Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis Vorwort Teil I: Steuerformulare... 11

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... 8. Vorwort... 9. Teil I: Steuerformulare... 11"

Transkript

1

2 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 8 Vorwort... 9 Teil I: Steuerformulare Ihre Einkommensteuererklärung 2010 Ratgeber zur persönlichen Steuererklärung Wegweiser für die amtlichen Vordrucke mit Erläuterungen Rund um die Einkommensteuererklärung Hauptvordruck (ESt1A, Mantelbogen) Anlage Vorsorgeaufwand (Vorsorgeaufwendungen) Anlage AV (für Riester-Beiträge) Anlage Kind (Kinderberücksichtigung) Anlage Unterhalt Anlage G(Einkünfte aus Gewerbebetrieb) Anlage S(Einkünfte aus selbstständiger Arbeit) Anlage EÜR (Einnahme-Überschussrechnung) Anlage 34a (Steuerbegünstigung für nicht entnommene Gewinne) Anlage KAP (Einkünfte aus Kapitalvermögen) Anlage V(Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung) Anlage R(Renten) Anlage SO (Sonstige Einkünfte) Anlage N(Einkünfte aus nicht selbstständiger Arbeit) Anlage AUS (Ausländische Einkünfte) Gewerbesteuererklärung Umsatzsteuerjahreserklärung Umsatzsteuervoranmeldung Schluss-Check damit Sie keine Steuerspar-Möglichkeit übersehen Teil II: Das aktuelle Steuerlexikon mit aktueller Rechtsprechung und vielen Steuer-Spar-Tipps Wegweiser zur schnellen Orientierung Abgeltungsteuer Abschreibungen/Anschaffungsund Herstellungskosten Abschreibungen/Gebäude Abschreibungen im Betrieb Alleinerziehende (Entlastungsbetrag) Altersentlastungsbetrag

3 Altersvorsorgeaufwendungen und Wohnriester Anlauf-/Gründungskosten Arbeitsverhältnisse mit Angehörigen Arbeitszimmer Außergewöhnliche Belastung Behinderte Menschen Betriebsausgaben Bewirtungskosten Bilanzierung/Buchführung Computer Doppelte Haushaltsführung Ehegattenveranlagung Einnahme-Überschussrechnung 332 ELSTER Existenzgründer Fahrtkosten Finanzierungskosten Firmenwagen Fortbildung/Fachtagungen Freier Beruf/Gewerbetreibende 375 Geringwertige Wirtschaftsgüter/ Sammelposten Geschenke Gewerbesteuer Grundstücke im Betrieb Haushaltsnahe Tätigkeiten/ Dienstleistungen Kapitaleinkünfte Kinder Kinderbetreuungskosten Kleingewerbetreibende/ -unternehmer Krankheitskosten Mini-GmbH Minijobs Pflegekosten/Betreuungskosten/ Heimunterbringung Reisekosten Renten Reparaturen Sammelposten Schuldzinsen Sonderausgaben Spekulationsgeschäfte Spenden Steuerberatungskosten Umsatzsteuer Unterhaltszahlungen Vermietung/Immobilien Versicherungen Werbungskosten, -pauschbeträge und -pauschalen Zinsschranke Investitionsabzugsbetrag (Ansparrücklage)

4 Teil III: Ergänzende Hinweise zum Veranlagungsverfahren Der Steuerbescheid Was steht alles in meinem Steuerbescheid? Wie überprüfe ich meinen Steuerbescheid? Wie kann ich mich gegen unrichtige Bescheide wehren? Einspruch Einspruch eingelegt trotzdem zahlen? Ruhen des Verfahrens Wie erfahre ich vom Ergebnis des Rechtsbehelfsverfahrens? Wie verhalte ich mich bei anhängigen Gerichtsverfahren? Änderung auch ohne Einspruch? Anhängige Verfahren Anhang: Kopiervorlagen zur Steuererklärung Arbeitszimmer Einnahme-Überschussrechnung Fahrtenbuch KFZ-Kostenermittlung Investitionsabzugsbetrag Gesamtstichwortverzeichnis

5 Einkommensteuererklärung 2010 Teil I Steuerformulare Zum Schnelleinstieg für Kenner, Könner und Steuererklärungerfahrene: Was hat sich in den Einkommensteuervordrucken für 2010 gegenüber 2009 geändert? Die wesentlichsten gesetzlichen Änderungen für 2010 wurden soweit es nicht den betrieblichen Bereich betrifft dem Gesetzgeber durch die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zum steuerlichen Abzug von Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträgen als Sonderausgaben aufgezwungen. Diese Rechtsprechung hatte nicht nur den verbesserten Abzug der Beiträge bei den Sonderausgaben zur Folge, sondern auch Auswirkungen auf die Abzugsfähigkeit von Unterhaltszahlungen an unterhaltsberechtigte und gleichgestellte Personen sowie die Steuervergünstigungen für Kinder. Dadurch wurden entsprechend Änderungen in mehreren Formularen, die praktisch alle Steuerbürger betreffen, notwendig. Diese und alle anderen für Sie wesentlichen Änderungen in den Steuerformularen für 2010 vorneweg im Schnellüberblick. Einzelheiten dazu finden Sie in den Erläuterungen zur jeweiligen Anlage in Teil I und eingehende rechtliche Informationen im Steuerlexikon in Teil II. Formular Änderungen gegenüber 2009 Vgl. Mantelbogen (Hauptvordruck) Neben Unterhaltszahlungen an den geschiedenen bzw. getrennt lebenden Ehegatten sind ab 2010 zusätzlich übernommene Basis -Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge über den bisherigen Höchstbetrag hinaus in voller Höhe abzugsfähig (Zeile 44).? 1.2 Anlage Vorsorgeaufwand Die Anlage wurde aufgrund der Neuregelungen zum Abzug von Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträgen als Sonderausgaben und des damit verbundenen Wegfalls der Vorsorgepauschale im Jahresveranlagungsverfahren in großen Teilen (ab Zeile 12) vollkommen neu gestaltet. Aus Platzgründen wurden die Angaben zu Altersvorsorgebeiträgen (Riester) aus der Anlage herausgenommen.?

6 Allgemeines Einkommensteuererklärung 2010 Formular Änderungen gegenüber 2009 Vgl. Anlage AV Altersvorsorgebeiträge (Riester-? 1.4 (Altervorsorgebeiträge/ Riester) Beiträge) sind nunmehr wieder auf der nach ihrem Wegfall im Vorjahr ab2010 wiederbelebten Anlage AV einzutragen. Anlage Kind Auch hier mussten für die Abfrage von im Rahmen einer Unterhaltsverpflichtung gezahlten Krankenund Pflegeversicherungsbeiträgen für steuerlich berücksichtigungsfähige Kinder zusätzliche Zeilen eingefügt werden (Zeilen 31 36).? 1.5 Anlage Unterhalt Anlage V (Vermietung) Anlage St (Statistik) Für eine unterstützte Person übernommene Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge können in voller Höhe neben den normalen bis zum neuen Höchstbetrag abzugsfähigen Unterhaltszahlungen hinaus abgezogen werden. Deshalb werden diese Ausgaben jetzt gesondert abgefragt (Zeilen 11 13). Bei Grundstücken, die umsatzsteuerpflichtig vermietet werden (sollen), sind erhaltene und gezahlte Umsatzsteuerbeträge nun jeweils in eigenen Zeilen gesondert als Einnahme bzw. als Werbungskosten zu erklären ist wieder ein statistisches Jahr. Selbstständige (Freiberufler und Gewerbetreibende) und Vermieter von Grundstücken müssen für statistische Zwecke zusätzliche Angaben, insbesondere über in Anspruch genommene Abschreibungen und Sonderabschreibungen, machen.? 1.6? 1.12? 1.7 und?

7 Einkommensteuererklärung 2010 Allgemeines 1 Ihre Einkommensteuererklärung 2010 Für die Einkommensteuererklärung benötigen Sie die amtlichen Vordrucke. Da sich die Steuergesetze jährlich ändern, werden auch die Vordrucke jährlich angepasst. Verwenden Sie deshalb immer die für das jeweilige Jahr geltenden Formulare und entsprechend den dazugehörenden Steuerratgeber. Das Wichtigste zum Umgang mit dem Buch vorneweg: Allgemeine Informationen über alles Wissenswerte zur ESt-Erklärung mit Schnellübersicht über die Themen finden Sie gleich auf den folgenden Seiten. Auf der vorderen Umschlaginnenseite ist ein Formularwegweiser abgedruckt, mit dessen Hilfe Sie leicht herausfinden, welche Steuerformulare Sie für Ihre Steuererklärung benötigen. Die amtlichen Vordrucke in ihrer endgültigen Fassung für jeden wichtigen Vordruck sind in Teil I abgedruckt. Vor dem jeweiligen Formular befindet sich die Kurzübersicht zur Orientierung. Nach dem danach abgedruckten Formular erhalten Sie eine Schritt-für-Schritt-Ausfüllanleitung mit den grundlegenden Informationen. Ausführliche Erläuterungen zu den häufigsten Steuerfragen finden Sie im Lexikonteil (Teil II, erkennbar an den grauen oberen Seitenecken). Dort lesen Sie nach, wenn Ihnen die Erläuterungen vorne nicht ausreichen. Oft wird von der Anleitung direkt auf das einschlägige Stichwort im Lexikon verwiesen. Am Ende der Ausfüllanleitung für das jeweilige Formular können Sie anhand einer Checkliste prüfen, ob Sie an alles gedacht haben. Diese sollten Sie in jedem Fall durcharbeiten. Am Ende des ersten Teils nach Besprechung der Formulare haben wir für Sie zusätzlich einen Schluss-Check eingearbeitet, damit Sie keine Steuersparmöglichkeit übersehen. 13

8 Allgemeines Einkommensteuererklärung 2010 Inhaltsübersicht 1.1 Rund um die Einkommensteuererklärung Müssen Sie eine Steuererklärung abgeben? Bis wann müssen Sie die Steuererklärung abgeben? Sollen Sie freiwillig eine Steuererklärung abgeben? Formalien zum Antrag auf Veranlagung Bei welchem Finanzamt müssen Sie Ihre Steuererklärung 22 abgeben? Über die Steuererklärungsvordrucke (Formulare) Wie werden die Vordrucke ausgefüllt? Welche Unterlagen müssen Sie der Steuererklärung beifügen? Bearbeitungsdauer im Finanzamt Praktische Tipps Hauptvordruck (ESt1A, Mantelbogen) Grundangaben (Seite 1) Persönliche Angaben Einkünfte (Seite 2) Sonderausgaben (Seite 2) Außergewöhnliche Belastungen (Seite 3) Haushaltsnahe Beschäftigungen, Dienstleistungen, Handwerkerleistungen 40 (Seite 3) Sonstige Angaben und Anträge (Seite 4) Checkliste Hauptvordruck 1.3 Anlage Vorsorgeaufwand (Vorsorgeaufwendungen) Vorsorgeaufwendungen Angaben zu den Vorsorgeaufwendungen 54 Checkliste Anlage Vorsorgeaufwand Anlage AV (für Riester-Beiträge) Checkliste Anlage AV Anlage Kind (Kinderberücksichtigung) Kinderberücksichtigung Altersvoraussetzungen (Seite 1) Steuerliche Vergünstigungen für Kinder (Seite 2) Kinderbetreuungskosten (Seite 3) Checkliste Anlage Kind 1.6 Anlage Unterhalt Angaben zur unterstützten Person Angaben zum Haushalt der unterstützten Person(en) 81 Checkliste Anlage Unterhalt

9 Einkommensteuererklärung 2010 Allgemeines 1.7 Anlage G(Einkünfte aus Gewerbebetrieb) Checkliste Anlage G 1.8 Anlage S(Einkünfte aus selbstständiger Arbeit) Checkliste Anlage S Anlage EÜR (Einnahme-Überschussrechnung) Betriebseinnahmen Betriebsausgaben Waren, Dienstleistungen, Personalkosten Absetzung für Abnutzung Raumkosten und andere Grundstücksaufwendungen Sonstige unbeschränkt abzugsfähige Betriebsausgaben Beschränkt abzugsfähige Betriebsausgaben Kraftfahrzeugkosten und andere Fahrtkosten Gewinnermittlung Ergänzende Angaben Vordruck Ermittlung der nicht abziehbaren Schuldzinsen Anlage 34a (Steuerbegünstigung für nicht entnommene Gewinne) 1.11 Anlage KAP (Einkünfte aus Kapitalvermögen) Checkliste Anlage KAP Anlage V(Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung) Einnahmen (Vorderseite) Werbungskosten (Rückseite) 148 Checkliste Anlage V Anlage R(Renten) Gesetzliche Renten, Rürup-Renten Private Leibrenten Riester-Renten und Renten aus betrieblicher Altersversorgung Checkliste Anlage R Anlage SO (Sonstige Einkünfte) Wiederkehrende Bezüge, Unterhalt, Leistungen (Vorderseite) Private Veräußerungsgeschäfte (Rückseite) 166 Checkliste Anlage SO

