte Person, die sofort Gegenmassnahmen ergreifen und beispielsweise die Polizei rufen kann. Und schliesslich kann Comfy einen Lichtalarm auslösen, der die Eindringlinge in die Flucht schlägt oder die Nachbarn auf den Einbruch aufmerksam macht. Hinter der simplen, aber smarten Idee stecken Marcus Koehler und Stefanie Turber, Doktoranden an der Universität St. Gallen. Ihr Ziel war es, ein Produkt zu entwickeln, das sich einfach einbauen und handhaben lässt und gleichzeitig kostengünstig ist. Für die Inbetriebnahme braucht es lediglich ein drahtloses Netzwerk und ein Smartphone. Diese Einfachheit macht Comfy gerade für Mieter interessant, die ihre Wohnung nicht durch eine Montage beschädigen oder viel investieren möchten, sie aber vor dem Zugriff von Einbrechern schützen wollen. Lernfähigkeit hält Einbrecher draussen Produkte für ein intelligentes Zuhause, also Smart Homes, erfreuen sich immer grösserer Nachfrage. Comfy will hier ein neues Marktsegment erschliessen und bietet eine technologisch einzigartige Lösung, die durch ein Patent geschützt ist. Die Alarmanlage ist deshalb so wirkungsvoll, weil sie lernfähig ist. Sie kennt das Bewegungsverhalten der Bewohner bereits nach kurzer Zeit und kopiert sie perfekt. Während bei Zeitschaltuhren Einbrecher stutzig werden, weil dieselbe Lampe im Dauerbetrieb brennt, ist dank Comfy von aussen nicht erkennbar, wenn niemand zuhause ist.

3 Die Unternehmensgründung soll im ersten Quartal dieses Jahres erfolgen. Voraus ging eine zweijährige Forschungs- und Projektarbeit am Bosch Internet of Things Lab. Mithilfe eines breiten Netzwerks von Mentoren und Unterstützern wird die Geschäftstätigkeit als Spin-off der Universität Sankt Gallen und ETH Zürich umgesetzt. Facts & Figures: Kontaktadresse: Gründungsjahr: 2015 Stefanie Turber Branche: Smart Home, ICT Telefon: Firmensitz: Zürich Mitarbeitende: 2 + Team auf Abruf Internet:

4 Nanolive SA Action live unter dem Mikroskop Nanolive SA untersucht mit einer neuartigen Technologie lebende Zellen im dreidimensionalen Raum, ohne sie dabei zu beschädigen. Die Erforschung aktiver Zellen in ihrem natürlichen Zustand erlaubt es, 3D- Bilder zu erstellen, die zellulare Aktivitäten umfassend und verständlich darstellen ein wichtiger Meilenstein in der Geschichte der Mikroskopie, die zu fundamentalen Fortschritten führen könnte. Einzigartig eine Tomographie lebender Zellen Hinter der Technik steckt ein Mikroskop, das mit einem Laser eine Probe abtasten kann. Gleichzeitig erfasst eine Kamera das Objekt aus verschiedenen Blickwinkeln. Die Bilder werden verarbeitet, zusammengefügt und als 3D-Animation ausgegeben. Forscher können auf diese Weise beobachten, wie eine Zelle auf die Wirkung von Medikamenten und Chemikalien reagiert. Die einzigartigen Funktionen dieses 3D Zell-Explorers machen es möglich, mit der lebenden Zelle zu interagieren. Die Technologie ist weltweit einzigartig und patentiert. Als Ergebnis entsteht eine Tomographie lebender Zellen in Vollfarbe, mit besserer Auflösung als bei herkömmlicher Lichtmikroskopie. Intelligente Stoffe, kluge Wirkung, smarte Preise Die neuartige Untersuchungsmethode ermöglicht effizientere Medikamente mit weniger Nebenwirkungen zu günstigeren Kosten. Pharmazeutische, biotechnologische und kosmetische Wirkstoffe können zukünftig intelligenter wirken. Bereits im Juni 2014 wurde der 3D Zell- Explorer am Labor für Lymphgefäss- und Krebs-Bioengineering in Lausanne eingesetzt, um die Wechselwirkungen zwischen Krebs-, Immunund anderen Zellen zu studieren. Dabei wurde aufgezeigt, dass der 3D Zell-Explorer das Potenzial hat, verschiedene medizinische Routineverfahren oder gar In-vitro-Fertilisation zu vereinfachen und zu automatisieren. Die Märkte warten Im Sommer 2015 kommt die kommerzielle Version des Zell Explorers auf den Markt. Bereits heute wird das Gerät rege nachgefragt, über 40 Vorbestellungen sind eingegangen. Als Hauptmärkte stehen die Branchen Pharmazie, Kosmetik, Medizinaltechnik und insbesondere Biotechnologie im Fokus. Entwickelt wurde der 3D Zell-Explorer von Yann Cotte an der EPF Lausanne entschloss er sich zur Gründung von Nanolive.