10 Allgemeines Einkommensteuererklärung Anlage N(Einkünfte aus nicht selbstständiger Arbeit) Angaben zum Arbeitslohn (Vorderseite) Werbungskosten 175 Checkliste Anlage N Anlage AUS (Ausländische Einkünfte) Checkliste Anlage AUS Rund um die Einkommensteuererklärung In diesem Kapitel finden Sie die Antworten auf die häufigsten allgemeinen Fragen rund um die Einkommensteuererklärung. Überfliegen Sie die folgende Themenübersicht. Wenn Sie dazu keine Informationen benötigen und lieber gleich mit den Steuererklärungsvordrucken loslegen möchten, gehen Sie direkt zum Kapitel Hauptvordruck. Themenübersicht Müssen Sie eine Einkommensteuererklärung abgeben?? Kap Welchen Abgabetermin müssen Sie einhalten?? Kap Sollen Sie freiwillig eine Steuererklärung abgeben?? Kap Welche Form und Fristen sind zu beachten?? Kap Welches Finanzamt ist für Sie zuständig?? Kap Persönliche Abgabe der Steuererklärung?? Kap Elektronische Steuererklärung übers Internet?? Kap Wie bekommen Sie die Vordrucke?? Kap Welche Vordrucke brauchen Sie?? Kap Wie füllen Sie die Vordrucke aus?? Kap Welche Belege (Nachweise) sind notwendig?? Kap Wie lange dauert die Bearbeitung?? Kap Praktische Tipps? Kap Müssen Sie eine Steuererklärung abgeben? Eine Einkommensteuererklärung müssen Sie abgeben, wenn Sie vom Finanzamt dazu aufgefordert werden. Aber auch ohne Aufforderung können Sie durch Rechtsvorschriften ( 25, 46 EStG, 56 EStDV) zur Abgabe einer Steuererklärung verpflichtet sein. Bei den gesetzlichen Abgabepflichten ist zwischen Personen, die Arbeitslohn auf Lohnsteuerkarte beziehen, also allen Ar- Erklärungspflicht Gesetzliche Abgabepflicht 16

11 Einkommensteuererklärung 2010 Allgemeines Personen mit Arbeitslohn auf LStKarte Arbeitnehmer Pensionäre Betriebsrentner Personen ohne Arbeitslohn auf LSt-Karte Selbstständige Rentner beitnehmern, Pensionären, Betriebsrentnern und anderen Personen zu unterscheiden. Sind Sie oder Ihr Ehegatte Arbeitnehmer, dessen Lohn über eine Lohnsteuerkarte versteuert wird, ist die Besteuerung grundsätzlich durch den Lohnsteuerabzug des Arbeitgebers erfolgt. Eine gesetzliche Verpflichtung zur Abgabe einer Einkommensteuererklärung besteht nur in bestimmten Ausnahmefällen ( 46 EStG), z. B. wenn die Summe aller Ihrer (gegebenenfalls mit Ihrem Ehegatten gemeinsamen) anderen Einkünfte (außer Arbeitslohn), z. B. gewerbliche oder freiberufliche Nebeneinkünfte, Vermietungseinkünfte, steuerpflichtiger Rentenanteile, mehr als 410 e im Jahr beträgt, Sie oder Ihr Ehegatte Lohnersatzleistungen (z. B. Elterngeld, Kurzarbeitergeld, Arbeitslosengeld, Arbeitslosenhilfe, Krankengeld, Mutterschaftsgeld) i. H.v. mehr als 410 e im Jahr erhalten haben, Sie oder Ihr Ehegatte gleichzeitig von mehreren Arbeitgebern Arbeitslohn auf Lohnsteuerkarte erhalten haben, Sie und Ihr Ehegatte beide Arbeitslohn auf Lohnsteuerkarte bezogen haben und einer von Ihnen Steuerklasse V oder VI auf der Steuerkarte eingetragen hat, oder Sie oder Ihr Ehegatte sich im Lohnsteuerermäßigungsverfahren einen Freibetrag (mit Ausnahme des Behinderten- und Hinterbliebenenpauschbetrags) auf der Lohnsteuerkarte haben eintragen lassen. Wenn Sie keine Lohneinkünfte haben, müssen Sie eine Einkommensteuererklärung abgeben, wenn der Gesamtbetrag Ihrer Einkünfte (die Summe aller Gewinne in den Einkunftsarten wie z. B. Gewerbebetrieb, freiberufliche Tätigkeit, Vermietung, Renteneinkünfte nach Abzug eines etwaigen Altersentlastungsbetrags) e bei Ledigen bzw e bei Eheleuten überschreitet. Die Pflicht zur Abgabe einer Steuererklärung besteht in diesen Fällen, sobald die genannten Grenzen überschritten sind, also auch dann, wenn sich z. B. aufgrund von steuerlich abzugsfähigen Ausgaben tatsächlich keine Steuerschuld ergibt. Bei Rentnern, die nur eine Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung bekommen und keine anderen Einkünfte haben, fällt z.b. bei einer Rente bis ca e (Rentenbeginn vor 17

12 Allgemeines Einkommensteuererklärung 2010 Rentenbezugsmitteilungen 2006) keine Steuer an. Trotzdem besteht bereits bei einer Rente von ca e eigentlich eine Verpflichtung zur Abgabe einer Steuererklärung. Für jeden neuen Rentnerjahrgang ab 2006 wird ein höherer Teil der Rente steuerpflichtig. Deshalb müssen z.b. Neurentner des Jahres 2010 bereits bei einer Rente von ca e nach dem Gesetz eine Steuererklärung abgeben; bei Ehegatten ab dem doppelten Rentenbetrag. Durch gesetzlich vorgeschriebene Rentenbezugsmitteilungen müssen die gesetzlichen Rentenversicherungsträger und privaten Versicherungsunternehmen jedem Rentner die Höhe der gezahlten Rente ab 2005 mitteilen und die Angaben gleichzeitig den Finanzämtern im Datenträgeraustauschverfahren übermitteln. Nachdem alle Rentner die Mitteilung(en) im Herbst 2009 erhalten haben, ist zwischenzeitlich die Übermittlung der Daten an die Finanzämter im Gange. Mit dem Auswerten der Daten, vorrangig bei den bisher schon steuerlich erfassten Rentnern, wurde bereits begonnen. Ab dem Frühjahr 2011 soll auch die Auswertung der Daten und die Prüfung der Steuerpflicht für steuerlich bisher nicht oder nicht mehr geführte Rentner erfolgen. Nach Auswertung der Daten ist damit zu rechnen, dass diese Rentner ab einer bestimmten Rentenhöhe vom Finanzamt aufgefordert werden, rückwirkend ab dem Veranlagungsjahr 2005 Steuererklärungen abzugeben. Eine Verjährung für die Steuer des Jahres 2005 tritt in den bisher nicht erfassten Fällen frühestens Ende 2012 ein. Inwieweit die Verwaltung personell in der Lage ist, die Besteuerung (auch für zurückliegende Jahre) tatsächlich durchzuführen, bleibt zwar abzuwarten, in Fällen mit gravierender steuerlicher Auswirkung, z. B. mehrere Renten, zusätzlich Lohn, Pension oder Betriebsrente auf Lohnsteuerkarte und andere Einkünfte, z. B. Zinsen über den Freibeträgen oder Vermietungseinkünfte, kann neben dem Besteuerungsverfahren auch ein Steuerstrafverfahren eingeleitet werden. TIPP Ein Steuerstrafverfahren können Sie durch eine Selbstanzeige vermeiden. Dazu müssen Sie vollständig ausgefüllte Steuererklärungen abgeben und die Steuernachzahlungen leisten. In solchen Fällen empfiehlt es sich jedoch auf Nummer sicher zu gehen und vor Kontaktaufnahme mit dem Finanzamt einen Steuerberater einzubeziehen. 18

13 Einkommensteuererklärung 2010 Allgemeines Abgabetermin Zwangsgeld Verspätungszuschlag Fristverlängerung Steuererstattung Bis wann müssen Sie die Steuererklärung abgeben? Wenn Sie zur Abgabe einer Einkommensteuererklärung für 2010 gesetzlich verpflichtet sind, müssen Sie die Steuererklärung grundsätzlich bis zum ( 149 Abgabenordnung) beim Finanzamt abgeben. Da dieser Termin durch EDV überwacht wird, müssen steuerlich erfasste Bürger damit rechnen, dass sie bei Nichtabgabe meist sechs bis acht Wochen später bereits eine nochmalige Aufforderung (Erinnerung) zur Abgabe der Erklärung innerhalb eines Monats erhalten. Wenn Sie darauf nicht reagieren, wird ein sog. Zwangsverfahren eingeleitet und ein Zwangsgeld von mindestens e je ausstehender Steuererklärung angedroht und gegebenenfalls festgesetzt. Spätestens jetzt ist die Abgabe der Steuererklärung dringend zu empfehlen, denn ansonsten wird das Zwangsgeld durch den Vollziehungsbeamten zeitnah eingefordert. Wenn Sie vor Zahlung des Zwangsgelds die Steuererklärung einreichen, entfällt zwar das Zwangsgeld, das Finanzamt kann jedoch sobald ein Zwangsgeld angedroht wurde zusammen mit dem Steuerbescheid einen Verspätungszuschlag fordern. Dies gilt insbesondere bei Steuernachzahlungen. Deswegen sollten Sie Ihre Steuererklärung spätestens nach der Erinnerung einreichen. Durch eine späte Abgabe der Steuererklärung können Sie zwar die Fälligkeit einer Nachzahlung hinausschieben, Sie müssen aber, neben dem möglichen Verspätungszuschlag, damit rechnen, dass zusätzlich zur Nachzahlung im gleichen Bescheid kurzfristig fällig werdende Vorauszahlungen für die Folgejahre verlangt werden. Die Finanzämter verlängern Ihnen auf Antrag die Abgabefrist, wenn Sie sie aus zwingenden Gründen nicht einhalten können. Meist genügt dazu sogar ein Telefonanruf (Steuernummer bereithalten!), ansonsten ein kurzes Schreiben. Wenn Sie stichhaltige Gründe angeben (z.b. das Fehlen von für die Erstellung der Steuererklärung benötigten Unterlagen), können Sie im Regelfall eine Fristverlängerung von vier bis sechs Wochen, oftmals auch bis zum , ohne Nachteile erreichen. Für von Steuerberatern erstellte Erklärungen gilt im Normalfall eine durch die Verwaltung verlängerte Abgabefrist bis Wenn Sie mit einer Steuererstattung rechnen, sollten Sie die Steuererklärung möglichst frühzeitig abgeben. Da es gerade im April und Mai erfahrungsgemäß zu einem starken Erklärungseingang kommt, sind natürlich auch die Bearbeitungszeiten entsprechend lang (vgl. Kap ). 19

14 Allgemeines Einkommensteuererklärung 2010 Antrag auf Steuerveranlagung Arbeitnehmer Wann lohnt sich ein Antrag? Arbeitnehmer Antrag wegen steuerlicher Vergünstigungen Sollen Sie freiwillig eine Steuererklärung abgeben? Auch wenn Sie keine Steuererklärung abgeben müssen, können Sie die Veranlagung zur Einkommensteuer beantragen. Dies kann sich vor allem bei Arbeitnehmern lohnen, weil der Arbeitgeber den Lohnsteuerabzug anhand von Lohnsteuertabellen vornimmt und in diesen Lohnsteuertabellen steuermindernde Umstände nur in Höhe bestimmter Pauschalen oder überhaupt nicht eingearbeitet sind. Als Folge davon wird zu viel Lohnsteuer einbehalten, die durch Abgabe einer Steuererklärung wieder erstattet wird. Ein Antrag auf Einkommensteuerveranlagung ist für Sie als Arbeitnehmer, Betriebsrentner oder Pensionär, dem bei Auszahlung des Lohns tatsächlich Lohnsteuer einbehalten wurde (erkennbar aus der Lohnsteuerbescheinigung), insbesondere dann sinnvoll, wenn die beruflich verursachten Ausgaben (Werbungskosten, Seiten 2, 3der Anlage N) 920 e bzw. bei Pensionären und Betriebsrentnern 102 e übersteigen, die übrigen Sonderausgaben (außer Versicherungen) wie z. B. Kirchensteuer, Ausbildungskosten, Spenden höher sind als der Sonderausgabenpauschbetrag von 36 e bzw. bei Ehegatten 72 e (Seite 2 Hauptvordruck, Zeilen 41 59), Sie außergewöhnliche Belastungen (z. B. Unterstützungsleistungen für bedürftige Eltern, Kinder oder nichteheliche Partner, Ausbildungskosten für Ihre Kinder, Krankheitskosten, Beerdigungskosten, Kosten für die Wiederbeschaffung von Hausrat infolge von Naturkatastrophen, Scheidungskosten, Kosten infolge einer Behinderung) geltend machen können (Seite 3 Hauptvordruck, Zeilen und Anlage Unterhalt), Sie als Arbeitnehmer im Jahr geheiratet haben, insbesondere dann, wenn Ihr Ehegatte keine oder geringe Einkünfte hatte, Sie nicht das ganze Kalenderjahr über beschäftigt waren, sich Ihre Lohnsteuerklasse oder die Zahl Ihrer Kinder im Laufe des Jahres zu Ihren Gunsten geändert hat. Daneben sollten Sie einen Antrag auf Veranlagung zur Einkommensteuer stellen, wenn 20

15 Einkommensteuererklärung 2010 Allgemeines Selbstständige Arbeitnehmer Rentner Selbstständige Antrag auf Arbeitnehmersparzulage Antragsform Antragsfrist Sie Verluste aus anderen Einkunftsarten (z. B. gewerbliche oder freiberufliche (Neben-)Tätigkeiten oder Vermietung von Grundstücken) erlitten haben (Anlagen G, S und V), Verluste aus anderen Kalenderjahren berücksichtigt werden sollen (Hauptvordruck, Zeilen 92 und 93), Sie eine Steuerermäßigung wegen Haushaltshilfen, haushaltsnahen Tätigkeiten, Reparaturen im eigenen Haushalt oder Pflegekosten für die Betreuung einer im Haushalt lebenden Person bekommen können (Hauptvordruck, Zeilen 74 78). Bei Freiberuflern und Gewerbetreibenden ist ein Antrag sinnvoll, wenn betriebliche Verluste entstanden sind oder wenn die Summe der Einkünfte aus allen Einkunftsarten zu einem negativen Betrag führt, der mit Vorjahresgewinnen oder künftigen Gewinnen verrechnet werden soll. Personen, denen für Kapitalerträge 25 % Abgeltungsteuer einbehalten worden ist, können durch Abgabe einer Steuererklärung die Erstattung der einbehaltenen Steuer oder eines Teils davon erreichen, wenn Ihr persönlicher Grenzsteuersatz weniger als 25 %beträgt (zu versteuerndes Einkommen bei Ledigen unter e, bei Eheleuten e; höhere Beträge, wenn sie mindestens 64 Jahre alt sind und einen Altersentlastungsbetrag erhalten), die Kapitalerträge weniger als 801 e bzw e bei Ehegatten betragen oder (von den Banken nicht verrechnete) Verluste aus Kapitalerträgen angerechnet werden sollen. Den Antrag auf eine Arbeitnehmersparzulage stellen Sie grundsätzlich zusammen mit der Abgabe der Einkommensteuererklärung (vgl. Anlage N, Zeile 80). Die vom Anlageinstitut übersandte Anlage VL (Bescheinigung vermögenswirksamer Leistungen) ist jeweils beizufügen Formalien zum Antrag auf Veranlagung Den Antrag auf Veranlagung zur Einkommensteuer stellen Sie, indem Sie eine unterschriebene Einkommensteuererklärung (amtlicher Vordruck) mit den notwendigen Anlagen beim für Sie zuständigen Finanzamt abgeben. Sie können die Veranlagung bis zum Eintritt der Verjährung beantragen. Für 2010 ist der Antrag vier Jahre lang bis Ablauf 2014 möglich. 21

16 Allgemeines Einkommensteuererklärung 2010 Sollte sich aufgrund einer Antragsveranlagung unerwartet eine Nachzahlung ergeben, ist es möglich, gegen den Steuerbescheid innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe des Bescheids Einspruch einzulegen und den Antrag zurückzunehmen. Das Finanzamt wird den Steuerbescheid in diesem Fall ersatzlos aufheben, es sei denn, es liegen die Voraussetzungen für eine Pflichtveranlagung vor. Zuständiges Finanzamt Persönliche Abgabe Abgabe über Internet/ ELSTER Bei welchem Finanzamt müssen Sie Ihre Steuererklärung abgeben? Für die Bearbeitung der Steuererklärung ist das Finanzamt zuständig, in dessen Bezirk Sie im Zeitpunkt der Einreichung der Steuererklärung wohnen. Wenn Sie nicht verheiratet sind und mehrere Wohnungen haben, so ist das Finanzamt zuständig, in dessen Bereich die Wohnung liegt, in der Sie sich vorwiegend aufhalten. Das ist im Normalfall die Wohnung, von der aus Sie Ihrer Beschäftigung nachgehen. Bei Verheirateten, die nicht dauernd getrennt leben, ist das Finanzamt des Wohnorts zuständig, an dem sich der Familienhauptwohnsitz befindet. Ob Sie Ihre Steuererklärung persönlich beim Finanzamt abgeben, per Post oder elektronisch (vgl. unten) schicken, bleibt Ihnen überlassen. Als besonderen Service haben viele Finanzämter in einzelnen Bundesländern sogar alle im Eingangsbereich eine zentrale Informations- und Erklärungsannahmestelle bzw. ein Servicecenter eingerichtet, womit Ihnen die Suche nach dem zuständigen Bearbeiter erspart bleibt. Die Vorteile einer persönlichen Abgabe liegen auf der Hand: Sie können Ihre Belege und insbesondere Originalurkunden (z. B. Verträge) sofort wieder mitnehmen und erfahren, ob noch Unterlagen fehlen bzw. können offene Fragen beantworten und so die spätere Bearbeitung vereinfachen und beschleunigen. Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit, durch Fragen steuerliche Informationen zu bekommen. Manchmal werden ( einfache ) Steuererklärungen je nach Publikumsandrang sogar sofort bearbeitet. Andererseits müssen Sie auch mit möglicherweise unangenehmen Nachfragen rechnen oder manchmal längere Wartezeiten in Kauf nehmen. Regelmäßig werden bei persönlicher Abgabe auch mehr Belege verlangt. Es ist auch möglich, seine Einkommensteuererklärung elektronisch abzugeben. Im Regelfall sollen die Finanzämter die so abgegebenen Erklärungen vorrangig bearbeiten und, soweit 22

17 Einkommensteuererklärung 2010 Allgemeines möglich, auf die Belegvorlage verzichten. Alle Informationen dazu finden Sie im Lexikon unter dem Stichwort? ELSTER. Wie bekommen Sie die Formulare? Formularwegweiser Vereinfachte Vordrucke? Über die Steuererklärungsvordrucke (Formulare) Die bundeseinheitlichen amtlichen Formulare bekommen Sie vom Finanzamt unaufgefordert spätestens zu Beginn des Jahres 2011 zugesandt, wenn dem Finanzamt bekannt ist, dass Sie zur Einkommensteuer veranlagt werden müssen. Wurde Ihre Steuererklärung im Vorjahr durch einen Steuerberater erstellt oder haben Sie Ihre letzte Steuererklärung mittels einer Steuererklärungssoftware (Computerprogramm oder per ELSTER) erstellt, kann es sein, dass Sie künftig keine Vordrucke von der Verwaltung mehr zugeschickt bekommen. Sie erhalten die Formulare aber jederzeit bei jedem Finanzamt und bei vielen Stadtverwaltungen und Bürgermeisterämtern. Außerdem können Sie die Formulare auch aus dem Internet herunterladen und ausdrucken. Näheres im Lexikon unter? ELSTER. Welche Vordrucke müssen Sie ausfüllen? Einen Überblick, welche Vordrucke Sie benötigen, können Sie sich anhand des Formularwegweisers verschaffen, der auf der vorderen Umschlaginnenseite abgedruckt ist. Eine Kurzübersicht über die auf dem jeweiligen Vordruck notwendigen Eintragungen finden Sie jeweils vor den ausführlichen Erläuterungen zum Ausfüllen des jeweiligen Vordrucks. Vereinfachte Einkommensteuererklärung (ESt1 V) Die vereinfachte Steuererklärung besteht aus einem beidseitig bedruckten Vordruckblatt (ESt1 V), das Teile des Hauptvordrucks (Mantelbogen) und der Anlage N beinhaltet. Sie kommt daher weder für Selbstständige (Gewerbetreibende und Freiberufler) noch für Rentner infrage. Sie sind vielmehr nur für Arbeitnehmer gedacht, die ausschließlich Lohneinkünfte aus einem bestehenden Arbeitsverhältnis (aktives Arbeitsverhältnis) hatten oder bestimmte Lohnersatzleistungen (z. B. Arbeitslosengeld oder Arbeitslosenhilfe) bezogen haben. Außerdem können bei den Werbungskosten, Sonderausgaben und außergewöhnlichen Belastungen nur bestimmte (im Vordruck genannte) Ausgaben geltend gemacht werden. Der vereinfachte Vordruck ist damit insbesondere für Ferienjobber und Studenten sowie für Arbeitnehmer mit einem festen Arbeitsort 23

18 Allgemeines Einkommensteuererklärung 2010 und keinen besonderen Werbungskosten, Sonderausgaben oder außergewöhnlichen Belastungen vorgesehen. Ausfüllen der Vordrucke Wie werden die Vordrucke ausgefüllt? Den maschinell lesbaren Vordrucken sind Ausfüllhinweise beigefügt. Eine maschinelle Erfassung und Bearbeitung der Steuererklärung ist nur möglich, wenn Sie diese Ausfüllhinweise beachten. TIPP Tragen Sie unbedingt in der Kopfzeile jeder Anlage Ihren Namen und Ihre Steuernummer ein. Sie verhindern so, dass Anlagen nicht zugeordnet werden können und verloren gehen. Lexikonteil Welche Unterlagen müssen Sie der Steuererklärung beifügen? Welche Unterlagen für die jeweilige Steuervergünstigung bzw. Einkunftsart notwendig sind, können Sie den Erläuterungen zum Ausfüllen des jeweiligen Erklärungsvordrucks entnehmen. Dort finden Sie Hinweise, in welchen Fällen die Verwaltung im Normalfall auf eine Belegvorlage verzichtet und eine Kostenaufstellung oder der Vermerk wie im Vorjahr ausreicht. Son- Lexikonwegweiser Unterlagen Belege Nachweise In den grünen Bereichen der Vordrucke sollten Sie keine Eintragungen oder Erläuterungen machen, denn diese Bereiche werden maschinell nicht gelesen. Soweit Sie Ihre Angaben erläutern wollen oder der in den Vordrucken vorgesehene Platz nicht ausreicht, verwenden Sie dafür ein gesondertes Blatt. Achten Sie dabei auch auf die äußere Form. Eine saubere Aufstellung Ihrer Kosten und sortierte Belege erleichtern und beschleunigen die Bearbeitung, insbesondere die Prüfung Ihrer Angaben auf Schlüssigkeit und rechnerische Richtigkeit. Welche Angaben in den Vordrucken zu machen sind, wird in Teil I erläutert. Soweit zum jeweiligen Thema Ausführungen im Lexikonteil (Teil II, Seiten mit grauen Eckkanten) zu finden sind, wird darauf unter Angabe des Stichworts verwiesen. Eine Übersicht über alle im Lexikonteil behandelten Themen finden Sie im Inhaltsverzeichnis und im Wegweiser, der am Anfang des Lexikonteils abgedruckt ist. 24

19 Einkommensteuererklärung 2010 Allgemeines derregelungen gelten bei der Abgabe der Steuererklärung per Internet (vgl. Stichwort? ELSTER). Die Unterlagen sollten Sie mindestens solange aufbewahren, bis Ihr Steuerbescheid bestandskräftig geworden ist. Für betriebliche Unterlagen gilt eine zehnjährige Aufbewahrungsfrist ( 147 Abgabenordnung), für andere Unterlagen eine sechsjährige Aufbewahrungsfrist, wenn die Summe der nichtbetrieblichen Einkünfte mehr als e beträgt ( 147 a Abgabenordnung) Bearbeitungsdauer im Finanzamt Die Bearbeitungsdauer ist in den einzelnen Bundesländern unterschiedlich. Erfahrungsgemäß sind die Bearbeitungszeiten im ersten Halbjahr wegen der Vielzahl der Steuererklärungen länger. Mit sechs bis acht Wochen Bearbeitungszeit müssen Sie deshalb im Regelfall rechnen. Eine schnellere Bearbeitung soll nach interner Anweisung bei über das Internet eingereichten Steuererklärungen erfolgen. Informationen dazu im Lexikon unter? ELSTER. Nach Ablauf von ca. zwei Monaten nach Abgabe der Erklärung können Sie sich aber insbesondere bei einfach gelagerten Steuerfällen bzw. wenn sich gegenüber dem Vorjahr keine wesentlichen Änderungen ergeben haben durchaus persönlich oder durch einen Anruf nach dem Stand des Verfahrens erkundigen. Wenn die mündliche Nachfrage nicht weiterhilft, sollten Sie schriftlich nachfragen und unter Angabe der Steuernummer zur Nachprüfung des Vorgangs den zeitlichen Ablauf darstellen Praktische Tipps Behalten Sie für sich von jedem ausgefüllten Formular, jeder eingereichten Kostenaufstellung und jedem Schreiben an Ihr Finanzamt ein Doppel zurück. Legen Sie die Unterlagen jahrgangsweise, am besten durch Trennblätter geordnet, in einem Ordner Finanzamt oder Steuern ab. Sie erleichtern sich so die Überprüfung Ihres Steuerbescheids und das Ausfüllen der Steuererklärung für die Folgejahre. Vermeiden Sie zu Ihrer Sicherheit, sofern es nicht zwingend erforderlich ist (wie z. B. bei Steuerbescheinigungen von 25

20 Allgemeines Einkommensteuererklärung 2010 Banken), Originalverträge/Schriftstücke an das Finanzamt zu schicken. Außer der Möglichkeit des Verlusts werden die Unterlagen teilweise auch in den Akten abgeheftet. Meist erinnert man sich als Steuerzahler, wenn überhaupt, erst Jahre später daran, weil man seine Originalurkunde für andere Zwecke wieder braucht. Eine gute Fotokopie genügt in den meisten Fällen als Nachweis. Bewahren Sie die Belege auf jeden Fall bis zur Erstellung der Steuererklärung für das Folgejahr auf. Für betriebliche Unterlagen und bei nichtbetrieblichen Einkünften von über e gelten besondere Vorschriften (vgl. Punkt 1.1.8). 26

21 Gesamtstichwortverzeichnis Gesamtstichwortverzeichnis 1%-Regelung Euro-Minijobs 442 Abfindung, Arbeitslohn 173 Abgeltungsteuer allgemein 249, 251 Anlage KAP 129 Kapitaleinkünfte 33, 249 Spekulationsgeschäfte 249 Veräußerung von Gesellschaftsanteilen 92 Verluste 252 Werbungskosten 136, 251 Zinserträge 249, 253 Abgrenzung Freier Beruf/ Gewerbetreibende 375 Abschreibung AfA-Tabelle 267 allgemein 265, 334 außerplanmäßige 270 degressive 268 Gebäude 148, 261 GWG 268 lineare 268 Pkw 362 Sammelposten 268 Sofort~ 268 Spekulationsgeschäfte 496 Teilwert 270 Vermietung 142 Abzugsbeschränkung, Zinsen 482 Adoption 302 Aids 302 Aktien Spekulationsgeschäfte 167 Veräußerung 135 Alleinerziehende, Entlastungsbetrag 61, 274 Allergie 302 Altersentlastungsbetrag 276 Altersvorsorge Aufwendungen 48 betriebliche 278 gesetzliche 278 Riester-Rente 280 Rürup-Rente 286 Zulage 281 Angehörige Arbeitsverhältnisse 291 Darlehensgewährung 360 Anlagegüter, Betriebsschuld 482 Anlaufkosten, Gründungskosten 290 Anschaffungskosten anschaffungsnaher Aufwand 476 Erbschaft 260 Finanzierungskosten 255 Gebäude-AfA 148 Schenkung 260 Anschaffungsnaher Aufwand 476 Ansparabschreibung, Betriebserweiterung 414 Ansparrücklage allgemein 334 Betriebserweiterung 414 Investitionsabzugsbetrag 405 Anzahlung 334 Arbeitgebererstattung, Dienstreise 464 Arbeitnehmer Anlage N 169 Pauschbetrag 175 Sparzulage 21 Arbeitslosengeld 174 Arbeitsmittel allgemein 545 Arbeitnehmer 178 Arbeitsstätte