5 Facts & Figures: Kontaktadresse: Gründungsjahr: 2013 Branche: Biotechnologie Telefon: Firmensitz: EPFL Innovation Park Mitarbeitende: 10 Internet:

6 rqmicro GmbH Prüfen in Rekordzeit rettet Leben Trinkwasser und Nahrungsmittel schnell und sicher auf Sauberkeit prüfen zu können, rettet oft Leben. rqmicro hat eine Technologie entwickelt, die Krankheitserreger in Wasser und Lebensmitteln aufspürt. Die Detektion der Verunreinigungen funktioniert über ein neuartiges Gerät, das mit Mikrofluidik und Einzelzellanalyse arbeitet. Es analysiert wesentlich präziser als die Standardmethoden und kann sogar lebende von toten Organismen unterscheiden. Mit interdisziplinärem Wissen zum Erfolg Herkömmliche Tests sind aufwändig und müssen im Labor durchgeführt werden. Eine breite, kommerzielle Anwendung ist nicht praktikabel. Die Entwicklung des nutzerfreundlichen, automatisierten Testprinzips von rqmicro wurde durch ein ETH Pioneer Fellowship und ein KTI-Projekt finanziert. Am ETH ielab fand der Gründer und CEO Dr. Hans-Anton Keserue zusammen mit dem Lebensmittelingenieur Dr. David Bertsch sowie dem Mikrofluidikexperten Dr. Daniel Schaffhauser ein Labor, in dem sie ihr interdisziplinäres Wissen verknüpfen konnten. Als erstes entstand ein Schnelltest für Legionellen, einem Krankheitserreger, der schwere Lungenentzündungen verursachen kann. Statt zehn bis vierzehn Tage dauert das neue Verfahren nur noch eine Stunde. Ein grosser Vorteil, wenn man im Feld Untersuchungen durchführen muss! Krankmacher magnetisch anziehen Die Basis der Testmethode von rqmicro bildet eine mikrofluidische Technologie, die schnell und zuverlässig mikrobiologische Verunreinigungen isolieren und quantifizieren kann. Spezifische Bindungsmoleküle werden zusammen mit magnetischen Nanopartikeln an Krankheitserreger gebunden und mit einem Magnetfeld aus der Flüssigkeit gezogen. Mit fluoreszenten Farben und einem Laser können Anzahl und Zustand der Krankheitserreger bestimmt werden. Da nur lebende Organismen infektiös sind, ist die Unterscheidung von lebenden und abgestorbenen Organismen bei Desinfektionsmassnahmen sehr wichtig. Dieses Jahr will rqmicro die ersten Testgeräte auf den Markt bringen und mit ausgewählten Partnern Ringversuche durchführen. Die Ergebnisse werden in die nächste Gerätegeneration und in die Akkreditierung der Tests einfliessen. rqmicro arbeitet zusätzlich an der Erweiterung des Testportfolios um weitere Krankheitserreger.

7 Facts & Figures: Kontaktadresse: Gründungsjahr: 2013 Branche: Analytik Telefon: Firmensitz: Zürich Mitarbeitende: 8 Internet:

8 Über das Engagement der Zürcher Kantonalbank Der Pionierpreis prämiert ein Projekt an der Schwelle zum Markteintritt, das sich durch besondere Innovationskraft, Marktnähe und gesellschaftliche Relevanz auszeichnet. Der Gewinner erhält vom Titelsponsor Zürcher Kantonalbank die Preissumme von CHF 98' was dem 10'000 fachen Wert der Zahl Pi im Quadrat entspricht. Die Zürcher Kantonalbank weist in der Finanzierung von Jungunternehmen langjährige Erfahrung auf hat die Bank die Initiative PIONIER lanciert und investiert jährlich zwischen CHF 10 bis 15 Millionen Risikokapital. Ziel der Initiative ist es, innovative Start-ups bereits in einer frühen Phase des Unternehmenszyklus mit professioneller Beratung und Finanzierungsmöglichkeiten zu unterstützen und damit den Transfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zu fördern. Über den TECHNOPARK ZÜRICH Der privat finanzierte Technopark Zürich ist das führende Technologietransfer- und Jungunternehmerzentrum der Schweiz. Unser Ziel ist es, nachhaltige Arbeitsplätze zu schaffen. Unter einem Dach finden hier Hoch- und Fachhochschulen, Start-ups sowie etablierte Unternehmen unterschiedlichster Branchen und Disziplinen zusammen und vernetzen ihre Kompetenzen. Im Haus ansässige Forschungseinrichtungen und Technologiegeber wie die ETH Zürich, das CSEM Zürich und die Hochschule für Technik Zürich unterstützen die praxisnahe Überführung neuer Technologien in den Markt. Wir selektionieren, unterstützen und fördern Jungunternehmen im Aufbauprozess und darüber hinaus. Detailinformationen sind unter zu finden. Für weitere Informationen: Danka Bogdanovic Zürcher Kantonalbank Stiftung TECHNOPARK Zürich Pressestelle Projektleiterin Pionierpreis Technoparkstrasse Zürich Postfach 8010 Zürich Telefon: Telefon: pionierpreis@technopark.ch medien@zkb.ch

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