22 Gesamtstichwortverzeichnis Arbeitsverhältnis mit Angehörigen 392 Arbeitszimmer allgemein 295 Arbeitnehmer 178 Betriebsvermögen 298, 396 Einnahme-Überschussrechnung 342 Einrichtungsgegenstände 298 Miteigentum von Ehegatten 298 Arzt Arbeitslohn 379 Einnahme-Überschussrechnung 333 Arztkosten, außergewöhnliche Belastung 39 Aufbewahrung Frist 25 Pflichten 319 Aufwandsentschädigung Ehrenamt 100, 545 Übungsleiter 100 Aufwendungen Gebäude 394 Grundstück 394 Aufzeichnungspflichten Buchführung 316 Einnahme-Überschussrechnung 342 Augen-Laser-Operation 302 Ausbauten/Erweiterungen 265 Ausbildung, Abgrenzung Fortbildung 372 Ausbildungsfreibetrag, Kind 67, 422, 432 Ausbildungskosten allgemein 424 Sonderausgaben 36, 492 Ausgleichszahlung, Handelsvertreter 92 Ausland, Einkünfte 33 Auslandsreise, mehrtägige 461 Auslandsspende 503 Auslandstätigkeit, Arbeitnehmer 173 Außergewöhnliche Belastung allgemein 299 Prozesskosten 506 Schadstoffbelastung 479 Außerplanmäßige Abschreibungen 270 Auswärtstätigkeit, Arbeitnehmer 179 Autotelefon, Nutzungswert 371 Ayurveda-Behandlung 302 Basisabsicherung, Kranken-/ Pflegeversicherung 49 Baudenkmal 34 Bauherrengemeinschaft, Vermietungseinkünfte 147 Bausparvertrag, Zins 135 Beerdigungskosten, außergewöhnliche Belastung 39 Beherbungsleistungen, Umsatzsteuer 519 Behinderte Menschen Fahrtkosten 177, 303 Kinder 38, 71 Pauschbetrag 305 private Fahrtkosten 39 Beihilfe, Beamte 51 Beleg 24 Beratungskosten, Prozesskosten 506 Berufsakademie, Werbungskosten 36 Berufsausbildung Freibetrag 432 Sonderausgaben 36, 492 Berufskleidung, Arbeitnehmer 178 Berufsschulbesuch Dienstreise 463 Reisekosten 463 Berufsverband, Werbungskosten 178 Bestattungskosten

23 Gesamtstichwortverzeichnis Beteiligung freiberuflich 98 Gesellschaften 90 Gewerbesteuer 391 Grundstücksgemeinschaft 147 Betreuung allgemein 447 behinderte Menschen 336 Kind 434 Betriebsaufgabe freiberuflicher Betrieb 99 Gewerbebetrieb 91 Betriebsausgaben allgemein 309 Aufteilungs- und Abzugsverbot 311 doppelte Haushaltsführung 321 Fortbildung 375 Geschenke 310 Kinderbetreuungskosten 435 nachträgliche 311 Pauschalen 98, 338 vorweggenommene 310 Betriebsdarlehen, Zinsen 481 Betriebseinnahmen ehrenamtliche Tätigkeit 336 Einnahme-Überschussrechnung 334 Kinderbetreuung 336 Betriebserweiterung, Ansparabschreibung 414 Betriebsgrundstücke, Gewerbesteuer 390 Betriebs-Pkw 361 Betriebsrente, Arbeitslohn 159 Betriebsschuld, Zinsen 481 Betriebsveräußerung, freiberuflicher Betrieb 99 Betriebsvermögen Arbeitszimmer 396 Einnahme-Überschussrechnung 343 Gestaltungsmöglichkeiten 398 Grundstück 393 Pkw 343 Betriebsverpachtung 89 Bewerbungskosten Arbeitnehmer 175 vergebliche Aufwendungen 543 Bewirtungskosten allgemein 313, 334 Aufzeichnungspflicht 311 Einnahme-Überschussrechnung 342 Umsatzsteuer 511 Vorsteuerabzug 315, 511 Bilanz allgemein 317 Bilanzierung 316 Bilanzpolitik 318 Bilanzierung allgemein 437 Wechsel von Einnahme- Überschussrechnung 342 Buchführung Freiberufler 98 gewerbliche Einkünfte 88 Buchführungspflicht 316, 437 Bundesknappschaft, Minijob 444 Bundesschatzbrief, Kapitaleinkünfte 135 Checkliste, Abschreibung 273 Chefarzt, Arbeitslohn 379 Computer 319 Damnum, Grundbesitz 149 Darlehen allgemein 335 Angehörige 294 Dauerfristverlängerung, Umsatzsteuer 508 Dauernde Lasten, Sonderausgaben 34, 490 Dauerschuldzinsen 389 Degressive Abschreibung

24 Gesamtstichwortverzeichnis Depotabfrage, Kapitaleinkünfte 414 Diätverpflegung 303 Diebstahl, Firmen-/ Geschäftswagen 335 Dienstreise Arbeitgebererstattung 464 Incentive-Reise 464 Klassenausflug 463 Lerngemeinschaft 463 Reisekosten 453 Dienstwagen, allgemein 361 Digitaler Datenzugriff, Aufbewahrungspflicht 319 Direktversicherung, Rente 160 Disagio, Grundbesitz 149 Dividende, Gewerbebetrieb 90 Doppelte Haushaltsführung allgemein 321 Arbeitnehmer 180 Reisekosten 461 Ehegatte Faktorverfahren 332 getrennte Veranlagung 43 Unterhalt 165, 522 verwitwet 32 Zusammenveranlagung 32 Ehegattendarlehen 360 Ehegattengrundstück, betriebliche Nutzung 397 Ehrenamt allgemein 336 Freibetrag 174 Eigengenutzte Wohnung, Reparaturen 473 Eigenheimrente, Wohn-Riester 160 Eigentumswohnung, Anschaffungskosten 255 Einheitswert, Grundstück 145 Einkommensersatz 42 Einkommensteuererklärung, vereinfachte 23 Einkünfte, Ausland 184 Einkunftsarten 33 Einlage Abschreibung 267, 396 Einnahme-Überschussrechnung 335 geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) 382 Grundstück, Gebäude 395 Spekulationsgeschäfte 495 Einnahme-Überschussrechnung allgemein 332, 437 Anlage EÜR 89 Arbeitszimmer 115 Betriebsausgaben 110 Betriebseinnahmen 107 Bewirtung 115 Entnahme 109 Geschenke 115 private Kfz-Nutzung 109 private Telefon-Nutzung 109 Raumkosten 115 Rücklagen 114 Schuldzinsen 113 Umsatzsteuer 109, 118 Vordruck 344 Vorsteuer 118 Waren, Rohstoffe, bezogene Leistungen 111 Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens 109 Einsatzwechseltätigkeit, Reisekosten 453 Einspruch allgemein 554 Aussetzung der Vollziehung 556 Entscheidung 557 ELSTER allgemein 220 elektronische Steuererklärung 345 Steuerbescheid 347 Elterngeld, Lohnersatz

25 Gesamtstichwortverzeichnis Entfernungspauschale, Arbeitnehmer 176 Entgelte für Dauerschulden 389 Entnahme Einnahme-Überschussrechnung 337 Finanzierungskosten 357 Grundstück 394 Spekulationsgeschäfte 495 Umsatzsteuer 520 Zinsaufwand 482 Entschädigung Lohnersatz 173 mehrjährige Tätigkeit 92 Erbbaurecht Ablösung als Herstellungskosten 256 Zins 148 Erhaltungsaufwendungen, Vermietung 149 Erschließungs-/Anschlusskosten Anschaffungskosten 259 Werbungskosten 259 Ertragsanteil, Rente 158 Erwerb Gebäude 255 Grundstück 254 Erzieherische Tätigkeit 377 EÜR 344 Existenzgründung 348, 441 allgemein 348, 441 Umsatzsteuer 507 Fachliteratur, Arbeitnehmer 178 Fachmesse, Reisekosten 453 Fahrgemeinschaft Arbeitnehmer 177 sonstige Einkünfte 165 Fährkosten, Werbungskosten 176 Fahrtkosten allgemein 353, 361 Arbeitnehmer 179 Fahrtenbuch 364 Reisekosten 453 Vermietung 150 zur Arbeitsstätte 176 Fahrzeuggestellung 361 Faktorverfahren, Lohnsteuer, Ehegatten 332 Familienheimfahrt doppelte Haushaltsführung 180 Unterhaltszahlungen 82 Ferienwohnung, Vermietung 146 Finanzgericht 557 Finanzierungskosten allgemein 355 betriebliche 355 Vermietung 142 Firmenwagen 361 Firmenwert, Abschreibung 267 Fondsbesteuerung 415 Fortbildung allgemein 371 Fortbildungskongresse 374 Reisekosten 453 Werbungskosten 372 Freiberufler allgemein 375 Anlage S 95 Einnahme-Überschussrechnung 332 Existenzgründer 348 Freibetrag Erziehung, Betreuung, Ausbildung 431 Gewerbesteuer 392 Kinder 429 Freie Wählervereinigung, Sonderausgaben 36 Freier Beruf 375 Freigrenze, Spekulationsgeschäfte 498 Freistellungsauftrag, Kapitaleinkünfte 421 Fristverlängerung, Umsatzsteuer

26 Gesamtstichwortverzeichnis Fünftel-Regelung Betriebsveräußerung 91 gewerbliche Einkünfte 92 Rente 158, 159, 160 Garagen und Pkw-Stellplätze, Herstellungskosten Gebäude 259 Garten allgemein 531 Gestaltung 41 Gebäude Abschreibungen 148, 261 Finanzierungskosten 355 Gebrauchtwagenverkauf, Spekulationsgeschäfte 497 Gerichtskosten, Werbungskosten 165 Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG), Sammelposten 380 Geschäftsjahr 317 Geschäftsreise, Reisekosten 453 Geschäftswagen allgemein 361 Diebstahl 335 Geschenke allgemein 337, 385 Einnahme-Überschussrechnung 342 Umsatzsteuer 511 Werbungskosten 542 Gesellschafterdarlehen, Zinsaufwand 486 Gesonderte Gewinnfeststellung, Gewerbebetrieb 89 Gestaltungsmöglichkeiten Betriebsgrundstück 398 Bilanzpolitik 318 Rückstellungen 318 Warenbestand 318 Getrennte Veranlagung 329 Gewerbeanmeldung 348 Gewerbebetrieb Anlage G 84 Einnahme-Überschussrechnung 333 Veräußerung/Aufgabe 91 Gewerbesteuer Abgabefrist 189 Anrechnung 387 Ansparrücklage 390 Anteile an Personengesellschaften 199 ausländische Betriebsstätten 199 Beteiligung an Kapitalgesellschaft 202 Betriebsstätten 190 Freiberufler 375 Gewerbeverluste 203 Grundstücksverwaltung 201 Hinzurechnungen 196 Kürzungen 200 Organgesellschaften 194 Schnellübersicht 191 Steuerermäßigung 91 Zerlegung 190 Gewerbesteuererklärung 189, 387 Gewerbeverluste 391 Gewerkschaft 178 Gewillkürtes Betriebsvermögen 343 Gewinn, Gewerbebetrieb 88 Gewinn-/Verlustrechnung 316 Gewinnermittlung Anlage EÜR 98 Einnahme-Überschussrechnung 332 Gewinnfeststellung, gesonderte und einheitliche 90 Gewinnminderung, Investitionsabzugsbetrag 409 Gleichstellungsgelder, Spekulationsgeschäfte 166 GmbH-Gründung, Unternehmergesellschaft 441 Grabbesuch, Grabinstandhaltung

27 Gesamtstichwortverzeichnis Grenzgänger 173 Grundbuchgebühren, 149 Grunderwerbsteuer 255 Grundschuld allgemein 255 Finanzierung 149 Grundstück betrieblich genutzt 393 Ehegattengrundstück 397 Entnahme 514 Finanzierungskosten 355 Gewerbesteuer 390 Spekulationsgeschäfte 494 Veräußerung 394 Zinsen nach Verkauf 358 Grundstücksgemeinschaft, Vermietung 145 Grundtabelle 328 Gründungszuschuss allgemein 352 Anspruchsberechtigung 352 Grundwehrdienst, Kinderberücksichtigung 66 Gutscheine, Umsatzsteuer 519 Haftpflichtversicherung 53 Handwerkerkosten allgemein 402 Steuerermäßigung 41 Handy 542 Hauptvordruck 27 Haus- und Grundbesitzerverein, Vermietung 150 Hausgeld Grundbesitz 149 Vermietung 150 Haushaltshilfe 398 Haushaltsnahe Tätigkeiten/ Dienstleistungen allgemein 398 Reparaturen 27 Haushaltsscheck 444 Hausrat, Wiederbeschaffung 39 Hebammen, Betriebsausgabenpauschale 544 Heilberufe 377 Heimunterbringung allgemein 403, 447 Steuerermäßigung 40, 41 Herstellungskosten Abgrenzung Reparatur 473 Gebäude 257 Waren 258 Hinterbliebene, Pauschbetrag 38 Hinzurechnungen, Gewerbesteuer 389 Hobby, Liebhaberei 89 Hochwasser 303 Honorarvorschüsse 334 Hypothek, Finanzierung 149 Identifikationsnummer 32 Immobilie 357 Immobilienfonds, Vermietungseinkünfte 147 Incentive-Reise, Dienstreise 464 Innergemeinschaftlicher Erwerb 518 Insolvenzgeld, Arbeitslohn 174 Instandhaltungskosten, Vermietung 149 Instandhaltungsrücklage allgemein 480 Vermietung 149 Internet Steuervordrucke 23 Werbungskosten 179 Investitionsabzugsbetrag allgemein 405 Bilanzierung 318 Freiberufler 100 Gestaltungsmöglichkeiten 318 Investitionsabsicht 406 Investitionsdarlehen, Zinsen

28 Gesamtstichwortverzeichnis Investitionszulage, Anschaffungskosten 260 Investmentfonds, Riester 159 Istbesteuerung 509 Journalisten, Betriebsausgabenpauschale 544 Jubiläumszuwendung 173 Kapitaleinkünfte Abgeltungsteuer 249 allgemein 129 Lebensversicherung 418 Kapitalgesellschaft, freiberufliche Tätigkeit 379 Kapitallebensversicherung, Kapitaleinkünfte 418 Kaskoversicherung, Leistung als Einnahme 335 Katalogberuf 377 Katastrophenschäden 303 Kfz Aufwendungen 362 Gestellung 361 Kind Adoptivkind 423 Anlage Kind 61 arbeitsloses 423 Ausbildungsfreibetrag 70, 422 behindertes 66, 428 Berücksichtigung 422 Berufsausbildung 423 Betreuungskosten 61, 434 Darlehen von ~ 360 Grundwehr-, Zivildienst 66, 423 Heirat 428 imausland 427 Kinderfreibetrag 68 Kindergeld 429 Kinderzuschlag 430 Mitarbeit 293 Pflegekind 423 Übergangszeiten 424 Versicherungsbeiträge 424 Kinderbetreuung Einnahmen 336 Freibetrag 429 haushaltsnahe Tätigkeiten/ Dienstleistungen 71 Kinderbetreuungskosten allgemein 61 Dienstleistung 434 Einnahme-Überschussrechnung 338 Sonderausgaben 72 Werbungskosten 175, 544 Kindererziehungsfreibetrag 429 Kinderfreibetrag, Übertragung 61 Kindergeld allgemein 65, 429 Kinderzuschlag 430 Kinderspielplatz, Herstellungskosten Gebäude 259 Kindertagespflege Nebeneinkünfte 544 Pauschale 544 Kinderzulage, Riester- Versicherung 59 Kinderzuschlag, Kindergeld 430 Kirchensteuer Kapitaleinkünfte 134 Kappung 492 Sonderausgaben 27, 35, 490 Kirchgeld, Sonderausgaben 35, 490 Klassenausflug allgemein 463 Dienstreise 463 Reisekosten 463 Kleinbetragsrechnung 510 Kleinunternehmer 437, 480 Konten- und Depotabfrage, Kapitaleinkünfte 414 Kontoführungsgebühr, Werbungskosten

29 Gesamtstichwortverzeichnis Krankengeld allgemein 49 Lohnersatz 174 Krankenversicherung allgemein 49 Kinder 67 Pauschalbeiträge 443 Rentner 157 Krankheitskosten allgemein 438 außergewöhnliche Belastung 39 Kriegsrente 156 Künstlerische Tätigkeit 377 Künstliche Befruchtung 303 Kur allgemein 439 außergewöhnliche Belastung 39 Kurzfristige Beschäftigung, Minijob 445 Lebenspartnerschaft Unterhalt 79 Zusammenveranlagung 328 Leibrente 153 Liebhaberei freiberuflich 98 Hobby 89 Lineare Abschreibung 268 Lohnsteuer, Faktorverfahren 332 Lohnsteueranmeldung 345, 349 Lohnsteuerbescheinigung, elektronische 345 Lohnsteuerklassen 331 Lotteriegewinn 33 Mantelbogen 27 Miet- und Pachtzinsen, Gewerbesteuer 388 Minijob geringfügige Beschäftigung 442 Versicherungsbeiträge 49 Mitgliedsbeitrag, Sonderausgaben 36 Mutterschaftsgeld, Lohnersatz 174 Nachschau, Umsatzsteuer 520 Nebentätigkeit Betriebsausgabenpauschale 544 Ehrenamt 100 freiberufliche 95 Notargebühren, Finanzierung 149 Nutzungsänderung, Grundstück, Gebäude 395 Nutzungsdauer 266 Öffnungsklausel, Rente 158 Optionsgeschäfte Kapitalerträge 135 Spekulationsgeschäfte 167 Pachtzinsen, Gewerbesteuer 388 Parkgebühren, Arbeitnehmer 179 Parteizuwendungen, Sonderausgaben 36 Pensionsfonds, Rente 160 Pensionskasse, Rente 160 Personengesellschaft Gewerbesteuer 376 Zinsaufwand 486 Pflegeheim allgemein 438 behinderte Menschen 306 Pflegekosten allgemein 447 Pflegepauschbetrag 38 Steuerermäßigung 21 Pflegeversicherung allgemein 49 Rentner 157 Pkw allgemein 338 Entnahme 513 Fahrtkosten 361 private Nutzung 361 Verkauf 497, 513 Praxisgebühr 339 Praxiswert 267 Preisgelder

30 Gesamtstichwortverzeichnis Privatentnahmen 337 Privatstraße, Anschaffungskosten 259 Privatvermögen, Grundstück 393 Privatwohnung, Finanzierungskosten 359 Progressionsvorbehalt Arbeitslohn 173 ausländische Einkünfte 184 Lohnersatz 174 Prozesskosten allgemein 303 außergewöhnliche Belastung 506 Beratungskosten 506 Quellensteuer, Kapitalerträge 136, 138 Rechnung Kleinunternehmer 437 Umsatzsteuer 509 Rechteüberlassung, Gewerbesteuerhinzurechnung 389 Rechtsanwalt, Einnahme- Überschussrechnung 333 Rechtsform, Existenzgründer 349 Regelbesteuerung 507 Reisekosten allgemein 339 Arbeitnehmer 179 Vermietung 150 Vorsteuer 511 Reisenebenkosten allgemein 463 Arbeitnehmer 179 Religionsgemeinschaft, Beiträge an ~ 492 Rente Anlage R 153 Folgerenten 468 gesetzliche 466 Kapitaleinkünfte 419 Nachzahlung 158, 468 private Rentenversicherung 469 Rürup-Rente 469 Sonderausgaben 490 steuerfreie 466 Renten und dauernde Lasten, Gewerbesteuerhinzurechnung 389 Rentenbezugsmitteilung 18, 469 Rentenversicherung, Kapitaleinkünfte 419 Reparaturen eigengenutzte Wohnung 21, 145 Steuerermäßigung 41 Vermietung 142, 150 Riester-Rente allgemein 280 Altersvorsorgevertrag 159 Altersvorsorgezulage 58 Besteuerung 283 Wohn-Riester 284 Rürup-Rente allgemein 157 Erhöhungsbetrag 538 Versicherung 48 Sammelbeförderung, zur Arbeitsstätte 176 Sammelposten Abschreibung 268, 382 geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) 380 Schadensersatzzahlung, Kaufvertrag, Rücktritt 543 Schadstoffbelastung, selbstgenutztes Haus 479 Scheidung außergewöhnliche Belastung 39 Kosten 304 Scheinselbstständigkeit 348 Schornsteinreinigung, Steuerermäßigung 41 Schriftsteller, Betriebsausgabenpauschale 544 Schulbesuch, Reisekosten

Teil I: Erläuterungen für die Einkommensteuererklärung 2015... 13

Teil I: Erläuterungen für die Einkommensteuererklärung 2015... 13 Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Zugangs-Code für den Zugriff auf das Arbeitshilfen-Portal.... 2 Inhaltsverzeichnis... 5 Vorwort....10 Hinweise zur Arbeit mit diesem Buch....11 Abkürzungsverzeichnis...12

Mehr

Steuer 2016 für Unternehmer, Selbstständige und Existenzgründer

Steuer 2016 für Unternehmer, Selbstständige und Existenzgründer Haufe Steuerratgeber 03602 Steuer 2016 für Unternehmer, Selbstständige und Existenzgründer Bearbeitet von Willi Dittmann, Dieter Haderer, Rüdiger Happe 1. Auflage 2015. Taschenbuch. ca. 576 S. Paperback

Mehr

Einkommen Steuererklärung

Einkommen Steuererklärung Christoffel/Geiß Einkommen Steuererklärung 28/29 L Schritt-für-Schritt-Leitfaden für Ihre Steuererklärung 28.. D. L Vereinfachte Steuererklärung 28 für " ^^ Arbeitnehmer c f j Steuer-Spar-Tipps.......

Mehr

Einkommen 2007/2008 Steuererklärung

Einkommen 2007/2008 Steuererklärung Christoffel/Geiß Einkommen 2007/2008 Steuererklärung leicht gemacht Q Schritt-für-Schritt-Leitfaden für Ihre g- Q Steuererklärung 2007 Ü 3 v. Vereinfachte Steuererklärung 2007 für ^ Arbeitnehmer := Steuer-Spar-Tipps

Mehr

1.1 Rund um die Einkommensteuererklärung

1.1 Rund um die Einkommensteuererklärung 1.1 Rund um die Einkommensteuererklärung In diesem Kapitel finden Sie die Antworten auf die häufigsten allgemeinen Fragen rund um die Einkommensteuererklärung. Überfliegen Sie die folgende Themenübersicht.

Mehr

Wer muss, wer darf eine Einkommensteuererklärung

Wer muss, wer darf eine Einkommensteuererklärung 1 Im Hinblick auf die Frage, wer eine Steuererklärung einreichen muss bzw. darf, unterscheidet das Einkommensteuergesetz zwischen der Pflichtveranlagung und der Antragsveranlagung. Während im Rahmen der

Mehr

Vortragsablauf. 2. Pflicht zur Abgabe vs. freiwillige Abgabe einer Steuererklärung

Vortragsablauf. 2. Pflicht zur Abgabe vs. freiwillige Abgabe einer Steuererklärung 1. Begrüßung Vorstellung Vortragsablauf 2. Pflicht zur Abgabe vs. freiwillige Abgabe einer Steuererklärung 3. Grundschema der Berechnung der Steuerlast 4. Typische, die Steuerlast mindernde Werbungskosten

Mehr

Checkliste zur Erstellung der Einkommensteuererklärung 2012

Checkliste zur Erstellung der Einkommensteuererklärung 2012 Checkliste zur Erstellung der Einkommensteuererklärung 2012 Mit dieser Checkliste möchten wir Ihnen die Aufbereitung der erforderlichen Belege für die Erstellung der Einkommensteuererklärung erleichtern.

Mehr

Kanzlei Klaus Bartholomäi Steuerberater

Kanzlei Klaus Bartholomäi Steuerberater Checkliste zur Einkommensteuererklärung 2014 Kanzlei 1. Allgemeine Angaben Name, Vorname Straße, PLZ, Ort Veränderungen gegenüber dem Vorjahr? (weiter zu 2.) Steuernummer IdNr.: 1.Steuerpflichtiger 2.

Mehr

1.2 Was hat sich für das Steuerjahr 2014 rechtlich geändert?

1.2 Was hat sich für das Steuerjahr 2014 rechtlich geändert? Ihre Einkommensteuererklärung 2014 Rund um die Einkommensteuererklärung BEISPIEL Aufwendungen mindern zunächst die Einkünfte und das zu versteuernde Einkommen Wenn Sie z. B. für ein Arbeitsmittel 300 e

Mehr

Checkliste zur Erstellung der Einkommensteuererklärung

Checkliste zur Erstellung der Einkommensteuererklärung Persönliche Daten Checkliste zur Erstellung der Einkommensteuererklärung Familienname: Vorname (Steuerpflichtiger/ Ehemann): Religion: Beruf: Straße, Hausnummer: PLZ: Ort: Telefonnummer : Emails Adresse:

Mehr

EINKOMMENSTEUER CHECKLISTE

EINKOMMENSTEUER CHECKLISTE EINKOMMENSTEUER CHECKLISTE Wir kümmern uns um Ihre Steuern für das Jahr Sie halten unsere Steuer Checkliste in den Händen. Wir bitten Sie, diesen auszufüllen und unterschrieben mit den notwendigen Belegen

Mehr

Inhaltsübersicht. Teil II: Das aktuelle Steuerlexikon

Inhaltsübersicht. Teil II: Das aktuelle Steuerlexikon Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Zugangscode für den Zugriff auf das Arbeitshilfen-Portal... 2... 5 Vorwort....10 Hinweise zur Arbeit mit diesem Buch....11 Abkürzungsverzeichnis...12 Teil I: Steuerformulare...13

Mehr

Kennen Sie die Antworten?

Kennen Sie die Antworten? Die Rentenbesteuerung Bedarf und Lösungen Kennen Sie die Antworten? Muss ich als Rentner eine Einkommensteuererklärung abgeben? Wozu benötige ich eine steuerliche Identifikationsnummer? Was verbirgt sich

Mehr

Erläuterungen zum Berechnungsbogen Altersvorsorge 2005

Erläuterungen zum Berechnungsbogen Altersvorsorge 2005 Berechnungsbogen Altersvorsorge 2005 Unser Tip: Unter www.steuertip-service.de können Sie den Berechnungsbogen Altersvorsorge 2005 als interaktives PDF-Formular herunterladen, sofort am Bildschirm ausfüllen

Mehr

Wer ist zur Abgabe von Einkommensteuererklärungen

Wer ist zur Abgabe von Einkommensteuererklärungen 10 Vorbemerkung Eine Gesamtdarstellung des Einkommensteuerrechts würde den Umfang dieses Taschenbuchs sprengen. In diesem Beitrag werden deshalb, abgesehen von einer allgemeinen Übersicht, in erster Linie

Mehr

Die Einkommensteuer- Erklärung

Die Einkommensteuer- Erklärung Die Einkommensteuer- Erklärung von Dr. Rudi W. Märkle, Ministerialdirigent a. D. 11., vollständig überarbeitete Auflage, 2006 RICHARD BOORBERG VERLAG STUTTGART MÜNCHEN HANNOVER BERLIN WEIMAR DRESDEN Abkürzungen

Mehr

Mandanten Information

Mandanten Information Hinweise zur Einkommensteuererklärung Um die Bearbeitung Ihrer persönlichen Einkommensteuererklärung möglichst optimal und effizient zu gestalten erhalten Sie nachstehend einige Hinweise und Fragestellung

Mehr

Eine Anrechnung der eigenen Einkünfte und Bezüge des Kindes unterbleibt.

Eine Anrechnung der eigenen Einkünfte und Bezüge des Kindes unterbleibt. Unter Beachtung des Grundsatzes der Einmalberücksichtigung dürfen die Beiträge jedoch anhand nachvollziehbarer Kriterien zwischen dem Kind und den Eltern aufgeteilt werden. Eine Anrechnung der eigenen

Mehr

Steuer 2015 für Rentner und Pensionäre

Steuer 2015 für Rentner und Pensionäre Haufe Steuerratgeber 03610 Steuer 2015 für Rentner und Pensionäre von Willi Dittmann, Dieter Haderer, Rüdiger Happe, Ulrike Fuldner 9. Auflage 2014 Haufe-Lexware Freiburg 2014 Verlag C.H. Beck im Internet:

Mehr

Preis-/Leistungsverzeichnis Ihres Steuerberaters

Preis-/Leistungsverzeichnis Ihres Steuerberaters Preis-/Leistungsverzeichnis Ihres Steuerberaters Ihr Auftrag Ihr Auftrag lautet, dass wir bei der Erstellung Ihrer Steuererklärung mitwirken, d.h. Sie nennen uns Ihre Daten, wir verarbeiten diese Daten

Mehr

Rentenbesteuerung: Wen betrifft es?

Rentenbesteuerung: Wen betrifft es? Rentenbesteuerung: Wen betrifft es? Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Alterseinkünftegesetz Für schätzungsweise jeden vierten der 20 Millionen deutschen Rentner wird es höchste Zeit. Er muss eine

Mehr

Checkliste zur Einkommensteuererklärung Erforderliche Belege

Checkliste zur Einkommensteuererklärung Erforderliche Belege Checkliste zur Einkommensteuererklärung Erforderliche Belege ja nein erledigt 1. Allgemeine Angaben 1.1 Persönliche Stammdaten Haben sich Änderungen im Bereich Ihrer persönlichen Daten (Konfession, Adresse,

Mehr

Mustercheckliste zur Bearbeitung von Einkommensteuererklärungen

Mustercheckliste zur Bearbeitung von Einkommensteuererklärungen Uwe Hesse Steuerberater 01.05.2009 Kämpchenstr. 55 45468 Mülheim an der Ruhr Tel: 0208 / 941 3922 Mustercheckliste zur Bearbeitung von Einkommensteuererklärungen Allgemeine Angaben Persönliche Stammdaten

Mehr

Anleitung zum Sortieren der Belege zur Einkommensteuererklärung. (Belege für betriebliche Einkünfte bitte in ein gesondertes Fach/Ordner)

Anleitung zum Sortieren der Belege zur Einkommensteuererklärung. (Belege für betriebliche Einkünfte bitte in ein gesondertes Fach/Ordner) Anleitung zum Sortieren der Belege zur Einkommensteuererklärung (Belege für betriebliche Einkünfte bitte in ein gesondertes Fach/Ordner) Fach 1: Persönliche Angaben (siehe Seite 4) - Nachweise bezüglich

Mehr

Gesamtbetrag der Einkünfte 145.000,00 Altersvorsorgeaufwendungen 17.129,00 anzusetzen mit 76 % 13.019,00 (Höchstbetrag = 76 % von 40.

Gesamtbetrag der Einkünfte 145.000,00 Altersvorsorgeaufwendungen 17.129,00 anzusetzen mit 76 % 13.019,00 (Höchstbetrag = 76 % von 40. 1 Lösung zu Aufgabe 1: SACHVERHALT 1 - HAUSAUFGABE Gesamtbetrag der Einkünfte 145.000,00 Altersvorsorgeaufwendungen 17.129,00 anzusetzen mit 76 % 13.019,00 (Höchstbetrag = 76 % von 40.000,00 ) Beiträge

Mehr

Rechtliche Informationen

Rechtliche Informationen BEISPIEL Aufwendungen mindern zunächst die Einkünfte und das zu versteuernde Einkommen Wenn Sie z. B. für ein Arbeitsmittel 300 e aufgewandt haben, bedeutet das nicht, dass sich Ihre Einkommensteuer um

Mehr

Teil II: Das aktuelle Steuerlexikon... mit aktueller Rechtsprechung und vielen Steuer-Spar-Tipps Wegweiser zur schnellen Orientierung...

Teil II: Das aktuelle Steuerlexikon... mit aktueller Rechtsprechung und vielen Steuer-Spar-Tipps Wegweiser zur schnellen Orientierung... Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 8 Vorwort... 9 Teil I: Steuerformulare... 11 1 Ihre Einkommensteuererklärung 2010 Die wichtigsten Formularänderungen im Überblick... 13 1.1 Rund um die Einkommensteuererklärung...

Mehr

Erstellung Ihrer Einkommensteuererklärung

Erstellung Ihrer Einkommensteuererklärung Erstellung Ihrer Einkommensteuererklärung Die liegende Checkliste soll Ihnen die Aufbereitung der erforderlichen Belege für die Erstellung der Einkommensteuererklärung erleichtern und zur optimalen Vorbereitung

Mehr

Franz Konz. Steuerinspektor a. D. Friedrich Borrosch. Dipl.-Finanzwirt/Steuerberater KONZ. Das Arbeitsbuch zur Steuererklärung 2008/2009

Franz Konz. Steuerinspektor a. D. Friedrich Borrosch. Dipl.-Finanzwirt/Steuerberater KONZ. Das Arbeitsbuch zur Steuererklärung 2008/2009 Franz Konz Steuerinspektor a. D. Friedrich Borrosch Dipl.-Finanzwirt/Steuerberater KONZ Das Arbeitsbuch zur Steuererklärung 2008/2009 Mit den Einkommensteuertabellen für 2008 18. Ausgabe Das Beste geben

Mehr

CHECKLISTE EINKOMMENSTEUERERKLÄRUNG

CHECKLISTE EINKOMMENSTEUERERKLÄRUNG CHECKLISTE EINKOMMENSTEUERERKLÄRUNG Die nachfolgende Liste soll Ihnen eine Hilfestellung geben, uns die benötigten Unterlagen für die Erstellung Ihrer Einkommensteuererklärung bereitzustellen. Bitte beachten

Mehr

Immobilien und Steuern. Albstraße 8 72581 Dettingen/Erms www.steuerberaterhw.de

Immobilien und Steuern. Albstraße 8 72581 Dettingen/Erms www.steuerberaterhw.de Albstraße 8 72581 Dettingen/Erms www.steuerberaterhw.de Inhaltsverzeichnis Erwerb von Immobilien Nutzung von Immobilien Veräußerung von Immobilien Sonderthemen Erwerb von Immobilien Grunderwerbsteuer Eigennutzung

Mehr

Vorwort... 4 Hinweise zur Arbeit mit diesem Buch... 5 Inhaltsübersicht... 6 Inhaltsverzeichnis... 7 Abkürzungsverzeichnis...16

Vorwort... 4 Hinweise zur Arbeit mit diesem Buch... 5 Inhaltsübersicht... 6 Inhaltsverzeichnis... 7 Abkürzungsverzeichnis...16 Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Vorwort... 4 Hinweise zur Arbeit mit diesem Buch... 5 Inhaltsübersicht... 6 Inhaltsverzeichnis... 7 Abkürzungsverzeichnis...16 Teil I Ausfüllanleitung zur Einkommensteuererklärung

Mehr

F. Die neuen Erklärungsvordrucke 2013

F. Die neuen Erklärungsvordrucke 2013 F. Die neuen Erklärungsvordrucke 2013 Erklärungsvordrucke 2013 I. Einkommensteuererklärung Anlage St 2013 ist statistisches Jahr, so dass die Anlage St zwingend abzugeben ist. Keine Änderungen bei folgenden

Mehr

Ab 2011 entfällt die Papier-Lohnsteuerkarte, die Lohnsteuerkarte 2010 gilt auch für 2011.

Ab 2011 entfällt die Papier-Lohnsteuerkarte, die Lohnsteuerkarte 2010 gilt auch für 2011. Ab 2011 entfällt die Papier-Lohnsteuerkarte, die Lohnsteuerkarte 2010 gilt auch für 2011. Was gilt bisher?...2 Was ändert sich?...2 Was müssen Sie beachten?...2 Wann müssen Sie zwingend eine Änderung beantragen?...3

Mehr

Herzlich Willkommen zum 7. Kölner Vorsorge-Tag

Herzlich Willkommen zum 7. Kölner Vorsorge-Tag Herzlich Willkommen zum 7. Kölner Vorsorge-Tag Kurzvortrag Steuererklärung für Senioren Dipl.-Kfm. StB Ralph W. Pesch, Köln Grundsatz: Alle Senioren sind mit ihren Altersbezügen steuerpflichtig Dipl.-Kfm.

Mehr

Einkommensteuererklärung/ erforderliche Belege

Einkommensteuererklärung/ erforderliche Belege Belege zur Erstellung Ihrer Einkommensteuererklärung Die vorliegende Checkliste soll Ihnen die Aufbereitung der erforderlichen Belege für die Erstellung der Einkommensteuererklärung durch uns als Steuerberater

Mehr

Einkommenserklärung für den sozialen Wohnungsbau

Einkommenserklärung für den sozialen Wohnungsbau für den sozialen Wohnungsbau Alle sangaben in Euro / Für jede haushaltsangehörige Person mit eigenem Einkommen ist eine gesonderte Einkommenserklärung notwendig. Anschrift (Ort, Straße und Hausnummer)

Mehr

Der Leitfaden soll Ihnen helfen, den Pendelordner ordnungsgemäß zu führen. 2. Einkünfte aus nichtselbstständiger Tätigkeit (Arbeitslohn) (Ehemann)

Der Leitfaden soll Ihnen helfen, den Pendelordner ordnungsgemäß zu führen. 2. Einkünfte aus nichtselbstständiger Tätigkeit (Arbeitslohn) (Ehemann) Mandantenleitfaden Einkommensteuer Dieser Pendelordner soll Ihnen helfen, steuerlich relevante Unterlagen zu sammeln und die Erstellung der jährlichen Einkommensteuer zu vereinfachen. Wir hoffen damit

Mehr

Pauschalen: 2011. Eurobeträge im Lohn- und Einkommensteuerverfahren 2011

Pauschalen: 2011. Eurobeträge im Lohn- und Einkommensteuerverfahren 2011 beträge im Lohn- und Einkommensteuerverfahren 2011 Pauschalen: 2011 3 Nr. 13, Nr. 16, 4 Abs. 5 Nr. 5 Satz 2, 9 Abs. 5 EStG, R 38 und 40 Abs. 1, 3 LStR Reisekosten bei Dienstreisen, Fahrtätigkeit, Einsatzwechseltätigkeit:

Mehr

Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Thema Leistungsmitteilung zur Einkommenssteuererklärung nach 22 Nr. 5 Satz 7 EStG

Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Thema Leistungsmitteilung zur Einkommenssteuererklärung nach 22 Nr. 5 Satz 7 EStG Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Thema Leistungsmitteilung zur Einkommenssteuererklärung nach 22 Nr. 5 Satz 7 EStG Inhalt: 1. Warum versendet die DRV KBS eine Leistungsmitteilung nach 22 Nr. 5

Mehr

FRAGEBOGEN ZUR GEWINNERMITTLUNG FÜR DAS JAHR:

FRAGEBOGEN ZUR GEWINNERMITTLUNG FÜR DAS JAHR: FRAGEBOGEN ZUR GEWINNERMITTLUNG FÜR DAS JAHR: A. Anschrift des Absenders Name Anschrift B. Persönliche Angaben des Absenders Telefon, Fax, E-Mail Finanzamt, Steuernummer C. Anschaffung der Anlage/Abschreibungsmöglichkeiten

Mehr

3.1 STEUERFREIE GERINGFÜGIGE BESCHÄFTIGUNGEN

3.1 STEUERFREIE GERINGFÜGIGE BESCHÄFTIGUNGEN 3. BESTEUERUNG 3.1 STEUERFREIE GERINGFÜGIGE BESCHÄFTIGUNGEN Geringfügige Beschäftigungen, für die vom Arbeitgeber pauschale Beiträge zur Rentenversicherung bezahlt werden, sind steuerfrei, wenn der Arbeitnehmer

Mehr

Einkommensteuer 2012 Bescheidabgleich Mandant: 1 - Mustermann, Max und Erika Steuer-Nr.: 15 123 4567 7 Musterstraße 1, 12345 Musterstadt

Einkommensteuer 2012 Bescheidabgleich Mandant: 1 - Mustermann, Max und Erika Steuer-Nr.: 15 123 4567 7 Musterstraße 1, 12345 Musterstadt Bescheidabgleich Steuerbescheid über Einkommensteuer 2012 vom 25.02.2013 Abrechnung lt. Vorab- lt. Steuer- Berechnung bescheid ESt SolZ KiSt ESt SolZ KiSt Festsetzung 12.242,00 673,31 771,21 11.692,00

Mehr

Lohnsteuer. Lohnsteuerkarte

Lohnsteuer. Lohnsteuerkarte Lohnsteuer Lohnsteuerkarten Steuerklassen Entlastungsbetrag für Alleinerziehende in Sonderfällen Wechsel der Steuerklassenkombination bei Ehegatten Wenn sich etwas ändert (z.b. Heirat oder Geburt eines

Mehr

Lohnsteuer-Beratungs-Verein e.v. Lohnsteuerhilfeverein. Checkliste. Hinweise und Tipps vor dem Beratungsgespräch

Lohnsteuer-Beratungs-Verein e.v. Lohnsteuerhilfeverein. Checkliste. Hinweise und Tipps vor dem Beratungsgespräch Lohnsteuer-Beratungs-Verein e.v. Lohnsteuerhilfeverein Checkliste Hinweise und Tipps vor dem Beratungsgespräch Ihre Checkliste Hinweise und Tipps vor dem Beratungsgespräch Für die Bearbeitung Ihrer Einkommensteuererklärung

Mehr

Informationen anlässlich des ersten Veranlagungsjahrs seit Inkrafttreten der Abgeltungsteuer

Informationen anlässlich des ersten Veranlagungsjahrs seit Inkrafttreten der Abgeltungsteuer Informationen anlässlich des ersten Veranlagungsjahrs seit Inkrafttreten der Abgeltungsteuer Stand: April 2010 Seit 01.01.2009 erfolgt die Besteuerung privater Kapitalerträge inklusive der Veräußerungsgewinne

Mehr

STEUERN & EINKOMMEN: Steuerliche Auswirkungen bei verschiedenen Arbeitsverhältnissen

STEUERN & EINKOMMEN: Steuerliche Auswirkungen bei verschiedenen Arbeitsverhältnissen STEUERN & EINKOMMEN: Steuerliche Auswirkungen bei verschiedenen Arbeitsverhältnissen 1. ZWEI ODER MEHR ARBEITSVERHÄLTNISSE: Steuerliche Auswirkungen. Für die jährliche Steuerberechnung werden generell

Mehr

In diesem Kapitel zeige ich, welche Formulare Sie benötigen. Außerdem erkläre ich einige wichtige Begriffe aus dem Steuerrecht.

In diesem Kapitel zeige ich, welche Formulare Sie benötigen. Außerdem erkläre ich einige wichtige Begriffe aus dem Steuerrecht. 2 Überblick Das Beste geben die Götter uns umsonst. (Ernst Jünger) In diesem Kapitel zeige ich, welche Formulare Sie benötigen. Außerdem erkläre ich einige wichtige Begriffe aus dem Steuerrecht. 27 2.1

Mehr

Haushaltsnahe Dienstleistungen, Steuerberatungskosten, Einkommensteuervorauszahlungen. 2

Haushaltsnahe Dienstleistungen, Steuerberatungskosten, Einkommensteuervorauszahlungen. 2 Einkommensteuererklärung 2013 Inhaltsverzeichnis Fach Spenden 1 Haushaltsnahe Dienstleistungen, Steuerberatungskosten, Einkommensteuervorauszahlungen. 2 Aussergewöhnliche Belastungen: Krankheitskosten,

Mehr

Aufgabe zu Fall 1: Welche steuerlichen Vergünstigungen können die Eltern im Jahr 2006 für WB erhalten? Begründen Sie, warum und berechnen Sie diese!

Aufgabe zu Fall 1: Welche steuerlichen Vergünstigungen können die Eltern im Jahr 2006 für WB erhalten? Begründen Sie, warum und berechnen Sie diese! 2007, Prüfungsteil Einkommensteuer Teil I (35 Punkte) Fall 1 (20 Punkte): Wolfgang Bauer (WB), einziges leibliches Kind seiner zusammenveranlagten Eltern, geboren am 19.07.1987, hat im Mai 2006 das Abitur

Mehr

Information über den Lohnsteuerabzug im Faktorverfahren

Information über den Lohnsteuerabzug im Faktorverfahren Information über den Lohnsteuerabzug im Faktorverfahren Ab 2010 Verbesserungen beim Lohnsteuerabzug Mehr Netto für verheiratete Frauen Neues Faktorverfahren Mehr Netto für Frauen Ab 2010 Verbesserungen

Mehr

Benötigte Belege und Angaben für die Einkommensteuererklärung

Benötigte Belege und Angaben für die Einkommensteuererklärung Benötigte Belege und Angaben für die Einkommensteuererklärung Zur Erstellung Ihrer Steuererklärung benötigen wir folgende Unterlagen und Angaben: 1. Mantelbogen Steuernummer: persönliche Steuer- Identifikationsnummer:

Mehr

Erläuterungen zum Lehrplan STEUERLEHRE, Jgst. 11 (Rechtsstand 30. Juni 2010) Seite 1

Erläuterungen zum Lehrplan STEUERLEHRE, Jgst. 11 (Rechtsstand 30. Juni 2010) Seite 1 Erläuterungen zum Lehrplan STEUERLEHRE, Jgst. 11 (Rechtsstand 30. Juni 2010) Seite 1 Lerngebiet 4 Einkommensteuer 75 Stunden LERNZIEL Anhand praxisorientierter Fälle erwerben die Schüler die Fähigkeit,

Mehr

2.3 Ermittlung der tatsächlichen Betriebsausgaben

2.3 Ermittlung der tatsächlichen Betriebsausgaben 2.3 Ermittlung der tatsächlichen Betriebsausgaben Gerade wenn Sie einen neuen Pkw kaufen, liegen die tatsächlichen Kilometerkosten in aller Regel über der Kilometerpauschale von 0,30 je Kilometer. Selbst

Mehr

BERNDT & GRESKA WIRTSCHAFTSPRÜFER STEUERBERATER

BERNDT & GRESKA WIRTSCHAFTSPRÜFER STEUERBERATER INFO 03/2014: - Geschenke an Geschäftsfreunde und Arbeitnehmer (BFH) - Kosten eines Studiums als Erstausbildung nicht abziehbar (BFH) - Zinsaufwendungen aus der Refinanzierung von Lebensversicherungen

Mehr

Frank Kutz SteuerBerater Kompetenz aus einer Hand, individuell und persönlich

Frank Kutz SteuerBerater Kompetenz aus einer Hand, individuell und persönlich Die vorliegende soll Ihnen und uns als Hilfestellung und Gedankenstütze für die Erstellung der Einkommensteuererklärung dienen. Anhand der Liste können Sie sich orientieren, welche Belege Sie für eine

Mehr

Mandatsaufnahme - Privatperson ZMSD-Nr.: Fragebogen für die Erstellung Ihrer Einkommensteuererklärung

Mandatsaufnahme - Privatperson ZMSD-Nr.: Fragebogen für die Erstellung Ihrer Einkommensteuererklärung Mandatsaufnahme - Privatperson ZMSD-Nr.: Fragebogen für die Erstellung Ihrer Einkommensteuererklärung 1. Angaben zum Steuerpflichtigen: Titel/Akad. Grad: Nachname/Vorname: Straße, Hausnr.: PLZ, Ort: Bundesland:

Mehr

Checkliste: Folgende Unterlagen und Informationen benötigen Sie für Ihre Einkommensteuer-Erklärung

Checkliste: Folgende Unterlagen und Informationen benötigen Sie für Ihre Einkommensteuer-Erklärung Checkliste: Folgende Unterlagen und Informationen benötigen Sie für Ihre Einkommensteuer-Erklärung Mantelbogen: o Änderungen der persönlichen Daten (Steuernummer, steuerliche Identifikations- Nummer, Bankverbindung,

Mehr

Anleitung zum Vordruck Einnahmenüberschussrechnung Anlage EÜR (Gewinnermittlung nach 4 Abs. 3 EStG)

Anleitung zum Vordruck Einnahmenüberschussrechnung Anlage EÜR (Gewinnermittlung nach 4 Abs. 3 EStG) Anleitung zum Vordruck Einnahmenüberschussrechnung Anlage EÜR (Gewinnermittlung nach 4 Abs. 3 EStG) 2014 Liegen Ihre Betriebseinnahmen für diesen Betrieb unter der Grenze von 17.500, wird es nicht beanstandet,

Mehr

Fragebogen Finanzamt zur Anmeldung einer gewerblichen oder freiberuflichen Tätigkeit oder zur Gründung einer Kapitalgesellschaft

Fragebogen Finanzamt zur Anmeldung einer gewerblichen oder freiberuflichen Tätigkeit oder zur Gründung einer Kapitalgesellschaft Grundsätzlich (sofern vorhanden) den letzten Steuer- sowie Vorauszahlungsbescheid Steuer-Nummer sämtliche Lohnsteuerbescheinigungen und ggf. Lohnsteuerkarten Versicherungsunterlagen Aufstellung gezahlter

Mehr

Checkliste Steuererklärung vorbereiten

Checkliste Steuererklärung vorbereiten Checkliste Steuererklärung vorbereiten STAND 05.11.2014 Einfach. Gut. Organisiert Jetzt downloaden! Jetzt kostenlos downloaden! Deine Premium Scanner App organize.me GmbH Du brauchst Hilfe bei der Vorbereitung

Mehr

Die Zukunft beginnt heute. Altersvorsorge auch. Die PlusPunktRente mit Riester-Förderung. BVK Bayerische. V ersorgungskammer

Die Zukunft beginnt heute. Altersvorsorge auch. Die PlusPunktRente mit Riester-Förderung. BVK Bayerische. V ersorgungskammer Die Zukunft beginnt heute. Altersvorsorge auch. Die PlusPunktRente mit Riester-Förderung. BVK Bayerische V ersorgungskammer Entspannt leben den Ruhestand genießen Sicher möchten Sie nach einem ausgefüllten

Mehr

Der Weg in die Selbständigkeit mit dem Finanzamt. Ihre Finanzämter Bochum-Mitte Bochum-Süd

Der Weg in die Selbständigkeit mit dem Finanzamt. Ihre Finanzämter Bochum-Mitte Bochum-Süd Der Weg in die Selbständigkeit mit dem Finanzamt Ihre Finanzämter Bochum-Mitte Bochum-Süd Selbständig, was nun? Welche Abgaben? Welche Steuern? Welche Pflichten? Was bin ich? Freiberufler oder Gewerbetreibender?

Mehr

Bitte stellen Sie uns - soweit vorhanden - insbesondere die folgenden Unterlagen und Informationen zur Verfügung:

Bitte stellen Sie uns - soweit vorhanden - insbesondere die folgenden Unterlagen und Informationen zur Verfügung: Mantelbogen Steuerbescheide Einkommensteuerbescheid des Vorjahres Bescheid über die Vorauszahlungen zur Einkommensteuer Bescheid über die gesonderte Feststellung von Verlusten aus dem Vorjahr allgemeine

Mehr

Teil I: Erläuterungen für die Einkommensteuererklärung

Teil I: Erläuterungen für die Einkommensteuererklärung Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Zugangs-Code für den Zugriff auf das Arbeitshilfen-Portal.... 2 Inhaltsverzeichnis... 5 Vorwort....10 Hinweise zur Arbeit mit diesem Buch....11 Abkürzungsverzeichnis...12

Mehr

Presse-Information. / Industrie-Pensions-Verein e.v.

Presse-Information. / Industrie-Pensions-Verein e.v. Pressemitteilung Nr. 3 vom August 2010 Auswirkung des Bürgerentlastungsgesetzes auf Betriebsrentner - Warum Arbeitgeber ihre Betriebsrentner aufklären sollten - In der Beratung des Industrie-Pensions-Vereins

Mehr

Steuerliche Abzugsmöglichkeiten für Rentner und Pensionäre

Steuerliche Abzugsmöglichkeiten für Rentner und Pensionäre Mandanten-Info Eine Dienstleistung Ihres steuerlichen Beraters Steuerliche Abzugsmöglichkeiten für Rentner und Pensionäre Mit weniger Steuer mehr Geld im Alter In enger Zusammenarbeit mit Mandanten-Info

Mehr

Zusatztipps mit Zukunftspotenzial.

Zusatztipps mit Zukunftspotenzial. 113 Zusatztipps Über das unmittelbare Ausfüllen der Formulare hinaus gibt es eine Reihe Tipps und Informationen, die für Sie wichtig sein können. Dabei geht es beispielsweise um die Besteuerung der betrieblichen

Mehr

Steuern. Die elektronische Lohnsteuerkarte

Steuern. Die elektronische Lohnsteuerkarte Steuern Die elektronische Lohnsteuerkarte Was ändert sich für mich als Arbeitnehmer? Die Lohnsteuerkarte 2010 behält bis zur Anwendung des elektronischen Verfahrens ihre Gültigkeit. Die darauf enthaltenen

Mehr

Anke Schröder. Die neue Rentenbesteuerung Das Alterseinkünftegesetz. interna. Ihr persönlicher Experte

Anke Schröder. Die neue Rentenbesteuerung Das Alterseinkünftegesetz. interna. Ihr persönlicher Experte Anke Schröder Die neue Rentenbesteuerung Das Alterseinkünftegesetz interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Die neue Rentenbesteuerung A. Einführung Bisherige Besteuerung von Alterseinkünften... 6 B. Neuregelungen

Mehr

Anlage R: Speziell für Rentner

Anlage R: Speziell für Rentner 73 Anlage R: Speziell für Rentner Renten sind grundsätzlich steuerpflichtig. Ausnahmen bestätigen aber die Regel: Hier sind das zum Beispiel gesetzliche Unfallrenten oder Kriegs- und Wehrdienstbeschädigtenrenten.

Mehr

Herzlich Willkommen 04.09.2012 1

Herzlich Willkommen 04.09.2012 1 Herzlich Willkommen 04.09.2012 1 Dr. Mary Lachmann, LL.M. Rechtsanwältin Relevante Steuern für Gründer 04.09.2012 2 Gliederung A. Besteuerungsgrundsätze B. Einkommensteuer C. Körperschaftsteuer D. Gewerbesteuer

Mehr

Bürgerentlastungsgesetz

Bürgerentlastungsgesetz Bürgerentlastungsgesetz Durch die Einführung des Bürgerentlastungsgesetzes können die Beiträge zur Krankenund Pflegeversicherung seit 2010 steuerlich stärker berücksichtigt werden. 1. Allgemeines zum Bürgerentlastungsgesetz

Mehr

7. Abgrenzung des Gewerbebetriebs von der. Land- und Forstwirtschaft... 41

7. Abgrenzung des Gewerbebetriebs von der. Land- und Forstwirtschaft... 41 Inhalt Vorwort... 11 Teil 1 Grundstrukturen der Einkommensteuer A. Allgemeines... 15 B. Persönliche Steuerpflicht... 19 I. Überblick... 19 II. Die unbeschränkte Steuerpflicht nach 1 Abs. 1 EStG... 21 1.

Mehr

Mandanteninformation. Abgeltungssteuer. DR. NEUMANN SCHMEER UND PARTNER Rechtsanwälte Wirtschaftsprüfer Steuerberater

Mandanteninformation. Abgeltungssteuer. DR. NEUMANN SCHMEER UND PARTNER Rechtsanwälte Wirtschaftsprüfer Steuerberater Mandanteninformation Abgeltungssteuer Sehr geehrte Damen und Herren! Im Zuge der Unternehmensteuerreform 2008 wurde die Einführung der Abgeltungssteuer ab dem 01. Januar 2009 beschlossen. Die Abgeltungssteuer

Mehr

87 ESt Steueroptimierte Gestaltung durch Vorauszahlung von Krankenkassenbeiträgen

87 ESt Steueroptimierte Gestaltung durch Vorauszahlung von Krankenkassenbeiträgen 87 ESt Steueroptimierte Gestaltung durch Vorauszahlung von Krankenkassenbeiträgen EStG 10 Sachverhalt Der verheiratete Steuerberater A erzielt Einkünfte aus selbständiger Tätigkeit i. H. von 120.000 Euro.

Mehr

Lösung zu Sachverhalt 1 (14 Punkte):

Lösung zu Sachverhalt 1 (14 Punkte): ZVL Zertifizierungsverband der Lohnsteuerhilfevereine e.v. Lösungen zur Aufgabe aus der Einkommensteuer vom 20.09.2014 Prüfungsteil: EStG Teil II Bearbeitungszeit: 90 min Maximal erreichbare Punktzahl:

Mehr

Die Zukunft beginnt heute. Altersvorsorge auch. Die PlusPunktRente mit Riester-Förderung. BVK Bayerische. Versorgungskammer

Die Zukunft beginnt heute. Altersvorsorge auch. Die PlusPunktRente mit Riester-Förderung. BVK Bayerische. Versorgungskammer Die Zukunft beginnt heute. Altersvorsorge auch. Die PlusPunktRente mit Riester-Förderung. BVK Bayerische Versorgungskammer 1 Sicher möchten Sie nach einem ausgefüllten Berufsleben Ihren Ruhestand in finanzieller

Mehr

In welcher der folgenden Zeilen sind die Abzugsmöglichkeiten bei der Einkommensteuererklärung richtig zugeordnet?

In welcher der folgenden Zeilen sind die Abzugsmöglichkeiten bei der Einkommensteuererklärung richtig zugeordnet? 1. Aufgabe In welcher der folgenden Zeilen sind die Abzugsmöglichkeiten bei der Einkommensteuererklärung richtig zugeordnet? Werbungskosten Vorsorgeaufwendungen Andere Sonderausgaben 1. Aufwendungen für

Mehr

Checkliste für benötigte Unterlagen für die Einkommensteuererklärung

Checkliste für benötigte Unterlagen für die Einkommensteuererklärung Checkliste für benötigte Unterlagen für die Einkommensteuererklärung NAME: DATUM: Diese Checkliste soll Ihnen helfen möglichst alle Ihre Unterlagen vollständig bei uns einreichen zu können. Außerdem hilft

Mehr

Praxisvorlaufkosten. Friedrich Wilhelm Rosenberg Steuerberater

Praxisvorlaufkosten. Friedrich Wilhelm Rosenberg Steuerberater Praxisvorlaufkosten Steuerberatungsgesellschaft mbh Neuer Wall 44, 20354 Hamburg Tel: 040/30 68 57-0, Fax: 040/30 68 57-75 info@admedio-hamburg.de, www.admedio-hamburg.de Friedrich Wilhelm Rosenberg Steuerberater

Mehr

Teil I Steuerformulare

Teil I Steuerformulare Einkommensteuererklärung 2010 Teil I Steuerformulare Zum Schnelleinstieg für Kenner, Könner und Steuererklärungerfahrene: Was hat sich in den Einkommensteuervordrucken für 2010 gegenüber 2009 geändert?

Mehr

Spanien - Deutschland. Belastungsvergleich. bei der. Einkommensteuer. Rechtsstand

Spanien - Deutschland. Belastungsvergleich. bei der. Einkommensteuer. Rechtsstand Asesoría Gestoría Steuerberatung Tax Accountancy Consulting Belastungsvergleich bei der Einkommensteuer Rechtsstand Oktober 2009 www.europeanaccounting.net Steuerbelastungsvergleich- Einkommensteuer Einkommensteuer

Mehr

Einkommensteuerinformationen

Einkommensteuerinformationen Einkommensteuerinformationen Checkliste für benötigte Unterlagen Mantelbogen: Änderungen der persönlichen Daten (Steuernummer, pers. steuerliche Identifikations- Nummer, Bankverbindung, Religionszugehörigkeit)

Mehr

Neue Besteuerungsform der Zinsen durch die Unternehmensteuerreform - Abgeltungsteuer

Neue Besteuerungsform der Zinsen durch die Unternehmensteuerreform - Abgeltungsteuer Neue Besteuerungsform der Zinsen durch die Unternehmensteuerreform - Abgeltungsteuer Der Steuerpflicht unterliegende Einnahmen Neben den bisher bereits nach altem Recht steuerpflichtigen Einnahmen wie

Mehr

http://www.focus.de/finanzen/steuern/tid-29925/steuererklaerungen-freibetraege-fristen-wann-rentner-steuern-zahlen-muessen_aid_934087.

http://www.focus.de/finanzen/steuern/tid-29925/steuererklaerungen-freibetraege-fristen-wann-rentner-steuern-zahlen-muessen_aid_934087. 1 von 5 15.03.2013 10:28 Präsentiert von Drucken http://www.focus.de/finanzen/steuern/tid-29925/steuererklaerungen-freibetraege-fristen-wann-rentner-steuern-zahlen-muessen_aid_934087.html Steuererklärungen,

Mehr

Checkliste Notwendige Angaben und Unterlagen für Ihre Steuererklärung

Checkliste Notwendige Angaben und Unterlagen für Ihre Steuererklärung Lohnsteuerhilfeverein Abakus e.v. Friedrichstr. 14 74564 Crailsheim Checkliste Notwendige Angaben und Unterlagen für Ihre Steuererklärung E-Mail: kohr@lohnsteuerhilfe-abakus.de Telefon: 07951/25942 Fax:

Mehr

ELTERNKAMMER HAMBURG. Beschluss 642-02 Gebührenberechnung GBS

ELTERNKAMMER HAMBURG. Beschluss 642-02 Gebührenberechnung GBS ELTERNKAMMER HAMBURG Geschäftsstelle p.a. BSB Hamburger Str. 31 22083 Hamburg 4 28 63-35 27 FAX 4 28 63-47 06 E-Mail: info@elternkammer-hamburg.de http://www.elternkammer-hamburg.de Hamburg, den 26.05.2015

Mehr

Kinderbetreuungskosten. ab 2012. Kompetenz beweisen. Vertrauen verdienen.

Kinderbetreuungskosten. ab 2012. Kompetenz beweisen. Vertrauen verdienen. Kinderbetreuungskosten ab 2012 Kompetenz beweisen. Vertrauen verdienen. 1. Rechtslage bis zum 31.12.2011 Bisher bot das Steuerrecht drei Möglichkeiten Kinderbetreuungskosten zu berücksichtigen: Der Abzug

Mehr

Bitte legen Sie sämtliche Rechnungen über die Anschaffungs- und Anschaffungsnebenkosten (z.b. Montage und Inbetriebnahme) bei.

Bitte legen Sie sämtliche Rechnungen über die Anschaffungs- und Anschaffungsnebenkosten (z.b. Montage und Inbetriebnahme) bei. Absender: Name Straße PLZ, Ort zurück: per Post (incl. Belege) oder per Fax (incl. Belege) Vogel & Vogel Steuerberater Wettinerstr. 28 04600 Altenburg Telefax +49 3447 502683 Fragebogen zur Gewinnermittlung

Mehr

Anleitung zum Sortieren der Belege zur Einkommensteuererklärung

Anleitung zum Sortieren der Belege zur Einkommensteuererklärung Seite 1 Anleitung zum Sortieren der Belege zur Einkommensteuererklärung (Belege für betriebliche Einkünfte bitte in ein gesondertes Fach/Ordner) Fach 1: Persönliche Angaben (siehe Seite 4) Nachweise bezüglich

Mehr

2. Bezugs, Pensionsauszahlende Stellen Tragen Sie hier die Anzahl der Arbeitgeber ein, bei denen Sie im betreffenden Kalenderjahr beschäftigt waren.

2. Bezugs, Pensionsauszahlende Stellen Tragen Sie hier die Anzahl der Arbeitgeber ein, bei denen Sie im betreffenden Kalenderjahr beschäftigt waren. 1.PersönlicheDaten Tragen Sie hier Ihre persönlichen Daten, wie z.b. den Namen, die Versicherungsnummer, Ihre Adresse, den FamilienstandunddieKontonummerein. 2.Bezugs,PensionsauszahlendeStellen TragenSiehierdieAnzahlderArbeitgeberein,beidenenSieimbetreffendenKalenderjahrbeschäftigtwaren.

Mehr

Steuererklärung. Alles, was Sie rund um die Steuererklärung wissen müssen

Steuererklärung. Alles, was Sie rund um die Steuererklärung wissen müssen Steuererklärung Alles, was Sie rund um die Steuererklärung wissen müssen Abgabepflicht Zuständigkeit Abgabefrist Steuerformulare Hilfestellungen Verhaltensknigge Wertvolle Tipps und kostenlose Gestaltungshinweise

Mehr

130477 / 40270 Einkommensteuer 2005 18.09.2006 Finanzamt: Kassel-Spohrstraße Testholz, Peter Steuernummer: 25 000 00010

130477 / 40270 Einkommensteuer 2005 18.09.2006 Finanzamt: Kassel-Spohrstraße Testholz, Peter Steuernummer: 25 000 00010 Berechnung der Einkommensteuer, des Solidaritätszuschlags und der Kirchensteuer Festsetzung und Abrechnung Einkommensteuer Sol.-Zuschlag Kirchensteuer Sparzulage Festsetzung 10.543,00 385,60 714,06 0,00

Mehr

Franz Konz. Steuerinspektor a. D. Friedrich Borrosch. Dipl.-Finanzwirt/Steuerberater KONZ. Das Arbeitsbuch zur Steuererklärung 2010/2011

Franz Konz. Steuerinspektor a. D. Friedrich Borrosch. Dipl.-Finanzwirt/Steuerberater KONZ. Das Arbeitsbuch zur Steuererklärung 2010/2011 Franz Konz Steuerinspektor a. D. Friedrich Borrosch Dipl.-Finanzwirt/Steuerberater KONZ Das Arbeitsbuch zur Steuererklärung 2010/2011 Mit den Einkommensteuertabellen für 2010 20. Ausgabe 2 Überblick Das

Mehr

11.4.5 Auflösung des Investitionsabzugsbetrags

11.4.5 Auflösung des Investitionsabzugsbetrags Es können natürlich auch konkrete Bezeichnungen verwendet werden, wie z. B. Bürostuhl, Wandregal, Schreibtisch oder PKW. Begünstigt ist dann allerdings auch nur genau diese Anschaffung. Die Summe aller

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung 13

Inhaltsverzeichnis. Einleitung 13 Einleitung 13 1 Gewinn ermitteln mit der Einnahme-Überschussrechnung 17 1.1 Werdarf eine Einnahme-Überschussrechnungerstellen? 17 1.2 Wasist die Besonderheit der Einnahme-Überschussrechnung? 19 1.2.1 Behandlung

Mehr

Buchhaltung und Rechnungswesen Erfordernis, Vorschriften und Aussagekraft 2. Teil: Buchführung

Buchhaltung und Rechnungswesen Erfordernis, Vorschriften und Aussagekraft 2. Teil: Buchführung Buchhaltung und Rechnungswesen Erfordernis, Vorschriften und Aussagekraft 2. Teil: Buchführung Ralf Stahl 1 Teil 2 Buchführung GOB Aufbewahrungspflichten EÜ-Rechnung / Bilanz Steuerliche Umsatzgrenzen.

Mehr